Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 22: Aufkeimendes Verhängnis ----------------------------------- Sesshomaru betrachtete sie noch etwas, bevor er seinen Kopf zur Tür drehte und dann wieder zu ihr. Er würde darauf achten, dass niemand sie störte. Erst wollte er schon beginnen, doch da löste er sich, ging zur Tür und stellte einen Stuhl davor, den er unter dem Türknauf klemmte. Kagome stand dafür immer noch vor dem Spind. Sie war ihm ausgeliefert und er wollte sie. Danach kam er zu ihr, trat dicht an sie heran und betrachtete ihr rotes Gesicht. Es dauerte kurz, bis er sich einen Plan zurechtgelegt hatte. Geschwind kniete er sich vor sie und hob ihren Rock an. „Festhalten.“ Sie tat es und hielt ihn hoch, während er auf ihre feuchte Möse blicken konnte. „Herr…“ „Sesshomaru.“, sagte er leise, beugte sich vor und entdeckte eine feuchte Spur an ihrem Oberschenkel. Geschickt leckte er über den Film von unten nach oben. Sie keuchte leise, zitterte, doch er ließ sich nicht beirren, bis seine Zunge den Weg zu dem Beginn des Films entlangglitt. „Sesshomaru…“, stöhnte sie und verlor fast den Halt. Schnell packte er ihre Hüfte, leckte weiter und genoss ihr erregtes Wimmern. Er brauchte kaum Vorarbeit zu leisten, denn durch seine Hand von vorhin, war sie schon überaus feucht. Wie konnte sie noch so rein sein, wenn sie sich vor Sehnsucht nach ihm verzehrte? Er begriff es nicht, löste seine Lippen und kam hoch zu ihr. Schnell war die Hose gelöst und glitt zu Boden. Er legt sie zur Seite und sah sie durchdringend an. „Schaffst du es, still zu sein?“ Sie sah ihn verwirrt an, nickte aber dann, als er sie plötzlich auf seine Hüfte hob und gegen den Spind drängte. Schnell schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und spürte schon seinen Schwanz. Hart und groß. Dicht an ihrer Muschi, bat er um Einlass. Es wäre sein erstes Mal, doch das musste sie nicht wissen. Er würde ausprobieren, beobachten und sehen, wie lange sich ihre Unschuld hielt, wie schnell er die Lust an ihr verlor. Fast schon hoffte er darauf, dass es bald geschah. Denn er würde ihr nicht entkommen und konnte nicht ewig so weiter machen und jeden Tag sich ein neues Opfer suchen. Dieser Laune der Natur würde er sich hingeben und es auskosten. Wer hatte gedacht, dass sein Plan sich ändern würde, dass er ihren Körper weiter begehrte. Diese Frau weckte in ihm Dinge, die er schon lange vergessen hatte. Langsam drang er ein, hörte, wie laut sie wurde und zischte an ihr Ohr: „Halt dir den Mund zu, verstanden?“ „Jahhh…mhmm…“, stöhnte sie, umschlang seinen Hals und presste die Hände auf den Mund, während er langsam in sie glitt und wieder raus. Selbst er hatte Probleme, dabei still zu sein. Es war ganz anders. Er müsste erforschen, ausreizen und probieren. Noch einmal glitt er raus, packte ihren Hintern fest und stieß kräftig zu. Sie knallte an den Spind, es krachte das Metall und ihre Hände konnten kaum die wohligen Geräusche an seinem Ohr verbergen. Er tat es noch einmal, lauschte und genoss es. „Nicht so laut, sie hören uns noch…“, keuchte Kagome an seinem Ohr. Sie schien sich zu sorgen, doch gleichzeitig spürte er, wie feucht sie davon wurde und wie wohlig ihr Fleisch zuckte. Er stieß wieder zu, fest, achtete aber darauf, dass sie nicht so doll gegen das Metall stieß. Wieder ein wohliges Stöhnen an seinem Ohr. Langsam wurde er schneller, drückte sie fest an den Spind und bewegte sich immer schneller. Er hatte schnell den Dreh raus, so sehr wie sie stöhnte. Immer fester presste sie ihre Hände auf den Mund. Sie konnte kaum noch, denn er stieß immer wieder gegen ihren G-Punkt. Es zerriss sie vor Lust und irgendwann verdrängte sie die Tatsache, dass sie in der Umkleide ihrer Arbeit war, dass sie bezahlt wurde und dass es ohne jegliche Gefühle passierte. Sie genoss es einfach nur noch, bewegte ihren Unterleib, während sie ihre Beine immer enger um seine Hüfte schlang und sehnte sich nach mehr. Sesshomaru ließ sich darauf ein, bewegte seine Hüften und lauschte ihr, wie sie seinen Namen genüsslich stöhnte. Es war die richtige Wahl gewesen, das wusste er und er würde dieses Gefühl genießen, bis es wie alles aus seinem Leben schwand. Kagome stöhnte, wand sich und wimmerte, während das Metall in ihrem Rücken knirschte und sich eiskalt auf ihrer Haut anfühlte. Er war hart und nahm sie mit kraftvollen Schwüngen. Sie spürte ihn immer wieder, wie er tief in sie eindrang, sie an Punkten berührte, die Endorphine ausschütteten und sie immer wieder ausfüllte. Selbst Sesshomaru verstand nicht, wieso er so hart und groß war. Immer hatte er geglaubt, dass ihn nur das eine anturnte und stellte jetzt fest, dass dieser Sex ihn noch mehr beglückte. Er wollte sie. Mehr und mehr, tiefer und tiefer. Der Gedanke daran, in ihr zu kommen, machte ihn verrückt. Diese Frau gehörte ihm, solange er wollte. Einerseits hatte er mehr Möglichkeiten, sollte sein Bruder aufkreuzen, doch… er schob seinen Bruder beiseite. Gerade galt seinem Interesse nur ihre feuchte Lustgrotte, die sich immer fester um ihn schloss. Er verlagerte ein wenig die Position und bewegte sich schneller. Auch wenn der Sex ihn hochpushte, beruhigte er ihn ungemein. Seine Wut verflog und nur noch die Lust bleib. Das würde er sich merken. Wie praktisch es war, dass sie in seiner Firma arbeitete und immer zur Verfügung stand. Er wurde schneller, fester und härter. Sein Rhythmus wurde heftiger und er nahm es sich nicht, sich seiner Macht zu Bedienen. Kagome konnte kaum noch ruhig sein. Immer wieder rutschte ihr ein Stöhnen raus, während er auf den Höhepunkt zuarbeitete. „Sesshomaru…“, keuchte sie immer wieder in sein Ohr, während er den Endspurt einlegte. Sie fickten und vögelten und Kagome presste ihre Körper immer wieder schwungvoll gegen seine Lenden. Er spürte ihr Zittern, dass ihren ganzen Körper erfasste, während er aufhörte, sich zurückzuhalten. Noch nie hatte er eine Frau komplett hemmungslos genommen, doch sie… er wollte es bei ihr. Ihr seinen Stempel aufdrücken. „Komm“, hauchte er stöhnend in ihr Ohr, biss in ihr Ohrläppchen und genoss das wohlige Seufzen, das Wimmern, während er sich mit Wucht an sie presste, bis zu ihrem Muttermund vorstieß und in sie kam. Ihr Körper zuckte. Tausend Blitze durchfuhren sie, während sie sich sehnsüchtig an ihn presste. Ihre Beine hatten ihn in der Falle und ihre Muschie nahm jeden Tropfen bettelnd auf. Wie gut, dass sie verhütete. Viel zu sehr genoss er es, wie sein Sperma in sie schoss.   Sein Schwanz zuckte noch einige Male, bis er sich beruhigte und ihre Muschie aufhörte, zu pulsieren. „Sesshomaru.“, wimmerte sie an seinem Hals. Ihr Körper war viel zu nah, doch er beließ es kurz, bevor sich ihre Beine lösten und schlaff herunterfielen. Sein Schwanz wurde weich, rutschte heraus und einiges an Sperma folgte. Sein Blick glitt leicht herab, während er sie an den Spint presste. So viel. Er würde das weiter beobachten. Kagome keuchte noch leise und betrachtete ihn. Es war überwältigend gewesen, doch so schön es war, jetzt nach dem Sex kam die Ernüchterung. Er zog sich an, während sie noch immer dastand und spürte, wie sie auslief. „Sesshomaru…“, murmelte sie schüchtern. Er schloss den Hosenbund, sah zu ihr sah die Scham in ihrem Gesicht. Er nahm ein Tuch, feuchtete es an einem Waschbecken an und ging zu ihr. Vorsichtig rieb er ihre Beine sauber, während sie vorsichtshalber den Rock hochhielt. Sie schluckte, als er ihre Muschi von dem Sperma säuberte. „Mein Höschen…“ Kagome sah zu dem kaputten und schluckte. Er nahm es und schob es vor ihren Augen in die Hosentasche, bevor er aufstand und eine Geldbörse aus seiner Hose nahm. Sie schluckte, sah zu, wie er Geld herausholte und es ihr hinhielt. „Nimm dir ein Taxi nach Hause. Ich werde den Deal hier abschließen.“ „Was?“, fragte sie und blickte das Geld an. Er beugte sich vor, sah ihr in die Augen. „Fahr heim. Bring Montag zur Arbeit die Rechnung mit.“ Kagome verzog die Lippen, begriff wieder, dass er sie nur als Spielzeug benutzte. Sie nahm ihm das Geld aus der Hand, berührte seine Hand und schluckte. Was hatte sie erwartet? „In Ordnung.“, murmelte sie und sah zur Seite. „Kündige deine anderen Jobs.“, sprach er noch und dann war er schon weg. Er hatte den Stuhl gelöst und sie alleine gelassen. Kagome sackte herab und atmete tief durch. Was tat sie hier eigentlich?     Sesshomaru kehrte zurück zu seinem Tisch, nachdem er ein Taxi gerufen hatte und betrachte seine Gegenüber. „Nun, ich gehe den Handel ein.“ „Was?“, fragte Herr Nishima überrascht. „Wieso?“ „Nun, es gibt noch andere Clubs für meine Bedürfnisse, doch Ihre Location ist die beste für meine Events.“ „Das stimmt.“, sagte Ayame und sah zu dem Platz neben ihm. „Wo ist die Dame?“ „Sie fährt nach Hause. Ihr ging es nicht gut.“ Ayame hob eine Augenbraue. Ihr rotbraunes Haar schimmerte leicht im Licht. „Irgendwann wird Sie das Leben dafür bestrafen.“ Sesshomaru hob eine Braue. „Welche Strafe sollte mich denn ereilen?“ Die hübsche Frau wollte den Mund öffnen, doch Kouga schnaubte nur leise und unterbrach sie. „Sag nicht, dass ist deine Ausrede. So ein starker Daiyoukai, aber unfähig, wenn es um seine Braut geht.“ Seine Augen weiteten sich, die Wut kochte in ihm fast über und Ayame blickte geschockt hin und her. Was tat ihr Mann da? „Du wagst es?“ Sesshomaru wurde persönlich. Wie konnte er wagen, ihn darauf anzusprechen, wo es sich doch bald jährte. Dieser verdammte Dreckssack. „Bitte aufhören.“, meinte Ayame, während die beiden Männer aufstanden und die Zähne leicht fletschten. Natürlich war die Trennwand hoch genug, aber trotzdem war diese Situation überaus gefährlich. Nicht, dass sie ihrem Mann nicht traute, doch sie wusste, dass der Mann vor ihnen in dieser Phase sich noch vergessen könnte und das wollte sie nicht. „Warum, Ayame. Es stimmt doch.“ „Wenn deine dummen Wölfe sie nicht vorher schon getötet hätten, dann…“ „Dann was? Du kannst nicht immer Gott spielen.“, fluchte Kouga und stützte sich auf den Tisch, näherte sich ihm, während Sesshomaru leise knurrte. „Des Weiteren finde ich es nicht gut, wie du mit diesem Mädchen umgehst. Sex füllt keine Lücken und sie so zu erniedrigen!“, schimpfte er und verzog das Gesicht, als ihm wieder einfiel, an wen sie ihn erinnerte. „Verdammt, machst du das, weil sie wie Kagome aussieht?“ Sesshomaru schnaubte und auch Ayame riss die Augen auf. „Kagome ist damals verschwunden, nicht?“ „Ja.“, meinte Kouga und sah wieder zu Sesshomaru. „Ihr Hunde konntet noch nie eure Kämpfe sauber führen. Lass das Menschenmädchen da raus.“ „Das ist meine Sache.“, knurrte er weiter und Ayame wusste nicht wirklich, was sie tun musste, darum nahm sie ihr Glas Wasser und schüttete es Kouga ins Gesicht. Der schien verwirrt, verlor den Augenkontakt und sah seine Frau wütend an. „Herr Suzuki, wir nehmen Ihr Angebot dankend an. Wir werden an einem anderen Tag weiter darüber sprechen. Es tut uns sehr leid.“ Danach schnappte sie ihren Mann und zog ihn hinter sich her. Sie mussten hier weg. Draußen sah sie ihren Mann tadelnd an. „Du kannst doch nicht in dieser Wunde stochern!“ „Du findest es doch auch scheiße!“ „Ja, tu ich, aber das ist eine andere Geschichte. Du musst dich kontrollieren lernen.“ „Ayame…“, seufzte er und zog sie an sich. „Kouga… lass uns heimgehen. Das müssen die beiden unter sich klären und das kann nicht Kagome sein, sie würde niemals so mit sich umspringen lassen.“ „Du hast Recht…“   Kurz nachdem Sesshomaru zum Tisch zurückkehrte, klopfte Kagome noch schnell ihr Kleid glatt, bevor sie das Restaurant durch den Hintereingang verließ. Sie musste den Kopf klar bekommen. Zu ihrem Pech regnete es auch noch in Strömen. Seufzend sah sie zu einem Taxi, welches dastand. Ob Sesshomaru dafür gesorgt hatte? Erst überlegte sie, bevor sie in den Regen trat. Zu Beginn zuckte sie zusammen, doch das legte sich schnell, als sie spürte, wie schön kühlend der Regen war. Sie würde nicht das Taxi nehmen, das entschied sie und ging schon los. Unbedingt musste sie den Kopf frei bekommen. Was empfand sie für ihn, dass sie zugesagt hatte oder war es nur wegen des Jobs? Ihr Kopf drehte sich bei dem Gedanken an den Sex, den sie gehabt hatten und der noch folgen würde. Er würde immer sagen wann und wo. Seine persönliche Konkubine, für die er nichts empfand, außer Lust. Würde das ihr kleines Herz überleben oder würde sie daran zerbrechen?   Kagome schritt weiter durch den Regen, spürte jedoch nicht die Augen, die auf ihren Rücken gerichtet waren. Spürte nicht die unmittelbare Gefahr. Sesshomaru hatte seine Gründe gehabt, ihr Geld für ein Taxi zu geben, doch das wusste sie nicht. Sie wollte nur den Kopf frei bekommen und wusste nichts um ihre Verfolger in der Dunkelheit. Der Regen schluckte jedes Geräusch und ließ ihre Kleidung an ihr kleben. Konnte sie dem Verfolger entkommen, den sie nicht einmal zu bemerken schien? Immer wieder folgte er auf gewissen Abstand, während sie über die belebten Straßen gingen. Er wusste, seine Chance würde kommen. Irgendwann und dann kam sie. Sie bog in eine Seitenstraße ab. Zwischen zwei Häusergruppen entlang. Kagome wählte eine Abkürzung, wollte nur heim und weg von den Massen. Sie fühlte sich so nackt. Der Mann umrundete auch die Ecke, ging hinter ihr in die Seitenstraße, tauchte ein in die dunkle Seitengasse ohne Laternen. Nur fern am anderen Ende war eine. Spendete minimal Licht und ließ alles nur schemenhaft erscheinen. Der Mann beschleunigte seinen Schritt, willens sich auf sein Opfer zu stürzen, als Kagome erschrocken stehen blieb, in die Finsternis vor sich starrte und etwas rotglimmendes entdeckte, gefolgt von Augen, die rot leuchteten. Sie wollte sich umdrehen, doch da griff schon die Hand nach ihr. Ihr Herz schien stehen zu bleiben, während der andere Mann sich von hinten näherte. Zu Letzt war nur noch ein erstickter Laut zu hören … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)