Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 101: Versöhnung ----------------------- Ich war noch immer sehr verwirrt, während mich Sesshomaru an sich gedrückt hielt. Zusammengefasst war ich also nach kurzer Zeit erwacht und hatte von dem Schwimmbad geträumt. Es gab keine anderen Frauen mehr in Sesshomarus Leben. Nein. Ich sah es in seinen Augen, die mich so voller Sorge betrachteten, als könnte ich plötzlich verschwinden. Dann entdeckte ich die Wunde an seinem Hals und sah wieder in sein Gesicht. „Tut es sehr weh?“, fragte ich vorsichtig und schluckte. Die Wunde sah schlimm aus. Ich konnte kaum glauben, dass ich die Person gewesen war, die in seine Schulter gebissen hatte. Mein Herz brannte, während Sesshomaru mich enger an seine Brust zog. „Ich überlebe es. Ich habe es verdient gehabt. Ich hätte mit dir reden sollen, bevor ich eine Entscheidung treffe.“ Ich seufzte und schloss kurz die Augen, die ein wenig wehtaten, weil alles so… anders erschien. Zumindest war ich nicht Farbenblind und konnte weiter die bunten Farben sehen. „Sesshomaru, da hast du Recht. Du musst uns beide einbinden. In deiner Zeit entscheidet vielleicht der Mann, doch in meiner… sind wir gleichberechtigt.“ „Ja.“, flüsterte er und zog mich noch enger an sich, sodass ich kaum noch atmen konnte. „Kagome, es tut mir leid.“ Mein Herz hüpfte ein wenig. Er entschuldigte sich gerade, obwohl ich ihm eben noch die Kehle durchbeißen wollte. „Mir tut es auch leid…“ Er schüttelte leicht den Kopf und hob mich auf seine Arme. „Nein. Ich will gar nicht wissen, wie oft ich meiner Wut bei dir damals freien Lauf ließ. Und wie fühlst du dich?“ „Müde und erschöpft, aber auch… ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll… stärker. So, als könnte mir niemand das Wasser reichen, außer du natürlich.“ „Das musst du noch kontrollieren lernen. Wir Dämonen haben ein…“ „…großes Ego.“, beendete ich seinen Satz. „Also ist das etwas Dämonisches?“ „Ja.“ „Aber zwischen uns ändert sich nichts oder?“ „Nein.“, meinte er mit fester Stimme, während er hinter uns sah und etwas fixierte. Ich folgte dem Blick und erkannte Ikuto und Kurokiba. „Ikuto, was machst du hier?“, fragte ich überrascht. Er kam auf uns zu und schien mich erstmal genau betrachten zu wollen. „Kagome-chan… Du bist wirklich ein… Hundedämon?“ Seine Augen wurden groß, während sich Kurokiba einfach verneigte. „Ein wunderschöner Hundedämon.“, sprach Kurokiba, während Sesshomaru leise knurrte. Sofort legte ich eine Hand auf seine Brust und sah ihn wütend an. „Sesshomaru, er hat eine Frau, die er retten will, er sucht nicht eine.“ Sesshomaru verstummte. Es war schon niedlich, wie eifersüchtig er war. Doch da war noch etwas. Ja…. „Sesshomaru, ich bin dir noch sauer, wegen Ikuto. Du schuldest mir eine Erklärung.“ „Ich bin daran schuld.“, mischte sich Ikuto jetzt ein. Ich sah in seine traurigen goldenen Augen, während er mit seiner Hand durch sein weißes Haar fuhr. „Ich bin kein Hundedämon… Dank der Quellgöttin bin ich überhaupt unsterblich. Ich habe damals gelogen, damit du dir weniger Sorgen machst… Ich rede ungern darüber, dass ich…“ Er schien traurig zu sein und eine einzelne Träne verirrte sich. Schnell streckte ich meine Hand aus und nahm seine Wange in die Hand und wischte die einzelne Träne davon. „Ikuto…. Das wusste ich nicht…“, flüsterte ich leise und streichelte weiter seine Wange. Er drängte sich dagegen und genoss meine Berührung. Wenn er dann damals sterblich war, hatte er noch weniger Schuld daran, dass er mein altes Ich nicht hatte beschützen können. Sie hatte ihn einfach nur schützen wollen, da ein Kind viel empfindlicher und zerbrechlicher ist. „Und deine Haarfarbe?“ „Meine Augen und meine Haare sind das einzige, was mir mein Vater vererbt hatte… Ich habe es Sesshomaru gesagt, auch wie ich… länger leben kann… und…“ „Kagome. Ich hätte Ikuto nicht weggegeben. Er wäre bei ihr in die Lehre gegangen. Darum geht es der Göttin. Ihre Macht steigt mit ihren Anhängern. Bei meiner Mutter wissen wir ja jetzt, warum sie nichts dafür tun muss, doch eine Quellgottheit ist da etwas anderes. Von damals wusste ich, dass sie viel sieht und hatte gehofft, dass ich dich… damit retten kann und für Ikutos Zukunft gleich sorge.“ Ich lauschte Sesshomarus Worten. Er erklärte alles Haarklein. So war das also. Seufzend schloss ich die Augen und sah ihn dann wieder an. „Du hättest mit mir reden müssen, dann wäre es nicht so weit gekommen!“ „Nein, wäre es nicht.“, brummte er und sah zu Kurokiba und dann zu Ikuto. „Kagome, ich werde dich ab jetzt in alles einweihen, außer es soll eine Überraschung sein.“ „Das hoffe ich für dich.“, knurrte ich spielerisch und wunderte mich, wie gut ich es konnte. Sesshomaru hob eine Augenbraue und ich die Schultern. „Bevor ich Kurokiba helfe… könnten Sesshomaru und ich ein wenig… Privatsphäre haben?“ Ikuto und Kurokiba sahen sich nachdenklich an, während Sesshomaru den Wink wohl eher verstand. //Kagome, lass das.// Ich lächelte zaghaft und sah wieder zu den Männern, als Kurokiba sich schon verneigte. „Natürlich. Kagome-sama, ihr müsst sowieso erst einmal euren neuen Körper kennenlernen. Ich werde einen Schlachtplan erstellen.“, sagte er und verbeugte sich, bevor er sich umdrehte. Ikuto lächelte auch noch einmal. „Dann werde ich weiter kochen. Kagome hat bestimmt Hunger später. Mir gefällt Eure Küche.“ „Ach Ikuto, wieso bist du eigentlich hier?“ „Ich habe mir Sorgen gemacht, das mein zukünftiger Papa Mist baut.“ Ich lächelte. „Du hast dafür einen guten Riecher.“ „Ich habe ihn auch schon ein paar hundert Jahre an der Backe.“, neckte er zurück und sah zu meinem Liebsten, der leise knurrte. Schnell drehte sich Ikuto um, hob eine Hand und folgte Kurokiba in den Palast. „Sesshomaru… was ist, wenn ich nicht deine Hauptfrau werden kann?“ „Das wirst du.“, meinte er nur ernst und küsste meine Lippen. Ich spürte anscheinend weniger, weswegen ich mich fester an seine presste. Er knurrte erregt. „Ich werde schon dafür sorgen, mit deiner Erlaubnis. Jetzt will ich dich erstmal in vollen Zügen erkunden und sehen, was sich alles verändert hat.“ Ich wurde rot, als er mir verschiedene Bilder sandte. Ich presste meine Beine zusammen und spürte die Hitze aufflammen, als er daran dachte, wie er mich nehmen könnte und was vielleicht jetzt möglich wäre. Ich schluckte und zitterte leicht. Bei diesen Gedanken konnte ich wirklich nicht mehr böse sein und ich wollte es auch nicht. Warum hatte er es nicht früher gesagt… //Ich höre dich wieder Kagome.// Ich streckte die Zunge heraus und spürte gleich wieder seine Lippen, wie auch seine Zunge, die mich wild herausforderte. Ich presste dagegen und wunderte mich, wie… hart sie doch war. Ich stöhnte leise und schlang die Arme um seinen Hals. Fast wollte ich hier sofort mit ihm schlafen, doch… es war nicht der passende Ort. //Es ist keiner da.// Meine Vagina zuckte wie auf Befehl zusammen und ein heißes Ziehen ging durch meinen ganzen Körper. Was war, wenn uns einer sah? //Die Diener sehen einen eigentlich nicht an. Des Weiteren waren wir bisher nie leise.// Wollte er damit etwa sagen? //Ja, jeder hörte es.// Ich wurde bei dem Gedanken feucht. Wieso hatte ich nicht so viele Probleme mehr damit… //Dämonensache, denk an dein Ego.// Er hatte Recht. Ich küsste ihn weiter, während er uns anscheinend aber etwas Abseits trug. Hinter ein paar Säulen, die den Blick ein wenig verbargen, gab es ein paar Bänke und eine Art Springbrunnen, welcher wirklich schön anzusehen war. //Kagome…// „Sesshomaru…“, keuchte ich in seinen Mund, während wir uns voneinander trennten und nur ein einzelner glitzernder Faden zwischen uns blieb. Ich schluckte und meine Brust spannte sich. Ich wollte ihn so sehr, dass es schon weh tat. Er sollte mich ficken. Hart und fest sollte er in mich eindringen und meinen Körper ausfüllen //Nichts lieber als das.// brummte er. Er stellte mich ab, bevor seine Hände nach mir griffen und er mit einem Ruck mein ramponiertes Gewand packte und es mit einem Ruck zerriss. Ich erstarrte kurz bei der Bewegung. Ich stand nur noch in meinem Höschen und in meinem BH vor ihm. Er leckte sich die Lippen und betrachtete mich eingehend. „Kagome, du bist noch schöner geworden.“, schnurrte er regelrecht, während seine Hand nach vorne griff und meinen BH löste. Doch anstatt, dass die Schwerkraft meine Brust ergriff, schien sie an Ort und Stelle zu bleiben. Nein, sie schien sogar befreiter zu sein. Unsicher blickte ich herab. Sie waren ein wenig voller und praller. Meine Nippel waren rosa und hart. „Wunderschön.“, sagte er noch einmal und beugte sich schon vor, bevor er eine Brust mit seinen Händen knetete und die andere mit seinen Lippen umschloss. Ich stöhnte leise, während ich seine Zähne spürte. Er war grob, doch es gefiel mir. Aber wieso? //Deine Haut ist jetzt fester und deine Empfindungen abgeschwächt.// Stimmt, als er ein Mensch war… da… //Zerstör nicht den Moment.// Ich lächelte kurz, bevor ich laut aufstöhnte, als er in meinen Nippel biss und fest daran saugte. „AHHHH…“ Dieser Schuft. Stöhnend rieb ich meine Beine aneinander und krallte mich in sein Oberteil. Wir konnten doch nicht hier im Stehen miteinander schlafen oder? //Wir ficken Kagome.// Ich keuchte leise und löste seinen Gürtel und zog ihn aus, während sein Gesicht immer noch an meiner Brust war und nach einer halben Ewigkeit sich um die andere kümmerte. Stöhnend bog ich meinen Rücken durch und drängte meine Brust näher an seine Lippen, während das Feuer immer mehr zwischen meinen Beinen brannte. Ich würde noch kommen, wenn er mich nicht bald fickte… //Bald meine Gemahlin, bald. Gedulde dich.// Seufzend löste ich auch seine Hose und die Shorts, die er trug. Es war wirklich leichter als diese Wickeltücher und es sah heißer aus. Gierig umgriff ich seinen harten Schwanz. Er war genauso bereit wie ich. Fest und groß. Er lag schwer in meiner Hand. So seidig und weich…. Ich konnte nicht anders, als zuzugreifen. „Fester…“, stöhnte er und ich tat ihm den Gefallen. Es war schwer meine Kraft einzuschätzen, weswegen ich nur auf seinen Atem achtete und es gefiel ihm. Meine Muschie zuckte unaufhörlich. Ich wollte ihn in mir. Ganz tief. „Bitte, Sesshomaru, ich halte es nicht mehr aus…“, stöhnte ich und bewegte meinen Unterleib leicht. Doch er erfüllte mich nicht in dem Sinne. Seine eine Hand entließ meine Brust und streichelte sich von der Brust über meinen Bauch zu meiner Muschie, wo seine Finger über meine Klitoris glitten und dann noch tiefer. Ich spürte, wie mehrere Finger in mich glitten. Meine Sicht wurde getrübt, während mein Unterleib sich unaufhörlich gegen seine Finger presste. „Daran hat sich nichts geändert. Du wirst sehr feucht.“, stöhnte er und löste sich nun auch von meiner Brust. Leider musste ich seinen Schwanz aufgeben, doch er wusste schon was er wollte. Er schob mich zu einer der Bänke, die einem Thron ähnelten. „Stütz dich mit den Händen ab und mach die Beine breit.“ Ich nickte bereitwillig und setzte meine Hände auf die Lehne, bevor ich meine Beine breitmachte und ihm meinen Hintern sehnsüchtig entgegenstreckte. Doch anstatt seinen Körper zu spüren, fühlte ich auf einmal seine Zunge. Er hob meinen Hintern noch leicht an. Ich machte ein Hohlkreuz und spürte immer wieder das neckische Zucken seiner Zunge an meiner Klitoris und meiner Lustgrotte. Verdammt war er gut. Seine Zähne streiften das geschwollene Fleisch immer wieder, bis er leicht in meine Klitoris biss mit seinen Fangzähnen. „AHHHH!“, stöhnte ich und spürte, wie ich kam. Mein Körper zuckte und die Blitze kitzelten meine Nerven, während ich leise wimmerte, weil er den Druck nicht löste, sondern stattdessen an mir saugte und das so fest, dass ich kaum noch wusste, wo oben und unten war. Es fühlte sich an, als würde er mich aussaugen. //Du schmeckst köstlich, ich kann nicht genug bekommen.// Meine Brust schmerzte von dem süßen Ziehen, was seine Zähne vorher verursacht hatten. Bitte fick mich, bitte. //Kagome, nicht so ungeduldig.// mahnte er mich mit seinen Gedanken, bevor er noch etwas über das empfindliche Fleisch leckte. Doch dann kam er endlich hoch und drückte meinen Oberkörper etwas runter. „Meine hübsche Hündin.“, brummte er, während er seine Hände um meine Oberschenkel legte und sein Schwanz nach vorne glitt. Jedoch drang er nicht ein, sondern rieb sich an meiner feuchten Vulva. Ich stöhnte heiser und hörte ihn auch lustvoll stöhnen. „Sesshomaru, bitte!“ „Bettel weiter.“, sagte er heiser und rieb sich immer schneller. Ich bog meinen Hintern noch etwas höher und versuchte auf anderem Wege ihn aufzufordern, dass er eindrang, doch er wich mir immer aus. Ich bog noch etwas. „Bitte, Sesshomaru, bitte!“ Und dann wurde ich erhört. Ich hatte mich noch mehr gebogen und auf einmal glitt er in mich. Erleichtert stöhnte ich auf, doch zu früh gefreut. Nur die Spitze drang ein und glitt wieder heraus. Er machte mich noch verrückt… “Ich genieße nur. Wie gefällt es dir denn.“ „Sehr gut… wirklich, aber… bitte…“, stöhnte und wimmerte ich, während ich mich fest an der Lehne hielt. Hitze war in meinem Gesicht. Ob ich ihm irgendwann sagte, dass wir gerade die Hundestellung ausprobierten? //Schöner Name.// ich wurde rot und dann erlöste er mich und drang endlich ein. Sein Schwanz penetrierte mein Innerstes und unser Band flammte auf. Seine Empfindungen prasselten auf mich ein, wie auch meine auf ihn. Stöhnend presste ich mich immer wieder gegen seinen Schwanz, während seine Eier gegen mich klatschten. Fester. Fester! Immer mehr bewegte ich mich entgegen und ignorierte die Tatsache, dass einer uns sehen könnte. Gerade wollte ich nur ihn. Er war grob und hart, doch ich genoss es. Sein Schwanz war so groß und hart, dass es mich ganz verrückt machte.   Ich wusste nicht, wie lange er mich schon so fickte, als eine Hand an meine Klitoris griff und sie grob massierte. Bei mir zog sich alles zusammen, während ich stöhnend kam und spürte, wie er fast schon übergroß in mir wurde und auch explodierte. Er presste sich hart gegen meine Vulva und drückte sich tief in mich. Ich stöhnte und hörte den Stein knacken, aus dem die Bank gemacht war. Es waren meine Finger, die sich so hineinkrampften. Ich zuckte immer wieder, während er stöhnte und sich nicht mehr bewegte. Warum war er nur so groß? Größer als sonst… //Kagome, ich halte mich nicht mehr zurück…// Verflucht. „Ahhhh…“, stöhnte ich, als ich noch mehr in mir spürte und meine Augen zusammenpresste. „Sesshomaru…“ „Kagome…“ Er sank ein wenig auf mich, spielte mit meinem Haar und fing an meine Beine zu streicheln und meinen Rücken zu küssen. Es beruhigte mich, während er anscheinend immer noch hart war. „Warum…“ „Weil wir kompatibel sind.“, flüsterte er neckisch und streichelte mich noch einige Minuten beruhigend, bevor ich endlich spürte, dass die Schwellung zurückging und er langsam aus mir glitt. Stöhnend spürte ich, wie er mich verließ und einige heiße Tropfen meinen Körper verließen. Ich lief wortwörtlich aus, doch es erregte mich. „Sesshomaru…“ „Kagome.“, brummte er an meinen Hals und küsste mich, bevor er mich von dem Thron holte, sich mit mir drehte und sich mit mir auf dem Schoß auf die Bank setzte. Wir waren splitternackt, aber das störte mich nicht. Sein Atem ging schwer und seine Brust bebte, während seine Hand meinen Körper erkundete und ich genießerisch die Augen schloss. „Würdest du mit mir in deiner anderen Gestalt…“ Überrascht riss ich die Augen auf. „bitte was? Aber…“ „Nicht heute. Vergiss nicht, dass ich kein Mensch bin und wo du…“ Ich nickte unsicher und schmiegte mich an. „Gib mir nur etwas Zeit...“ „Die werde ich dir geben. Kagome… Ich werde dich nie wieder gehen lassen.“ Ich wurde rot und lächelte ihn liebevoll an. „Gilt für mich auch. Ich will nie wieder ohne dich sein… Wenn du nicht da bist, dann…“ „Mir geht es genauso. Du bist meine Partnerin für die Ewigkeit.“ Ich wurde rot und spürte seine Lippen auf meinen, bevor er sich löste und neckisch über meine Wange leckte. Da erinnerte ich mich wieder daran, dass er es auch in meiner anderen Gestalt getan hatte. Ich genoss seine Zuneigung und ja, vielleicht könnte ich auch das. Wie es wohl wäre, wenn wir als Hunde durch die Gegend tollten? Ob er das tun würde? //Der Moment wird kommen. Dein Leben wird sich sehr ändern.// Ich lächelte. Das wusste ich, auch wenn es wohl nicht anhielt, aber falls es später so wäre, wusste ich, dass ich in guten Händen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)