Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 104: Aller Anfang ist schwer! ------------------------------------- Die nächsten Wochen vergingen beinahe schleppend, während mir bewusstwurde, wie anstrengend das Leben als Herrscherin war. Aber nicht nur das, auch die Tatsache, dass in mir ein Höllenhund herrschte, machte es nicht leichter. Meine Schwiegermutter hatte mir ihre Meido überreicht, die ich über meiner Brust trug. Sie sagte, ich solle sie bewachen, da es meiner Verantwortung jetzt unterläge. Sie sagte das wirklich leicht. Es war ein wenig schaurig diese Kühle, die von dem Amulett ausging, auch wenn ich in mir etwas vernahm, was sich hingezogen fühlte. Ich war jetzt also die Herrscherin der Unterwelt? Die Gottheit? Nicht unbedingt der Traumberuf, aber es hatte mir geholfen, als Hauptfrau an seiner Seite sein zu dürfen, weswegen ich mich nicht beschweren konnte. Doch es hatte sich noch etwas verändert an mir. Langsam wuchs mein Bauch stetig immer mehr heran. Was war hier nur los? Ich hatte Izayoi, Kurokibas Frau gefragt und sie hatte es mir dann erklärt, dass die Schwangerschaften kurz verliefen. Natürlich war es auch positiv, wenn ich daran dachte, wie meine Mutter sich bei der Schwangerschaft mit Souta gefühlt hatte… und doch… Ich seufzte. Es ging fast schon zu schnell, wo Sesshomaru und ich endlich zueinander gefunden hatten.   „Kagome-chan, alles in Ordnung?“, fragte eine mir bekannte Stimme. Freudig drehte ich mich um und sah zu Ikuto, der eine weiße Hakama und ein weißes Kimonooberteil trug. Es sah wirklich gut an ihm aus. Immer wieder besuchte er uns, wo er jetzt den Trick raushatte, wie man durch die Welten auch ohne die Göttin reisen konnte. „Natürlich, du wächst ja da drin heran.“, kicherte ich und umarmte ihn liebevoll. Er zog mich eng an sich und streichelte meinen Rücken. „Ich freue mich sehr…“, sprach er, doch ich erkannte die leichte Traurigkeit in seinem Blick. Ikuto-chan… ich wusste, er vermisste seine wirkliche Mutter und irgendwie würde ich sie ihm wiedergeben, doch zurzeit war dies noch problematisch, schon weil die Schwangerschaft immer weiter voranschritt und ich erstmal alles beherrschen lernen musste. Doch dann würde ich sehen, ob ich von der anderen Mutter mir etwas wünschen könnte oder ob es Ren könnte. Wofür waren es denn verschiedene Dimensionen, wenn man es nicht ausnutzen könnte?   Ein lautes Magengrummeln zerriss die Stille und er ließ lachend ab. „Ich habe dir natürlich etwas mitgebracht.“, verkündete er und zwinkerte mir zu. „Soll ich es bereiten?“ „Gerne, aber…“ er sah mich eingehend an, doch ich verstummte. Wie sollte ich ihm sagen, dass ich so großen Hunger hatte? Würde er es überhaupt verstehen? //Du hast Hunger auf etwas Anderes, Liebste.// Seine Stimme erfüllte meinen Kopf und ließ mein Herz hektisch hämmern. Wo war er denn? //Arbeitszimmer. Ich wusste, der Tag würde kommen.// Welcher Tag denn? //Wenn wir endlich zusammen jagen gehen.// Verwirrt hob ich eine Augenbraue und sah Ikuto lächelnd an, der sich leicht schüttelte. „Alles in Ordnung?“ „Mhm… da bekommt man Gänsehaut, wenn ihr so kommuniziert. Das war er doch oder?“ „Du hast es richtig erraten.“, lächelte ich. „Er meinte, er will mit mir jagen gehen… Ich esse dein Essen aber trotzdem später, in Ordnung?“ „Natürlich.“, flötete er und zwinkerte mir zu. „Währenddessen bringe ich meiner Großmutter ein paar Geschenke.“ „Wie viel willst du ihr noch bringen?“, fragte ich neugierig. Er schleppte jedes Mal etwas an. Das war schon extrem, auch wenn er uns natürlich auch beschenkte, aber bei ihr? Wäre sie nicht seine Oma, ich würde mir sorgen machen, dass er ein Auge auf sie geworfen haben könnte. „Bis sie zufrieden ist und mir meinen Wunsch erfüllt.“, sagte er leise an mein Ohr und ich sah ihn nachdenklich an. „Wirst schon sehen. Und keine Sorge, du weißt ich habe viel Geld und es ist ganz angenehm mit ihr zu reden.“ „Du verarschst mich oder?“, fragte ich, doch er schüttelte den Kopf. Was lief da denn bitte? Natürlich hatte ich bemerkt, dass sie … zugänglicher geworden war, aber dass jemand darauf dürstete, mit ihr Zeit zu verbringen? Hm… wobei… Sesshomarus Papa musste auch etwas an ihr gefunden haben und wie sie damals von der P… //Hör auf. Kagome, verdammt, ich will keine Sexgeschichten von meinen Eltern hören.// Ich kicherte und Ikuto verzog nur die Lippen, bevor er hinter mich sah. „Ich lass euch dann mal alleine.“, flüsterte er und verneigte sich noch vor Sesshomaru, der sich angeschlichen hatte, bevor er schon mit seinen Tüten losging. „Zweisamkeit klingt gut.“, verlautete er und ich spürte, dass er auf die vielen Inugamis anspielte, die in diesem Schloss hausten. Jedes Zimmer war belegt und das teilweise mit mehreren. Jedoch gaben sie sich Mühe, ihr Leben zu ändern. Überraschend war nur, dass sie nichts von ihnen verlangte im Gegenzug. Sie wollte nur, dass sie sich anstrengten. „Zerbrich dir mehr über dich den Kopf, als über andere, Gemahlin.“ Ich grinste zaghaft, bevor ich mich ihm ganz zuwandte, meine Arme um seinen Hals legte und meinen prächtigen Mann mit einem Kuss fern von diesem Ort trug. Immer wieder liebkosten sich unsere Lippen, bis mein Herz immer heftiger schlug und wir vergaßen, was wir vorhatten, bis… ein dummes Knurren diese romantische Szene in Stücke riss. Verdammt. Benommen atmete ich tief durch und streichelte über den Bauch. „Kagome, deine wahre Gestalt ist nicht mehr das hier.“, sprach er so vorsichtig es ging und streichelte meine Wange. Ich zog die Mundwinkel nach unten. „Fühlt sich aber so an…“ „Verständlich. Für mich fühlt sich dieser Körper auch echter an, als der andere. Doch bedenke, du veränderst die Gestalt nur. Du verbrauchst vielleiht weniger, aber irgendwann sind die Reserven aufgebraucht, die bei dir… aus Menschen bestanden, die du teilweise verschlungen hast.“ Mir wurde ein wenig schlecht, bevor ich ihn groß anstarrte. Langsam ahnte ich, dass er meinte, ich müsste den Hund füttern. „Genau. Das werden wir heute.“ „Aber keine Menschen!“, sprach ich schnell. Er seufzte und streichelte mir über die Haare. „Kagome. Wir werden es versuchen, doch vergiss nicht, dass Menschen die Nahrungsquellen sind, die am häufigsten vorkommen. Sieh dir die Zukunft an. Würden die Dämonen frei leben, gäbe es keine Überbevölkerung.“ Mir wurde noch schlechter, während er nur die Augen verdrehte. „Das war deine Entscheidung, lebe damit, Kagome.“ Ich nickte. Er hatte ja irgendwie schon Recht. Ich wollte ja wie er sein und jetzt musste ich die Konsequenzen akzeptieren. „Dann sollten wir. Vielleicht finde ich eine Herde Rinder, wenn dir das vorerst lieber ist. Sie schmecken sowieso besser. Menschen sind nur Häppchen, die so viel Müll an sich tragen.“ Ich erstarrte. Er redete heute wirklich sehr locker darüber. Er lächelte kurz und ein Schauer lief mir über den Rücken. „Ich weiß, du willst mich vorbereiten, aber diese…. Bilder in meinem Kopf. Urgh… schrecklich.“ „Ich höre schon auf. Verwandele dich und folge mir dann.“ Ich nickte und atmete tief durch, bevor ich es schon zu ließ und das Biest in mir erwachte. Meine Knochen knackten, während ich das starke ziehen in meinem Gesicht bemerkte und spürte, wie ich immer größer und mächtiger wurde. Das Gefühl war berauschend. Meine Sinne waren sensibel in der menschlichen Gestalt, doch in dieser waren sie tausendmal stärker. Ich konnte alles riechen und hören. Sogar die Luft schmeckte ich. Hechelnd blickte ich zu Sesshomaru, welcher schon längst fertig war. Angeber. Der große weiße Hund mit dem Halbmond auf der Stirn und dem Magenta Zacken an seinen Wangen blickte mich mit den rotblauen Augen an. Er öffnete leicht das Maul, bevor er den Abstand wett machte und seinen Kopf an meinen presste. Überrascht erwiderte ich die Geste und genoss das weiche Fell von ihm und seinen massigen Körper. Immer mehr gewöhnte ich mich daran, auch wenn ich bisher nur selten meine Gestalt angenommen hatte. Er schnupperte an mir und bellte dann. //Komm.//   Sein massiger Körper bewegte sich mit Leichtigkeit über den Schlossrand hinweg und man sah kaum, dass er kurz absackte, als seine Pfoten keinen festen Boden fanden. Sofort folgte ich ihm, bis mir erst zu spät auffiel, dass ich doch gar nicht wusste, wie man flog und das passierte auch. Meine Pfoten fanden keinen Halt und ich stürzte. Jaulend versuchte ich mich irgendwo festzuhalten, was sich als wirklich dumm herausstellte, denn… hier war nur Luft. //Kagome. Materialisiere dein Youki unter deinen Füßen, wie Platten.// Aber wie? //Stell dir einfach vor, dass du darauf läufst.// Ich hörte den fluchenden Ton, während er schon dicht neben mir war. Schnell drehte ich mich und konzentrierte mich, bevor ich mir vorstellte, dass dort in der Luft ein Weg war, auf den ich springen konnte. Glaub daran. Ich nickte und dann kam ich auf. Mitten in der Luft. Kurz war ich verwirrt, bevor ich Sesshomaru ansah. Seine Gestalt kam dicht zu meiner, bevor er seinen Kopf schief legte. //Geht es dir gut?// Ich senkte kurz mein großes Maul, bevor ich schon los lief. Natürlich. Auch wenn es ein Schock gewesen war. Es erinnerte mich an die Vogeleltern, die ihre Kinder einfach rauswarfen. //Es hat funktioniert.// Ja das hatte es.   Leicht knurrend sprang ich zu ihm und er wich mir immer wieder aus. Es machte Spaß, wie wir ein wenig … rumtollten. //Du bist wie ein Welpe…// bemerkte er irgendwann in meinen Gedanken, während ich die Zähne bleckte. Spaßverderber. //Ich habe mich nicht beschwert.// Das stimmte auch wieder. Wir sprangen weiter durch die Luft und ich entdeckte immer mal wieder Menschen, die sehr besorgt zu uns sahen. Es waren Bauern, die in Reisfeldern arbeiteten. //Schmackhaft. Ohne Rüstung.// Sesshomaru! Ich knurrte leicht, aber ich wusste, dass er recht hatte. Ich hatte den Geruch bemerkt. Sie rochen wie Leckerbissen. Schrecklich. //Hast du denn wirklich geglaubt, dass der Mensch oben an der Nahrungskette steht? Höchstens für uns Dämonen stehen sie da, weil sie das Hauptnahrungsmittel sind.// Mir gefiel das wirklich nicht und ich schwor mir, so gut es ging, nur normale Tiere zu essen. Er knurrte kehlig neben mir und stieß kurz an mich, bevor ich seinem Blick folgte und unten ein paar Rinder entdeckte. Ich leckte mir das Maul und verachtete mich beinahe selbst dafür, dass ich nicht an gebratenes Fleisch dachte, sondern an die wirklich blutige Variante. //Gewöhnungssache. Sie schmecken sehr gut. Koste.// Danach ließ ich mich herabgleiten, landete und beobachtete, wie die Rinder losliefen. Schnell hechtete ich hinterher, jedoch leicht schwerfällig. Immer wieder versanken meine Füße in dem weichen Boden und immer wieder stolperte ich, bis sie alle weg waren. Niedergeschlagen sah ich zu Sesshomaru, dessen weißes Fell im Licht glänzte. Er schnaubte leicht und wenn ich es nicht wüsste, glaubte ich ihn in meinem Kopf lachen zu hören. Mistkerl. //Kagome. Dachtest du wirklich, sie kommen dir in den Mund gesprungen?// Wieso, ich hatte sie doch gejagt und… //Kagome, du stürzt dich auf EINS von ihnen, packst es mit deinem Maul und frisst. Wie… ein Greifvogel.//  Ah…. Natürlich. Ich nickte und sprang wieder in die Lüfte, dicht von ihm gefolgt. Meine Nase verriet mir, wo sie hin waren und diesmal tat ich es, wie er es erklärt hatte. Stürzte herab und schnappte mit meinem schwarzen Maul ein großes Rind. Ich knurrte und ließ meine Zähne in diesen Appetithappen wandern. Das Blut spritzte und füllte meinen Mund. Es war berauschend, wie gut es doch schmeckte. Gierig biss ich auf dem Fleisch immer wieder rum, verdrehte mein Maul und zerknackte auch die kleinen Hörner mit Leichtigkeit. Sesshomaru tauchte neben mir auf und schien auch gerade zu kauen, bevor ich runterschluckte und spürte, wie die Reste hinab in meinen leeren Magen wanderten. Wenn dieser Magen immer da war, war natürlich klar, warum Ikutos Essen nicht ausreichte. Anscheinend musste er demnächst für mich ganze Rinder braten. //Deine Schwangerschaft macht dich auch hungriger. Du musst ja noch einen Welpen füttern, der heranwächst.// Ich nickte. Auch Menschen aßen dann mehr.   Mit der Zeit wurde ich besser und fing noch ein paar Rinder, die ich genussvoll verspeiste. Jedoch verwunderte es mich, dass mein Bauch anscheinend mit jedem Bissen größer wurde. //Wahrscheinlich ernähren sie sich. Ich hätte früher daran denken müssen. Am besten frisst du noch einiges mehr.// Ich nickte. Es fühlte sich wirklich an, als wäre das Kind noch hungriger, dessen Herz so laut schlug und wie ein Echo in meinem Ohr klang. So verschlang ich noch viele Rinder, zwischendurch ein Pferd und was ich noch so fand, außer Menschen natürlich. Sesshomaru akzeptierte das zum Glück. Auch wenn ich ihn noch mal Lachen hörte, als ich einen Hasen versuchte zu fangen, der zwischen meinen Zähnen wieder rausschlüpfte und davon sprang.   Können wir eigentlich die anderen im Dorf noch besuchen? Sango und Miroku und so? //Ja, ich muss mit meinem Bruder sowieso noch ein Hühnchen rupfen.// Ich nickte und so machten wir uns auf, nur um das halbe Dorf in Panik zu versetzen, da ich zu spät bemerkte, dass ich bis vor den Rand in meiner Hundegestalt getrampelt war. //Und da sagt einer meine Mutter liebt große Auftritte. Zumindest kann dich jeder gleich betrachten.// Ich seufzte und sah zu Sango, die ihren Bumerang in der Hand hatte. Auch Inu Yasha war da und Rin, die sich hinter Inu Yasha verschanzte. Wir hatten die beiden wirklich vergessen. Ein wenig traurig machtes es mich erst, doch… ich hatte jemand viel Besseres gefunden. //Will ich auch hoffen. Wir sollten uns verwandeln.// Ich nickte und dann veränderten wir uns. Sie wussten natürlich, dass der weiße Hund Sesshomaru war, doch als sie meine Gestalt in dem mintgrünen Kimono erblickten, schienen alle vom Schlag getroffen zu sein. Ihnen fielen alle die Augen raus, während ich meine Hand auf meinen Bauch legte und merken musste, dass er um einiges gewachsen war. Sesshomaru war sofort bei mir und umschlang mich mit einem Arm um mir Halt zu geben.   „Kagome…“, keuchte Sango als erstes, rannte auf mich zu und warf dabei ihren Bumerang weg. Sie umarmte mich in ihren Alltagskimono. „Schön, dass es dir gut geht.“ „Hihi, ja Sango, mir geht es gut.“, kicherte ich und löste mich leicht von ihr. „Danke.“ „Schön, dass alles geklappt hat.“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf meinen Bauch. „Wie schnell sich alles doch ändert… unglaublich.“ „Find ich auch.“, meinte ich leicht rot und hörte noch ein Schnauben neben mir. Inu Yasha. Erst wollte ich was sagen, als Sesshomaru schon sich zwischen uns stellte und ihn von oben herab ansah. „Ich werde Rin mitnehmen.“ „WAS?“, keifte Inu Yasha und knurrte. „Du darfst sie gerne besuchen.“ „Alter, du spinnst doch vollkommen oder?“ „Sesshomaru.“, meinte ich sanft und legte meine Hand auf seinen Arm. „Wie wäre es, wenn du Rin um ihre Meinung bittest, bevor du einen Streit vom Zaun brichst.“ Er schnaubte, blickte dann doch zu Rin, die freudig auf mich zu gerannt kam. Ich entdeckte sogar Jaken. Da hatte sich wohl jemand einsam gefühlt? Auch dieser kam angerannt und verneigte sich tausendfach vor seinem Meister. „Meister Sesshomaru.“, sagte Rin dann und betrachtete mich und dann ihn. „Ihr…“ „Sie ist meine Gemahlin und die amtierende Herrscherin der Hunde und Herrscherin der Unterwelt.“, sagte er und mein Herz setzte kurz aus. Es klang immer noch nach einer riesigen Sache. „Rin, willst du mit uns kommen und in einem Schloss leben?“ Verwirrt sah sie zu Inu Yasha und dann zu ihm, bevor sie zu Inu Yasha ging und ihm einen Kuss auf die Wange gab. Er wurde rot und lächelte sie zaghaft an. „Ich möchte hierbleiben.“ Sesshomaru schnaubte kurz, doch ich streichelte ihn weiter beruhigend. „Verstehe. Inu Yasha, fass Rin falsch an und es wird Ärger geben.“ Inu Yasha schnaubte auch und ich musste fast kichern. Wenigstens schienen sie sich nicht den Kopf zermalmen zu wollen und wenn, würde ich mich einmischen, diesmal war ich kein Punchingball mehr!   Gerade drehte ich mich wieder zu Sango, als ich einen Schmerz im Unterleib spürte. „Argh.“, fluchte ich. Sesshomaru war sofort bei mir, während Sango schockiert zu Rin sah. „Sie bekommt ihr Kind“ Ich sah herab und jetzt sah ich es auch. Meine Fruchtblase war geplatzt. Aber wieso nur? Nicht jetzt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)