Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 48: Chatroom -------------------- Der Schock saß noch tief in meinen Gliedern, während Sesshomaru aus mir glitt und Rin nur fixierte, welche uns noch kurz angestarrt hatte, bevor sie knallrot getürmt war. Rin war jedoch vorher kurz blass gewesen. Ich seufzte und spürte, wie er unter mir verschwand. „Sesshomaru?“, flüsterte ich betrübt, während er das Kondom abstreifte und seine Kleidung richtete. Warum war er auf einmal so abweisend? Ob er für Rin doch etwas empfand? Ein Kloß bildete sich in meiner Brust, welcher viel zu schnell die Glücksgefühle von unserer intimen Verbindung vertrieb. Schluckend erfasste ich den Stoff seiner Kleidung und bohrte meine Finger herein, während er schon aufstand. Mein Blick war schon flehend, während ich seinen Namen ein weiteres Mal leise flüsterte. Was tat er da bitte? Wieso tat er so etwas? Sesshomaru bemerkte meinen Griff und ich fürchtete schon, dass er meine Hand löste, doch stattdessen blickte er auf mich herab, hob seine Hand und streichelte sanft über meinen Kopf. „Kagome.“, hauchte er und beugte sich hinab, bevor er mich fest und wild küsste. „Du gehörst mir. Das bleibt so. Rin versteht es noch nicht. Sie sollte damit auch nicht hausieren gehen.“ Bedrückt starrte ich ihn an und zuckte etwas. „Aber…“ „Kagome. Es ist besser, wenn du in die andere Welt gehst.“ „Sesshomaru!“ „Nein. Kagome. Das muss ich in Ordnung bringen, doch wird sie nicht reden, wenn du da bist und andersherum wirst du sie nicht reden lassen.“ Seufzend griff ich auch mit der anderen Hand in seine Kleidung. „Aber du willst sie nicht als zweit Frau oder?“ Er schüttelte sachte den Kopf. „Kagome. Sie ist ein Kind.“ Überrascht erstarrte ich und wurde rot. „Endlich begreifst du es. Es hat seine Gründe, dass sie hier ist. Nun hör auf mir unlautere Gedanken unterzujubeln. Auch wenn ich ein Mann bin, bin ich kein Monster.“, knurrte er heiser und griff leicht in mein Haar. „Beruhige dein Herz und geh. Es wird nichts geschehen.“ Etwas unsicher nickte ich, bevor ich noch einmal seine Lippen spürte und er dann schon fort war. Wie bestellt und nicht abgeholt saß ich in dem Yutaka auf dem Boden und spürte noch den Nachhall von unserer Vereinigung. Warum musste nur so etwas passieren? JA, er versprach mir, dass da nichts war, doch ich war unsicher, aber was redete ich da? Rin war noch ein halbes Kind, egal wie sehr hier anders gehandelt wurde, er würde niemals mit so einem jungen Ding… Er war kein Perversling… Ich musste ihm einfach vertrauen.   Leicht entgeistert zog ich mir „normale“ Dessous an und zog auch wieder die Kleidung des anderen Sesshomarus an. Eine Hose war gerade genau das Richtige. Er hatte mir gesagt, ich sollte rüber gehen. Mir blieb wohl keine andere Wahl. Egal wie sehr es mich ärgerte, dass er mich gerade ausschloss, ich musste ihm da wohl einfach vertrauen. Seufzend durchquerte ich den Brunnen und kletterte diesen in der Zukunft hinauf. Der Abend war angebrochen und es war schon recht dunkel, weswegen ich mich leise ins Haus schleichen würde. Morgen früh würde ich meiner Mutter es irgendwie erklären. Vorsichtig schlich ich mich zum Haus rüber, nur um festzustellen, dass im Haus noch Licht brannte. Normal ging meine Mutter meist früh ins Bett. Ob sie vielleicht noch über Ikuto nachdachte? Leise öffnete ich die Tür und schlich schon ins Haus hinein, nur um einige Stimmen wahr zu nehmen, die gesellig plauderten. Oh nein… Vorsichtig schlich ich zur Tür aus dem die Geräusche kamen und stellte fest, dass es keine Einbildung gewesen war. Ich hörte Ikutos Stimme, aber auch Sesshomarus, wie auch die meiner Mutter, Opa und Souta. Verdammt. Schleunigst lief ich hoch und verschanzte mich in meinem Zimmer, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkt hatten. Mein Herz raste ein wenig, bevor ich mich aufs Bett warf und mein Gesicht im Kissen versenkte. Das hatte mir noch gefehlt, dass Sesshomaru und Ikuto zugegen waren. Wie sollte ich das denn erklären, ich meine? … Ich spürte, wie ein paar heiße Tränen über meine Wangen rollten. Warum hatte ich nur Angst? Wieso hatte er mich wegschicken müssen? Es hatte mich verletzt und jetzt war er hier und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte…. Bzzzzzt. Bzzzzzzt. Leicht verheult rieb ich mir über die Augen und blickte zu meinem Nachttisch, wo mein Handy vibriert hatte. Eine Nachricht? Aber von wem? Achtsam schnappte ich es mir und zog es an meinen Körper, bevor ich auf das Display sah. Da war wirklich eine Nachricht. Etwas neugierig öffnete ich die Nachricht. Kagome, Alles in Ordnung? Ich sah die Nachricht an. Ob er wusste, dass ich hier war? Nein, bestimmt nicht oder? Am besten würde ich gar nicht antworten. Zumindest würde ich mich sonst verraten und das wollte ich ja nicht. Bzzttt.bztttt. Noch eine? Kagome. Antworte. Sonst verrate ich Ikuto, dass du dich ins Haus geschlichen hast. Ich erstarrte. Er wusste es also, aber Ikuto nicht? Unsicher drückte ich die Tasten und schickte eine kurze Nachricht los. Ich habe nur etwas vergessen. Bzzzt. Bzzt. Lüge. Nachdenklich starrte ich auf das Handy und seufzte leise, als sich auf einmal ein kleines Fensterchen meldete. Seufzend drückte ich drauf, nur um mich auf einmal in einem Chatroom zu befinden. Was war das denn? Verwirrt starrte ich auf die kleinen Icons. Da waren ein weißer Hund und eine Kochmütze. Was war das denn? Kochmütze:  War er gemein zu dir? Neugierig sah ich drauf, als ich auf die kleine Fläche klickte: Wer bist du? Kochmütze: Sag mir erst, ob er gemein zu dir war. Wieso? Kochmütze: Dann erlebt er sein blaues Wunder! Hund: Ich bin auch noch hier. Kochmütze: Was hast du mir ihr gemacht? Hund: Nichts. Ich habe sie selbst schon gefragt.  Verdattert starrte ich die Nachricht an. Wieso schon selbst gefragt? Um wen ging es denn da bitte? Ich meine… Sesshomaru doch nicht oder? Aber ein Hund… nein… und eine Kochmütze? … Ikuto, Sesshomaru? Kochmütze: 😊 Hund: *seufz* Es tut mir leid. Ich komme hoch. Kochmütze: :( vergiss es. Sie soll entscheiden. Du bist manchmal so ein Trottel! Hund: … „AUUUUAAAA!“, hörte ich wen schimpfen, bevor es rumste. Überrascht sah ich das Handy an und dann die Tür, vor der jemand stand. Langsam öffnete sich die Tür und Sesshomaru kam zum Vorschein, welcher mit wenigen Schritten schon am Bett war. „Ikuto ist manchmal… komisch. Alles in Ordnung?“, fragte er und sah mich so besorgt und traurig an, dass es mir im Herzen weh tat. Geschwind drückte ich mein Gesicht wieder in die Kissen. Ich schniefte kurz und krallte mich ins Bett, während ich spürte, wie er mich sanft zudeckte. Seine Hand strich liebevoll über meinen Kopf, bevor er langsam zu mir krabbelte und mich ein wenig an seine Brust zog. „Soll ich Ikuto holen?“ „Nein…“, schniefte ich und schluckte. „Ich….“ „Willst du es mir erzählen?“ „Ich... Also… Wir hatten Sex und Rin hat uns erwischt…“, krächzte ich dann auf einmal. Sesshomaru seufzte neben mir und küsste zärtlich meine Stirn. „… und dann hast du mich heim geschickt… du wolltest mich nicht mehr da haben…“ Er zog mich hoch und leckte liebevoll über meine Wangen, was ein wenig kitzelte. Ich kniff die Augen zusammen und spürte immer wieder, wie seine Zunge über mein Gesicht schnellte. Es lenkte mich so sehr ab, dass bald die Tränen versiegten und ich knallrot wurde. „Kagome.“ „Sag, liebst du Rin?“ „Ist das deine Sorge?“, fragte er sanft und streichelte meine Wange. „Nun ja. Was ich für Rin damals empfand ist schwer in Worte zu fassen. Du hast mir damals nicht gerade die Möglichkeit auf eine zweite Frau gegeben, auch wenn es mir zugestanden wäre. Des Weiteren bin ich ein schlechter Einfluss für Rin.“ „Was heißt das bitte? Hast du sie geliebt?“ „Wohl auf meine eigene Art und Weise. Doch… es ist schwer zu erklären. Rin ist schon einmal gestorben und sie kann sich nicht selbst beschützen. Sie ist wie eine kleine Prinzessin. Sie erinnert mich manchmal an jemanden.“ „Wenn du noch einmal die Chance hättest, würdest du dich für mich entscheiden?“ „Immer und immer wieder.“, hauchte er tief in mein Ohr, bevor er über meine Seite streichelte. „Also mach dir keinen Kopf.“ Ich seufzte und drehte mich etwas weg. Das war nicht so befriedigend, wie ich erhofft hatte. Was meinte er damit, er liebte sie auf seine Art und Weise und es gab nie die Chance dazu? Verdammt…. „Kagome.“, brummte er leise und küsste meine Wangen, bevor er mich noch enger an mich zog, sodass ich nur noch seinen Geruch und sein Herz wahrnahm. „Ich will dich nicht belügen, aber vertraue mir, dass du mir sehr guttust. Bei dir…“ Er küsste zart mein Ohr und flüsterte hinein. „…fühl ich mich… glücklich und geborgen.“ Knallrot keuchte ich und spürte, wie er mich noch enger an sich zog und mich nicht entkommen ließ. Glücklich? Geborgen? „Sesshomaru…, was meinst du damit?“ „Rin ist anders, wie du. Vielleicht konnte Rin auch über diese Barriere sehen, doch du hattest schon immer den Mut sie zu durchbrechen. Du bist eine sehr starke Frau und irgendwann verstand ich auch Inu Yasha, was er an dir fand. Rin hingegen ist so anders. Oft hat sie sich verstellt, was mir nicht behagte. Zu ihr passt jemand anderes besser.“ Er hob mein Kinn an und küsste mich zart auf die Lippen. „Mach dir keine Sorgen.“ Ich seufzte und erwiderte seinen liebevollen Kuss, bevor ich meine Arme hob und sie um seinen Körper schlang. Sprach er denn wirklich die Wahrheit? Verstellte sich Rin bei ihm? Ja, sie war immer sehr aufgedreht, wenn er nicht da war, ob er das meinte? Das sie ihm einfach gefallen wollte, während es mir egal gewesen war und ich immer ich selbst war? Es war verwirrend… Ob er sie trotzdem zur Frau genommen hätte, wenn ich ihm die Wahl gelassen hätte? „Sesshomaru… sag… liebst du mich?“ Er erstarrte und sah mich mit leicht geweiteten Pupillen an, bevor sich auf seine Lippen ein leichtes Lächeln zauberte. „Kagome. Was für eine dumme Frage. Muss ich es denn sagen? Sollten nicht meine Taten alles verraten?“ Schluckend blickte ich ihn an. „Aber…“ „Nichts aber. Es sind nur Worte. Worte sind nur Schall und Rauch.“, knurrte er heiser, während seine Hand meine Wange liebkoste. „Glaubst du, ich hätte solange auf dich gewartet oder solange geplant oder so viel versucht, wenn ich dich nicht lieben würde?“ Ich sank ein wenig zusammen, bevor ich ihn wieder anblickte. „Sag es…“ „Ich liebe dich.“, hauchte er dicht an mein Ohr, bevor er es küsste. Er wusste bestimmt, dass ich das gerade brauchte. Meine Angst war viel zu groß, dass es nicht so war. Doch konnte ich mir überhaupt sicher sein, so durcheinander, wie die Welt geraten war? Waren unsere Gefühle in der anderen Welt solide genug nach so kurzer Zeit? Erwartete ich vielleicht zu viel? „Kagome.“ Ich löste mich ein wenig von ihm und sah ihn nachdenklich an, bevor ich die Augen schloss und durchatmete. „Es tut mir leid… Das ich dir so auf die Nerven gehe.“ „Das tust du nicht. Auch wenn du nicht die Kagome bist, so bist du doch meine Kagome. Es gibt mir die Chance, es wieder gut zu machen. Nein, es besser zu machen. Also fürchte dich nicht vor der Zukunft, oder davor mir oder meinem anderen Ich zu viel abzuverlangen. Vielleicht ist gerade dies deine Möglichkeit meinen Wall zu zerbrechen. Damals hatte ich einfach zu viel Zeit, um mich an deine Gegenwart zu gewöhnen. Doch dem ist diesmal nicht so und auch ich…“ Er seufzte heiser und löste sich von mir, bevor er über mich krabbelte. „…komme ganz aus meinem Konzept. Du entlockst mir Dinge, von denen ich nicht wusste und so wird es auch dem anderen Sesshomaru gehen.“ Er küsste mich zart und streichelte mein Schlüsselbein, während ich einfach in seine wunderschönen goldenen Augen blickte. Ich nickte leicht und streichelte leicht seine Brust, während sich einige Haare aus seinem Zopf lösten und zu mir herabglitten und meine Wangen kitzelten. Sie kitzelten so sehr, dass ich lächeln musste. Also brachte ich ihn aus dem Konzept, sodass er wahrscheinlich natürlicher reagierte, als er wollte? Hieß das, das wir uns dadurch viel näher sein konnten? Wenn das wahr war… musste ich ihm vertrauen. Bestimmt. „Danke Sesshomaru.“ „Wofür?“ „Dass du so ehrlich zu mir bist… Meinst du, dass es diesmal besser werden kann?“ „Ja. Ich bin davon überzeugt.“ Bzztt Bzzzt. Er verzog ein wenig genervt die Lippen, bevor er mich noch einmal küsste. „wir müssen jetzt runter, sonst stört er uns.“ „Was?“ „Ikuto. Er scheint sich von der Kopfnuss erholt zu haben.“ „Du hast ihn geschlagen?“, fragte ich leicht schockiert und schielte zum Handy. „Natürlich. Er muss die Rangfolge beachten. Schrecklich, wie viel er von dir geerbt hat.“ „Wie schrecklich?“ „Naja, dieser Dickkopf.“, fluchte er und küsste mich noch einmal. „Ikuto versucht immer mit dem Kopf durch die Wand, aber genau das mag ich leider auch an dir. Es ist dir egal, dass ich ein Monster bin, welches dich mit einem Happs verspeisen kann. Das war dir immer schon egal. Glaub mir, als du schwanger warst… Warst du sehr gefährlich und hast versucht einen Pfeil auf mich zu schießen.“ „Ich habe was?“ „Glaub mir Kagome. So wie du bist. Bleib so. Glaub an dich und gib dem anderen Sesshomaru Zeit, mit Rin zu reden.  Aber jetzt essen wir etwas, in Ordnung?“ Er kletterte von mir, während ich schon ein leises Hüsteln vernahm. Als ich zur Tür blickte, erkannte ich Ikuto, welcher uns beide genau beobachtete und dann zu uns trat. „Vater hat Recht. Egal was für ein Trottel er in Sachen Gefühle zeigen ist, die Gefühle zu dir waren immer echt. Welcher Mann würde sonst fast 500 Jahre enthaltsam leben, wenn er vorher nichts hat anbrennen lassen, bevor er dich kennengelernt hat.“ Geschockt riss ich die Augen auf. „Gar nicht?“ „Nein, habe ich nicht. Ich wollte keine andere mehr. Keinen unbedeutenden Sex. Ich wollte einfach nur dich.“ Mir kamen fast schon wieder die Tränen, bevor ich Sesshomaru erst umarmte und dann Ikuto und mit ihnen zusammen runter ging. Anscheinend musste ich ihm einfach nur vertrauen und musste mir gar keine Sorgen machen.   Zusammen gingen wir runter, während Ikuto mich liebevoll mit einem Grinsen bedachte. Ich setzte mich zu den anderen, bevor meine Mutter mir etwas zu Essen reichte, was ich dankend annahm. Es war köstlich, sodass ich gleich zu Ikuto blickte. „Hast du geholfen?“ „Und wie!“, lächelte meine Mutter und grinste Ikuto breit an. „Er ist wirklich gut, im Gegensatz zu seiner Mutter.“ „Naja, einer muss sich ja darum kümmern, dass sie genug isst, wie auch meine Familie. Ich koche gerne wieder. Kagome hast du dir schon überlegt wegen nächster Woche?“ „Ja, das habe ich. Ich werde mit euch mitkommen. Es ist auch schon alles geklärt. Die einzige Forderung sind Bücher, die ich ihm vorher aushändigen soll.“ Ikuto verdrehte die Augen und schielte zu meinem Vater, welcher entschuldigend die Hände hob. Manchmal konnte ich kaum glauben, dass die beiden wohl ein und die selbe Person waren. Ich lächelte zaghaft und kostete noch etwas vom Eintopf. Aber zumindest einer Sache war ich mir jetzt sicher. Sesshomaru würde nicht Rin wählen. Das beruhigte mich ungemein, während ich mir das Essen nur so reinstopfte und ich nur nebenher dem Gespräch der anderen lauschte, bis Ikuto etwas Überraschendes sagte: „Kommt doch auch mit. Wir haben genug Platz.“ Ich riss die Augen auf und sah meine Familie an. Mein Opa schüttelte nur den Kopf und sprach: „Für mich nicht, ich muss den Tempel bewachen, aber die anderen können gerne.“ „OPA DANKE!“, meinte Souta begeistert und grinste mich glücklich an. „Das wird bestimmt klasse!“ „Dann würde ich auch gerne mitkommen. Es ist zu lange her, dass ich verreist bin.“, lächelte meine Mutter und wurde leicht rot. Toll. Also kämen die auch mit? Na gut, vielleicht war es auch gut, damit wir nichts Dummes anstellten, aber wie sollte ich denn bitte damit umgehen? Das war nicht gerade einfach. Meine Mutter würde mir Freiraum lassen, aber Souta? Ich seufzte leicht und spürte auf einmal Sesshomarus warme Hand auf meiner, die meine zart drückte. Seine Hand war schön warm und beruhigte mich etwas. Natürlich. Das wichtigste war, dass ich Zeit mit den beiden verbrachte!     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)