Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 56: Sexsucht (Sesshomaru NEU) ------------------------------------- Ich hatte fast den ganzen Tag mit Cecilia verbracht bei ihrem Shooting. Sie war wirklich eine schöne Frau und ich verstand meinen Sohn, dass er dabei nicht zusehen konnte. Viel zu sexy rekelte sie sich vor einer Kamera mit so vielen Männern dahinter. Wer wusste, wer alles sie als Vorlage für dreckige Fantasien benutzte. Eine normale Frau wäre für ihn besser gewesen, aber das musste er selbst wissen. Sie hatten ein Kind und eigentlich war sie auch eine sehr gute Frau. Neugierig sah ich ihr noch etwas zu und kam nicht umher daran zu denken, dass ich von Kagome einige Fotos machen müsste. Möglicher Weise würde ich ein Hobby hinzufügen. Am besten auch für mein anderes Ich? Aber es wäre kompliziert. Wenn könnte ich ihm nur etwas Altes vermachen, was nicht mit einem Akku funktionierte. Wobei Kagome könnte es aufladen… Ich würde etwas Gutes finden. Ein wenig beobachtete ich sie noch, bis sie anscheinend Pause hatte, sich ein Leinentuch über die Schultern legte und zu mir stolzierte. Ihr goldenes Haar wackelte freudig im Sonnenlicht, bevor sie mich seufzend ansah. „Meinst du, die beiden schaffen das?“, fragte sie leicht genervt und verdrehte die Augen. „Das Shooting dauert wohl noch etwas…“ „Bestimmt.“, meinte ich tief durchatmend. „War das so geplant?“ „Nicht, dass es solange dauern würde, aber ja. Ich ertrage es keinen Tag länger mehr, dass er nicht mit ihr redet. Es tut mir leid, dass ich euch einen Tag stehlen musste.“ „Es ist in Ordnung.“, meinte ich und schloss die Augen. Wir hatten uns ja selbst schon ausgesprochen. Und ja, ich bemerkte es auch immer stärker, dass mein Sohn ein wenig am Rad drehte. „Ich vertrete mir ein wenig die Beine. Der Tag soll sich ja lohnen.“ Sie grinste mich an und nickte. „Ich rufe dich dann an.“, flötete sie und drehte sich dann in Richtung eines Wohnwagens, welcher gekühlt wurde und ihre anderen Outfits beinhaltete. Etwas entspannt durchquerte ich die Straßen und erblickte leicht überrascht mein Spiegelbild. Was war das denn? Lächelte ich gerade etwas? Neugierig sah ich noch etwas dichter in das Schaufenster. Tatsache… Ich schüttelte mich ein wenig und versuchte meine gewohnte Ruhe wiederzufinden, bevor ich die Auslagen betrachtete und einen geschnitzten Hund entdeckte. Das wäre doch das richtige, dachte ich bei mir und trat ein. Gesehen, gefunden, gekauft. Er sah ganz hübsch aus und war sehr filigran gearbeitet. Das würde ihr bestimmt gefallen. Ich war ja auch ein großer Hund. Ob sie schon dazu gekommen waren, zu besprechen, dass wir doch eigentlich weniger menschlicher als tierischer waren?   Abends fuhren wir dann auch endlich heim, wo ich meine Kagome in einer überraschenden Pose mit meinem Sohn entdeckte. Es war fast die gleiche, die wir einen Tag vorher eingenommen hatten. Auch Cecilia verkrampfte sich und knurrte ein wenig. Ich wusste gar nicht, dass sie so eifersüchtig sein konnte. „Ikuto, Sohn. Du solltest abrücken, sonst bringt dich Cecilia um.“ Überrascht stoben sie auseinander und sahen uns verdattert an. Hatten sie uns heute nicht zurückerwartet? „Ich lass euch etwas Zeit.“, meinte ich und schnappte mir Kagome, die ich wie einen Sack Kartoffeln über meine Schulter warf. Sie fiepte und wollte runter, doch ließ ich sie erst im Schlafzimmer runter und warf sie auf unser Bett. „Was hast du dazu zu sagen?“ „Was meinst du?“, fragte sie ganz unschuldig. Das reichte mir schon als Antwort. „Verstehe. Es freut mich, dass ihr euch aussprechen konntet.“ „Ja, das hat er wirklich gebraucht.“, meinte sie und zog ihr Kleidchen etwas zurecht. Wir mussten wirklich etwas finden. Es war nicht nur die Gewohnheit, sondern auch ihr aromatischer Duft und ihr Aussehen. Durch das Tragen war ihr Haar so wild auseinander gefächert, dass es in mir schon eine Regung auslöste. „Kagome, warum siehst du nur so verdammt scharf aus…“ „Mhmm…“, machte sie hochrot. „Ich habe nicht daran gedacht, ehrlich!“ „Nein, diesmal war ich es wohl.“, brummte ich und zog den kleinen Hund aus meinem Oberteil und reichte ihn ihr. „Hier, für dich meine Hübsche.“ Sie betrachtete den kleinen Hund und grinste, bevor sie ihm einen Kuss gab. „Der ist wirklich hübsch.“ „Bekomme ich auch einen?“, fragte ich und setzte mich neben sie. Sie nickte und küsste mich sanft. Ich konnte nicht anders, als sie wieder an mich zu ziehen. Ich konnte von ihr nicht genug bekommen und wollte jede Minute genießen. „Bekomme ich auch noch mehr? Oder tut es dir noch sehr weh?“ „Ich glaube, ich habe mich daran gewöhnt…“, murmelte sich schüchtern, während ich sie hochzog und sie von hinten löffelte. Meine Nase schob ich in ihr Haar und genoss diesen wunderbaren Duft. Immer wieder küsste ich ihren Hals, was sie ein wenig zum Kichern brannte. „Sesshomaru…“, keuchte sie. Es fühlte sich gut an, sie so besitzen zu können. Damals war unser Sex nie so gewesen, aber jetzt könnte ich mich daran gewöhnen. Ihr Körper gehörte mir und auch ihr Herz. Nun gut, es gehörte dem anderen, aber auch mir. Neckisch knabberte ich an ihren Hals und musste etwas genervt sehen, dass sein Knutschfleck vielleicht jetzt schon braun wurde, aber er war immer noch da. Es erinnerte mich immer daran. Sollte ich auch einen machen? Ich schob ihr Höschen unter dem Kleid runter und streichelte sie, bis sie vor mir immer heftiger stöhnte. Es gefiel mir, welche Wirkung wir aufeinander hatten. Sehnsüchtig glitten meine Finger in sie und berührten ihr Innerstes. „Sesshomaru…“, stöhnte sie heiser, während ich nun auch meine Hose runterschob und ihr Kleid so hochschob, dass ich in sie gleiten konnte. Ich glitt mit meinem Finger aus ihr und schob sie etwas zurecht, bevor mein harter Schwanz in sie glitt und sie gefangen nahm. Es tat einfach gut. Brummend küsste ich ihren Hals immer mehr und mehr, während wir uns sehr langsam gegeneinander bewegten. Wann würde ich sie danach wiedersehen? Solange sie mich nicht von sich stieß, würde ich mit ihr schlafen. Keuchend füllte ich sie aus und genoss ihre Nähe, die ich wahrscheinlich auch so bekäme, aber irgendwie brauchte ich Zeit, um mich ihr noch weiter zu öffnen. Solange würde es so bleiben.   Später schmiegte sie sich in meine Arme, bevor wir die Augen schlossen und bis zum nächsten Morgen schliefen. Was würde mein anderes ich nur dazu sagen, dass wir so liebevollen Sex hatten? Es war schon fast unschuldig, wie wir miteinander manchmal schliefen. „Guten Morgen.“, gähnte sie und offenbarte mir ihren ganzen Mund, bevor sie sich noch etwas an mich schmiegte. „Was machen wir heute?“ „Den Strand weiter genießen, Kagome. Wie geht es dir?“ „Sehr gut.“, schnurrte sie und streckte sich in meinen Armen, bevor sie mich liebevoll küsste. Kagome, wieso konntest du nicht nur bei mir bleiben? Ich wollte dich für mich haben, aber das würde nie sein. Seufzend küsste ich sie zärtlich und streichelte sie noch ein wenig, bevor wir an den Strand fuhren. Wir mussten aus diesem Schlafzimmer raus, bevor wir noch einmal uns umeinander wickeln würden.   Ich setzte mich gemütlich an den Strand und beobachtete Kagome ein wenig, wie sie mit den anderen lachte und spielte. Einerseits wollte ich mitmachen, aber im Augenblick gefiel mir einfach nur der Anblick. Neckisch zog ich aus einer Tasche mein Handy hervor und machte im Stillen einige Bilder. Bald hätte ich eine gute Kamera, bis dahin musste die aber reichen. Dann spielten sie auch noch Melonen zerschlagen, wo ich nicht umhinkonnte, ihr gespannt zuzusehen, wie sie in ihren dünnen blauen Bikini mit Blumen mit verbundenen Augen einen Stock immer wieder zu Boden schlug. Ich bemerkte, dass sie schon bald frustriert war, während die anderen sie ärgerten. Doch dann fand sie sie und ich riss die Augen auf und produzierte ein paar Serienbilder, während ich zusah, wie sie mit voller Wucht draufschlug, um es wohl allen heimzuzahlen. Die Wassermelone barst und überall spritzte sie hin. Ich atmete tief ein, als ich zusehen musste, wie auf ihren Körper so viel landete. Neckisch leckte ich meine Lippen, als der Gedanke an unserer Spielerei in der Dusche wieder hochkam. Oh Kagome. Wie konnte ich mich nur in Griff halten, wenn du so etwas machtest? Geschwind stand ich schon und ließ das Handy in die Tasche gleiten, bevor ich nur in meiner Schwimmhose bekleidet, zu ihr ging, und den Stock ihr aus der Hand nahm. Überrascht zog sie das Tuch runter und sah mir in die Augen, während ich nur eine Augenbraue hob. „Kagome.“ Meine Stimme war rau und tief. Seid sie mir davon erzählt hatte, achtete ich wirklich mehr darauf. Sie hatte so recht. Ihre Augen wurden groß, während sie kurz schluckte. Erst hörte ich Ikuto, doch Cecilia war wieder zur Stelle. Brav. „Ich zeig dir die Dusche.“, murmelte ich an ihr Ohr und schob sie schon mit mir mit. Ich brachte sie zu den Duschen, die ich einmal hatte erbauen lassen an meinem privaten Strand und bugsierte sie hinein. „Sesshomaru…“, murmelte sie. Ihre Nippel waren hart. Wie sie ahnte, dass ich sie nicht einfach gehen lassen würde. „Kagome, lass dich sauber machen.“, knurrte ich und presste sie in einer Duschkabine an die Wand, beugte mich herab und leckte genüsslich über ihre Brüste. Immer wieder leckte ich den süßen Saft von ihren Titten, die sich mir entgegen streckten. Ihr Wimmern war so einladend. „Du bist köstlich.“, schmunzelte ich und leckte über ihren Bikini, bevor ich ihn in ihren Rücken löste und genießend zusah, wie sie ihn erst halten wollte, aber dann doch die Arme sinken ließ, nur um leicht zitternd vor mir zu stehen. Es war ein lustvolles zittern. Sie spürte es, wie ich es spürte. „Sesshomaru was ist, wenn einer reinkommt?“ „ES ist mein privater Strand. Keine Sorge, meine Hübsche.“, knurrte ich und leckte über ihren Bauch. Sie griff in mein Haar und stöhnte, während ich ihren ganzen Körper leckte, bis ich weiter unten wieder anfing und ihre Oberschenkel hochleckte. Vielleicht war es falsch, aber ich konnte nicht anders. Ich legte meine Lippen um ihre Klitoris über dem Stoff und sog ein wenig daran, was sie schon wieder verrückt machte. Das Höschen wurde unter meinen Lippen immer feuchter, was mein Saugen nur verstärkte. Ihr Saft war köstlich. Kurzerhand zog ich auch das Höschen runter, bevor ich meine Lippen wieder um ihre Klitoris legte, aber diesmal sofort ihre Haut hatte. Ich leckte neckisch und genoss das freudige Zittern ihres Körpers, bevor ich mit meinem Daumen ihre Lustgrotte etwas verwöhnte. „Kagome…“, stöhnte ich heiser, bevor ich mich löste und zu ihr hochkam, nur um meine Schwimmshorts zu lösen und ihr meinen harten Schwanz zu präsentieren. Ihre Muskeln zogen sich alle zusammen. Meine Hand griff hinter sie und ich öffnete den Wasserhahn, der uns mit kühlen Wasser besprenkelte. Geschockt sprang sie mich regelrecht an, sodass ich nicht anders konnte, als mich gegen ihr weiches Fleisch zu pressen. „Das Kondom…“ „Keine Sorge.“, brummte ich und griff oben auf eine Ablade und zeigte ihr eins, dass vorsorglich da hinterlegt hatte. Ich hatte wirklich vorsorgen müssen, damit ich nicht ohne irgendwann über sie herfiel. Ihre Augen wurden jedoch dunkel und etwas wütend. „Sesshomaru, wieso sind hier welche… wieso…“ „Ich habe vorgesorgt.“, meinte ich nur und schob es schon drauf, bevor ich ihren Körper anhob und sie etwas angesäuert ihre Beine um mich schlang, bevor ich in sie eindrang. „Ich sollte es mehr unter Kontrolle bekommen oder?“ „Ja…“, stöhnte sie und bewegte ihre Hüften leicht. Ich beugte mich vor und biss mit meinen Zähnen leicht in die Knospen. Es war wirklich heiß. Das kalte Wasser brauchte ich, sonst würde ich verbrennen. „Das musst du unbedingt. Mhmm…“ „Soll ich aufhören?“ „Nein…“, stöhnte sie, bevor ich etwas grober wurde. Immer wieder drang ich in sie ein und glitt wieder raus. Immer wieder. Sie war so feucht und ich so heiß. Stöhnend nahm ich sie, bis wir kamen und sie erschöpft mich umarmte und sich an mich schmiegte, während ich sie mit meinen Händen liebevoll streichelte, bis sie sich entspannte und ich hinaus glitt. „Sesshomaru… wir müssen das kontrollieren…“ „Ich weiß…“, meinte ich nur und küsste sie zärtlich. „Wir finden etwas, aber hasst du unsere Vereinigungen langsam?“ „Nein… so ist das nicht… aber ich will dich mehr kennenlernen und deinen Schwanz kenne ich auswendig.“ Ich drückte sie kurz. Da hatte sie was gesagt. Auch wenn es etwas zu direkt für meine Gefühle war. „Kagome…“ „Sesshomaru, wir müssen das wirklich kontrollieren, wir können nicht ständig Sex haben.“, protestierte sie leise, während ich noch spürte, wie ihr Körper leicht von dem Orgasmus vibrierte. „Du kannst mich nicht jedes Mal ficken, wenn so etwas passiert.“ „mhm… Ich werde es versuchen.“, meinte ich und drückte sie noch einmal. „Es ist nur nicht einfach, dem Trieb zu wiederstehen…“ Sie seufzte und streichelte ein wenig über meinen feuchten Nacken, bevor wir uns wuschen. So wie sie es gesagt hatte, fühlte es sich wirklich schändlich. Warum war es nur so extrem geworden? Bei unserem ersten Treffen hatte ich mir doch geschworen gehabt, sie nicht ständig zu besteigen und kaum hatte er es getan, schien ich dem Duft zu verfallen. Ich musste mir Mühe geben, um es nicht zu versauen. Es war fast krankhaft, wie sehr ich sie begehrte, doch auch wenn sie es auch genoss, schien sie im Geiste gerade erwachsener zu sein. Ob sie die selben Probleme mit dem anderen Sesshomaru hatte oder ob dieser sich mehr zurückhielt? Ich würde es nie erfahren, außer ich würde einen Gegenbrief verlangen…   Wir trennten uns nach einer Weile und kehrten zurück, wo ich brav meine Hände bei mir behielt. Ich versuchte entspannter zu sein und lockerer. Wir mussten das einfach hinbekommen. Kagome, ich will nur dich und ich will nicht, dass du mich nur für einen sexsüchtigen Mann hältst. Am Ende spielte ich auch wieder mit ihnen Beachvolleyball und gewann mit Kagome haushoch. Sie freute sich und umarmte mich kurz, bevor sie wieder weiterspielten. Ich musste wirklich mehr Zeit ohne Sex mit ihr verbringen. Ich wollte eine intakte Beziehung zu ihr und das musste ich ihr zeigen. Kagome, vertraue mir, ich werde dir die Sterne vom Himmel holen und in einen anderen Weg steuern. Du bist nicht mehr diese Frau von damals und das muss ich akzeptieren lernen. Es ist nicht mehr so, dass nur der Sex dir ein glückseliges Gesicht entlockt, sondern dass du auch so lachst, wenn wir etwas unternehmen. Gerade verwünschte ich den Duft, der mich zu oft lockte. Wir würden etwas finden und dann würde ich in deinem Lächeln versinken.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)