Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 96: Verzwickte Lage (Sesshomaru) ---------------------------------------- „DU VOLLIDIOT! WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH DABEI?“, schrie Yukiyona, während ich verzweifelt noch nach Kagome hatte greifen wollen, doch sie war schnell gewesen, das Portal zu verschließen und mich im Regen stehen zu lassen. Ich knurrte und sah sie wütend an. „Du wagst…“ „JA! ICH WAGE ES! DU HAST KAGOME NICHT GEFRAGT UND DEIN KIND VERKAUFT? DU BIST SO EIN ARSCH! WAS WAR DAS MIT INU YASHA? ICH DACHTE DU HAST KEINE PROBLEME DAMIT!“ Sie war außer Rand und Band. Ihr schwarzes Haar stand regelrecht zu allen Seiten an, während sie mir gefährlich nahekam und ihre Faust hob. Selten sah ich sie so… frustriert… „REICHT ES NICHT, DASS DU EIN KIND VERLO…“ Weiter ließ ich sie nicht reden. Wie aus einem inneren Instinkt heraus, hatte ich meine Hand auf ihren Mund gepresst, während mein Herz heftig zu hämmern begann. Das ging unter die Gürtellinie. Verdammt, so hatte ich das doch gar nicht geplant. Niemals gab ich unseren Sohn auf, aber Kagome musste wegrennen, ohne eine Antwort zu erwarten. Aber… sie war schwanger… ich verzog besorgt die Lippen und sah dann Yukiyona an, dessen Blick düster wurde. Langsam entließ ich ihre Lippen und hörte sie wütend schnauben. Hoffentlich redete sie nur nicht weiter über dieses Thema… „Sesshomaru, das kann nicht so weiter gehen. Was hast du dir bitte dabei gedacht?“ Ich sah kurz zu dem Rand der Wiese, bevor ich Yukiyona am Arm griff und sie mit mir zerrte. Meine Kraft war noch nicht stark genug, um zu fliegen, aber so ginge es auch. Als wir abseits waren, ließ ich mich auf einen Baumstamm nieder, während sie mich mit ihrem Blick taxierte. „Raus mit der Sprache. Wieso willst du ihn hergeben?“ „Auf der anderen Seite des Brunnens herrscht eine parallele Zukunft.“ „weiter?“, fragte die schlecht gelaunte Gestaltwandlerin. „Dort gibt es einen erwachsenen Ikuto… also einen erwachsenen Sohn von mir und der schwarzhaarigen Schönheit… Kagome.“ „Schönheit? Ha?“, fragte sie und hob eine Braue, bevor sie zu mir kam und mir tief in die Augen blickte. „Muss ich dir alles aus deiner Nase ziehen?“ Ich schloss die Augen. „Er war nicht immer ein Dämon. Deine Herrin hat ihm dazu verholfen. In dieser Dimension starb Kagome durch einen Unfall und ich bat…“ „…uns, dass wir dir bei der Erziehung helfen.“, antwortete sie und verdrehte die Augen. „Ist nicht das erste Mal, was mich betrifft. Aber wieso machst du es diesmal so? Ich verstehe nicht, welche Dummheit diesmal in deinem Kopf rumort.“ „Kagome hat von meiner Mutter eine Aufgabe bekommen, um unsterblich zu werden, die ich mit der Hilfe deiner Herrin lösen konnte. Zuvor hatte ich vor sie durch sie unsterblich zu machen, damit ich sie nicht verliere und dachte, ich könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie wird unsterblich und er würde seine wahre Macht bekommen.“ Yukiyona seufzte und setzte sich neben mich, bevor sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte. Es erinnerte mich ein wenig an damals… „Du Volltrottel, dann sag es ihr vorher. Sie denkt jetzt, du nimmst ihr das Kind bei der Geburt weg. Er soll nur eine Lehre bei ihr eingehen und so aufsteigen, wie ich es dabei bin zu machen, oder?“ „Hat sie je etwas anderes haben wollen, als Lehrlinge, um ihre eigene Macht zu stärken?“, fragte ich genervt und sah zur Seite. „Nenn mich nicht Volltrottel. Am liebsten würde ich dir dafür den Hals umdrehen.“ „Das weiß deine Braut nicht. So wie ich das verstanden hat, glaubt sie, du willst das Kind auf einfache Art und Weise los werden.“ Ich seufzte und schloss die Augen. „Verstehe… Aber wie kann sie das glauben, dass ich unseren Ikuto weggeben würde? Er hat uns geholfen, war für uns da und hat diesmal mein Leben mitunter gerettet. Wie kommt sie nur auf diese abstruse Idee…“, knurrte ich heiser, während ich eine mitfühlende Hand auf meiner Schulter spürte. Anscheinend verzieh sie mir wirklich schnell, aber sie kannte auch Dinge in meinem Leben, die kein anderer wusste. Wahrscheinlich würde Kagome sie als meine beste Freundin bezeichnen. „Ich wünschte nur, ich könnte ihre Gedanken wieder hören…“ Sie beugte sich vor und blickte in meine Augen. „Sag nicht, ihr seid geprägt…“ „Doch, aber seit ich so krank war, kann ich sie nicht mehr hören… warum nur…“ „Sesshomaru.“, meinte sie, packte mein Gesicht und sah tief in meine Augen hinein, bevor sie die Lippen verzog. „Du hast auch wirklich gar keine Ahnung von Beziehungen, Vaterschaft und dem anderen Kram. Dein Vater war ein Versager, wenn es darum ging, dir etwas fürs Leben beizubringen, also hör mir zu. Wie ich dich kenne, hast du sie ausgeschlossen, als du krank warst und den starken Mann markiert. Ich erinnere mich daran, wie stolz du es ertragen hast, dass ich Izayois Maske getragen habe, damit Inu Yasha geschont wurde. Du warst immer schon gut darin, dein Herz zu verschließen. Wahrscheinlich hast du das Band unterbrochen dadurch!“ Meine Augen weiteten sich geschockt. Ich hatte was? Aber… Mein Herz fing heftig an zu schlagen, bevor es sich schmerzhaft zusammenzog. Hatte also ich unser Band gekappt, nur weil ich zu stolz gewesen war? Nur weil ich nicht hatte zugeben wollen, dass es mir hundselend ging? Das konnte doch nicht sein oder? Nein… doch? Ich sah in ihre braunen Augen. Ich vermisste Kagome und ich hatte wirklich scheiße gebaut. Verdammt. Ich musste mit ihr unbedingt reden. Schnell löste ich mich von ihr und stand ruckartig auf, nur um auf einmal alles doppelt zu sehen. Ich spürte noch, wie sie mich halten wollte, doch sie schaffte es nicht und wir fielen beide ins hohe Gras. Ich stöhnte und presste meine Hand auf die Stirn. „Was ist das?“ „Du bist noch nicht gesund.“, seufzte sie und streichelte liebevoll meine Wange. „Ich habe sie an einen sicheren Ort geschickt. Dort schläft sie auch heute. Also ruh dich aus und rede morgen mit ihr. Es wäre zu gefährlich, sich zu verwandeln oder einen Sprung zu wagen. Vielleicht kehrt das Band auch wieder, wenn du gesund bist.“ Ich seufzte und schloss die Augen, spürte aber sie noch an meinem Arm ruckeln. „Sesshomaru, schlaf nicht hier…“ „Doch, es ist besser so… Ich muss von diesem Weib fernbleiben.“ „Ich wusste ja, dass du mit ihr etwas am Laufen hast. Du weißt, sie lässt sich ungern zurückweisen und nach den Pusteln zu urteilen, hast du es gemacht, leider nachdem deine Braut dich sah.“ „Erinnere mich nicht daran.“, schnaubte ich und streichelte über das Gras neben mir. Kagome… Mach bitte keinen Unsinn. Hoffentlich hörst du mir zu, ich will doch nur, dass Ikuto immer bei uns bleibt und von der Gesellschaft akzeptiert wird. Des Weiteren ist er nur deswegen so ein guter Koch… Es ist eine Ehre, einer Göttin zu dienen, auch wenn diese nicht so bedeutend ist. Kagome, wieso kennst du keine Traditionen, warum glaubst du nur daran, dass ich dich betrügen würde, wo ich doch alles für dich tun würde… „Es tut mir leid, dass ich ihr zur Flucht verholfen habe, ich habe voreilig gehandelt und impulsiv.“ „Mir geschieht es recht…“, meinte ich heiser und spürte schon, wie die Finsternis nach mir griff, in der ich immer wieder gequält wurde und davon träumte, wie sie gehen würde. Das wollte ich nicht. Niemals! Kagome!     Am nächsten Tag ging es mir weitaus besser. Fast den ganzen Tag verbrachte ich damit, mir die richtigen Worte zu überlegen, um Kagome zu beruhigen mit Hilfe von Yukiyona. Es war nicht wirklich leicht, aber es würde schon funktionieren. Wahrscheinlich war es die Schwangerschaft. Izayoi war damals schon ausgerastet, warum sollte Kagome anders sein? Nur diesmal war ich wie immer in die Falle getappt. Leise seufzte ich noch, als Yukiyona lächelnd zu mir trat. „Ich öffne ein Tor. Dann redest du mit ihr.“, sagte sie und ließ schon Wasser auf den Boden tropfen aus einem Bambusgefäß, das sich zu einem kleinen Teich entwickelte und mir den Blick… auf einen nackten Mann mit schwarzen zerzausten Haaren gab. Verwirrt starrte ich auf die Oberfläche und dann zu Yukiyona, als Kagome ins Blickfeld geriet und errötete. Sie sprach mit ihm, aber wieso und wieso sah er sie so glücklich an? Mein Herz setzte aus. Das konnte doch nicht sein. „Oh, anscheinend hat sie wen neues gefunden? Das ging aber schnell… Kennst du den?“ Ich knurrte wütend und sah zu Yukiyona, welche sofort das Wasser verschwinden ließ. Ich fletschte leicht die Zähne. „Wer ist das?“ „Frag mich nicht, ich kenne ihn nicht…“, murmelte sie und ich wusste, dass sie gerade Angst vor mir hatte. Stocksauer drehte ich mich um. „Ich gehe so zu ihr.“, schimpft ich. Ich hatte erkannt, dass sie bei Ren war, doch dieser Mann. Was wagte er splitternackt sich Kagome zu präsentieren? Sie war meine Frau! Keiner fasste sie an, auch wenn wir gerade Streit hatten! NIEMAND! Wütend verwandelte ich mich schon und sprintete los. Dieser verdammte Ren, wieso passte er nicht auf sie auf? Ich würde ihm den Kopf abreißen und diesem schwarzhaarigen Mann! Niemand machte meiner Kagome hübsche Augen! NIEMAND!   Ich machte mich auf den Weg in Richtung von Kagome und hörte Yukiyona kein bisschen zu. Wut, Angst und Eifersucht herrschte in mir vor. Als ein großes weißes Monstrum begab ich mich zu meiner Braut, doch auf meinem Weg blieb ich plötzlich geschockt stehen, als mir ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Ikuto! Schnell folgte ich der Spur. Das konnte nicht sein oder? Wieso war er hier? War etwas passiert? Ich verwandelte mich vom Hund in eine Lichtkugel, um noch schneller zu sein. Auch, weil ich meinen dummen Bruder bemerkte. Er musste nicht alles wissen.   Als ich jedoch ankam, erkannte ich, dass Ikuto schon geredet hatte und das meine kleine Rin bei ihm war. Ich knurrte innerlich, doch ich musste mich erst um Kagome kümmern. Sie war wichtiger. Inu Yasha würde ihr nicht zu nahekommen. Das wusste ich, denn ich würde ihn sonst umbringen. „Was tust du hier?“, fragte ich meinen Sohn dann sehr ernst. Nein, eigentlich war er es nicht, aber… ach egal, ich hatte andere Sorgen. „Ich bringe eure Sachen nach und wollte wissen, wie es euch geht…“ „Verstehe…“, brummte ich. Das war es also. Er machte sich sorgen. Er kam seiner Mutter wirklich in diesem Aspekt zu 100% nach. „Hast du mit Mama geredet?“ Meine Augen wurden dabei düster. Er hatte Mama gesagt. Normal achtete er darauf, dass er Kagome sagte, doch diesmal… Er hatte wirklich Angst um sie und vergaß alles und sah in ihr wieder seine Mutter… „Sie ist weggelaufen…“ Nur das konnte ich sagen, während ich nicht wagte, zu meinem Bruder zu sehen. „Weg…“ „Lass uns zu Ren gehen. Folge mir. Dort ist sie.“, sprach ich und sah dann zu meinem Bruder, der mich wirklich wütend anstarrte. „Fass Rin falsch an und ich bringe dich um.“ „PAH! Halt die Klappe! Du wolltest doch Kagome nicht weh tun! Ich sollte dich umbringen!“ „Das klären wir später.“, schnauzte ich ihn an, bevor ich mich schon auf den Weg machte und Ikuto mir folgte. Erstmal musste ich zu Kagome und mit ihr reden. Zum Glück schien Ikuto folgen zu können. Zumindest beherrschte er, eine Lichtkugel zu erschaffen.   Kurz bevor wir den Ort erreichten, roch ich es schon. Mein Blut begann zu kochen. Das war ein Hundedämon oder? Nein, er schien noch düsterer. Was hatte sich Kagome da gesucht? Ein Monster? Überall roch es nach diesem Vieh. Knurrend legte ich den letzten Kilometer in Windeseile zurück und krachte mit voller Wucht in Rens Dach herein in seinen Arbeitsraum. Erschrocken sprang dieser mit geweiteten Augen zurück, während ich wahrscheinlich wie ein wildes Tier aussah und so fühlte ich mich auch. Ich nahm kaum war, wie mein Sohn hinter mir landete, als ich schon laut knurrte. „Wo ist meine Frau? Und wer ist dieser Mann?“ Ren seufzte und nahm erst einmal Abstand, während mein Sohn sich materialisierte. „Kagome-chan… sie… ist mit dem Mann fort. Er ist ein Inugami, dem sie helfen will…“ „WAAASSSS?“, fauchte ich regelrecht und spürte, wie mein Herz fast raussprang. „DU HAST SIE MIT EINEM INUGAMI WEGGEHEN LASSEN?“ Ich spürte regelrecht, wie sich mein Gesicht verzerrte, meine Zähne größer wurden und meine Lippen dünner. Ich befand mich an der Grenze und verlor langsam aber sicher meine Beherrschung. Ren sah mich schockiert an, während meine Hand seinen Hals umklammerte und ihn hochhob. Ich war außer Rand und Band. Es gab wahrscheinlich kein gefährlicheres Tier. „Sesss….sessh…. Verdamm…. Lass…los…“ Am liebsten wollte ich zudrücken, ihn töten und sein Blut fließen sehen, so wütend war ich, doch plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Kühl und beruhigend. Ikuto… Ich ließ etwas lockerer und starrte Ren weiter an. „Wo sind sie?“ „Zu deiner Mutter. Sie haben mein Portal genutzt. Sie will deine Mutter um Macht bitten, damit sie ihm helfen kann, weil du… du weißt schon…“ „Das war ein Missverständnis.“, fluchte ich und warf Ren gegen die nächste Wand, die dabei zu Bruch ging. Ich war so wütend. Kagome! „Ikuto, wir besuchen deine Großmutter. Komm.“, sprach ich schnell, als mein Gesicht wieder menschlich aussah. Ikuto seufzte und schloss die Augen kurz. „Was für ein Schlamassel… Gut, dass ich ihre Geschenke dabeihabe.“ „Hoffentlich macht Kagome keinen Unsinn.“ Ikutos Blick sprach Bände. Ich wusste, dass meine Aussage zuerst auf mich bezogen werden musste. Ich hatte den Unsinn angestellt, weil ich nicht gut genug darüber nachgedacht hatte. Kagome. Wenn wir das alles hinter uns gelassen haben, werde ich dich an allem teilhaben. Kagome…. Bald bin ich bei dir. Bitte, mach jetzt keinen Fehler, den wir nicht mehr rückgängig machen können. Nicht kurz vorm Ziel.   Schnell nahmen wir das Portal, während Ren mich immer noch unsicher taxierte und sich seinen schmerzenden Hals rieb. Wahrscheinlich müsste ich mich später entschuldigen, doch gerade wollte ich es nicht. Er hätte sich doch einfach aufhalten müssen, dann wäre es nie so weit gekommen und er hätte dieses Monster nicht ins Haus lassen sollen.   Wir betraten das Portal und kamen direkt am Eingang heraus, nur damit ich noch sehen konnte, wie meine Mutter die Hand von Kagomes Stirn nahm und diese Zusammenbrach. Der Mann in Schwarz fing meine Frau auf und hielt sie in den Armen. Sie war so schlaff und schien fast leblos. Keuchend stürzte ich vor, stieß den Mann zur Seite und zog Kagome in meine Arme, bevor ich alle anknurrte, auch meine Mutter. „Kagome!“, fluchte ich und rieb hektisch ihre Wange. Kagome… „Da bist du ja, mein Sohn.“, lächelte meine Mutter hämisch, während sie auf uns herabblickte. Meine Augen waren bestimmt blutrot. „Was hast du ihr angetan?“, knurrte ich fürchterlich wütend. So wütend, dass ich sogar für sie eine Gefahr darstellen könnte. „Wir sind einen Handel eingegangen. Sie hat mir ihr Leben versprochen, wenn sie zumindest für eine Woche meine Macht hat.“, lachte sie und verdrehte die Augen. „Aber…“ „Ja, mein Sohn? Geht es um unsere Wette? Nun, du hast dich eingemischt.“ „Aber…“ „Die Halskette.“, sagte sie und mein Herz blieb stehen. Kagome hatte die Szene gesehen, wo ich die Gottheit gefragt hatte. Sie hatte Kagome die ganze Zeit ausspioniert und beobachtet. Ich hatte mich schon gewundert, dass sie ihr so eine Kette ohne Gegenpreis gegeben hatte… Wie konnte ich nur so blind sein und Kagomes Zukunft verbauen? „Das kannst du nicht machen!“, fauchte ich mit zusammengebissenen Zähnen. „Du siehst, ich kann. Sie war auch sehr ehrlich.“, kicherte sie noch und sah dann zu dem Inugami. „Sie sollte morgen wieder wach sein, wenn sie es schafft. Oder ein paar mehr Tage. Sollte sie zu schwach sein, wacht sie natürlich gar nicht mehr auf, aber so ist das Risiko, sie wusste davon.“ Wütend blickte ich zu dem Mann neben mir, der uns eingehend beobachtete. „Du bist schuld!“ „Er ist nicht schuld.“, sprach meine Mutter noch, bevor sie uns alleine ließ. Einerseits wollte ich ihn töten, doch als ich spürte, wie sehr Kagome in meinen Armen litt, brachte ich sie schleunigst ins Bett, während Ikuto den dunkelhaarigen Inugami in Schach hielt. Kagome! Was hast du nur getan? Sie wird dich mir wegnehmen! Warum hast du nicht gewartet… Kagome… KAGOME! 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