Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 11: Verlust der Jungfräulichkeit ---------------------------------------- Sesshomaru näherte sich ihr wie ein Panther auf Jagd. Seine Muskeln, seine Statur. Einfach alles sprach sie in diesem Moment an. Kagome verstand sich kaum selbst. Half er vielleicht nach? Damals hatte sie nie diese Anziehungskraft gespürt. Oder redete sie sich diese Gefühle ein, um den Gedanken zu verdrängen, dass er sie für seine Jungfräulichkeit bezahlte? War das nicht bei Geishas so, die ihre Jungfräulichkeit anboten? Nachdenklich schloss sie die Augen, dachte kurz an die schwarzhaarige Frau, die behauptete, die einzige zu sein, mit der er mehr als einmal geschlafen hatte, auch die Frau im Schönheitssaloon… Sesshomaru… Das Bett senkte sich leicht, während sein massiger, aber immer noch schlanker Körper, sich über die Matratze bewegte. Er war ihr so nah. Ihre Augen öffneten sich leicht, während ihr Herz immer schneller hämmerte. Sie würde den Moment mit ihm teilen, den sie sich immer mit Inu Yasha gewünscht hatte, doch dieser… nein… Kagome, ermahnte sie sich im Inneren. Sie sah Sesshomaru an. Es war kein Akt der Liebe, sondern ein Akt der Lust. Etwas anderes sah sie nicht in dessen Augen. „Aufgeregt?“, fragte er leise, während er sich neben ihr niederließ in einer provokanten Seitwärtslage, sodass sie ihn besser sehen konnte. Kagome. Diese Frau schien fast schon in Panik zu verfallen. Er hatte viele Frauen dieser Art gehabt, doch meistens legte es sich schneller, sie hingegen brauchte wohl noch etwas. Vorsichtig ergriff er ihre Hände, was sie argwöhnisch verfolgte, zog sie über ihren Kopf und band ein Seidentuch geschickt darum, welches er an eine Öse band, die er extra hatte anfertigen lassen. „Was?“, fragte sie schockiert und schluckte, doch er blieb ruhig, entspannt und lauernd. Sie war feucht, das wusste er und sie würde ihn nicht ablehnen. „Ich will nicht, dass du dein Gesicht verdeckst.“ Kagome wurde rot und betrachtete den großgewachsenen Mann, dessen Haar offen auf seinen Schultern lag. Es war noch so schön wie damals, schien aber ein wenig dünner. Wahrscheinlich lag es an der Spülung, dass sein Haar seidig glänzen ließ. Ihr Körper wünschte, es berühren zu können, doch seine Fesslungskünste waren zu gut. Sie verzog die Lippen: „Du magst nicht berührt werden?“ „Hn.“, antwortete er nur und sie verstand. So war das also. Natürlich sie war nur ein dummer Mensch und musste vorher noch duschen, damit sie nicht nach Mensch stank. Sie seufzte leise, warum nahm er sich keine Dämonin?   Sesshomaru hatte seine eigenen Regeln. Keine Küsse, keine Berührungen der Frau. Er hielt sie auf Abstand. Niemals würde eine frau ihm wieder so nah sein. Niemals würde er den Fehler begehen und sowieso, nach dieser Nacht, würde auch ihre Seele sich schwarz verfärben. Befleckt von der Lust und dem Geld, was er ihr zahlte. Sie waren alle gleich. Unschuldig, naiv. Doch sie hatten alle einen dunklen Wunsch und Kagome brauchte das Geld für ihre Mutter. Es war nicht so egoistisch, wie die anderen Wünsche, die er als Gegenpreis erfüllte, doch auch sie würde sich darin verlieren, das wusste er. Keine Frau blieb gleich nach ihrem ersten Mal.   Er beugte sich über sie, senkte sein Gesicht über die in Seide verpackten Brüste und sog den Geruch von Lotus ein, bevor er schnell ihre Nippel unter der Seide hervorstechen sah. Ihr Atem war flach und sie achtete genau auf ihn. Die wenigen Zentimeter machte er wett und schloss seine Lippen um den in Seide verpackten Nippel. Er war hart. Geschickt liebkoste er ihn durch die Seide hindurch, was Kagomes Blick verschleiern ließ. Ein Blick genügte, um ihre Scham zu sehen. Sie war peinlich berührt. Niemals hatte er sie so berührt. Sein Halbbruder war ein Dummkopf gewesen, sie nicht als sein eigen zu markieren. Jetzt würde sie für ihn die Beine breit machen und er bekam es zu sehen. Sesshomarus Plan ging auf. Sanft biss er hinein und hörte ihr lautes Stöhnen, während sie sich hin und her drehte. Die Fesseln hielten sie, wie auch seine Hände, die sie grob an der Hüfte packten. Er genoss gerne seine Vorspeise. „Mhmm…“, stöhnte sie und schielte zu ihm herab, wie er an ihrer Brust spielte und seine Hände ungeniert über den seidigen Stoff ihrer Hüfte ging. Sie war diesem Mann ausgeliefert, der sich anscheinend Zeit lassen wollte. Wenn sie nur wüsste, warum er das alles tat. Sesshomaru… Sesshomaru löste seine Lippen von dem einen verpackten Nippel und glitt zum anderen, nur um diesen auch zu quälen und einen feuchten Stoff zurückzulassen. Ihr leises Wimmern spornte ihn an. Dieser Blick, wie sie die Augen zu kniff und ihm ihre Brust noch entgegenstreckte. Hätte er ihre Fesseln gelockert, hätte sie ihn an sich gezogen, das wusste er. Sie war so ein Mensch, der genauso wie alle anderen, denjenigen besitzen wollte, mit dem sie schlief. Langsam löste er sich und kniete sich zwischen ihre Beine. Ihr Herz bebte, während er innerlich grinste. Dummes Ding, dachte er sich nur und beugte sich über sie. Kagomes Herz schlug immer schneller. Sie wusste, bald wäre es so weit, doch er würde sie vorbereiten, aber erstmal… Eine Kralle erschien an seinem Zeigefinger. Ihre Augen riss das kleine Reh auf. Kagome wusste nicht, was sie davon halten sollte, beobachtete ihn und stöhnte auf, als er seinen Finger auf ihren Hals legte und ihn langsam mit der Kralle auf ihrer Haut hinuntergleiten ließ. Ihr Innerstes zog sich zusammen, als sie das kratzende Gefühl spürte. Doch er war sanft und doch wusste sie nicht, was er plante. Erst als es zu spät war, durchschaute sie ihn. Sesshomarus Kralle schnitt in der Mitte durch den seidenen Stoff. Ein leises Ratschen, dass sich in die Länge zog, bis er das Negligé komplett in der Mitte durchtrennt hatte. Sie wimmerte, wollte die Hände vors Gesicht legen, doch sie konnte nicht. Ihr Gesicht war gerötet, während seine Kralle verschwand und seine Finger das nackte Fleisch in der Mitte berührten. Langsam und gemächlich strich er den seidigen Stoff zu den Seiten, erkundete jeden Millimeter und ließ sie immer mehr erschaudern. Ihre Brüste waren weich, aber auch fest zu gleich. Sie würden seine Hände komplett ausfüllen. Nur um sich dieser Tatsache zu vergewissern, schloss er jeweils eine Hand um die nun nackten Brüste und drückte leicht zu. „Ahhhh…“, stöhnte sie und bog sich mit geschlossenen Augen ihm entgegen. Neckisch ließ er seine Daumen über ihre harten Brustwarzen streicheln, was sie schier verrückt machte. Wie gut sie roch. So bereit. Anscheinend vergaß sie ihre Angst immer mehr und wollte ihn nur noch spüren. Bald. Bald würde er sie mit seinem schon längst harten Schwanz ausfüllen und in ihr kommen.   Kagome wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Ihr Körper riss an ihr, während ihre Nervenenden unter Strom standen. Immer wieder zuckte es und immer mehr ahnte sie, dass das Gefühl aus ihrer Mitte kam, die tief zwischen ihren Beinen noch verborgen war. Ihr Höschen bedeckte noch alles, doch wie lange würde er es noch herauszögern? Verdammt… Warum fühlte es sich nur so gut an? Immer mehr verstand sie nicht, wieso er die Frauen dafür bezahlte. Sie würden sich doch alle umsonst ihm hingeben?   Er beugte sich herab, leckte über die harten Nippel und lauschte ihren wohligen Seufzern. Ihr Gestöhne erfüllte den Raum. Sie war wirklich nicht still. Schon damals hatte sie ein lautes Organ. Wer wusste, dass es ihn heute erregen würde, sie so laut stöhnen zu hören. Eine Gänsehaut bildete sich auf seinen Rücken, bevor er sie leicht mit den Zähnen umschloss und an ihren Nippeln zog, die nach kurzer Zeit aus seinen Mund rutschten und in ihre alte Position hüpften. Ihr Körper zitterte vor Lust. Am liebsten hätte er sie weiter gequält, doch in tieferen Regionen roch sie so gut, dass er nachsehen musste. Sein Blick wanderte tiefer, bis er ihr Höschen entdeckte, das dort ganz alleine noch ihre Unschuld bewahrte. Das weiße Höschen saß eng und betonte die geschwollenen Venushügel und dann kam noch der feuchte Fleck hinzu. Sie wurde wirklich sehr feucht. Böses Mädchen. Sesshomaru beugte sich herab und hob ihren Hintern an. Kagome erstarrte, sah ihn fast panisch an, während seine Lippen sich auf das Höschen setzten, er den Geruch in sich aufnahm und es nicht verhindern konnte, seine Lippen darauf zu setzen und daran zu saugen. Kagome stöhnte, bettelte, flehte, doch er machte weiter. Niemals hatte eine Frau die Macht über ihn. Sie hatte sich ihm verkauft und er würde sie bis zum letzten Tropfen auskosten. „Sesshomaru…“, bettelte sie wieder, doch seine Lippen wanderten nur höher und sogen an dem Kitzler unter dem Stoff. Sie bewegte ihren Hintern, wollte ihm entrinnen, doch seine Hände hielten sie fest. Er ließ ihr Bewegungsfreiheit, aber nicht die Chance ihm zu entkommen. Dafür war es schon viel zu spät. Nach einiger Zeit löste er seine Lippen, legte sie hin und kam etwas zu ihr hoch. Er blickte ihr in die Augen und sie erwiderte es. Ihr Nussbraun traf auf sein Honiggold. Eine interessante Mischung. Seine Finger lagen auf ihrem Unterleib und während er sie anblickte, glitten sie herab und rieben über die feuchte Seide. Kagome stöhnte und schloss erregt die Augen. Wie ihm ihr Anblick doch zusagte. Diese Zwietracht, zwischen Neugier und der Angst, was als nächstes passierte und doch war auch dort die pure Erregung. Kagomes Körper beglückte sie mit vielen Endorphinen. Ihr Körper glänzte sanft. Wie sie ihn ansehen würde, würde er in ihr kommen?   „Sesshomaru…“, flüsterte sie wieder, wimmerte und drückte sich gegen seine Finger, die über den Venushügel über der Seide rieben. Er hatte ihr schon eine Kostprobe gegeben, sie sehnte sich jetzt nach viel mehr. Ohne Umschweife kam er dem Wunsch nach, glitt hoch und unter dem dünnen Stoff wieder herab. Sie war so feucht. Sesshomaru erstaunte fast, wie sehr er sie zu erregen schien. Die Frau, die ihn von Natur aus hätte ablehnen sollen, doch sie tat es nicht und er war sich fast sicher, dass es nicht nur wegen dem Geld war. Was redete sie sich wohl ein? Es war ihm egal. Kagome stöhnte wieder, als sie seine seidigen, aber doch leicht rauen Finger an ihren Venushügeln spürte. Sie war feucht, das merkte sie. Ihr Unterleib bog sich seiner Hand entgegen, wollte ihn tiefer. Ob er sich darüber amüsierte, dass die ausgelieferte Kagome, immer noch versuchte, ihn zu lenken? „Bitte, tiefer…“, bettelte sie. Ihr Körper drehte durch, wollte es fühlen. Würde er sie losbinden, würde sie sich selbst anfassen. So weit war sie gerade. Dieses Gefühl war so überwältigend! Sesshomaru brummte leise. Neckisch streichelte er ihren Kitzler und jagte ihr einen Schauer nach dem nächsten durch den Körper. Sie war so empfindlich. Langsam verstand sie, warum die anderen so gut gelaunt von Sex redeten. Es war dreckig und… atemberaubend. Sie atmete tief ein, bevor sie wieder seinen Namen stöhnte. Sesshomaru…. Wie auf Befehl spürte sie einen Finger an ihrer Lustgrotte, der langsam und gemächlich in sie glitt. Kagome schluckte, verkrampfte sich leicht, als sie diesen großen Finger spürte. Keuchend wanderte ihr Blick zu seiner Hose, aus der demonstrativ die Spitze seines erigierten Penis ragte. Die Vorhaut seiner Eichel hatte sich längst zurückgezogen. Zwischendurch hatte er ihn aufgestellt in seiner Hose. Kagomes Blick gefiel ihm. Sie war so eng und schon seinen Finger schien sie zu verschlingen. Bestimmt überlegte sie, wie sein Phallus in sie passen könnte. Er atmete ein, sah sie an und glitt noch etwas tiefer. Stöhnend bog sie sich, verzog das Gesicht und versuchte sich daran zu gewöhnen. Den Finger beließ er, während sein Daumen über ihren Kitzler glitt. Sie stöhnte leise und nach und nach spürte er, wie sein Finger nicht mehr zerquetscht wurde. „Entspann dich. Das in dir sind auch nur Muskeln.“, brummte er und rieb sie weiter, während sein Finger sie langsam im Inneren mit kreisenden Bewegungen penetrierte. Immer wieder bewegte er ihn, glitt leicht raus und rein, damit sie sich an das Gefühl gewöhnte, bevor er einen zweiten Finger hereinschob. Kagome stöhnte auf und er fing von vorne an, sie abzulenken und an das Gefühl zu gewöhnen. Immer wieder spreizte er sie mit seinen Fingern, drückte sie auseinander und bewegte sie. Er drang nicht tief ein, aber es reichte, um sie wimmern zu lassen. Diese Frau hatte sich nie selbst angefasst. Spätestens das bestätigte es. So ein unschuldiges Ding. Bald würde sie Tagelang sich an seinen Schwanz erinnern, wie er sie gefickt hatte. „Sesshomaru…“, hörte er ihr leises Flehen. Sie war soweit. Seine Finger glitten aus ihr. Er würde ihr erstes Kommen in vollen Zügen auskosten. Eine Kralle erschien und mit wenigen Handgriffen, schnitt er das Höschen weg von dem Mädchen, dass sich ihm so bereitwillig hingab. Zwischen ihren Beinen knieend, schob er ihre Beine auseinander, stellte sie auf und betrachtete das rosige Fleisch. Kagome hingegen gefiel es nicht, dass er sie so schamlos anstarrte. Am liebsten hätte sie ein Kissen aufs Gesicht gedrückt, doch es ging nicht. „Schau mich an.“ Widerwillig öffnete sie die Augen und sah den weißhaarigen Mann an, der seine Hose runterzog. Er war kurz aufgestanden und der seidige Stoff glitt an seinem Körper glänzend herab und offenbarte ihr seine goldene Mitte. Ein erigierter Schwanz, der eindeutig größer als der Durchschnitt war. An ihm passte alles im Bild. Sein Schwanz zuckte leicht, seine Eichel entblößt. Er wollte sie ficken. Jetzt. Ein Lusttropfen hatte sich gelöst und glänzte leicht auf seinem Schwanz. Es wäre jetzt so weit. Dort lag sie, ließ ihre Beine unbewusst weit auseinander liegend, während ihr Unterleib sich immer wieder hob und senkte. Er betrachtete die Venushügel, die Klitoris und ihr Loch, was noch eng war. So ausgeliefert gefiel sie ihm. Damals hätte er niemals einen Gedanken daran verschwendet, doch jetzt… mit 21 Jahren war sie eine Schönheit geworden. Glatte Haut, volle Brüste und die spitzen Nippel. Ihre Muschie hatte ein hübsches Rosa und er stellte sich jetzt schon vor, wie es wäre, wenn sein Samen sie bedeckte. Seine Lippen öffneten sich ein wenig, während er mehr von ihrem Geruch aufsog und sie fast bettelnd zu ihm starrte. Dann kniete er auf das Bett, schob ein Tuch unter sie in einem schönen weiß, bevor er ihre Beine weiter streckte. „Letzte Möglichkeit für eine Umkehr.“, sagte er leise. Überrascht sah sie ihn an und spürte im nächsten Moment seine Eichel, die sich sehnsüchtig gegen ihr kleines Loch drängte. Umkehr? Jetzt? Er bewegte sich, wartete auf ihre Antwort. „Ich will es.“, stöhnte sie dann leise, gab ihm die Bestätigung, die er haben wollte. Sie könnte sowieso das Geld nicht erstatten und… irgendwie hatte er sie so heiß gemacht, da wollte sie auch den Rest fühlen. Sie glaubte, dass es nicht so sehr schmerzen würde. Was war schon dabei. Ihr erstes Mal mit ihm zu teilen. Sie waren nicht mehr in der Vergangenheit, wo nur der Ehemann die jungfräuliche Braut erlöste, doch hier, war es egal und gerade wollte sie es. Sie schob alle Bedenken beiseite und starrte ihn erregt an. Natürlich hätte sie ihn gerne berührt, aber auch ohne diese Sache, schrie ihr Kopf nach mehr.   Sesshomaru brauchte nicht mehr, glitt langsam mit der Spitze ein, streichelte aber ihren Kitzler, damit sie sich nicht verkrampfte. Kagome krallte sich in das Seidentuch. Sie benutzte es als eine Art Haltegriff. Ihr Körper bäumte sich und immer tiefer glitt er in ihre feuchte und warme Lustgrotte. Die Muskeln ihrer engen Muschie penetrierten ihn heftig. Es raubte ihm den Atem, als er dann endlich so tief war, dass seine Eichel gegen das kleine Häutchen drückte. Das was er begehrte. „Sesshomaru… bitte…“, bettelte sie wieder. Das gefiel ihm. Wie jede Frau, wollte auch sie mehr von diesem Gefühl. Ihre Seele wurde dunkler, wurde befleckt. Sie gab sich einem fast Fremden hin. Ein wenig glitt er wieder raus, bevor er vorstieß, das dünne Häutchen zerriss und ihn ein Gefühl von Genugtuung ergriff. Er genoss es und spürte, wie sie sich um ihn verkrampfte. Er presste sich noch mehr gegen ihre Muschie, damit er sie ganz ausfüllte. Sie hatte einen Schlafzimmerblick aufgesetzt und stöhnte wohlig. Kurz sah er den Schmerz in ihren Augen, doch als er ihren Kitzler weiter massierte, verschwand er genauso schnell. Wenn sie sich entspannte, würde sie ihren Spaß schon haben. „Weiter…“, keuchte sie. Im Gegensatz zu ihr, war er recht leise beim Sex, doch ein leises Keuchen konnte auch er nicht unterdrücken. Er kam ihr bei, bewegte sich mehr und genoss die wohlige Enge. Noch nie hatte ein Schwanz dieses Geschöpf berührt. Ihm gefiel das Gefühl, der erste zu sein. Eigentlich gab es einen anderen Grund für den Sex, doch so gesehen, genoss er es wirklich. Immer schneller fickte er sie, während sie dem Klatschen seiner Eier lauschte und seiner Lenden, die sich immer wieder fest gegen ihre Venushügel pressten. Dieses Gefühl war überwältigend. Fast von selbst hob sie ihre Hüfte noch etwas an, probierte aus und wollte ihn immer tiefer. Endorphine verteilten sich in ihrem Körper, wie eine Droge und die Blitze reizten immer mehr. Sie wollte ihn mehr und mehr. Wollte nicht, dass es jeweils endete. „mhmm…“, stöhnte sie immer wieder und bäumte sich, während er sie ausfüllte mit seinem harten Schwanz, bis sie ein Knistern in ihren Körper bemerkte und ihre Augen nach oben wanderten. „Ahhh…“ Er wusste natürlich, dass sie vor ihrem Höhepunkt stand. Fest umgriff er ihre Hüften, bewegte sich schneller und schneller. „Halt es zurück. Lass los, wenn ich es dir befehle.“ Seine Stimme war tief und grollend, während er immer schneller wurde und sich ihre Körper wieder und wieder gegeneinanderpressten. Sie stöhnten, schwitzten und bewegten sich im Rhythmus gegeneinander. Ihr Körper passte sich ihm immer mehr an. Ihre Augen wurden glasig und sie verdrehte sie. Auch er war kurz davor und dann war es so weit. „Jetzt.“, fluchte er, presste sich noch einige Male fest dagegen und dann spürte er es. Ihre Muskulatur verspannte sich, presste sich immer wieder heftig seinen Penis. Er ließ los, kam und spritzte in sie, während er sich eng an ihre Mulde presste, so tief er konnte und ihr Zucken willkommen hieß. Auch sein Schwanz zuckte, doch ihre Muskeln schienen ihn auswringen zu wollen. Es fühlte sich wirklich gut an. Endorphine schüttete sein Körper aus, während sein schweißnasser Körper sich auf ihren presste. Nur kurz würde er Hautkontakt zu lassen. Sie stöhnte, wimmerte, verdrehte ihren Kopf, während er in ihr noch leicht zuckte.   Es dauerte noch etwas, bevor er abschwoll, während Kagome sich überwältigt fühlte. Ihr Körper schien fast schon zerbrechlich unter ihm. Sie hatte es vollkommen genossen. Da konnte sie nichts sagen, auch wenn der Gedanke daran, dass es ihr Boss war, wirklich eine große Dummheit gewesen war, doch in der Klausel hatte gestanden, dass sie stillschweigen würden über das Geschehene. Weder er noch sie, wollten Ärger bekommen. Dann löste er sich. Viel zu früh, für ihren Geschmack und glitt aus ihr. Sie spürte seinen heißen Samen, der langsam aus ihr Floss. Kagome legte ihren Kopf in die Kissen, während sie ihn immer noch zu spüren glaubte. Auch Sesshomaru sah es. Sie war immer noch leicht geweitet von seinem Schwanz und lief aus. Direkt auf sein Tuch, dass er bereitet hatte. Ein kleiner Beweis war immer gut. Kagome merkte gar nicht, was geschah, doch er betrachtete genüsslich das Farbenspiel auf dem Tuch. Das Blut ihrer Jungfräulichkeit hatte sich darauf verteilt. Als er bemerkte, dass nichts mehr kam und sich ihre Muskulatur wieder beruhigt hatte, löste er geschickt das Tuch, während er kurz ihre Beine streichelte. Er betrachtete es und sah kurz zu einer der versteckten Kameras. Ein kurzes Lächeln löste sich, bevor er in seine Hose schlüpfte. Er kam zum Bett und löste die Fesseln mit seinen Krallen. Kagome zog die Arme herab mit geschlossenen Augen und presste sie auf ihre Brust. Sie wollte die Augen nicht aufmachen, dafür war sie noch viel zu überwältigt. „Ruh dich aus. Du hast morgen einen Tag frei.“ Jetzt sah sie doch überrascht auf. Das Tuch hatte er in einer Schublade verschwinden lassen und abgeschlossen. „Wie?“ „Wenn du auf der Arbeit bist, wird es sein, als wäre nichts gewesen. Haben sie verstanden, Frau Higurashi?“, wechselte er die Anrede mitten im Gespräch. Sie seufzte leicht, berührte ihren Körper und er beobachtete es fast schon sehnsüchtig. Vielleicht hätte er sie nicht so schnell verbrauchen sollen, doch hatte er sich mitreißen lassen. „Ja, Herr Suzuki.“, meinte sie und schloss die Augen, während er den Raum verließ. Sie hatte es vorher gewusst, nur hätte er nicht etwas romantischer sein können? Es war ihr erstes Mal gewesen. Sie wurde leicht rot, ließ dann aber die Augen zu und ruhte sich aus. Sie döste sogar ein, denn sie war ausgelaugt. Immer wieder pulsierte ihre Muschi und erinnerte sie an den Mann, der sie berührt hatte. Wie sollte sie nur damit umgehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)