Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 54: Aufeinandertreffen mit Folgen (Special!) ---------------------------------------------------- Erschöpft hatten wir uns ins Bett gekuschelt. Da es so warm war, trug Sesshomaru nur eine Boxershorts und ich nur Unterwäsche. Es fühlte sich gut an, als er die Arme um meinem Körper schloss und ich seine leicht von der Dusche noch kühle Haut an meiner spürte. Wäre ich nicht so müde, hätten wir wahrscheinlich noch eine zärtliche, verkuschelte Runde eingelegt. Zumindest stellte ich es mir so vor. Doch bevor ich noch einen weiteren Gedanken verschwenden konnte, an das was sein könnte, spürte ich schon, wie mein Geist herunterfuhr und ich in einen tiefen Schlaf fiel.   Eine Weile später, irgendwann in der Nacht, wurde ich von einem Geräusch geweckt. Schlaftrunken schlug ich die Augenlider auf und blickte mich um, bis ich auf einmal in die Augen von Sesshomaru blickte. Seine Augen leuchteten leicht, während er mich beobachtete. „Sesshomaru…?“, murmelte ich müde und spürte schon, wie seine Lippen, die meinen in Gefangenschaft nahmen und immer wieder über sie glitten, während er mich küsste. Ich keuchte leise und drehte mich ein wenig zu ihm, sodass er mich noch dichter an seinen Körper ziehen konnte. Erregt öffnete ich die Lippen und empfing seine Zunge, während ich in tieferen Regionen, eine harte Ausbuchtung an meinem Spitzenhöschen spürte. Stöhnend presste ich mich gegen seine harte Erektion, während ich immer wieder in seinen Kuss stöhnte. Auch er spürte mein Drängen und legte seine Hände über meinen Hintern, nur um mich noch enger an seine Lenden zu pressen. Oh Gott. Er war so hart. Ich spürte seinen Schwanz unter dem dünnen Stoff, wie er zuckte, so wie es meine Vulva schon tat. Ich konnte nur noch daran denken, wie er in mir sein würde und mich streichelte, bis ich wie vorhin, kommen würde. „Sesshomaru.“, murmelte ich und unterbrach seinen Kuss. „Schlaf mit mir, bitte!“ Er keuchte leise, bevor er mich noch einmal küsste. „Du sprichst mir aus der Seele, Kagome.“, brummte er so tief wie nie und streichelte schon über die Spitze meines BHs. Meine Nippel waren so hart, dass sie sehr empfindlich waren. Immer wieder streichelte er sie durch den Stoff hindurch und jagte einen Schauer nach dem nächsten durch meinen Körper. Wenn er nicht aufhörte, würde ich deswegen schon kommen. Doch, auf einmal hörte er auf und legte sich über mich, bevor er schweigend zur Tür sah. „Sesshomaru?“ „Ruhig, da ist jemand.“, meinte er leise und stierte gebannt zur Tür, als er sich auf einmal etwas entspannte. „Interessant. Mir hätte der Geruch früher auffallen müssen.“ „Was?“, fragte ich heiser und stierte in die Dunkelheit, als ich auf einmal goldene Augen erblickte. Was zum Teufel? „Wer ist da?“ „Ich.“, meinte eine tiefe Stimme aus der Dunkelheit. Ich konnte kaum etwas sehen und tastete schnell nach meiner Nachttischlampe, die mit einem Klick, so grell leuchtete, dass ich erst einige Male zwinkern musste, als ich auf einmal erkannte, wer dort so ungeniert in unser Schlafzimmer gekommen war. Mein Herz blieb fast stehen, als ich auf die Zeichnungen im Gesicht starrte. Ein lila Mond und pinke Streifen, jeweils zwei auf einer Wange. Das konnte nicht sein oder? Er trug die mittelalterliche Kleidung, mit der ich ihn kannte, außer dass er anscheinend vorsorglich seine Rüstung abgenommen hatte. Natürlich. Aber wie war er hergekommen? Geflogen und wie überhaupt kam er durch den Brunnen? „Sesshomaru?“, fragte ich und sah, wie er auf einmal vor dem Bett stand, sich herabbeugte und mich mit einem wilden Kuss zu Bett warf. Der andere hatte sich etwas zur Seite gesetzt, während dieser alte Sesshomaru regelrecht wild von mir Besitz nahm. Stöhnend beugte ich mich entgegen, während er sich wie vor wenigen Tagen am Brunnen auf mich gepresst hatte. Nur musste ich merken, wie auch dieser hart war und sich immer wieder mit sachten Kreisen an meiner Muschie rieb. „Kagome, endlich. Ich habe es nicht ausgehalten.“ „Wie bist du durch den mhmm… Brunnen… mhmm… gekommen?“ „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.“, brummte er grollend und sah zu dem anderen Sesshomaru, was ich ihm nachtat. Sie würden sich gleich abschlachten, oder? Ich meine, beide waren hart und der andere verbarg gerade nicht sein steifes Glied, dessen Eichel über den Rand seiner Shorts herausragte. „Ich sehe ich störe?“ „Nein…“, meinte ich schnell, während ich flehend zum anderen sah, welcher ein leichtes Grinsen aufsetzte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, während er sich an seine Shorts griff. „Weißt du, mein altes Ego, Wo wir doch gerade beide so geil sind, wieso haben wir nicht zusammen Spaß? Kagome ist so versaut, wie du weißt, dass wir sie vielleicht nur zusammen befriedigen können. Du riechst es so wie ich oder? Sie ist mehr als feucht und wer weiß, wann wir noch einmal die Chance dazu bekämen, uns selbst in Aktion zu sehen.“ Ich schluckte, während mein Herz kurz aufhörte zu schlagen. Die reine Vorstellung, sie könnten beide gleichzeitig… oh Gott… Das konnte nicht ihr Ernst sein oder aber? Ich atmete den Geruch ein. Er hatte schon Recht, die pure Lust stand hier im Raum und… je länger diese beiden Männer so dicht neben mir waren und ihre Pheromone aussonderten, desto mehr bekam ich Lust darauf, es auszutesten. Mein Mittelalter Sesshomaru sah zu mir herab, bevor er sich von mir löste und seine Hand runter wanderte und mein Höschen von außen über die empfindliche Stelle streichelte. Er zog die Luft ein, bevor sein Blick zu dem anderen glitt. „Anscheinend. Kagome.“, grollte er und zog mir schon mit einem Ruck Das Höschen vom Leib. Keuchend sah ich zu, wie er seinen Gürtel ergriff und kräftig daran zog. Fast schon in Windeseile warf er alles von sich. Am Ende trug er nur noch eine seidene Shorts, die der andere Sesshomaru ihm mitgegeben hatte. Ich stöhnte und sah zu beiden Männern, welche sich jetzt auch des letzten Stücks entledigten. „Eine Idee?“, fragte der eine den anderen. „Natürlich. In der Neuzeit gibt es einige Möglichkeiten.“, brummte er und kam rüber zu uns. Langsam näherte er sich dem Ohr des anderen und flüsterte einige Dinge in dessen Ohr, die mir verborgen blieben. Beide schienen sich nach einiger Zeit einig zu sein. „So?“ Sie nickten einander zu, bevor nun ich wieder ins Spiel kam. „Kagome, heute bekommst du uns beide.“, knurrte der diesseitige Sesshomaru, welcher seinen Schwanz hart umgriff und hoch zu mir wanderte. Ich schluckte und spürte, wie der andere Sesshomaru mich umdrehte und meinen Hintern hochzog. Seine Finger glitten um mein Becken und liebkosten meinen feuchten Intimbereich, während der neuzeitige Mann meinen Kopf leicht anhob. „beug dich hoch. Er fickt dich jetzt, während du mir einen bläst.“, meinte er gebieterisch und presste seinen harten Schwanz schon leicht an meine Lippen. Keuchend öffnete ich sie und spürte seinen harten Schwanz in meinen Mund gleiten, fast zeitgleich mit Sesshomarus Schwanz, welcher in meine Muschie glitt. Ich stöhnte heiser und streckte meinen Hintern höher, als er immer tiefer eindrang. Mein Kopf drehte sich immer mehr, während der eine meine Möse und der andere meinen Mund ausfüllte. Es war atemberaubend, während die Lust sich immer mehr verdickte und meine Brüste dadurch wohl extremst anschwollen. Die Spitze fühlte sich so eng an. Oh Gott. Diese Männer machten mich verrückt. Sesshomarus Stöße in meine feuchte Vulva wurden immer härter, sodass ich es nicht verhindern konnte, nach vorne gestoßen zu werden, auf den Schwanz des anderen. Sie schaukelten mich regelrecht hin und her und wurden immer schneller und schneller. Sesshomaru streichelte meine Klitoris und veränderte ein wenig seine Position, sodass er meinen G-Punkt erreichte und ich es nicht viel länger aushalten konnte. Ich stöhnte hart und spürte, wie sich mein Körper verkrampfte, als auch die Männer es mir gleichtaten und ich heißen Samen spürte, wie er in mich spritzte. Ich schluckte hart und musste leicht schockiert bemerken, dass ich diesen heißen Samen nicht nur in meinem Mund spürte. Stöhnend löste ich mich vom Schwanz und sah zum anderen, welcher gerade seinen Schwanz aus mir zog. Ich hatte Recht gehabt. Dort war kein Kondom. „Sesshomaru…“, fluchte ich leise. Trotz unserer Vorsicht, hatte er es vergessen. „Das ist dieser Geruch…“, fluchte er leise und sah dann zum anderen, der sich die Lippen leckte. „Lass mich auch in sie kommen.“, knurrte er. Sie nickten einander zu, während es mich nur noch mehr schockierte. „Aber…“ „Kagome, ich besorge dir morgen die Pille danach...“ Ich schluckte. Diese Männer! Der Sesshomaru der Neuzeit glitt unter mich. Ich konnte kaum so schnell gucken, wie er meinen erregten Körper an sich zog und er schon in mich glitt. Stöhnend presste ich mich gegen seinen Schwanz und spürte nur, wie tief er in mir war. Auch er schien das Kondom außer Acht zu lassen, was wohl daran lag, dass es sowieso keinen Nutzen mehr hätte. Er rieb meine Hüften noch ein wenig über sich, bevor er mich ein wenig hochdrückte und ich die Hand des mittelalterlichen Mannes über meine Klitoris streichen ließ. „Sollen wir es wagen?“ „Mach sie ordentlich feucht, dann passt es schon.“ „Was?“, fragte ich ein wenig unsicher, bevor seine Hand erst zu meiner Vulva glitt, die der andere Sesshomaru entließ und die Feuchtigkeit nach hinten mit nahm zu einer Stelle, die immer noch jungfräulich war. Ich stöhnte heiser, als seine Finger meinen Anus streichelten. Wollte er mich anal nehmen? „Entspann dich.“, flüsterte der Mann unter mir und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss herab, der mich komplett vergessen ließ. „Wenn es ein wenig betäubt ist, tut es nicht weh.“ Kaum gesagt, schon getan. Ich spürte, wie etwas Dünnes in mich glitt, während der Mann unter mir beherzt in meine Lustgrotte eintauchte. Ich stöhnte laut auf, während der andere seine Finger um meine Klitoris schloss und diese verwöhnte, während seine Finger mich immer mehr und mehr liebkosten, bis sie plötzlich fort waren. Das Gefühl war atemberaubend, sodass ich mich wieder danach sehnte, als ich auf einmal etwas Größeres spürte. Ich schluckte, doch er fing schon an mich wieder abzulenken, als dieser große harte Phallus in mein viel zu kleines Loch glitt. Er stöhnte heiser, nein er brüllte regelrecht, während er immer tiefer in mich glitt und ich nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war. Es war unglaublich, wie erregend dieses Gefühl war. Sie fickten mich regelrecht besinnungslos mit ihren zwei harten Schwänzen die immer wieder gleichzeitig in mich eindrangen. Es war fast wie ein Wettstreit, der mich immer mehr in Ekstase versetzte. Es war als würden sie sich in mir berühren. Ich fühlte mich so empfindlich, während sie mich immer wilder nahmen. Oh Gott. Ich wollte immer mehr. Ich küsste den Sesshomaru unter mir immer mehr, welcher mit seinen Händen meine Brüste knetete und immer wieder an meinen Lippen sog. „Kagome.“, schnurrte der Mann an meinem Hintereingang. „Du bist so eng….mhmm…“ Meine Bauchmuskulatur krampfte regelrecht, während sich in mir alles zusammenzog und ich ein weiteres Mal spüren musste, wie beide Männer noch heftiger wurden und fast gleichzeitig sich eng an mich pressten und in meinen Körper Ejakulierten. Es war einfach göttlich. Ich spürte, wie sie in mich kamen und das heftig. Ihre Körper wiegten sich keuchend und fluchend gegen mich, bis sie sich vollkommen ergossen hatten und auch ich kam. Ich stöhnte und bemerkte, wie ich leicht anfing zu sabbern, als beide aus mir glitten und ich spüren musste, wie ich etwas auslief. „Ohhh….“, stöhnte ich und sah zu ihnen, bevor ich mich von ihnen aufs Bett rollte. Mein Atem ging rasselnd. Ich spürte sie regelrecht noch in mir, während sie mich neckisch betrachteten. Als mein Blick jedoch tiefer wanderte, musste ich erkennen, dass sie immer noch hart waren. „Bitte, ich brauch eine Pause…“, stöhnte ich leise und sah die Männer flehend an. „Was meinst du.“, fragte der Neuzeit Sesshomaru und blickte seinen alten Ego an. „Wenn sie eine Pause braucht, könnten doch wir… Ich stell es mir weitaus erotischer vor, von mir gefickt zu werden, als mir selbst jetzt einen runter zu wedeln.“ „Hmm… Du bist sehr probierfreudig geworden.“, knurrte er und zog den dieszeitigen Mann an sich und presste seine Lenden an dessen Hintern. Langsam glitt seine Hand an dessen Schwanz und rieb ihn, während er über dessen Anus anscheinend streichelte und mit einem Ruck eindrang. Das Stöhnen war laut und schockierend. Was zum?   „Ahhh…“, fluchte ich und riss die Augen auf. Nanu? Es war dunkel? „Kagome, alles in Ordnung?“, flüsterte eine leise Stimme neben mir, bevor das Nachtlicht angemacht wurde. Überrascht sah ich gerötet auf dem Mann neben mir. Er beugte sich vor und wollte mich küssen, doch ich sah ihn anscheinend so schockiert an, dass er innehielt. „Kagome, hattest du einen erotischen Traum oder einen Albtraum? Was hast du geträumt?“ Ich schluckte, bevor ich kapierte, was er da sagte. Geträumt… Ich sah mich um. Natürlich war Sesshomaru nicht hier, also… hatte ich… Mein Gesicht wurde hochrot, bevor ich ihn ein wenig mit meinen Blicken taxierte. „Nichts weiter…“ „Kagome, ich rieche, wie feucht du bist und wie erregt. Verrate mir, was dich so geil macht und warum siehst du mich so schockiert an?“ Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass ich davon geträumt hatte, einen heißen dreier mit ihm im Doppelpack zu haben und er danach sich selbst gefickt hatte… Also bitte! Er würde mich umbringen… „Nichts!“ „Kagome?“ „Bitte, glaub mir doch.“, murmelte ich und zog die Decke dichter an mich. Er seufzte und beugte sich vor, bevor er mich küsste und seine Lippen tiefer wanderten. Schnell war er unter der Decke verschwunden, als schon mein Höschen herabgezogen wurde. „Nein…“ „Ich leck dich nur sauber.“, brummte er. „Sonst kann ich nicht ruhig bleiben… Du riechst so… begehrenswert…“ Schon spürte ich seine Lippen an mir und stöhnte heiser. Nein ich wimmerte. Dieser Traum hatte sich so real angefühlt und meine Nerven waren so gereizt, dass seine Zunge kaum mich berührte, als ich regelrecht explodierte und kam. Er stöhnte und legte seine Lippen fester um mich und saugte an mir. Seine Zunge glitt in mich und kostete meinen wertvollen Nektar. Ich stöhnte heiser und zog die Decke über mein Gesicht, während er mich noch eine Weile liebkoste. Er durfte nie erfahren, warum ich so heiß geworden war. Nie! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)