Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 42: Das Dinner ---------------------- Später, nachdem Sesshomaru Unsummen ausgegeben hatte, brachte er sie schon zum Wagen und setzte sich hinein. „Nun unser Essen erwartet uns.“, sprach er neckisch und beugte sich zum Fahrer, flüsterte etwas und ließ sich dann wieder in den Sitz fallen. „Wir, nein eher ich, muss aber vorher noch wo hin.“ Kagome erschauderte, als sie seinen Blick sah. Er hatte doch eindeutig noch eine Missetat vor, aber welche? Natürlich ging es bestimmt um ihre Unpässlichkeit, aber… sie seufzte. Sesshomaru war einfach sehr kompliziert. Ein wenig dachte sie an Inu Yasha, während sie losfuhren und erinnerte sich an den genauso komplizierten Hanyou, mit dem sie es nie auf die nächste Ebene geschafft hatte. Warum war nur der Brunnen blockiert und wie hatte er weitergelebt? Ob er jemanden gefunden hatte? Kagome schüttelte den Kopf und sah zu Sesshomaru, der sie neugierig betrachtete oder zog er sie wieder in Gedanken aus? „Was willst du eigentlich besorgen?“, lenkte sie schnell ab und versuchte den Hanyou zu verdrängen. „Erfährst du kurz vor dem Essen.“, hauchte er und stieg schon aus. Kagome blickte ihm verwirrt nach, bemerkte aber dann, dass sie gehalten hatten. Sesshomaru war schnell verschwunden, während sich die Tür geschlossen hatte. Wo er wohl hin wollte? Vorsichtig rückte sie zur Tür und starrte aus der getönten Scheibe, doch sie hatte ihn in der Menschenmenge aus den Augen verloren. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, während die Zeit nicht verstreichen wollte. Was er da wohl tat? Er benahm sich so unterschiedlich, sodass ihr Herz immer verzweifelter wurde. Ihre Annahmen waren doch hoffentlich richtig gewesen, dass er sich anders benahm, doch könnte ein Mann, wie er, das einsehen oder würden ihre aufkeimenden Gefühle nicht erwidert? Des Weiteren wäre möglich, dass er jetzt, wo sie ihn zur Rede stellte, vergraulte und er wieder beweisen wollte, dass er ein Arsch war. Kagome seufzte, lehnte ihre Stirn ans leicht kühle Fenster und atmete tief durch. „Geht es Ihnen nicht gut?“ Sie blinzelte kurz, sah zu dem Fahrer und versuchte zu lächeln. „Alles in Ordnung, nur Ihr Brötchengeber ist so…“ „So ist er schon sehr lange.“ Irritiert zwinkerte sie. „Kennen Sie ihn lange?“ „Sehr lange.“, meinte er und drehte sich zu ihr. Er lächelte freundlich. „Doch Sie sind etwas Besonderes.“ „Danke, dass Sie das sagen…“, hauchte Kagome schüchtern, während er noch einmal leicht lächelte. „Ich meine es ernst. Verzagen Sie nicht. Auch wenn … Nein, das sollte ich nicht sagen.“ „Was sagen?“, fragte sie und sah ihn durchdringend an, doch er schüttelte nur den Kopf. „Er würde mich töten. Ich spreche nicht über seine privaten Angelegenheiten. Übrigens kommt er gerade wieder." Kagome seufzte, rückte auf ihren Sitz und sah so halb, wie er eine große schwarze Tüte in den Kofferraum legte und dann ins Auto stieg. „Wir können.“, meinte er leise und sah sie an. Seine Augen brannten. Wo war er bitte gewesen? Sie spürte, wie er ihr die Kleider vom Leib riss.   Die Fahrt war für beide anstrengend. Aber am meisten für Sesshomaru, welcher einen Abstecher in einen Erotikladen gemacht hatte. Bisher hatte er noch nie hineingesehen, doch jetzt… Es hatte ihn wahrlich überrascht, welch Vielfalt sich ihm eröffnete von Spielzeugen über Kleidung. Natürlich hatte er es sich nicht nehmen lassen, ein wenig mit zu nehmen. Auch wenn sie jetzt unpässlich wäre, würde sich das bald ändern und dann würde er seinen Spaß haben. Ein wenig würde er heute Abend aber schon begutachten. Kagome hatte noch nicht ihre Tage und somit würde er sich an den letzten Momenten für diese schwere Woche sattficken. Er dachte noch ein wenig an die schwarze Tüte, während sie auf den Platz vor seiner Villa fuhren. Er stieg aus und ging schon zu dem Kofferraum, wo er die schwarze Tasche herausfischte. „Sie bringen den Rest rein.“ „Natürlich Herr.“, sagte der Fahrer und betrachtete Kagome, die ein wenig schüchtern ausstieg und immer wieder zur Tüte blickte. Auch er konnte seine Augen nicht davonlassen. Anscheinend würde er heute Abend das Weite suchen. „Benötigen Sie mich noch heute Abend?“ „Nein, erst morgen früh wieder.“, sagte Sesshomaru und der Fahrer nickte, während Kagome den Mund wild auf und zu klappte, wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Aber…“ „Du übernachtest hier.“ Sie nickte und schluckte. Ob sie morgen früh wohl noch gehen könnte?   Im Haus angekommen blickte sie auf Sesshomarus Rücken und versteifte sich ein wenig, während er schon in die Stube ging. Sie folgte und erblickte sofort eine Palette verschiedener Köstlichkeiten. Sie waren unterteilt und vor jedem Stand ein Namensschild. Ob er wohl alles probierte oder vorher aussortierte? „Sessh-“, begann Kagome, doch schon wurde ihr Kleidung in den Arm gedrückt. Verwirrt starrte sie auf die schwarz Kleidung mit weißer Spitze. „Was ist das?“ „Zieh es an.“, sprach er nur und sie verdrehte kurz die Augen, bevor sie verschwand, während Sesshomaru sich anscheinend bequemere Kleidung anzog. Was er ihr da wohl besorgt hatte?   Kagome ging indes ins Bad und zog ihre Kleidung aus und legte sie ordentlich auf die Toilette, bis sie nur noch BH und Höschen trug. Vorsichtig hob sie das Kleid an, zumindest vermutete sie es, als sie den Rock sah und die eingearbeitete Bluse. Doch kam es ihr ein wenig kurz vor… Anprobieren. Sie zog es sich drüber und zupfte den Rock runter, während sie über den tiefen Ausschnitt überrascht war. Die Kleidung saß hauteng, fühlte sich aber sehr gut an. Doch irgendwie… Der Rock war bauschig, sodass sie zum Spiegel ging und dann nur erstarren konnte. Der Rock war so kurz vorne, dass man ihr Höschen sah, während es hinten ein wenig tiefer ging. Sie wurde knallrot. Das Kleid saß aber richtig, was bedeuten musste… wo war er nur gewesen? Sie drehte sich und schluckte. Ein Maidkostüm nannte man das oder? Sie ging zur Badezimmertür und schob sie ein wenig auf, bevor sie leise meinte: „Das Kleid ist zu kurz… das muss ein Fehler sein…“ Als sie aber die Tür schon wieder schließen wollte, bemerkte sie plötzlich eine Hand darin. Sesshomaru war auf einmal da, begutachtete sie, während er oberkörperfrei vor ihr stand und eine schwarze, lockere Hose trug. „Es sitzt doch.“ „Aber man sieht mein Höschen!“, fing sie knallrot an. Sesshomaru beugte sich leicht schief und sah sie durchdringend an. „Man sollte es nicht sehen.“ „Siehst du!“ „Warte.“, hauchte er, kam zu ihr herab und ein Schwall seines männlichen und süßlichen Parfüms strömte ihr hingegen. Ihr Herz schlug heftig und dann… sie riss die Augen auf, als sie Hände an ihrem Höschen spürte und er es mit einem Ruck von ihrem Leib riss. Das Geräusch zerreißenden Stoffes pumpte Adrenalin durch ihren Körper und ließ ihr Gesicht hellrot leuchten. „Jetzt sieht man es nicht mehr.“ „Das ist nicht dein Ernst oder?“, fing sie an zu wettern, doch verstummte sie und stöhnte heiser auf, als sie seine Hand im Schritt spürte, die sie ungeniert berührte. „Mhmm…“ „Ich will den Abend nutzen.“, brummte er an ihr Ohr und ließ kurz einen Finger in sie gleiten. Ihre Lustgrotte zuckte freudig und wollte mehr, doch so schnell wie der Finger in ihr war, war er auch wieder verschwunden. Verdammt. Es war peinlich und doch… hatte er sie mit einem Handgriff geil gemacht. „Als meine Dienerin, solltest du mich verköstigen.“ „Pascha, was?“, fing sie wieder an und stöhnte noch einmal, schon wieder sein Finger. Was sollte das? „Benimm dich.“, hauchte er in ihr Ohr und ließ ihren Körper vor Lust beben. „Heute Abend erziehen wir dich.“ Ihr Kopf drehte sich bei dem Gedanken, dass er sie heute Abend quälen würde. Hatte sie ihre Klappe zu weit aufgerissen? Wollte er ihr jetzt zeigen, dass es nichts zwischen ihnen gab? Sie war sich nicht sicher, doch so einfach käme sie da nicht raus. „Komm.“, sagte er dann und ging schon vor. Sie presste die Beine zusammen und folgte ihm mit dem peinlichen Gedanken daran, dass ihre Muschie vor ihm entblößt war über die ganze Zeit. Wie froh sie war, dass er keinen Butler hatte. Sesshomaru setzte sich der Länge nach aufs Sofa und machte es sich bequem, in dem er sich an einige Kissen lehnte. „Füttre mich, dann belohn ich dich.“ „M…“, fing sie an, doch hielt sie den Mund und schnappte sich vom ersten das Tablett. Sie sollte es nicht übertreiben, denn so wie sie ihn kannte, machte er seine Drohung war, aber was hieß wohl Belohnung bei ihm? Ein wenig Neugierig war sie schon. „Hier… MEISTER!“, sprach sie deutlich aus und kniete sich aufs Sofa, bevor sie ihm ein kleines Häppchen an die Lippen hielt. „Bitte…“ Sein Mund zuckte vor, umfasste das Kleinod und mit ihm auch ihre Finger. Sie wollte sie wegziehen, doch er packte die Hand und leckte genüsslich an ihren Fingern und saugte. Sofort erinnerte sie sich daran und keuchte leise auf. Der Druck war fest und sie wollte seine Lippen wo anders spüren. „Meister…“, stöhnte sie heiser, als er ihre Finger losließ. „Nicht schlecht.“, flüsterte er und nahm von ihrer Platte das gleiche Stück und hielt es an ihre Lippen. Kagome hatte schon längst den Schlafzimmerblick, den er haben wollte. „Iss.“ Sie öffnete die Lippen und kostete. „Mhmm… gut…“, keuchte sie leise und zuckte wohlig zusammen, als eine Hand an ihrer Möse war. „Stöhnst du wegen Essen? Böse Dienerin.“ Sein Finger zuckte, ließ sie hart aufstöhnen und fast fiel das Essen von der Platte. Sie schluckte und spürte seinen Finger diesmal länger. Bestimmt merkte er längst, wie feucht sie deswegen war. Warum machte es sie nur so geil, von ihm so… behandelt zu werden? War sie krank? „Nein…“, keuchte sie leise und sie spürte ihn wieder entgleiten. Fast war sie versucht ihn nur wegen seines Fingers zu necken, doch sie wollte diese Belohnung jetzt noch mehr als vorher. „Bitte… probiert weiter.“ Sesshomaru sah den Teller an und deutete darauf. Sofort gab sie es ihm und er lutschte wieder an ihren Fingern. Er war so böse zu ihr.   Diese Prozedur verlief weiter, bis er von jedem Teller drei verschiedene Sachen probiert hatte, wie auch Kagome, dessen Körper nach seiner Zuneigung bettelte. „Meine Belohnung?“, fragte sie vorsichtig und sah im letzten Moment, wie er sich aufsetzte und sie aufs Sofa presste. Dabei fing er die Palette auf und betrachtete ein wenig die Dip Soßen. „Interessant.“, flüsterte er und stellte die Platte ab, während sie auf dem Sofa vor ihm lag und sich bewusst war, wie viel er sehen konnte. „Wir sollten die Dips noch probieren.“ „Inwiefern?“, keuchte sie und beobachtete schockiert, wie er mit dem Finger hinein glitt in einen Dipp und sie im nächsten Moment die feuchte Kühle auf ihrer Scheide spürte. Was zum? „Sesshomaru…“, stöhnte sie, während er ihre Beine etwas weiter auseinander drückte und im nächsten Moment schon dazwischen verschwand. Das Zucken seiner Zunge über ihre Vulva ließ sie aufstöhnen. Er leckte sie anscheinend sauber, saugte und liebkoste ihre Klitoris. Ihr Becken reckte sich ihm entgegen und bettelte nach mehr, während seine Hände ihre Hüfte festhielten und er immer wieder leckte. Seine Zunge stieß vor und verschwand wieder. „Ahhh…“, stöhnte Kagome, welche schon so gereizt war durch sein Vorspiel. Das war es doch oder? Ein langes Vorspiel, in dem er sie immer wieder verwöhnt hatte, bis sie willig war. Er hatte sie abgerichtet und für den Moment fand sie Gefallen daran. „Der Dip ist passabel.“, hauchte er und verschwand kurz. Dann spürte sie wieder eine Kühle, keuchte und drehte sich knallrot weg, während seine Zunge wieder freudig alles umspielte. Er umkreiste ihre Klitoris und saugte fest daran, sodass sie sich immer mehr auf einen Orgasmus zu bewegte, doch kurz bevor sie kam, verschwand er wieder. „Der war besser. Nun…“, hauchte er und dann schon wieder eine neue Dip Soße. Es fühlte sich dreckig, aber auch heiß. „Sesshomaru…“, stöhnte sie seinen Namen, während er immer wieder eine neue Soße testete und sie nicht kommen ließ. Er konnte ein echter Mistkerl sein. „Wie wohl eine scharfe Soße schmeckt?“ „N…nein! Das wird brennen.“, fluchte sie und sah kurz ein Aufflammen in seinen Augen. „Was machen wir dann?“, fragte er und leckte sich die Lippen, bevor sein Finger schon darin war. Er kam hoch und bestrich ihre Lippen, die sofort anfingen zu kribbeln. „Ah…“, keuchte sie und wollte schon etwas machen, doch im nächsten Moment presste er seine Lippen auf ihre. Er entledigte sich seiner Hose nebenher und drang in ihre feuchte Lustgrotte ein, während er an ihren Lippen leckte und sog. Sie zitterte, stöhnte und drehte sich hin und her, während er ihre Lippen immer mehr liebkoste. Auch seine kribbelten etwas von dem Chili, was ein angenehmes Gefühl in ihm entfachte. Sein Schwanz drang immer wieder ein, spürte das freudige Pulsieren ihrer Muschie und füllte sie immer wieder aus. Ihre Arme schlossen sich wie von selbst um seinen Hals, zogen ihn enger auf sich, während er sie hart fickte. Ein wenig winkelte er ihre Beine an, um tiefer hinein zu kommen. Ihm gefiel, wie willig sie war. Sie wollte also neue Regeln, sollte sie haben, wenn sie so willig war und ihm gehorchte. Kagome, sie würde ihm gehören und sein Bruder würde durchdrehen. Vielleicht würde er sie danach auch weiter behalten, aber das war abzuwarten. Er stieß noch einige Male zu, bewegte sich kreisend und spürte, wie sie sich zusammenzog. Vor Lust biss sie sogar in seine Lippe, was ihn wirklich scharf machte. Sein Tempo erhöhte sich, ließ sie kommen, auch wenn er noch brauchte. Stöhnend bog sie sich, während seine Zunge in ihren Mund stieß und mit ihrer Zunge spielte. Warum fühlte es sich bloß so gut an, mit ihr zu ficken, wieso nur? Stöhnend ergoss er sich einige Zeit später und strich ihr nasses Haar aus dem Gesicht, während sie komplett außer Atem war. Natürlich war er auch leicht erschöpft, doch bei ihr war es schlimmer. „Hat dir deine Belohnung gefallen?“ Sie wurde rot und nickte. Wie sollte sie sich nur bei ihm durchsetzen, wenn er das öfters versuchen würde? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)