Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 51: Höhenflug --------------------- Im Himmel angekommen, lösten wir unsere Gurte. Ich betrachtete die anderen noch, bevor ich mich entschied, ein wenig das Flugzeug zu erkunden. Es war schön geschnitten und trotz des Fluges fühlte ich mich recht sicher auf den Beinen. Ich war begeistert. Grinsend ging ich nach vorne und klopfte sanft an die Türe. Es dauerte nicht lange, bevor mich ein weißhaariger Jüngling einließ: „Kagome-chan, komm doch rein.“ Sein freudiges Gesicht ließ mich erröten, während ich das kleine Cockpit betrag. Es war übersät von so vielen Knöpfen, dass ich fürchtete, gegen einen zu stoßen. Ich könnte so etwas niemals steuern. „Setz dich.“, meinte er noch und führte mich auf den freien Sitz. Geschickt bugsierte er mich darauf, bevor er seinem Vater noch zuzwinkerte. „Ich lass euch mal alleine und sehe nach meiner Frau.“   Leicht irritiert blickte ich diesem Mann noch nach, der sonst immer ein Moralapostel war. Oder lag es einfach daran, dass er nicht glaubte, dass Sesshomaru in einem Flugzeugcockpit mir an die Wäsche gehen könnte. Unsicher stierte ich auf meinen doch recht kurzen blauen Faltenrock und auf meine weiße Bluse. Auf einmal fühlte ich mich nicht sicher, was bestimmt daran lag, dass ihm mein Outfit auch aufgefallen war. Wir brauchten wirklich etwas, damit unsere Lust uns nicht zueinander zog. „Kagome, hör auf damit.“, knurrte der Mann meiner feuchten Träume neben mir mit einer sehr tiefen Stimme. Eindeutig seine Sexstimme. Kagome, beruhige dich. Wir können nicht in dieser Höhe miteinander Sex haben. Des Weiteren wollte ich mich doch zurückhalten… Verdammt! „Ka-go-me.“ Ich sah rüber und wurde rot, während seine Hand sich fest um das Polster seines Stuhls griff und seine Knöchel weiß hervortraten. Er atmete etwas schwerer, während sein Mund sich leicht öffnete, als würde er meinen Geruch noch mehr aufsaugen wollen. „Sesshomaru… ich…“ „Du kannst es wirklich nicht lassen oder?“, knurrte er heiser und presste sich in seinen Sitz. „Du machst mich gerade so geil…“, fluchte er weiter leise und schloss die Augen. Er versuchte sich eindeutig zu beruhigen, während er den Steuerknüppel losließ. Geschockt sah ich drauf und dann zu ihn. „Sesshomaru, das Steuer!“ „Was?“, meinte er schnell und schien sich zu beruhigen, was wohl daran lag, dass ich abgelenkt war. „Nein, der steht auf Automatik.“, meinte er heiser und deutete auf ein Icon, welches hell leuchtete. „Die genaue Flugroute ist gespeichert. Eigentlich starten und landen wir meist nur. Selten steuern wir selbst.“, hauchte er und krallte noch ein wenig seine Finger um das weiße Leder. Das weiße Hemd lag fast schon zu eng auf einmal an, während sich sein Körper darunter leicht abzeichnete. Er trug eine dunkle Hose, die auch viel zu eng war und nicht verbergen konnte, was ich angerichtet hatte. Schüchtern sah ich ihn an, während er mich etwas angesäuert ansah. „Deine versauten Gedanken übertreiben es gerade.“ „Ich…ich bin nicht versaut!“ „Doch. Du riechst so.“ „Aber… ich stell mir nichts vor!“, bestand ich und sah ihn noch einmal an, bevor mir doch ein paar kleine Gedanken kamen. Ich dachte an die Teezeremonie und wurde knall rot. „Was stellst du dir vor? Sag es mir. Sofort. Was hast du und der andere getan?“ Unsicher presste ich mich in meinen Sitz, bevor ich kleinlaut sagte. „Er hat mir die Teezeremonie gezeigt… da ich es nicht konnte, hat er mich in einem deiner hübschen löchrigen Höschen auf seinen Schoß gezogen und mich…“ „Was?“ Seine Stimme war rau und kratzte an meiner Haut, was dazu führte, dass ich spürte, wie meine Nippel unter der Spitze klein und hart wurden. Verdammt. „Wenn ich was falsch machte hat er mich gestreichelt… aber auch wenn ich es richtig machte, er meinte ich soll mich konzentrieren… und dann hat er mich so… genommen.“ Mein Körper erinnerte sich regelrecht daran. Schnell drückte ich die Oberschenkel zusammen, als das Kribbeln heftiger wurde. Warum erregte es mich so? Lag es an dem kleinen Raum, durch den unser Geruch nur noch konzentrierter wurde? Oder lag es einfach an Sesshomaru oder die Erregung, die damit kam, dass wir erwischt werden könnten. „Verstehe. Komm her.“ Ich erstarrte kurz und sah ihn dann an, während er das Steuer etwas nach hinten schob. „Mach schon Kagome, wir haben nicht ewig.“ „Aber…“, fluchte ich, doch er sah mich nur ernst und durchdringend an, sodass ich vorsichtig aufstand und ein wenig zittrig zu ihm kam. Ich konnte kaum stehen, während ich mich immer näher in die Fänge dieses erregten Mannes begab. „Kein aber. Sieh dir meinen Steuerknüppel an.“, brummte er, bevor er mich zu sich runterzog. Auf den Knien starrte ich auf seine Hose, als er seinen Stuhl anscheinend weiter nach hinten schob. Verunsichert blickte ich ihn ab, während er mit seinem Kopf nur auf einen Flecken zwischen sich und Steuer deutete. Meine Möse zuckte leicht, während ich mich zwischen seine Beine begab und einen Blick auf die große Beule seiner Hose bekam. Alles zog sich zusammen, während ich fast schon hilflos zusehen musste, wie er den Reißverschluss herabzog und seine Shorts ein wenig zurecht schob, bevor sein harter steifer Schwanz herausschoss. Nur so konnte ich es bezeichnen. Er wippte leicht vor mir und zuckte, während mir die feuchte Spitze nicht verborgen blieb. „Daran bist du schuld. So kann ich nicht landen, wenn ich nur im Kopf habe, wie ich dich hart ficke. Leck ihn, nimm ihn in den Mund und blas mir einen, wie unter der Dusche.“ Seine Stimme war rau und befehlend, während meine Hand unsicher nach seinem Schwanz griff und er freudig zuckte. Seidige Haut überzog dieses feste große Glied, welches nur von einer leicht pulsierenden Ader geziert wurde. Seine Eichel war enthüllt, rot und feucht. Ich schluckte und sah kurz zur Tür. „Aber…“ „Beeil dich einfach, sonst sieht es Ikuto.“, hauchte er fordernd, bevor er seine Augen schloss und seinen Kopf in den Nacken legte. „Tu es endlich, sonst werde ich noch verrückt!“ Wimmernd streichelte ich noch ein paar Mal über seinen Phallus, bevor ich meine Zunge leicht herüberführte. Es erregte mich ungemein, wie sein Gesicht sich dabei verzerrte und seine Halsschlagader hervortrat. Dieser Mann wollte mich und brauchte mich, während meine Muschie es ihm gleichtat. Wenn unser Geruch sich verband, wurden wir wie andere Personen. Von Lust getrieben. Genießerisch legte ich meine Lippen an seinen Schwanz und saugte an den verschiedensten Orten, außer an seiner Eichel, was ihn ganz aus dem Konzept brachte. Er stöhnte leise und krallte sich wieder mehr in die Armlehnen. Egal wie sehr er es verbergen konnte, in ihm steckte eine mächtige Kraft, die er Bändigen musste, damit er mich wahrscheinlich nicht sofort packte und fickte. Der Gedanke war überwältigend, so viel Macht auf ihn zu haben. Sein leicht salziger Schwanz zuckte wieder, doch diesmal erfüllte ich seinen Wunsch und wanderte mit zarten Küssen zu seiner Eichel, umschloss sie und leckte immer wieder über die kleine Öffnung. Er stöhnte heiser. Sein Körper spannte sich immer mehr an, während ich seinen Schwanz liebkoste und daran saugte. Sein Keuchen verriet mir, wie sehr es ihn anturnte. Ein Gedanke der meinen vernebelte. Warum war ich nur so feucht. Ich spürte mein nasses Höschen, während ich ihn jetzt in mich gleiten ließ. Immer und immer wieder bewegte ich meine Lippen hoch und runter. Mit leichten Druck, der immer wieder fester wurde, beglückte ich ihn. Er zeigte mir was er mochte, indem ich einfach nur hinhörte und lauschte, wie sich sein Atem beschleunigte. Eine Hand griff nach seinen Eiern und streichelte sie liebevoll. Sein Schwanz zuckte immer mehr und eine leichte Bewegung in seiner Hüfte verriet mir, wie gerne er meinen Kopf packen wollte. Es machte ihn wahrscheinlich verrückt, wie langsam ich vorging, obwohl wir erwischt werden konnten, als ich auf einmal spürte, wie er zuckte. Eine Hand griff nach meinem Haar, anscheinend unsicher, wie er sich verhalten sollte. Doch dann war er sich wohl sicher und drückte meinen Kopf zu sich, sodass sein Schwanz noch tiefer in mir war. Er stöhnte heiser, bevor sein Schwanz in mir zuckte und eine heiße Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, welche mich fast zum Ersticken brachte. Seine Hand löste sich von mir, während ich noch etwas in meinem Mund spürte. Er hatte leise meinen Namen gekeucht. Keuchend und wimmernd schluckte ich alles herunter. Mit geöffneten Mund starrte ich ihn an, bevor mein Blick auf seinen Schwanz glitt, nachdem ich meine Lippen gelöst hatte. Er war immer noch hart. Mein Brustkorb zog sich zusammen, gefolgt von meiner Möse, die nicht aufhören wollte zu zucken. „Mhmmm…“ Mein Blick wanderte zu Sesshomaru, welcher fest schluckte, sodass sein Adamsapfel hervortrat. Seine Hand glitt zu seinem Schwanz und umfasste ihn fest, bevor er mich ansah. „Ich will dich ficken. Komm.“, meinte er noch rauer als zuvor. Die pure Lust sprach aus diesem Mann, dessen Körper gerade so hart schien. Unsicher leckte ich noch einmal über meine Lippen, bevor ich aufstand. „Wie…“, fragte ich, doch er schnellte nur vor und griff unter meinem Rock. Geschickt zog er mein Höschen herab, bis es am Boden ankam. „Kagome, was tust du nur mit mir.“, grollte er und hob meinen Rock leicht an. Ich wurde knallrot, während er auf meine Muschie stierte, die vor Lust triefte. „Du bist so feucht und dass nur wegen mir.“ Seine Hand glitt zwischen meine Beine und rieb kurz über das weiche geschwollene Fleisch, was mich stöhnen ließ. Fast schon grinsend führte er den Finger zu seinem Mund und leckte ihn ab, bevor er mich wieder ansah. „Ich will es dir besorgen.“ Ich schluckte und schien noch erregter von seinen Worten, während er anscheinend sich etwas aufsetzte und seine Hose tiefer schob. „Wir wollen keine Flecken machen.“, flüsterte er und zog aber noch ein Gummi aus seiner Hosentasche, welches er aufriss und mit einem Zug über seinen harten Schwanz schob. „Dreh dich um.“, fluchte er leise und wartete, bis ich es tat, bevor er mich nach hinten zog und ich schon seinen Schwanz an meiner Möse spürte. Er hob mich noch ein wenig an, bevor sein harter Schaft in mich glitt und er mich fest auf seine Hüften presste. Ich stöhnte erregt, während er mich aushüllte. Sogar meiner Brust schien es zu eng zu werden in ihrem Käfig. Die Nippel drückten an die Spitze und rieben sich fest an den leicht rauen Stoff. „Sesshomaru…“, keuchte ich, während er seine Hüften leicht unter mir bewegte und sein Schwanz mich in alle Richtungen dehnte. Eine Hand glitt an eine meiner schmerzenden Brüste und umfasste den Nippel unter dem Stoff. Ich stöhnte auf, während er den Stoff über den Nippel rieb. „Deine Nippel sind riesig. So können wir dich nicht zu den anderen lassen.“, hauchte er in mein Ohr und schob seine andere Hand unter meinen Rock, nur um sofort meinen Kitzler zu finden. Er streichelte sacht über die Haut, während er seine Lenden immer wieder leicht anhob. Es war nicht viel, aber es reichte, um meine Sinne komplett zu betäuben. Keuchend und wimmernd bog ich meinen Körper, bis ich meinen Kopf drehte und seine Lippen die meinen fanden. Mein Körper schien nach ihm zu schreien, während er mich genauso sachte nahm, wie ich seinen Schwanz. Ich verstand, wie verrückt es ihn gemacht hatte. Seine Hand griff meinen anderen Nippel und liebkoste auch den jetzt, während sein Arm sich fest gegen meine andere geschwollene Brust drückte. „Spürst du den Lenkknüppel? Eine Bewegung und schon folgt dein Körper.“, brummte er und liebkoste meinen Kitzler in kreisenden Schwingungen. Mein Körper zuckte immer mehr und mehr, bevor ich spürte, wie sich mein Körper verkrampfte und sein Phallus noch größer zu werden schien in meiner engen Möse. Blitze durchzuckten mich, während er anscheinend ein wenig mehr in mich noch eindrang. Sein Körper verkrampfte sich und auch er zuckte. Sein Schwanz spürte ich in mir zucken, während ich daran dachte, wie hart er in meinem Mund gekommen war.   Stöhnend erzitterten unsere Körper noch kurz, bevor ich ihn noch einmal zaghaft küsste und bemerkte, wie er abschwächte in meinem Körper. „Sesshomaru…“ „Kagome.“, flüsterte er an meinen Lippen, bevor er mein Haar zurechtstreichelte. „Ich liebe diesen Blick.“ Knallrot sah ich ihn an und spürte, wie er mich von sich hob. Unsicher auf den Beinen hielt ich mich an seinem Stuhl fest, während er in eine Nische griff und Taschentücher fand. Er schob das Kondom runter und rieb seinen Schwanz trocken, bevor er es verschwinden ließ und sich anzog. Ich wollte auch schon, doch da griff er ein weiteres, zog mich dichter an den Stuhl und hob meinen Rock an. „argh.“, fluchte er und anstatt des Tuches, beugte er sich herab und drückte meine Oberschenkel leicht auseinander, bevor seine Zunge über meine Oberschenkel glitt. Ich stöhnte heiser auf und konnte nur unter meinem Rock seine Zunge spüren. „Dieser Geruch.“ Es erregte mich von neuem, sodass ich fast schon wieder für ihn bereit war. Dieser Geruch machte auch mich kirre, doch dann löste er sich auf einmal und tupfte mich mit dem Tuch ab. Sein Gesicht war fest. „Entschuldige.“, meinte er heiser und schob dann schon mein Höschen hoch, welches immer noch leicht feucht war und nun auch kühl. Seine Hände strichen die Falten aus dem Rock, die dort nicht hingehörten, bevor er mich mit dunkel goldenen Augen anstarrte. „Wir sollten unser Glück nicht bis zum letzten Tropfen auskosten.“ „Sesshomaru…“ „Kagome.“, brummte er und zog mein Gesicht zu sich, bevor er mich noch einmal küsste. „Du bist wie eine Droge…“ „Mhmm…“, keuchte ich, bevor ich mich löste und mich auf den anderen Sitz warf und die Augen schloss. Dieser Mann machte mich noch verrückt. Anscheinend sollte ich mir merken, dass wir nicht auf einen engen Raum sein durften.  „Meinst du, Ikuto ist wütend?“ „Wenn nur auf sich selbst. Denk daran, er hat dich hier reingelassen und ist rausgegangen.“ „Stimmt auch wieder…“ „Komm etwas runter und setz dich am besten nach hinten. Der Flug dauert nicht mehr so lange und wir wollen ja nicht die Landebahn verpassen.“ Ich sah ihn leicht schmollend an. „Wie oft kannst du eigentlich?“ „Wenn du da bist? Wir können es gerne austesten.“ „w…w…w…“ „Das war nicht ernst gemeint.“, meinte er heiser und schloss kurz die Augen. „Ich freue mich schon auf unseren Urlaub, ich habe dir einen hübschen Bikini gekauft.“ Verwirrt über den Themawechsel starrte ich ihn an und dachte dann weiter. „Bikini?“ „Ja.“ „Aber mochtest du nicht…“ „Schon.“, brummte er und sah mich durchdringend an. „Aber ich möchte offen sein für Neues.“ Mein Gesicht wurde leicht rot. Warum musste er das nur mit so tiefer Stimme sagen? Wir mussten wirklich etwas unternehmen…     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)