Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 21: Ein neuer Deal -------------------------- Kagome war verzweifelt. Wie hatten sie nur in dieses Restaurant gehen können? So viel Pech konnte sie doch nicht haben. Warum hatte ihr anderer Chef sie angesprochen? Hätte er nicht sehen müssen, dass sie nicht zum Arbeiten da war? Dann kannte er auch noch Sesshomaru, der sie als seine Assistentin vorgestellt hatte. Was machte sie nur? Dann hatte er noch gesagt, sie durfte keinen Nebenjob haben. Eine Abmahnung war ihr gewiss…, wenn nicht sogar zwei. Sie musste mit ihm später wirklich reden, dass sie keine andere Chance gehabt hatte. Dunkel erinnerte sie sich, wie er letztens sie noch gestützt hatte, als sie kurz in der Kantine eingenickt war. Warum hatte sie sich vom Kleid blenden lassen? Hätte sie nur auf das Schild gesehen, dann hätte sie etwas unternehmen können, doch sie hatte es verpasst und nun… „Darf ich vorstellen, meine Assistentin, Frau Higurashi. Sie macht zurzeit ein Praktikum.“ Kagome zwinkerte, sah auf und sah in zwei Gesichter, die sie fern an Kouga und Ayame erinnerten, doch das konnte nicht sein oder? „Freut mich, Sie kennenzulernen.“, sagte sie schnell, bevor sie sich auf eine Bank setzte und auf rutschte, nachdem Sesshomaru sie leicht geschoben hatte. Die Tische waren wie kleine Abteile mit erhöhten Wänden und hier gab es jeweils zwei Sofa ähnliche Bänke. Auf der einen Seite hatte ein Mann mit schwarzen Haar und eine Frau mit leicht rötlichen Haar Platz genommen, während Sesshomaru und sie auf der anderen Seite saßen. Sesshomaru betrachtete sie, wusste, dass er jetzt leichtes Spiel hätte und sah zu den Nishimas rüber. Ein Glück war, dass sie sie natürlich nicht erkannten. Das Wolfsrudel war schon immer nicht von den intelligentesten Wölfen geführt worden. Sie waren wild, ungezähmt und dreckig und doch, brauchte er öfters ihre Lokalitäten. Zumindest dafür hatten sie einen Riecher. Nur war es unpassend, denn er würde gerne sich mit Kagome unterhalten, die blass neben ihm saß. Vielleicht sollte er noch einmal prüfen, ob seine Überlegungen gut waren. Die Frau in der Diskothek war eine Sache, doch sie hier. Er konnte ihr keinen neuen Deal vorschlagen, als sein Versuchskaninchen, wenn er am Ende es doch nicht konnte. Diese Schmach würde er sich nicht geben. „Herr Suzuki, es freut mich, Sie wiederzusehen, nach ihrer kleinen Prügelei letztens.“ Kagome sah überrascht zwischen den Männern hin und her. Sesshomaru knurrte leise. „Erhöhen Sie Ihre Security, dann muss ich mich nicht einmischen.“ „Nun, sie hätten nach dem 5ten Schlag aufhören können.“ Er sah wütend auf. Was sollte das werden? Unbewusst legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel, traf eine nackte Stelle und hörte sie auf keuchen. Sie war wohl so überrascht, wie er selbst, doch… ihre wohlige Wärme. Kurz schloss er die Augen, ließ die Hand dort und sah zu den Betreibern. „Er ist immer wieder aufgestanden. Sie hätte eingreifen können. Ich habe mich nur verteidigt.“ „Wie immer.“, hauchte Kouga und sah zu Kagome. Ihm kam die schwarzhaarige Frau bekannt vor, doch nein, das konnte nicht sein. Kagome war damals verschwunden und keiner wusste wohin. Zumindest meinte es ihm keiner mitteilen zu wollen. Aber auch wenn sie es wäre, hätte sie nie für diesen Mann gearbeitet. Er roch, dass das Mädchen leicht erregt war. Dabei war sie keine Jungfrau und er berührte sie. Sesshomaru holte sich zu oft Frauen aus seinen Räumlichkeiten. Natürlich lebten sie, das hatte er geprüft, doch es nervte ihn, dass er wie ein Gigolo bei ihm ein und aus ging. „Und die Jungfrau in Nöten, die sie dann abschleppen? Rein zufällig?“ Sesshomaru war wütend, rieb mit seinen Fingern über ihren Innenschenkel und versuchte sich abzulenken. Ihr Duft strömte ihm entgegen, während er leicht die Zähne fletschte. „Halten Sie privates und geschäftliches auseinander. Wir wünschen nur ihr Lokalität zu mieten.“ Seine Hand glitt höher unter ihren Rock und Kagome keuchte leicht, wurde rot und biss sich auf die Unterlippe. Kurz legte sie ihre Hand auf seine, wollte ihn fortschieben, doch er drängte sie beiseite. Schlimmer noch, seine Hand schob den Rock hoch, glitt darunter und seine Finger fanden den Weg zu ihrem Höschen, an dessen Bund er leicht zupfte. Sie zog die Luft ein, bebte und versuchte die Beine zusammenzupressen, doch Sesshomaru schob sie auseinander und ein Finger strich zart über das Höschen, während seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag. Das tat er alles, ohne hinzusehen. „Verstehe. Nun. Ich bin mir nicht sicher, ob wir Sie bei uns Ihre Feier abhalten lassen wollen. Natürlich zahlen Sie gut, aber… wir verlangen einen Gegenhandel. Sie verstehen schon.“ Kagome keuchte kurz und er roch, wie feucht sie wurde, doch er roch auch die Unsicherheit, die Angst. Es kostete sie viel, still zu sein und niemanden wissen zu lassen, wie scharf sie war. Zu seiner Beruhigung oder Beunruhigung, wurde er hart. Also hatte er sich das nicht eingebildet. Er würde es versuchen. „Was wollen Sie als Gegenhandel?“, fragte Sesshomaru kühl und betrachtete sie, bevor er fast aus allen Wolken fiel. „Dass sie nicht mehr ihre persönlichen Stunden bei uns verbringen, um eine Frau aufzureißen. Wir vertuschen nichts mehr für sie.“ Sesshomaru war wütend und Kagome zuckte kurz, als er ihre Klitoris in dem Moment fand und sie mit zwei Fingern kurz drückte. „Mhmm…“, wimmerte sie und kniff die Augen zu. Ayame gefiel nicht, wie er mit seiner Assistentin umsprang. So offensichtlich. Er wusste, dass die beiden es rochen. Sie tat ihm irgendwie leid, dass sie an so einen Chef geraten war. Er hatte sie aber schon entjungfert. Sein Benehmen war merkwürdig. „Geht es Ihnen nicht gut, Frau Higurashi?“ Kagome sah auf, unsicher und versuchte ruhig zu bleiben. Warum machte sie das nur geil? Sie verstand die Welt nicht mehr und auch nicht ihren Körper. „Mir ist nur etwas übel… Ich werde mich wohl kurz frisch machen…“ „Tun Sie das, meine Liebe.“, sagte Frau Nishima freundlich und ihre grünen Augen strahlten Liebe aus. Sie musste von diesem Mann erstmal wegkommen. Leider schien ihr Mann nicht so viel Mitleid mit dem Mädchen haben. Vielleicht lag es daran, dass er, genauso wie sie, seine Vorlieben kannten und wussten, was mit den Mädchen passierten, die ihm verfielen. Dämonen brachten meist nur die schlechten Seiten in einem Menschen hervor. Ganz genau wusste sie es nicht, aber sie glaubte, dass sein Youki Einfluss auf seine Frauen hatte, die er fickte, doch dieses Mädchen schien noch rein. „Ich begleite Sie.“, meinte Sesshomaru auf einmal und Ayame riss die Augen auf, aber auch Kagome. Er stand auf, zog sie regelrecht heraus und achtete darauf, dass der Rock ihres Kleides richtig saß. „D…d…das kann ich auch alleine…“ „Sie sind Mittwoch umgekippt. Kommen Sie. Sie entschuldigen uns?“ „N…natürlich.“, meinte Ayame und Kouga taxierte ihn mit seinen blauen Augen. Er vermisste die alten Zeiten, wo er sich gegen diesen Daiyoukai gestellt hatte, doch er war zu stark. Nur durch dieses Geschäft könnte er den Mann fernhalten, doch jetzt… was tat er mit diesem Mädchen? Doch was sollte es ihn interessieren. Er sah zu seiner Frau, die schon 500 Jahre an seiner Seite war. „Ayame, was sollte das?“ „Ich wollte sie beschützen.“ „Du hast es schlimmer gemacht. Meinst du er geht den Handel ein?“ Ayame nickte und sah den beiden nach. Er schien sie zu stützen. Es sah fast freundlich aus, auch wenn sie wusste, dass er bestimmt anderes mit ihr vorhatte. Sie war ein Mensch, sie würde schnell vergessen.   Sesshomaru ging mit ihr, packte nach kurzen ihren Unterarm und sah sie an. „Wo können wir ungestört reden?“, fragte er und sah sie eindringlich an. „Sie wissen ja, wo hier die Räumlichkeiten sind.“ Kagome zuckte zusammen, ging dann aber voraus, während er sie hielt. Sie presste immer wieder ihre Beine zusammen und wusste nicht, was sie erwartete. Warum war er nur so ein Arschloch? Er hatte sie fast gefingert vor den beiden Personen, in dem Restaurant, in dem sie arbeitete. Was dachte er sich nur dabei? Schnell holte sie aus ihrer schwarzen Handtasche einen Schlüssel und schloss die Tür auf, wo draufstand „Nur für Personal“ und dann waren sie schon in der Umkleide. Kagome wollte noch etwas sagen, als die Tür sich schon schloss und sie eine Tür von einem Spind im Rücken spürte. Da stand er, über sie gebeugt, die Arme gegen den Spind gepresst auf der Höhe ihres Gesichts. Sie wagte nicht den Blick von seinen goldenen Augen abzuwenden. Was sollte sie nur tun? „Herr Suzuki…ich…“ „Sie haben mir etwas zu erklären. Wieso arbeiten Sie, obwohl es Ihnen verboten ist?“, fragte er und kam ihrem Gesicht immer näher, bis sie nur noch seine Luft zu atmen schien. Sein Parfüm duftete sehr gut. Typisch für ihn. „Meine Mutter…“ „Ich höre.“ „Sie haben nur die OP bezahlt, jedoch müssen noch die Aufenthaltskosten gedeckt werden. Es ist zu viel, meine Mutter kann nur einen Teil bezahlen, weswegen ich nur FÜR EINEN MONAT arbeiten wollte nebenher…“ Er sah sie an, legte den Kopf leicht schief und fixierte sie weiter. „Und dafür reicht ein kleiner Teilzeitjob als Kellnerin?“ Sie schluckte und er begriff es sofort. „Sie haben mehr als einen Job? Wie viele?“ „Noch einen als Zeitungsausträgerin.“, flüsterte sie ängstlich, hoffe die Wahrheit würde ihn gütig stimmen. „Darum waren Sie so abwesend. Verstehe.“, meinte er und kam näher an sie heran. Sein Knie schob sich zwischen ihre Beine, schob das Kleid leicht hoch. Er war noch immer erregt, wollte sie kosten, doch er durfte sich nicht übermannen lassen. „Hiermit erhalten Sie zwei Abmahnungen. Eine weitere und Sie verlieren ihren Platz als Assistentin und ihr Stipendium. Des Weiteren werden Sie noch heute Ihre Kündigungen verfassen für diese zwei Jobs.“ Kagome riss erschrocken die Augen auf. „Aber… das geht nicht, nur diesen Monat, ich brauche das Geld!“ „Es ist Ihnen verboten. Des Weiteren habe ich ein Auge auf Sie.“ „Das können Sie nicht machen, bitte!“, flehte sie und wollte am Liebsten weinen. Warum tat er das? Konnte er sie denn gar nicht verstehen? Sesshomaru erkannte seine Chance, ein düsteres Lächeln schlich über seine Lippen. Sie war verzweifelt. Einerseits wollte sie etwas aus sich machen, doch wollte sie auch ihre Mutter vor dem Ruin retten. Köstlich. Er bereicherte sich an ihren Leid, kostete es noch aus, bevor seine Hand zu ihrem Rock glitt und ihn ungeniert hochschob. Kagome wurde blass, sah ihn leicht verängstigt an, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen an ihr Ohr legte. „Ich hätte ein Vorschlag, wie Sie nicht gegen die Auflagen verstoßen und doch an Geld kommen.“ Kagome schluckte, war sich fast sicher, was er verlangte. Seine Hand streichelte immer wieder über den Streifen Stoff auf ihrer Hüfte und zog leicht an dem Gummi. „Und wie?“ „Ganz leicht.“, schnurrte er siegessicher und wanderte zu ihren Hintern, zog sie vor und presste sie mehr auf sein Bein, gegen sein steifes Glied. „Ich bezahle, dafür stehen Sie mir für eine gewisse Zeit zur Verfügung. Wann und wo ist meine Entscheidung. Auch die Art und Weise. Es gibt noch einige erste Male, die Sie mit mir teilen werden.“ Kagome schluckte, wimmerte innerlich, während er seine Hüfte leicht bewegte und sein Glied sich an ihr rieb. „Sie bezahlen mich für… Sex?“ „Daran sind Sie doch schon gewöhnt. Wieso nicht noch ein wenig länger?“ Kagomes Herz zog sich zusammen, während er sie durchdringend ansah. Wollte sie sich wirklich ihm ausliefern? Doch hatte sie das nicht schon längst? Hatte er sie nicht auch ständig belästigt und geil gemacht? Würde ein Nein überhaupt funktionieren? Sie brauchte das Geld… und wollte ihr Stipendium behalten. Jedoch schmerzte sie der Gedanke daran, mit wie vielen Frauen er fickte. Konnte sie da vielleicht etwas deichseln? „Haben Sie noch andere Frauen nebenher?“ Sesshomaru sah sie an. Stellte sie diese Frage wirklich? Er biss sich auf die Unterlippe, was sie nicht sah und überlegte an ihrem Ohr. „In Ordnung, keine anderen Frauen.“, flüsterte er nach einer für sie gefühlten Ewigkeit. Da ihm die Nishimas ein Strich durch die Rechnung machten, würde es sowieso dauern eine neue Lokation zu finden, die seinen Standards entsprach. „Stimmen Sie jetzt zu?“ „Ja…“, hauchte sie und wurde rot. Sesshomaru fand es interessant, dass sie nicht darauf plädierte, bestimmte Sexpraktiken nicht zu betreiben, nein, es war ihr nur wichtig, dass er nur sie fickte. Dummes Ding. Durch seine Vorlieben hatte er wenig ausprobiert. Jetzt würde er es nachholen, mit diesem dummen, unschuldigen Menschenweib. „Nun. Hier und jetzt.“, sprach er an ihrem Ohr und seine Krallen zerrissen ihr Höschen, welches weiß und feucht zu Boden glitt. Kagome keuchte erschrocken auf. Ihm gefiel das Höschen, er würde es später mitnehmen. In diesem schwarzen Kleid sah sie so schuldig aus und nun hatte er dieses unschuldige Stück Stoff weggerissen. Wie lange sie noch so rein blieb? Er wusste es nicht, aber der Preis war gerecht. Natürlich nicht so teuer, wie seine anderen Gespielinnen. Nun hatte er von ihr den Freifahrtschein und er könnte sie als sein Versuchskaninchen missbrauchen. Er mochte ihren Anblick wirklich, wie ihre Lippen unsicher geöffnet waren und sie ihn ansah wie ein kleines Reh vor einem Jäger. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)