Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 77: Nachwuchsfragen --------------------------- Endlich war diese schreckliche Woche vorbei. Ich hätte es auch keinen Tag länger ertragen. Leicht entnervt nahm ich gerade ein Bad und hatte die Diener dazu bestellt. Sie sollten mir helfen, mich auf Herz und Nieren zu waschen, einzunebeln und alles andere. Sesshomaru sollte an nichts wieder erinnert werden. Das es ihn auch so heftig traf. Ich zog die Lippen einen gefühlten Kilometer nach unten. Oh Sesshomaru. Seine Nase schien sehr empfindlich zu sein, was das anging. Wer hätte gedacht, dass er manchmal so schreckhaft sein konnte. Da hatte er damals tatsächlich gedacht, er hätte das angerichtet. Ich schloss die Augen und spürte die Schwämme wieder an allen erdenklichen Orten und seufzte. Naja, dafür würde ich ihn gleich holen lassen, wen ich fertig hergerichtet war und dann. Hehe. Würde ich diese schreckliche Erinnerung durch eine schöne ersetzen!   Nach dem Bad suchte ich dann in der einen Tüte und entdeckte genau das richtige. Ein schwarzes Negligé, was aus Spitze und dünnen Stoffen bestand, die ihn einen tiefen Einblick ermöglichten. Grinsend zog ich das Schmuckstück an und wickelte mir kurz einen Yutaka darum, bevor ich aus der Tür sah und eine Dienerin in Purpurrot entdeckte. Ob die Mutter den ganzen Regenbogen versammelt hatte? „Bitte richte meinem Gemahl aus, dass ich nicht mehr unpässlich bin und ihn erwarte in meinem Gemach.“ Die Dienerin lächelte mich freundlich an und verneigte sich. „Sofort, ehrenwerte Herrin.“ Danach war sie schon weg und ich ging wieder in mein Gemach, wo ich mich gemütlich aufs Bett setzte. Knallrot starrte ich die Tür in freudiger Erwartung an, doch es dauerte am Ende doch wohl einige Minuten länger, als ich gehofft hatte. Doch dann wurde meine Tür geöffnet und Sesshomaru trat in seiner Kampfausrüstung ein. Sein Blick glitt zu mir und begutachtet wohl den leicht offenen Yutaka, während seine Nase leicht zuckte. Er prüfte anscheinend, ob die Gefahr gebannt war. Er konnte gerade ein echter Stimmungskiller sein. „Sesshomaru, alles gut. Die Gefahr ist vorüber.“ Er schnaubte leicht und hob eine Braue, bevor sein Blick weicher wurde. „Gefahr? Das ich nicht lache.“ „Tust du auch nicht.“, schmunzelte ich und öffnete ein wenig den Yutaka. „Aber ich hoffe das gefällt dir.“ „Kagome…“, keuchte er leicht und starrte mich eingehend an. „Lass mich vorher mich waschen.“, verlautete er mir dann schnell, trat in den Raum und schloss die Tür. Es ging sehr fix, wie er seine Rüstung und Kleidung losbekam, bevor er im Bad verschwand. Knallrot starrte ich ihm nach. Er hatte tatsächlich eine Latte schon von dem Anblick bekommen. Anscheinend hatte nicht nur ich es nötig, sondern auch er. Wenigstens eine Sorge weniger. Ich sah ihm noch kurz nach, bevor ich aufstand und seine Kleidung zusammenlegte. In letzter Zeit war er wirklich ein wenig… faul geworden. Gerade hatte ich die Kleidung weggeräumt, als mir wieder seine Fellstola ins Auge fiel und ich doch einen Abstecher in das weiche Fell machte. Meine Finger glitten durch die seidigen Strähnen und erkundeten alles, bis mir wieder was Neues in die Finger glitt. Es war weich und doch wohl aus Plastik. Der Rand schien perforiert zu sein. Schnell zog ich es raus und sah auf ein halbes duzend Kondome. Hatte er nicht gesagt gehabt, die wären nicht hier? Obwohl er war ja jetzt einige Male unten, also hatte er sie mitgebracht oder? Das musste es sein… Spätestens wenn wir Sex hätten, würde ich es erfahren, auch wenn ich keinen Grund kannte, warum er sie verheimlichen sollte. Es stand zumindest drauf, dass sie sehr gefühlsecht waren… Er würde es doch nicht wegen ein wenig mehr Gefühl darauf anlegen, dass ich schwanger mit einem Hanyou wurde oder? Sogar Ikuto war ein… Unfall gewesen und es waren keine Kinder gefolgt. Sorgsam nahm ich die Kondome mit und verstaute sie am Bett in einer versteckten Ecke, um ein Druckmittel in der Hand zu haben, falls er es doch ohne machen wollte, aber erstmal würde ich sowieso mit ihm etwas anderes machen. Ich war sehr aufgeregt und mein Herz schlug immer heftiger. Bisher hatte ich es nur unter Einfluss unserer Pheromone getan, aber jetzt wollte ich es auch so tun.   „Kagome.“, keuchte er hinter mir. Überrascht drehte ich mich um und spürte schon das Bett in meinem Rücken. Stürmisch schob er meinen Yutaka auf und küsste mich wild und hemmungsloch. Ich stöhnte in den Kuss, während seine Hände mich streichelten. „Endlich!“ Von seiner stürmischen Art überrannt, brauchte ich kurz, bis ich mich zügeln konnte, denn seine Finger fanden sämtliche erogenen Zonen und brachten mich um den Verstand. Ob er noch von dem letzten Mal so geladen war? Ich war mir nicht sicher. Ich stöhnte heiser auf, als seine eine Hand schon an meinem Höschen war. „Sesshomaru, Stopp!“, stöhnte ich und drückte gegen seine Brust. Seine goldenen Augen suchten meine, bevor er stillhielt. Seine Augen waren fast schon vor Lust verschleiert, aber ich trug doch die Kette? Ich sah noch einmal herab und atmete erleichtert aus. „Ich will noch gut machen, was letzte Woche passiert ist. Darf ich?“, fragte ich zart und beobachtete, wie er sich von mir löste. Ich ergriff sofort die Initiative und drückte ihn sanft in die weichen Kissen. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während ich mich zwischen seine Beine drängte. Kurz beugte ich mich vor und küsste ihn, nur um fast von seiner Zunge gefangen genommen zu werden. „Oh Gott…“, stöhnte ich und ließ wieder ab. „Wir haben es wohl beide nötig.“, kicherte ich und streichelte sanft seine Brust. Er brummte freudig und beobachtete mich eingehend. „Fester…“, stöhnte er leicht und ich erfüllte ihm den Wunsch und ließ meine Fingernägel über seine Brust kratzen. Sein Oberkörper bäumte sich leicht auf, während er fast schon vor Lust brüllte. Ich leckte mir die Lippen, beugte mich herab und leckte spielerisch über seine Nippel, was ihn anscheinend schon fast verrückt machte. War das eine seiner erogenen Zonen? Keuchend hörte ich wie seine Finger sich im Stoff verhakten, weil er mich nicht behindern wollte. Es gefiel mir sehr, so viel Macht wieder über seinen Körper zu haben. Neckisch biss ich in den einen Nippel. „Kagome… Uhmm… nicht…“ Eine Gänsehaut glitt über meinen Körper, während ich meinen Blick auf sein Gesicht richtete und sah, wie sehr es ihn erregte. Verdammt. Ob überhaupt schon großartig einer an ihm rumgekaut hatte? Von dem Gefühl beflügelt wanderten meine Lippen über sein Sixpack, das unter meinen Lippen immer wieder erzitterte. Ich spürte regelrecht, wie sehr er in mich eindringen wollte. Es knisterte zwischen uns und meine Nerven reizte es immer mehr, sodass ich schnell spürte, wie feucht ich unter meinem Höschen wurde. „Wie gefällt dir meine Kleidung?“ „Heiß. Es gefällt mir sehr. Auch wenn es dich verhüllt, sehe ich deine prallen Brüste und deine harten Nippel. Am liebsten würde ich reinbeißen…“ Ich erschauderte, das hatte er schön gesagt. Später wollte ich wirklich seine Lippen an meiner Brust, das wusste ich jetzt schon. Sexentzug war gar nicht schön. Auch mit Amulett, hatten wir miteinander geschlafen und das Gefühl war so atemberaubend, wenn sein harter Schwanz in mich eindrang. Ich schloss kurz die Augen und stöhnte. Ich griff mir in den Schritt und fluchte beschämt, wie nass ich doch war. „Kagome, lass mich…“ „SCHT!“, machte ich und sah ihn ernst an. „Erst bin ich dran.“, knurrte ich ihn an, was ihm wohl sehr gefiel, denn er biss sich auf die Unterlippe. Ob er noch überlegte, was ich schönes mit ihm vorhatte? Ich zog kurz meine Lippe ein, bevor ich noch den letzten Meter wettmachte und meine Lippen oberhalb seiner Lenden positionierte und immer wieder seine Hüfte küsste. Er stöhnte leise und warf ein Arm über sein Gesicht. „Verdammt, Kagome!“, knurrte er. Ein Blick auf seinen Schwanz verriet mir, wie erigiert er war. Wow. Prall und groß war er und ich hatte nicht mitbekommen, wie der Stoff meiner Kleidung über seine entblößte Eichel geglitten war. Neckisch legte ich mich etwas auf seine Lenden und rieb meine Brust mit dem Stoff an ihm. Seine eine Hand krallte immer fester ins Bett, bis ich Stoff reißen hörte. Sesshomaru war wirklich geladen und unser Bett würde daran wohl glauben. Geschickt erhob ich mich wieder und zog das Oberteil aus. Sein Arm hob sich und begutachtete meinen nackten Oberkörper, als wäre er ein Tier. Kurz meinte ich sogar die Farben blau und rot in seinen Augen auszumachen, aber sie waren schnell wieder verschwunden. Anscheinend war er langsam an seiner Grenze, doch ich wollte ihm noch mehr Freude bereiten. Ich beugte mich herab wieder und legte meine Brüste leicht um seinen harten Schwanz. Noch mehr Stoff zerriss. Ich musste fast lachen, dass es ihn so viel Überwindung kostete. „Sesshomaru, das Bett.“ „Verdammt Kagome, was tust du da?“, stöhnte er, als ich meine Brust seinen Schwanz entlang hoch und runter rieb. Immer wieder lockerte ich die Brust oder drückte sie zusammen. Ich sah schnell den Lusttropfen, der sich auf seiner Eichel bildete. Sesshomaru wurde verrückt von dem Gefühl und das gefiel mir immer mehr. Mit der Brust war er vielleicht auch noch nie gefickt worden. „Gefällt es dir?“ „Jahhhh, Ka-go-mehhhh, jahhhhh es gefällt mihhhhr!“, stöhnte er schon heiser. Seine Stimme war sehr tief gerutscht und es erinnerte mich fast an ein wildes Tier. Erst war ich schüchtern gewesen, doch ihn so zu sehen, wie er mit seinen Sinnen kämpfte, spornte mich immer mehr an. Vorsichtig bog ich seinen Schwanz mit meinen Brüsten hoch und leckte über die Eichel. „AHHHH!“, stöhnte er und ich tat es wieder. Der Lusttropfen war leicht salzig, aber es störte mich nicht. Immer wieder leckte ich ihn, während meine Brüste den Schafft liebkosten, bis ich einen Schritt weiterging und seinen Schwanz in meinen warmen Mund gleiten ließ. Seine Lenden schienen angespannt zu sein, was man an den Adern und Muskeln deutlich erkannte. Neckend bewegte ich mich weiter mit meinen Brüsten und meinen Mund, der leicht an seiner Eichel zu saugen begann. Er brüllte fast schon vor Lust, während er mich unverwandt anstarrte und animalische Lust in seinen Augen stand. „Ka-go-mehhh ich komme, wenn du so weiter machst… mhmm…“ Ich löste mich kurz und sah ihn lustvoll an, bevor ich noch ein paar Mal über die Spitze leckte. „So ist es auch gedacht.“, brummte ich und nahm ihn wieder gefangen und spielte immer wieder mit ihm und ließ nun auch meine Zähne leicht über seine empfindliche Haut kratzen, was wohl das Fass zum Überlaufen brachte. Er brüllte regelrecht meinen Namen, während seine Lenden sich hochpressten und ich von jetzt auf gleich seinen heißen Samen in meinem Mund spürte. Stöhnend schluckte ich heftig, löste mich und leckte über meine Lippen, doch hatte ich mich zu früh von seinem Schwanz gelöst und bekam noch einige Spritzer ab. Wie heftig war er nur gekommen? Sesshomaru blickte mich fast schon schockiert an durch seine lustvoll verengten Augen. Er atmete schwer und wusste wohl nichts zu sagen. Ich leckte noch einmal über meine Lippen. „Warte kurz.“, schnurrte ich und besorgte mir ein Tuch, mit dem ich mich von seinem Sperma etwas säuberte, bevor ich zurückkam und ihn lustvoll anblickte. „Du bist immer noch hart. Nächste Runde?“ „Kagome, verdammt.“, stöhnte er noch, bevor er sich vorbeugte und mein Höschen runterschob. Ich half ihm und klettere mit meinen Beinen heraus, bevor er mich an sich zog. Ich war über ihn und anscheinend wollte er mir weiter die Führung überlassen. „Die Kondome, Sesshomaru.“ „Nicht da, geht es nicht ohne?“ Meine Augen wurden dunkel, bevor ich mich leicht gegen seine Brust drückte und von ihm robbte. „Kagome?“ Er sah beinahe schon unschuldig aus. Was für eine fette Lüge. Ich griff an die Seite des Bettes und hob die Kondome hoch. „Meinst du die, die in deinem Fell waren? Was hat das zu bedeuten?“ „Kagome, später.“, brummte er und zog schon wieder an mir. Er wusste gar nicht, wie sehr ich das verkürzen wollte. Klar wollte ich ihn auch spüren! „Jetzt. Sesshomaru, ich kann schwanger werden.“ „Na und?“ Ich sah ihn verwundert an. Er hatte es ganz locker gesagt, auch wenn die Lust ihm anscheinend die Kehle abschnürte, so dumpf wie er sprach. „Ich kann dir nur Hanyous schenken.“ „Na und?“ Ich verdrehte die Augen und verzog die Lippen, bevor ich das aussprach, was er einmal gesagt hatte. „Du magst keine Hanyous. Du willst keine.“ „Kagome.“, stöhnte er und kam hoch. Er setzte sich auf, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich zart. „Kapierst du es nicht? Muss ich dir alles erklären?“ „Vielleicht…“, schmollte ich und spürte seine Lippen an meinen Hals. Ich stöhnte leicht. „Sag schon…“ „Ich habe nichts gegen Hanyous in dem Sinne. Ich erkläre es dir. Danach. Es würde den Moment zerstören. Kagome, ich will dich und ich will, dass du mir Kinder schenkst. Ob Hanyou oder nicht. Oder hasst der andere Sesshomaru Ikuto?“, sprach er sanft und küsste mich immer wieder beruhigend, während seine Hände langsam meine feuchte Klitoris erkundeten und mich immer wieder aufstören ließ. Er hatte bedacht den anderen erwähnt und es stimmte. Auch wenn es ein Unfall war, schien Sesshomaru seinen Sohn zu lieben. Aber was war wohl der Grund? War ich denn bereit dazu? Ich wurde rot und schlang meine Arme um ihn. Unsere Augen trafen sich. Was redete ich da? Natürlich war ich es. Mit ihm. Er zeigte mir selbst, dass er an unserer Beziehung arbeiten wollte und er tat es auch. Warum… „Ahhh…“, stöhnte ich, als ich einen Finger in mir spürte und meine Hüften sehnsüchtig gegen ihn drängte. „Kagome, ich will dich. Jetzt. Ohne die Dinger.“ „Ja…“, stöhnte ich und mehr brauchte ich nicht. Der Finger glitt heraus und sein Schwanz nahm den Platz ein, doch er schien leicht zu warten, bevor er langsam nur die Spitze an meine Vulva drängte und immer wieder leicht eindrang. „Kagome… mhm… beglücke mich.“ Knallrot wusste ich, was er meinte und glitt langsam selbst auf seinen Schwanz. Er stöhnte und ließ meine Hüften los. Stattdessen umschlang er meinen Oberkörper, hob eine Brust an und leckte immer wieder über meinen Nippel. Stöhnend bewegte ich mich schneller und kreiste über seine Lenden, während seine Zähne immer wieder an meinem Nippel kratzen. Nach kurzen beließ er nur seine Finger dort, die die harte Knospe hin und her rieben, während sein Mund meine andere Brust fand und sie halb verschlang. Er zog erregt dran und seine Zunge zuckte lustvoll immer wieder darüber, während ich mich winden wollte. Mein Oberkörper bog sich fast automatisch nach hinten, wodurch der Druck seines Mundes nur erhöht wurde. Ich stöhnte hart auf. Meine Brust füllte sich prall und empfindlich an, während ich immer fester auf ihn ritt. Sesshomaru hob seine Lenden an und ermöglichte es sogar, dass ich noch ein Stück tiefer seinen Schwanz fühlte. Er war so tief und groß. Verdammt fühlte er sich gut an. Es war mir kaum möglich noch lange weiter zu machen, denn immer wieder presste er sich hoch und schien meine Bewegungen mit Gegenbewegungen zu kontern, was mich um den Verstand brachte, bis ich schon nach kurzen kam. Auch er tat es mir gleich, da ich anscheinend mich so stark zusammenzog, dass er es kaum stoppen konnte. Fluchend umarmte ich ihn und presste mich fest an ihn. Meine Wange an seiner und meine Brust an seiner. Ich presste mich eng an ihn und seine Arme intensivierten den Druck. Er drückte mich so hart auf seinen Schwanz während er kam, dass es mich fast ausknockte. Die heiße Flüssigkeit spritzte tief in mich und auch wenn er eben schon stark gekommen war, schien es beinahe noch mehr zu sein. Mein Körper zuckte lustvoll und erregt immer wieder, während die Wellen auf mich nieder krachten. Er stöhnte heiser an meinem Ohr und zuckte noch einige Male, bis sich anscheinend seine Lenden endlich beruhigten. Meine Vulva hingegen schien immer noch zu zucken. Stöhnend schmiegte ich mich an, während seine Hände sanft über meinen Rücken glitten und mich beruhigen wollten. Auch ich streichelte ihn. „Sesshomaru…“ „Es hat mir sehr gefallen.“, flüsterte er an mein Ohr und küsste eine Stelle darunter. Seine Lippen liebkosten auch weiter meinen Hals, während ich erschöpft die Augen schloss und es einfach nur genoss. „Wenn du jedes Mal so bist, wenn wir eine Woche kein Sex haben…“ „Denk das nicht weiter.“, murmelte ich und drängte mich noch ein wenig mehr auf seinen Schwanz, der langsam abschlaffte. Ich fühlte, wie ich auslief. Wie viel war das nur gewesen…   „Du schuldest mir noch eine Antwort.“, meinte ich heiser, nachdem wir uns gereinigt hatten und unser Bett neu hergerichtet worden war. Er betrachtete mich eingehend und zog mich etwas enger im Bett an mich. Die kühlen Laken umschlagen uns, während wir einfach nackt darunter lagen. Ich genoss es, endlich wieder seine Nähe spüren zu können, doch ich musste es einfach wissen. „Kagome. Es geht darum, dass ich, wenn eher mich um dich Sorgen würde. Dämonenkinder brauchen viel Energie, darum musst du auch immer gut essen, sonst könntest du es verlieren.“ Er musste nicht weiterreden, bis ich es kapierte. Hatte er es schon erlebt? „Sesshomaru, hast…“ Ein Finger legte sich auf meine Lippen, bevor sie von seinen ersetzt worden. „Reden wir nicht darüber. Kagome, mir ist es egal. Es ist mir nur wichtig, dass sie von dir sind.“ Ich wurde rot und schmiegte mich an. „Damit kann ich leben…“ „Wirst du auch.“, flüsterte er und küsste noch einmal meinen Hals. Es lag eine leichte Androhung darin, die mich an heiße Nächte denken ließ. Ich grinste leicht und kuschelte mich immer enger an ihn. Vielleicht hatte er schlechte Erfahrungen gemacht, aber er wollte schöne machen. Mit mir. Vielleicht war ich in meiner Welt jung, doch in dieser hätte ich technisch wahrscheinlich schon einige Kinder. Ich wusste nur eines. Ich wollte bei ihm sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)