Schattenlicht von Ghostwriterin ================================================================================ Kapitel 5: ★ Bonuskapitel: Feuchte Lippen und heiße Herzen ---------------------------------------------------------- Ich hatte schon immer an die wahre Liebe geglaubt und war in die Liebe verliebt gewesen. Bei Gott, mein halbes Leben bestand darin ein Liebesroman nach der anderen zu verschlingen, so wie ein Süchtiger seine Drogen.   Doch selbst ich hoffnungslose Romantikerin hatte mir im Laufe meiner Beziehung eingestehen müssen, dass Bücher und die Realität nichts miteinander zu tun hatten. Erst Recht nicht wenn es um das magische Wort ging, dass mit S anfieng und mit ex aufhörte.   Zwei Monate waren ab den Zeitpunkt unsres allerersten Kusses vergangen und Gott war dieser Kuss fantastisch gewesen. So atemberaubend, heiß und leidenschaftlich, obwohl Itachi meinen eigentlich romantischen Plan mit seinem „Ausbruch“ zunichte gemacht hatte. Denn ich hatte etwas anderes geplant.   Ich hatte darauf gehofft romantisch mit ihm Essen zu gehen – ich hatte extra einen Platz ganz nah am Fenster resaviert. Die Sonne hätte uns Licht gespendet, wir hätten ein intensives Gespräch miteinander geführt, so wie immer und danach hätte ich ihn in einen Film entführt, der mich zu Tränen rühren würde. Danach hätte er mich Nachause gefahren und ich hätte mich vor meiner Wohungstür an seine Brust geschmissen.   Nun, so war es zumindest in meiner Fantasie abgelaufen, doch die Realität war etwas … anders. Keineswegs unangenehm, heilige Scheiße nein! Es war wundervoll das zu spüren was er mich an diesem Tag fühlen ließ.   Das Itachi mich gegen meinen heiligen Wagen gepresst hatte, hatte mir sehr gefallen. Es war sexy und ich hatte den Boden unter den Füßen verloren und es war traumhaft händchenhaltend mit ihm durch das Restorant zu streifen und sich mit den Schmetterlingen im Bauch an den angewiesenen Platz zu setzen und die Sonne auf der Haut zu genießen.   Alles was ich mit Itachi erlebte war so neu und wunderbar für mich, und doch gab es einiges das noch zwischen uns stand. Eine dieser Dinge war der Sex.   Ich wusste das Sex in eine Beziehung gehörte, zumindest wenn nicht zumindest eine Person asexuell war. Es war grundsätzlich keine Schande als Frau Sex zu wollen, oder gar zu verlangen, doch Sasuke prägte mich noch immer.   Mit ihm hatte ich nie wirklich über meine Wünsche geprochen und ich hatte ehrlich gesagt auch nicht den blassesten Schimmer wie ich meinen jetzigen Freund darauf ansprechen sollte. Denn wie und wann sprach man Sex an? War ich nach zwei Monaten zu voreilig, wenn ich meinen Wunsch auf Petting und heißes rumknutschen äußern würde?   Denn für so richtigen Sex war ich noch nicht bereit, aber meine Fantasien gingen schon längere Zeit mit mir durch. Sie waren ziemlich vielfältig und hatten nicht nur alleine mit Itachi zu tun, obwohl ich ihn sehr liebte.   Es waren eher Vorstellungen, die ich so oder so mal gerne ausleben wollte. Ich wusste nur nicht was der geeignete Weg dafür war sie auszuleben, ohne das Itachi mich für... unartig hielt. Weil ich nicht wusste in welcher Beziehung er zu Sex stand.   Fand er Experimente spannend, oder war er eher der... klassische Typ und meine Fantasien waren zu extrem und frivol? Ich wusste es nicht, doch ich hatte an diesem Nachmittag beschlossen das ganze nun etwas voranzutreiben und auszutesten, und ich hoffte das mein Vorhaben sich nicht in das unangenehmste Erlebnis allerzeiten entpuppen würde...       Beruhige dich, Haruno! Fauchte ich mir in Gedanken selbst zu und schloss angespannt meine Augen, als Itachi seinen heißgeliebten Wagen in die Garage einparkte. Seine sich selbstverschließende Tür aus braunem, alten Holz schloss sich von selbst und so waren wir von allen neugierigen Blicken geschützt, hätte es denn welche gegeben.   Meine Handflächen waren feucht und ich spielte mit meinen Haaren herum, wie immer wenn ich nervös war und als mein Freund den Motor auschaltete schien mein Herz einen Moment lang kurz Urlaub zu machen, nur um gleichdarauf gleich richtig loszulegen.   Du machst das jetzt! Feuerte ich mich selbst an und zuckte zusammen als Itachi seine warme Hand auf meinem linken Bein ablegte. Er hatte es natürlich bemerkt. Mein verdammtes, kindisches Verhalten, meine Angespanntheit. Ich war peinlich, schon den ganzen verdammten Tag lang, doch ich konnte einfach nicht anders.   „Alles in Ordnung mit dir, Sakura?“, erkundigte er sich mit besorgter und sanfter Stimme. Ich öffnete die Augen und sog einmal tief Luft ein. „Ja“, murmelte ich leise und presste meine Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Dann schloss ich wieder kurz die Augen. Ich merkte wie mir die Tränen kamen, weil ich in eigentlich allen Situationen die mich stressten zu heulen anfing, zum Teufel an meine emotinale Art an dieser Stelle!   Das bringt dich nicht weiter, Mädchen! Schimpfte ich und meine Wangen fühlten sich mit einem Mal verdammt heiß an, ich war mit ziemlich großer Sicherheit rot geworden, denn ein nicht gerade kleiner und harmloser Teil in mir schämte sich für die Fantasien und Vorstellungen die ich nun Mal hatte, doch das hatte ich heute ja ändern wollen.   Ich war durch Itachis Hilfe in so vielerlei hinsicht erwachsener und reifer geworden, ich versuchte an mir zu arbeiten, das Beste an mir herauszuholen und die negativen Dinge zu akzeptieren.   Ich war eine moderne Frau des 21 Jahrunderts. Ich hatte den aufmerksamsten, heißesten, smartesten und schlausten Freund der Welt und ich hatte Lust auf Sex. Ich hatte so viel ich selbst von mir in Erfahrung gebracht hatte sogar ziemlich oft Lust auf Sex, na und? Jedes Wesen pflanzte sich eben fort und ich wollte es eben... ziemlich oft.   „Bist du dir da sicher?“, erkundigte er sich zweifelnd und ich nickte heftig mit dem Kopf. „Ja, schon..“, ich schluckte und beschloss dann endlich mich zusammenzureißen. Diese Fantasie die schon lange in meinem Kopf herumspukte, ich musste sie einfach ausleben. Nicht nur, weil ich es vielleicht zu sehr nötig hatte, sondern weil ich mich schon den ganzen Tag zum Affen gemacht hatte deswegen. Ich hatte darauf bestanden mit ihm in seine Wohnung zu fahren und jetzt würde ich das verdammt nochmal zu Ende bringen!   Bei Sasuke hatte ich es auch irgendwie geschafft die aktive Rolle über die Bühne zu bringen, weil es ihn nie interssiert hatte. Ich hatte keine Ahnung wie ich es irgendwann Mal schaffen sollte das Thema Sex in den Raum zu stellen und daran würde sich so lange sich in dieser Richtung nichts getan hatte auch nichts ändern. Also musste ich wohl oder übel ran an den Speck und zwar jetzt!   „Es ist nur so, Itachi...“, fiebte ich mit hoher Stimme, dann wischte ich mir die Tränen von den Augen und schniefte ziemlich unsexy. „Es gibt da etwas das ich... tun möchte“, verzweifelt biss ich mir auf die Lippen und starrte auf seine blasse Hand, die sich noch immer nicht von der Stelle gerührt hatte. „Deswegen bin ich den ganzen Tag schon so komisch drauf, sogar noch komischer als sonst“, ich kicherte verlegen und sah ihm dann wieder direkt in die Augen. „Ich schaffe es nicht mich aufzuraffen und es auszusprechen, deswegen werde ich es nun einfach tun. Bleib einfach da wo du bist.“ „Sakura, was zur Hölle?“, fragte er mich verwirrt, doch ich gab ihm keine Antwort darauf und stürmte einfach so aus dem Auto und öffnete die Tür des Beifahrersitzes, ehe ich auf Itachis Seite zustolperte. Als ich die Tür des Autofahrers öffnete zog ich meine roten Schuhe mit kurzem Absatz aus , ließ sie einfach vor dem Auto stehen und rückte den Sitz etwas nach hinten. Meine Hände zitterten, genau so wie mein ganzer Körper, doch ich ließ mich davon nicht abhalten und kniete mich statdessen vor ihm hin.   Mein Herz klopfte mir bis zum Hals als ich die Autotür schloss. Ich flennte inzwischen wie Rotz und Wasser und drückte ihm wild meine Lippen auf. Ich war so verfickt nervös, aber ich wollte es, so sehr...   und Itachi roch so gut, nach Granatapfel und Honig, ich liebte ihn so wie ich bisher niemanden geliebt hatte und ich wollte ihm einfach nur Lust schenken, ihm zeigen das ich auch Sex wollte und nicht prüde und verklemmt war, auch wenn ich gerade heulte wie ein kleines Mädchen.   Meine Lippen lösten sich immer noch zitternd von seinen. „Sakura, was soll das?“, fragte Itachi nochmal, und ich leckte mir einmal über die Lippen. „Sorry wenn das nun plötzlich kommt“, flüsterte ich mit Tränen in der Stimme. „Aber ich will das du weißt das ich es will.“ Ich schluckte nervös. „Doch wenn du es nicht willst können wir die Situation auch vergessen. Ich wusste nur nicht“, verlegen und eingeschüchtert mied ich seinen Blick. „Wie ich es ausprechen sollte und so“, druckste ich herum und legte meine Hand auf seinem Knie ab. Mehr traute ich mich nicht. Mein Freund zog scharf die Luft ein – ein verdammt untypisches Verhalten von ihm und meine Tränen vermehrten sich.   War ja klar, dass er das nicht mit dir tun will, Haruno! Ich zitterte noch mehr. Warum sollte er auch? Seh dich doch mal an, du hast weder große Brüste, noch Beine, noch einen Hintern oder sonst etwas, du bist einfach nur....du hast dich einfach nur blamiert, sonst nichts! Ich weinte leise.   „Du... du willst mich befriedigen? Hier, in diesem Auto?“ , harkte er scheinbar noch immer neben der Spur nach und ich nickte beschämt. „Nicht sonderlich romantisch, ich weiß“, gab ich zu und schämte mich plötzlich für meine Tat und das ich es überhaupt wagte Sex haben zu wollen und etwas an meiner Einstellung sich nicht mehr dafür zu schämen ändern zu wollen.   „Da hast du recht“, raunte Itachi und seine Hand legte sich plötzlich auf meine Wange. „Es ist bei weitem nicht romantisch, aber es ist“, er zwang mich mit leichtem Druck mir in die Augen zu sehen. Er schluckte. „Verdammt sexy, und verrucht“. Er kam mit seinem Gesicht immer näher zu meinem. „Heißt das...“, fiebste ich und zitterte immer noch, dieses Mal allerdings aus Aufregung. „Das du es willst das ich es mache?“   Itachi lachte rau. „Du bist meine Lebensgefährtin, oder etwa nicht?“, er lächelte dieses atemberaubende Lächeln das eine Augen erreichte. „Und ich bin ein Mann. Natürlich erregt mich dieser Gedanke. Sehr sogar, auch wenn es mir keiner zutraut.“   Nun grinsten wir uns beide an. „Na dann...“, hauchte ich und spielte mit meinen Haaren herum, so wie immer wenn ich nervös war und leckte mir über die Lippen. „Sakura“, Itachi küsste meine Lippen, die der Liebkosung wegen wie Feuer brannten. Mein Herz schien beinahe zu explodieren und wir beide atmeten laut und flach, als mein Freund mir micht leicht zitternden Händen ein paar Knöpfe meiner Bluse öffneten. Ich bebte und schloss die Augen, als er mich an meinen Haaren zog, meinen Kopf in den Nacken legte und mein Hals mit Küssen bedeckte. Sofort breitete sich die Feuchte zwischen meinen Beinen aus und sein heißer Atem an meinem Hals machte mich so verdammt verrückt und Gehirntod.   „Dieser Anblick würde mich anturnen, zumindest wenn du erlauben würdest“, Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit als er sich löste, doch ich lächelte nur mit geröteten Wangen und biss mir auf die Lippen.   „Alles gut“, meine Stimme bebte, als ich mich nun nach unten beugte. Ich konnte es nicht fassen. Erlaubte er es mir also so wirklich? Er wollte?   „Sakura?“, fragte er wieder. „Alles okay?“, meine Augen tränten der Nervösität wegen. „Ja“, raunte ich und schluckte. „Machst du bitte deine Hose auf?“, ich biss mir wieder auf die Lippen. Ich wollte was das anging nicht selbst Hand anlegen, da ich es mit Sicherheit nicht beim ersten Anlauf geschafft hätte.   „...klar, natürlich!“, es dauerte mit seiner Antwort, was wieder untypisch für ihn war, doch schließlich öffnete er seine Hose und striff sich die Shorts von den Beinen, er erhob sich dafür sogar etwas von seinem Sitz und ich hörte ihn schlucken als er sich wieder setzte.   „Und ist mit dir alles okay?“, fragte ich als ich von seinem Genital aufsah und ihm statdessen ins Gesicht blickte. „Ja, bei dir?“, ich blickte wieder auf seinen Penis. Er war etwas länger als die durschnittlichen füfnzehn Zentimeter und er war ziemlich schmal. Ich lächelte ihn liebevoll an. Ich würde ihn immer als Mann ansehen, ganz gleich wie sein Genital nun aussah. „Klar doch!“, versicherte ich und Itachi lächelte mich erleichtert an.   „Schließ die Augen“, bat ich sanft und mein Gesicht kam seinen Hoden immer näher. „So ist es … angenehmer für mich, zumindest für den Anfang.“ Sein herber Geruch stieg mir in die Nase. „Okay, gerne“, hauchte Itachi und ich verschloss meine Augen ebenfalls, als ich seinem rechten Hoden ziemlich nah gekommen war. Dann streckte ich die Zunge raus und zog Kreise um das Stück meiner Konzentration.   Itachi spannte seine Beine augenblicklich an, genau so wie der ganze Rest seines Körpers und ich kam aus dem Staunen und schwärmen gar nicht mehr raus. Ich hätte nie gedacht das mein Freund so schmecken konnte. So salzig und....angenehm und das sich das so natürlich anfühlen würde hatte ich nie für möglich gehalten. „Gut so?“, wollte ich es ganz genau wissen und nahm den ersten Hoden aus reinem Instinkt heraus in den Mund und saugte an ihm.   „Ja“, keuchte er und sein Penis zuckte wie verrückt. „Gott, Sakura, ja!“, ich konnte nicht einordnen wie sehr mich das anturnte. Das einzige was ich mit ziemlicher Sicherheit sagen konnte war das ich so feucht war wie noch nie in meinem Leben, meine Innenwände zuckten und ich spürte ein nicht gerade diskretes Stechen unter meinem Bauchnabel. Es fühlte sich so gut an ihm Befriediegung und hoffentlich auch Vernügen zu schenken und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite. Itachis Becken drückte sich mir kurz entgegen, doch dann schien er sich zusammenzureißen und er begnügte sich damit seine Finger zwischen meine Haare zu schieben. Ich löste mich mit einem schmatzenden Geräusch von seinen Hoden und wanderte mit meinen Lippen zu seiner Penisspitze.   Ich schmeckte die ersten Lusttropfen und verzog das Gesicht.   Es war etwas bitter, doch nach den ersten drei Sekunden störte es mich nicht weiter. „Oh, fuck!“, stieß mein Freund aus und sog scharf die Luft ein. Solch ein böses Wort hatte ich noch nie von ihm gehört! Auf meinen Lippen bildete sich ein verdammt zufriedenes Grinsen.   „Sakura“, keuchte er und brauchte etwas um seine Stimme wieder zu finden. „Du sollst wissen das ich das meine Ausdrucksweise etwas... vulgulärer und gröber wird wenn ich erregt bin, so wie jetzt. Sag also wenn ich übertreiben sollte“, ich blickte zu ihm auf und lächelte ihn an. Er sollte sich auf keinen Fall dafür schämen, was auch immer nun kommen sollte! „Okay“, flüsterte ich und meine Lippen umschlossen sein Geschlecht. Itachi stöhnte nicht, so wie erhofft, aber er atmete flach und schnell aus und sog die Luft ein als ich ihn bis zur Mitte in meinen Mund gleiten ließ. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, da ich schwer Luft bekam, doch ich schaffte es nach kurzer Zeit durch die Nase zu atmen und der Penis in meinem Mund fühlte sich nun nicht mehr unangenehm an. Im Gegenteil, er lag lang, glatt, pulsierend und lebendig in meinem Mund und ich konnte ohne ein Füncken von Scham sagen das ich es großartig fand ihn oral zu befriedigen.   „Das fühlt sich gut an“, rollte es ihm immer noch zitternd über die Zunge. „So feucht, so heiß, so stimmulierend“, mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich schaute auf sein Gesicht als ich ihn nun so weit in meinen Mund gleiten ließ wie es sich akzeptabel für mich anfühlte. Mein Freund keuchte und grunzte leise auf, während er die Augen verdrehte und sich etwas im Sitz aufbäumte. „Gott, ja!“, murrte er mit tiefer Stimme und ich erschauderte. Doch als ich mich gefangen hatte schloss ich wieder die Augen und begann langsam, meinen Kopf zu bewegen.   Itachi verkrallte sich sofort in meinen Haaren und zog nicht gerade sanft an ihnen, doch das störte mich keineswegs. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt mich langsam auf ihm zu bewegen und mich dabei an dieses ungewöhnliche, aber keinesfalls unangenehme Gefühl zu gewöhnen. „Das fühlt sich so verdammt geil an!“, raunte er mit virbrierender Stimme und ich stützte mich mit feuchten Schenkeln an seinen Knien ab. „Und du siehst so heiß aus, dieser BH und dieser Ausschnitt und mein ….“, er schien sich kurz sammeln zu müssen. „Geschlecht in deinem Mund.“ Meine Wangen wurden heiß. Ich wusste ganz genau das er eigentlich was ganz anderes sagen wollte und es war ungewohnt solche Worte von einem Menschen zu hören, der sich sonst so gewählt ausdrückte, doch das hieß nicht, dass es mich nicht nicht anmachte. Im Gegenteil...   Ich gewöhte mich an das Gefühl der seltsamen Flüssigkeit die in meinen Hals tropfte und Itachi benügte sich nach seinem „Ausbruch“ damit meinen Kopf mit sanfter Bestimmtheit zu lenken, doch das tat er erst nach einer ganzen Weile. Sonst sprach er nicht mehr und sonderlich laut war er auch nicht. Sein Lenken wurde langsam etwas schneller, gröber und ich würgte leise, gewöhnte mich nach und nach auch daran, da sich sein Tempo nicht unvorhersehbar verschnellterte und so nahm ich sein heißes, pulsierendes Geschlecht immer und wieder in meinem Mund auf.   Itachi atmete weiterhin flach, laut und schnell. „Du bist so eng, fuck ist das fühlt sich so gut anl!“, stieß er noch ein letztes Mal aus. Mein Herz quolll nur so vor Stolz über. Dann kam er mit einem langezogenem Stöhnen in meinem Mund und bäumte sich gegen mich auf.   Als er sich nach einer ganzen Weile beruhigt hatte küsste er mich außer Atem, aber sanft. „Deswegen wolltest du zu mir und hast dich dafür auch noch geschämt?“   „Ja“, gab ich verlegen zu. Itachi lachte leise. "Nun, ich muss zwar zugeben das du mich mehr als mur überrascht hast, aber schämen musst du dich nicht“. Er schenkte mur ein liebevolles Lächeln.   „Niemals.“   ​Ich wich seinem Blick kurz verlegen aus, ehe ich mich zusammenriss und schenkte ihm ein schüchternes Lächeln. "Dann darf ich dich zukünftig also auf meine...Fantasien ansprechen?", erkundigte ich mich vorsichtig, und Itachi spielte grinsend mit einer verirrten Haarsträhne von mir herum.   ​"Zu jeder Zeit!", er lächelte dieses perfekte, weiße Lächeln. "Und wenn du mal wieder solche ... spontanen Begierden hast!", ich plusterte beleidigt die Wangen auf, was ihm zum Lachen brachte. "Brauchst du keine Angst haben das ich dich nicht attraktiv genug finde, oder dich für pervers halte. Im Gegenteil, du bist wunderschön und die, wie nenne ich es Mal, sexuellen Aktivitäten fühlen sich sehr erregend und schön für mich an." Meine Wangen glühten als er mich sanft an sich zog und mir einen kurzen Kuss aufdrückte.   ​"Und es ist Mal schön nicht nur Sextipps zu geben. Du weißt ja, bei Jugendlichen dreht sich ziemlich viel um die Sexualität. Du glaubst nicht wie viele zu mir kommen, weil sie sich für ihre Libido schämen. Ich gebe allen diese Tipps gerne, aber es ist Mal eine nette Abwechslung nicht nur davon zu reden, sondern es selbst Mal zu erleben." Nun war ich diejenige die lachte. "Du Ärmster", neckte ich ihn und zog seine Shorts wieder in die richtige Richtung.   ​"Das Leben eines Psychologen der mit Weisheiten um sich schmeißt, doch wegen seiner Arbeit selbst nichts erlebt. Paradox und ironisch zugleich." Ich knöpfte mir meine Bluse zu und machte mich bereit aus dem Wagen zu klettern. "Lust auf etwas Wein, während wir uns über den Film und unsre zukünftigen Pläne unterhalten?", fragte ich. Wir würden uns eine Weile nicht mehr sehen. Er, weil er an einer Arbeit schreiben würde und ich, weil ich mit meinem Vater für zwei Wochen ins Ausland fliegen würde.   ​Itachi streichelte sanft meine Wange. "Natürlich", raunte er liebevoll. "Gerne und zu jeder Zeit!"   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)