Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 88: Bettgeschichten --------------------------- Mein liebster Sesshomaru. Ich schnurrte im Kopf und schmiegte mich ein wenig fester noch an ihn. So schön warm. //Kagome…. Hör auf damit…// Überrascht riss ich die Augen auf. Seine waren geschlossen aber… //Anscheinend gewinne ich an Macht zurück.// „Also kannst du in meinem Kopf jetzt auch wühlen? //Ja. Und deine Gedanken… Verführe mich nicht.// „Wieso nicht?“, witzelte ich und sah auf einmal seine goldenen Augen. Wie flüssiges Gold. „Das fragst du?“, hauchte er und schob sich schon über mich. Sein Bein glitt zwischen meine, drückte hoch und berührte meinen intimsten Bereich. Stöhnend sah ich ihn an. Sein schwarzes Haar fiel in Strähnen herab, liebkoste mein Gesicht und fing uns in einer Art Traumwelt ein. „Kagome. Ich will mit dir schlafen. Jetzt. Hier. Sofort.“ „Sessh-chan…“, keuchte ich und sah ihm tief in die Augen. Ein regelrechtes Inferno war in seinen Augen ausgebrochen, was mich sofort feucht werden ließ. Verdammt. Wie konnte er mir auch nur noch so viele Bilder mitschicken? Immer wieder sah ich Bilder, wie er mich küsste, verwöhnte und … oh Gott! „Hör auf. Bitte…“, stöhnte ich und griff mir an den Schritt, als er sich vorstellte, wie er mich leckte. Am liebsten hätte ich mich selbst berührt. „Ja… schlaf mit mir… Oh Gott… Übrigens hatte ich in diesem Bett, genauso wie du noch keinen Sex.“ Er verstand den Wink und unterließ diese Gedankenspielchen, bevor ich schon seine Hand auf meinem Bauch spürte. Ich presste mich gegen sein Knie noch kurz, bevor er abrückte und ich mich sofort einsam fühlte. „Kagome.“, meinte er und ich schloss die Augen, nur um zu sehen, wie er mich sah. So sah ich aus? Ich öffnete leicht den Mund, ärgerte ihn und versuchte verführerischer zu wirken. Dann öffnete ich die Augen und öffnete vorne meinen BH. Wie ein Tier starrte er auf meine Brust, die sich vor ihm entblößte. „Ich will dich fressen.“, knurrte er, beugte sich herab und küsste erst meine Lippen, dann meine Wangen, mein Kinn, mein Hals, mein Schlüsselbein und immer tiefer, bis er meine Brüste erreichte und meinen rechten Nippel immer ganz vorsichtig mit der Zunge leckte. „So weich.“ „Sessh-chan?“ „Meine dämonische Form… bei der ist meine Haut dicker, fester und nicht so sensibel. Einerseits spüre ich weniger Schmerz, aber jetzt… merke ich auch, dass auch meine anderen Gefühle abgeschwächt sind.“ Ich wurde rot und schluckte. „Sensibel?“ „Ja.“, knurrte er und leckte immer tiefer und tiefer, bis ich spürte, wie er meine Beine aufstellte und mein Höschen runterzog. Es flog halb durch den Raum, bevor er meine Beine auseinander presste und seinen Kopf zwischen meinen Beinen verschwinden ließ. Stöhnend bog ich meinen Rücken durch, als seine Zunge neckend immer wieder meine Klitoris berührte. „AHHH“, keuchte ich und hielt mir schnell den Mund zu, als er mit seinen Zähnen leicht gedrückt hatte. Verdammt. Immer mehr liebkoste er mich, leckte wie ein Kätzchen und ließ seine Zunge um meine Klitoris kreisen. //Du bist so köstlich.// Mir drehte sich der Kopf, seine dunkle Stimme in meinem Kopf zu hören, während er mir kurz einen Einblick gab, wie mein Gesicht gerade aussah. Ich wollte mich umwälzen, doch er hielt mich eisern fest und leckte solange, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und an seinem Mund explodierte. Keuchend biss ich mir auf meine Hand und wimmerte, weil er einfach nicht aufhörte und anscheinend alles aufsaugen wollte. Dieser Druck. Stöhnend drückte ich meinen Rücken noch einmal durch, bevor ich keuchend und zitternd zusammensackte. „Sessh….“ Er kam hoch zu mir und leckte sich noch die Lippen. Sein steifes Glied drückte sich an mich. Vielleicht sollten wir verhüten… dachte ich, doch da war es schon zu spät, aber ich vernahm noch seine Gedanken. //Ich will dich so. Ich will alles in dir spüren.// Er glitt in mich, so leicht und elegant, während er meine Beine anhob und sie auf seine Schultern legte. Seine Lenden presste sich an mich und ich spürte, wie tief er war. Verdammt. „Ohhhmm….“ Er selbst stöhnte auch. Ich sah ihm im Gesicht an, dass er wirklich Probleme hatte. //Wieso fühlst du dich nur so gut an? Gib mir kurz…// Ich wurde rot und grinste ihn breit an. „Sag nicht du…“ Er schnaubte. „Wie gesagt, meine… eigene Haut ist nicht so empfindlich… Es hat mich nur überrascht. Ich fick dich gleich und dann siehst du, was du davon hast.“ Ich seufzte wohlig und legte mich in die Kissen. Meine Muschie machte ihn so an, dass er fast gekommen war. Autsch. Aber dann schien er sich schon beruhigt zu haben und bewegte sich auf einmal. //Diesen Gedanken verbiete ich dir. Ich lasse dich noch duzende Male vorher kommen!// Ich hatte seine Ehre verletzt. Wunderbar. Er verzog das Gesicht und rammte seinen harten Schwanz immer wieder in mich hinein. Ich stöhnte hart und schnappte mir ein Kissen, dass ich mir vors Gesicht presste, doch es half kaum, denn auch er war laut. Meine Mutter würde uns noch hören, wenn wir weiter so machten. „Sesshomaru… bitte…“ //Kagome, beschwerst du dich, weil ich so gut bin?// Ich wimmerte und bog mich etwas durch, als er sich wieder an mich presste und seine Hüften kreisend bewegte. Seine Augen waren halb geschlossen und dunkel. Dieser Mann. Ich sah sogar Schweißperlen auf seiner Brust. Er war wirklich menschlich, aber das änderte nicht seinen Charakter. Immer mehr trieb er uns zum Höhepunkt und sandte mir Bilder von mir, von sich und auf einmal, kamen wir. Stöhnend presste er sich an mich, beugte sich vor und sah tief dabei in meine Augen, während wir zuckten, er sich in mich ergoss und meine Vulva immer mehr pulsierte. Was war das gewesen? Ich stöhnte heiser, wie auch er. Wir hatten unsere Namen gerufen. „Sessh…“ „Was war das für ein Gefühl?“, stöhnte er und presste sein Gesicht an meine Stirn. „Es fühlte sich an… als ob… Kagome… hast du mir deine Gefühle gesandt?“ „Dann du auch mir…“, flüsterte ich und wurde hochrot. Waren wir so erschrocken gewesen über die Verdopplung unserer Gefühle? Er war noch in mir, während wir einander tief in die Augen blickten. „Kagome.“, keuchte er heiser, bevor er langsam aus mir glitt und mich betrachtete. „Wir sollten…“ „Duschen?“, stöhnte ich und nickte. Ich brauchte eine Abkühlung. Unbedingt. „Meinst du, das wird jetzt immer so sein?“ „Es könnte fatale Auswirkungen auf uns haben.“ Ich schmunzelte und verdrehte die Augen. „Geht es hier um deine Männlichkeit?“ „Tz!“, schnauzte er los, bevor er vom Bett aufstand und sich mir präsentierte. Heiß, dachte ich und begutachtete alles. „Gefällt es dir?“ „Du siehst verdammt heiß aus. Natürlich gefällt es mir.“, schnurrte ich und stand auch schon auf. Ich legte meinen BH komplett zur Seite und suchte mir etwas heraus, wie auch zwei Handtücher. „Beeil dich, bevor uns einer erwischt!“   Ich hielt Ausschau und als ich feststellte, dass zu unserem großen Glück das Haus leer war, bugsierte ich seinen heißen Arsch ins Badezimmer, wo er sich neugierig umblickte. Auch in dieser Form, konnte man sich kaum satt sehen. Überhaupt, weil er gerade gar nicht darauf achtete, wie ich ihn sehen könnte. Er war so natürlich und gar nicht steif. Fast wie ein zu großes Kind. „Das habe ich gehört.“, knurrte er und sah sich noch etwas um, bevor ich zur Dusche ging und das Wasser an machte. Klar würde ich auch gerne baden, aber… ich wollte ja auch etwas angeben. „Komm her.“, meinte ich, schnappte seine Hand und zog ihn zur Dusche, die er genau betrachtete.  Er hob seine Hand und hielt sie rein, sichtlich überrascht, dass da warmes Wasser rauskam. „Diesen Luxus tauschst du ein?“ „Für dich doch gerne.“, hauchte ich und schob ihn hinein, rutschte nach und schloss die Duschtür. Das warme Wasser tauchte mich ein, wie auch Sesshomaru, der mich etwas überfordert ansah. Ich presste mich an ihn und küsste ihn. „Hast du Angst?“ „Nein. Ich habe keine Angst.“, knurrte er, drehte mich und presste mich an die kühlen Fliesen, bevor er mich mit seiner Zunge gefangen nahm. Ich bekam kaum Luft und fühlte, wie er mich langsam aber sicher besinnungslos küsste. Mhmmm…. Als er abließ, atmete er tief durch und ich spürte schon, was ihn gerade ritt. Er hob mich an, küsste mich wieder und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Er musste kurz das Gewicht ausgleichen, drückte mich fester an die Wand und dann spürte ich ihn schon. Er war komplett hart. Seine Eichel fand den weg und ich spürte schon, wie er in mich eindrang. Runde Nummer zwei fing an. Ich öffnete mich, spürte es viel stärker und presste mich immer dichter an ihn, während der warme Regen uns immer weiter benetzte. Es fühlte sich wunderbar an. Ich wollte mehr spüren, noch mehr und ich tat es auch. Wie eine Einheit. Wir trieben uns beide an. Immer mehr, immer höher hinaus. Stöhnend drängten wir immer dichter an einander, bis uns beide die Gefühle überwältigten und er wieder in mich kam. Ich zitterte und krallte mich an ihm, während er sein Gesicht in meine Halsbeuge presste. Er küsste und leckte sie. Sein Körper schien auch zu zittern. Ich löste meine Beine, fand meinen eigenen Stand und umarmte ihn, während er noch etwas sehnsüchtig meinen Hals liebkoste. „Sesshomaru, das kitzelt.“, bemerkte ich aber dann und er löste sich von mir. „Ich will dich noch oft spüren, bis ich wieder normal bin.“ „Sesshomaru!“, schimpfte ich ein wenig und kicherte dann, bevor ich die Seife nahm und sein Haar einschäumte. Er fluchte kurz, ließ mich aber dann brav machen. Seine Haare schäumten richtig extrem, weil ich zu viel genommen hatte. Auch er schien es zu bemerken, griff selbst nach einem Shampoo und schäumte auch mich ein. Ich kicherte und er schmunzelte leicht, während wir uns mit der Seife verwöhnten. Ja, solange es so war, würde ich es auch genießen, bevor er wieder nicht mehr so durchschaubar war. Doch es würde uns immer etwas mehr verbinden, denn wir teilten unsere Gedanken, unsere Sicht, unsere Gefühle. Ja. Sesshomaru. Sei an meiner Seite, sei bei mir. Alles musste gut werden. Wir konnten alles schaffen! Ich werde unsterblich werden und in Ewigkeit mit ihm zusammen sein. Sogar meine Mutter liebte ihn jetzt schon. Mein Sesshomaru. //Meine Kagome!// Ich kicherte innerlich. Daran müsste ich mich noch gewöhnen. //Da sind wir zu zweit.// Hey! Dachte ich etwas knurrig. Doch er wusste wie er mich versöhnlich stimmen konnte und küsste mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)