Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 57: Das Labyrinth ------------------------- Sie liebkoste ihn noch ein wenig, beobachtete seine Regungen, bevor sie über ihn glitt und ihre feuchte Muschie an ihm rieb. Diese Frau war in diesem Moment fast schon verzweifelt, wollte seine Nähe spüren, sich einreden, dass keine Mauer zwischen ihnen war. „Sesshomaru…“, flüsterte sie erregt und rieb sich immer wieder an seinen harten Schwanz. Ihr Körper zuckte immer wieder genüsslich, während sie die Augen schloss und alles um sich herum vergaß. Die Seifenblasen erwachten zu neuem Leben, schufen ihr ihre Traumwelt, in der alles gut war. Sie wollte ihre Sorgen zumindest kurz verdrängen. Die Vergangenheit und die Zukunft waren unwichtig, nur das hier und jetzt zählte in diesem Moment. Der Mann, dessen Augen erregt zu Schlitzen verengt waren. Sein Blick war von Lust erfüllt. Keine Abscheu war zu sehen, nur die Lust und die Begierde. Ein kurzer Blick zur Bestätigung genügte, während er langsam in sie glitt. Leise stöhnend bog sie den Rücken durch und ließ seine Eichel in sich gleiten, nur um dann wieder zu stoppen. Langsam ließ sie die Spitze wieder herausgleiten. Sein Schwanz fiel hart klatschend auf seinen Bauch, bevor er wieder sich zuckend aufrichtete. Kagome wiederholte das Schauspiel, stöhnte leise und genoss es, wie er in ihre feuchte Muschie eintauchte. Er blickte sie undurchdringlich an. Diese Frau wusste, was sie wollte und sie quälte ihn langsam und… lustvoll. Noch einmal und noch ein weiteres Mal vollzog sie die Prozedur, genoss das Gefühl der warmen Spitze und spürte eine leichte Bewegung seiner Hüfte. Er wollte sie ficken, das spürte sie, seine Geduld war auf die Probe gestellt. Stöhnend ließ sie ihn diesmal tiefer hinein, glitt aber wieder raus, aber nicht zu weit. „So hart…“, brummte sie und bewegte sich langsam immer mehr, immer tiefer ließ sie ihn ein, betete, dass ihre Unpässlichkeit sie nicht zu weit einschränkte. „Sesshomaru…“, keuchte sie und ließ sich noch tiefer auf ihn nieder, während sie vorgebeugt war. Ein wenig zitterte sie bei dem Gefühl, denn diesmal ließ er ihr die Oberhand, aber was sollte er auch mit seinen Verletzungen tun? „Setz dich auf.“, befahl er heiser, was sie sofort tat. Als sie sich dann bewegte, verstand sie warum. Keuchend spürte sie, wie sein Schwanz immer noch ein wenig Steil nach oben stand und das in ihr. Sein Schwanz traf genau ihren G-Punkt, was sie schier verrückt werden ließ. Ihr Gesicht lief rot an und ihr Atem ging flach, da sie kaum wusste, wie sie den Druck ertragen sollte. „Beweg dich.“ Kagome starrte ihn hochrot an. „Aber dann komm ich noch!“ Er schnaubte. „Dann tu es und mach weiter.“ Sie schluckte und tat dann, wie gewünscht. Langsam glitt sie auf und nieder, spürte, wie sein warmer Schwanz sich gegen ihr empfindliches Fleisch presste. Schnell war die Sorge um Blutflecken vergessen, als die Lust sie erfasste. Fast überraschte sie es, dass es sie trotzdem noch so sehr erregte. Immer mehr wollte sie, bis sie ausversehen die Hüfte seitwärts bewegte, um bessren Halt zu bekommen und aufstöhnte. Überrascht bewegte sie sich noch einmal seitlich und schloss die Augen, während sie fast schon zu deutlich seinen Schwanz in sich spürte, wie er über viel zu empfindliche Stellen rieb. Erregt biss sie sich auf die Lippen, bewegte ihre Hüften kreisend und konnte in seinem Gesicht erkennen, dass ihm das Gefühl auch zusagte. Sesshomaru öffnete den Mund, keuchte hart. Ein wenig schmerzten seine Wunden, doch das Gefühl ihrer Muschie war überwältigend. Natürlich erinnerte er sich an die Umkleide, doch das war nichts gegen dies hier. Wie oft hatten sie in dieser Woche gefickt? Seine Krallen zuckten, er spürte, wie sie sich in das weiße Laken gruben, während sie zu vergessen schien, dass er verletzt war. Die pure Lust sprach aus ihr. Kagome verdrängte alles, wollte seine Nähe spüren, seinen Schwanz, der ihr so viele Glücksgefühle bescherte, dass sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sesshomaru war so hart und fest. So seidig. Als wären sie füreinander geschaffen. „Kagome.“, knurrte er heiser. Sie sah in seine goldenen Augen und bewegte sich ein wenig mehr. Seine Erregung spiegelte sich in seinen Augen immer mehr wieder, während sie ihren Rhythmus beschleunigte und er am liebsten das ganze beendet hätte, da es ihm zu sehr gefiel. Sein Kopf wurde regelrecht leergefegt. Er würde bald kommen, in ihr und er sehnte es fast schon herbei, doch so wie sie ihn fickte, würde es noch dauern, bis er kam. Nur langsam drängte sie ihn auf die Spitze der Ekstase. „Schneller.“, fluchte er dann doch leise, was Kagome wirklich anspornte. Immer wieder hörte man sie stöhnen, was nur durch sein eigenes Stöhnen unterbrochen wurde. Sein Körper sehnte sich nach dieser Frau, was ihn verrückt machte. Immer und immer mehr, driftete er ab, genoss ihre Hüfte, die sich immer wieder gegen seine Lenden drängte. Die Hitze, die sie entfachte, kitzelte nicht nur ihre Nervenenden, sondern auch seine. Sein Kopf kribbelte wohlig, während er spürte, wie der Höhepunkt langsam von ihm ergriff. Er konnte es nicht mehr verhindern. Die Schmerzen ignorierend griff er ihre Hüfte und bewegte sich heftig gegen sie. Kagome schrie vor Lust, bewegte sich weiter und verstand anscheinend, was sein Anliegen war. Ihr Rücken bog sich weiter nach hinten, wie auch ihre Hüfte, sodass er immer weiter nach hinten gebogen wurde. Stöhnend stieß er fester zu, glaubte fast schon eine Wölbung an ihrem Unterleib von seinem Schwanz zu sehen. Fester und schneller wurde er, nahm sie gefangen mit seinem Schwanz, bis er spürte, wie sich ihre feuchte Lustgrotte schlagartig verengte und seinen Schwanz von allen Seiten bedrängte und penetrierte. „Ich komme!“, stöhnte sie zuckend, während ihr Körper sich sichtlich gegen die Bewegung wehrte, doch er übernahm das für sie. Ihr Körper zuckte lustvoll, während er auch den Punkt überschritt und stöhnend in ihr kam. Er presste ihren Unterleib mit voller Wucht auf seine Lenden, sodass sie kurz aufjaulte. Sein Samen spritzte heiß in sie. Fast überraschte es ihn, dass er so heftig kam. Noch nie hatte eine andere Frau seinen Schwanz ein zweites Mal in sich gehabt. Aber sie… Er keuchte heiser, wie auch sie, während sie die Augen geschlossen hatte. Sesshomaru leckte sich ein wenig Blut von seinen Lippen, wann hatte er sich selbst so fest gebissen? Kagome wimmerte indessen und brauchte selbst. Vielleicht würde sie morgen diese Tat bereuen, aber gerade wollte sie nur an das denken, was sie geteilt hatten. Sein warmer Körper unter ihr… Langsam fuhr sie mit einer Hand über seine Lenden und seinen Bauch, streichelte ihn schon beinahe. Sie brauchte diese Berührung. Diese Bestätigung. Ihr Blick wanderte hoch. Sesshomaru hatte sie genau im Blick. Sein Brustkorb hob und senkte sich noch recht schnell, während er den Geruch von Lotus in sich aufnahm. „Sesshomaru…“, hauchte sie, während sie sich langsam von ihm löste und spürte, wie sie auslief. Ihr Gesicht war knallrot, als er aus ihr rausrutschte und sie spürte, wie sie auslief. Ihre Muschie war geweitet von seinem großen Schwanz. „ich…“ „Was?“ „Also…“ „Wenn du duschen willst, tu es, bevor du gehst.“ „Was?“, fragte sie überrascht und riss die Augen auf. Sie hörte schon wieder das Ploppen einer weiteren Seifenblase. „Was meinst du?“ Er blickte sie leicht fragend an und hob eine Augenbraue. Kagome seufzte leise. „Ich dachte, ich kann…“ „Hier schlafen? Nein.“ „W…wieso nicht?“, fragte sie und wollte sich am liebsten ohrfeigen. War sie so doof, oder warum warf sie mit Nadeln nach ihren Seifenblasen? „Zu deinem eigenen Schutz.“ Kagome sah ihn überrascht an und hob eine Augenbraue. „Wie meinen?“ Er deutete ein wenig auf seine Wunden, während sie vom Bett rutschte und leicht schockiert den Blutfleck bemerkte. Es war ihr peinlich. Aber was meinte er? „Derjenige, der mich töten wollte.“, hauchte er und sah sie forschend an. „Wird es bestimmt nicht bei einem Versuch belassen.“ „Aber…“ „Du bist eher ein Hindernis, als eine Verbesserung des Schutzes. Des Weiteren muss einer meine Arbeit in der Firma fortführen.“ Was ging jetzt ab? Er war wie ausgetauscht.  Was hatte sich bitte verändert, während sie duschen gewesen war? „Ich?“ „Ja. Du studierst es. Herr Hosone wird dich natürlich unterstützen. Schaffst du das?“ „J…JA!“, sagte sie schnell. Was plante dieser Mann nur diesmal? Er gab ihr doch nicht einfach aus Jux so viel Verantwortung oder? „aber…“ „Geh duschen.“ „JA!“ Sie schnappte ihr Handtuch, was neben das Bett gefallen war und wollte schon gehen, als sie kehrt machte, zu dem Schrank ging und sich Wechselkleidung raussuchte. Erst dann huschte sie ins Bad, während er ihr nachblickte und dann zu dem Foto neben ihm. Warum hatte er es nicht früher gemerkt? Woran lag es wohl? Er zuckte kurz, als ihn ein wenig Schmerz erfasste. Ohne Umschweife sorgte er für Linderung mit einer Pumpe, die ihm Narijanna verpasst hatte. In diesem Moment sah er das Schmerzmittel an. Nein, er hatte es vorher gewusst oder? Abwarten. Sesshomaru schloss die Augen und lauschte dem Geräusch des Wassers, dass ihren Körper passierte. Ihr Vater musste es gewusst haben, gewusst haben, dass sie sich in seinen Bruder verlieben würde, doch was war sein Plan dahinter? Sie war ihm also versprochen und war sein Druckmittel, stand zwischen den Fronten. Er hatte ihm einst erzählt, sie könnte die Fragmente reinigen, somit auch das Juwel. War es seine Taktik, damit sie so dicht an ihn rankam? Konnte ein Vater so ein Monster sein? Fast wollte er Mitleid mit ihr haben, doch nein, das würde er nicht. Langsam glitt er gemütlich in die Kissen und blickte kurz herab. Darum würde er sich später kümmern. Er schob seinen Schwanz zurück und deckte sich zu, während er sich tief in die Kissen presste. Der Sex war zumindest befreiend gewesen.   Als Kagome mit Duschen fertig war, zog sie sich einen knielangen Rock in Bordeauxrot an und einen beigen Pullover. Durch den Regen war es draußen kühler geworden. Am Ende zog sie sich noch ein rotes Höschen an und versorgte ihre Blutung. Seufzend verließ sie das Bad und blickte zu Sesshomaru, der anscheinend eingeschlafen war. Vorsichtig schlich sie zu ihm und betrachtete ihn. Er war wie ein Rätsel für sie. Sanft deckte sie ihn noch etwas besser zu und küsste seine Stirn, als sie hinter sich einen Schatten vernahm. Leicht überrumpelt sah sie über ihre Schulter und sah in Toras grüne Augen. Anscheinend checkte er die Lage. „Ich fahre Sie heim.“, flüsterte er nur. Kagome nickte und spürte eine Hand im Rücken, die sie nach draußen schob. Anscheinend wollte er keine Minute warten, sodass sie nur noch kurz zu Sesshomaru blicken konnte. Als sie die Tür hinter sich gelassen hatten, sah er sie eingehend an: „Warum fügen Sie sich selbst Schmerzen zu?“ „Was?“ Er seufzte und streichelte über ihr Haar. „Verlaufen Sie sich bitte nicht in diesem Irrgarten. Viele Sackgassen lauern auf Sie dort und die Verzweiflung könnte Sie übermannen.“ Ihre Augen wurden leicht feucht. Sie schüttelte den Kopf und setzte schnell ein Lächeln auf. „Ich pass schon auf.“ Er nickte nur und seufzte. „Vergessen Sie aber nicht diese Worte.“ „Nein. Es ist alles gut, wirklich.“, hauchte sie, während sie raus gingen und sie einen Regenschirm über sich spürte. Tora begleitete sie zum Wagen, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen, bevor auch er einstieg und den Wagen startete. Ein wenig nachdenklich drehte sich Kagome um und starrte aus dem Fenster auf die Villa. Sie wusste selbst, dass Sesshomaru wie ein Labyrinth war. Doch sie würde den Weg zu seinem Herz finden, das wusste sie, das konnte sie. Sesshomaru. Egal wie oft sie falsch abbiegen würde, sie würde am Ende ihr Ziel erreichen. Heute schien sie zumindest etwas richtig gemacht zu haben. Sie war weiter gekommen oder? Ihr Herz schlug schnell, während sie daran dachte, dass er komplett anders zu ihr gewesen war. Dabei hatte sie gedacht, er wollte ihr etwas tun. Es war bestimmt nur das Grab. Wahrscheinlich gab es Seiten an ihm, die er niemanden zeigte. Er würde sich schon erinnern, bestimmt. Sesshomaru… Sie schloss die Augen, atmete tief durch und kuschelte sich in den Sitz. Die junge Frau nahm sich vor, ihn vor diesem Monster zu retten. Niemand vergriff sich an ihm und derjenige, der das Juwel hatte, würde leiden, dafür sorgte sie. Auch wenn sie ihre Freunde nicht mehr rette könnte, würde sie ihren Tod rächen. „huch.“, rief auf einmal Kagome aus, als irgendwas ihr Bein strich. Was zum? Etwas panisch beugte sie sich runter und suchte, als rote, leuchtende Augen ihr entgegenblickten. Ihr Herz setzte aus, was war das? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)