Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 47: Teezeromonie ------------------------ In meinem kleinen Häuschen entspannte ich anfangs erst ein wenig, während Sesshomaru anscheinen noch ein weiteres Mal den Brief las. Es machte mich fast irre, nicht zu wissen, was darinstand, doch ich musste ihm sein Freiheiten lassen. Wenn ich ihn jetzt drängen würde, würde er am Ende doch sauer werden. Kurz betrachtete ich das Wasser im Eimer, bevor ich ihn schnappte und zu Sesshomaru sah. „Ich hole kurz frisches Wasser.“ „Mach das.“, meinte er nur neben sich und fixierte weiter den Brief. Ein wenig kaute ich auf meiner Unterlippe rum, bevor ich das Haus mit dem Eimer verließ und mich auf den Weg zu einem Brunnen machte. Ich fragte mich, ob er wirklich Inu Yasha ins Boot geholt hätte. Sesshomaru musste ganz schön besorgt gewesen zu sein, was fast unverständlich war. Oder war es seine Dominanz und sein Kontrollwahn? Wie er wohl gewesen war, als ich weg war? „Kagome!“, meinte Sango überrascht, welche gerade eine der Kinder auf den Arm hatte. Ich musste mich daran echt gewöhnen. „Endlich!“ „Was?“, fragte ich irritiert und ging zu ihr. Das Kind sah sehr niedlich aus… Ob Ikuto auch mal so pausbäckig gewesen war? „Sesshomaru…“ „Hmm?“ „Geht es dir gut? Ich meine er hat dir nicht wehgetan oder?“ „Nein?“, fragte ich komplett verwirrt, während sie meine Hand griff. „Er war… lieb…“ „Puh… Ich dachte immer Inu Yasha ist lästig, wenn du weg warst, aber er! Der ist am Rad gedreht… Er hat wohl sämtliche Einwohner verängstigt.“ Ich starrte sie verdattert an. „Naja, als ich hier auftauchte, war er im Brunnen und auch erst sauer, aber dann wieder ganz anders…, doch er hatte ja etwas erzählt, dass er Inu Yasha fast gefragt hätte…“ Sango seufzte und schüttelte den Kopf. „Das liegt wohl wirklich in der Familie…, aber es freut mich wirklich, dass du ihn beruhigen konntest. Demnächst hätte ich noch eine Bombe gegen Dämonen zünden müssen…“ „Ohje…, dabei muss ich dir sagen, dass ich noch mal für eine Woche verschwinden werde…“ „Kagome!“, fluchte sie und schüttelte sich. „Ich besorge ihm aber genug zur Ablenkung. Keine Sorge. Und es ist abgeklärt. Wirklich… aber… es freut mich auch…“ „Das er sich solche Gedanken macht?“ „Genau…“ Sango lächelte lieb. „Das freut mich für dich, aber wie gesagt, bitte bitte… schau, dass er nicht wieder so ein Theater macht.“ Ich nickte und verabschiedete mich, bevor ich aus dem Brunnen Wasser holte und schnellen Schrittes nach Hause kam und ihn beobachten musste, wie er die Tüte mit der Nahrung begutachtete. „Sesshomaru?“ „Ja?“ Ich verzog die Lippen und kniete mich vor ihn. „Es tut mir leid. Wirklich sehr leid.“ „Was?“ „Das ich mich nicht abgemeldet habe.“ Er hob eine Braue und sah zur Seite, während ich schnell seine Hand schnappte. „Sango hat mir erzählt, was hier los war…“ Er schnaubte ein wenig, bevor er mich wieder ansah. „Hat sie?“ „Hat sie. Ist es wirklich für dich in Ordnung, wenn ich eine Woche gehe?“ „…ja… Diesmal weiß ich es und sie übertreibt.“ Ich hob jetzt auch eine Braue und robbte rum, bis ich sein Gesicht sah. „Angeblich hatten die Bewohner Angst.“ „Hm…“, meinte er still und schloss die Augen. Ich seufzte und schüttelte nur den Kopf, während er anscheinend sich nicht dazu äußern wollte. „Versprich mir einfach, dich ruhig zu verhalten. Und bedenke, du warst derjenige, der vor dem Dorf geheim halten wollte, dass wir was am Laufen haben.“ „Versprochen.“, flüsterte er leise, bevor meine Hand nun griff und mich in seinen Schoß zog. „Ich werde in dieser Zeit dem Dorf fernbleiben.“, brummte er und streichelte zart über meine Arme. „Dafür gehörst du nur mir, bis du rüber gehst.“ Ich wurde leicht rot und spürte seine Lippen an meinem Ohr. „Sollten wir nicht üben?“ Er hielt kurz inne, bevor seine Augen zu funkeln begannen. „Natürlich. Die Teezeromonie beherrscht du?“ Ich schüttelte verdattert den Kopf, während seine Mimik kurz wohl auch schockiert war. „Nein…“ „Gibt es noch Traditionen?“ „Eher weniger…“, lächelte ich und deutete auf einen Topf. „In meiner Zeit gibt es Wasserkocher, mit denen wir Tee aufgießen.“ „…“ Ohje. Ob er langsam begriff, wie schlimm das mit seiner Mutter war? Dass ich wirklich ungeschickt war? Er atmete tief durch und strich noch einmal über meine Schulter, bevor er die Augen schloss. „Dann gehen wir sie zumindest einmal durch. Bitte dann den anderen Sesshomaru um weitere Ratschläge… Ich weiß nicht, wann meine Mutter die Geduld verliert.“ Ich nickte seufzend, während ich von seinem Schoß runterrobbte und er in die eine Ecke unseres Hauses ging und einen Tisch hervorholte mit Kanne und Tassen und Teebesen. Ja, ich hatte schon einmal ein wenig so etwas gesehen, aber… ohje… Ich würde mich bestimmt blamieren. Unsicher betrachtete ich das Geschirr, welches er vor mir abstellte. Ob er es besorgt hatte, als ich drüben gewesen war? „Woher?“ „Ein Geschenk.“, meinte er ganz nebensächlich, während ich überrascht auf das Service blickte. Wirklich ein Geschenk? Von ihm an mich? „Für mich?“ „Für wen sonst…“ „Danke!“, meinte ich schnell und sah mir das hübsche Service genauer an. Es war bestimmt kein Ramsch. Ich schluckte und berührte andächtig die Schalen und die Kanne, wie auch den Besen und das Tablett. Ich würde es bestimmt mit meiner Unfähigkeit besudeln. Warum war der Tee zum Aufguss nur erst im 17. Jahrhundert dagewesen. Innerlich verzweifelte ich schon daran, wenn ich an die hübschen Frauen dachte, die ich schon mal dabei beobachtet hatte. Er würde bestimmt merken, was ich für eine Frau war. Wieso nur Tee? Ich war eine reine Blamage darin, wenn ich es nicht nur mit heißem Wasser aufgießen konnte. Am liebsten hätte ich geheult. „Kagome?“ „Ah… jah…“ „Weißt du zumindest, was man zuerst macht? „Äh…“, machte ich und starrte mir das Service an. Wasserkochen vielleicht? „Wasser kochen?“ „Nein.“ Ich seufzte. Was dann? „Pulver rein?“ Er verdrehte die Augen. „Als erstes wäscht du das Service.“ „Aber warum denn? Es ist sauber…“ „Das gehört dazu, vor allen die Schalen noch einmal zu spülen. Reinheit.“ Seufzend nahm ich etwas von dem Wasser und spülte die Schalen. Er beobachtete mich genau, während er die Feuerstelle entzündete und einen anderen Kessel aufsetzte. Interessiert betrachtete ich ihn und säuberte die Schalen mit einem Tuch und Wasser zu Ende. „Kagome, setz dich gerade hin.“, meinte er leise, bevor er mich ansah. „Du hast einen Buckel.“ Knallrot gehorchte ich, doch er schüttelte nur den Kopf, stand auf und kam zu mir runter. Er kniete sich hinter mir und zog mich an sich, was mich wirklich auf dumme Gedanken brachte, bevor er seine Hand auf meinen Bauch legte und mich nach hinten bog. „Mhmm…“, machte ich, da es ein wenig wehtat. Hatte ich so eine schiefe Haltung? Wie sollte ich das nur überstehen können? „So. Halten.“, meinte er leise an mein Ohr, wodurch meine Bauchmuskeln zu beben begannen. Das war gar nicht so einfach. Immer wieder drückte er ein wenig nach, bevor er zum Kessel saß. „Ich zeige dir einmal wie es geht. Aber das wird dich etwas kosten.“ Überrascht stierte ich über die Schulter zu ihm. Er sah mich nicht an. Natürlich nicht. „Gut.“, murmelte ich bevor er mich losließ und ich fast wieder zusammensackte. Er setzte sich mir gegenüber und betrachtete mich kurz, bevor er seinen Rücken durchstreckte und anscheinend noch etwas größer wurde. Er saß kerzengerade. Unsicher robbte ich zur Seite und stierte ihn seitlich an, nur um festzustellen, dass er wirklich so gerade war. Er löste dann aber doch seine Rüstung, bevor er sich auf seine Unterschenkel setzte. Natürlich war diese im Weg gewesen. Neugierig sah ich zu, wie er das Geschirr säuberte in einer fließenden Bewegung. Das Teewasser hatte er wann auch immer runtergenommen, bevor er mit einem kleinen Holzlöffel Wasser und Matcha-Pulver aus einem kleinen Gefäß in eine Schale tat und diesem mit den Besen verrührte. Es war eine regelrecht fließende Bewegung, die mich in Erstaunen versetzte. War es normal für Männer, dass sie wussten, wie man diese Zeremonie durchführte? Wobei könnte es auch eine seiner Eigenheiten sein… Aber so perfekt wie er es tat, würde ich komplett versagen. Den Maßstab setzte er ziemlich hoch. Wenn er es so gut beherrschte und es vielleicht bei seiner Mutter gelernt hatte, war ich verloren. Er bewegte sich so flüssig und dann sah ich schon die Schale, welche er mir reichte. Überrascht blickte ich sie an, während er nur die Augen schloss. „Du weißt auch nicht, wie man jetzt handelt?“ Ich zuckte zusammen und schüttelte ein wenig den Kopf. „Nun… ein andermal. Koste.“ Ich nickte und trank einen Schluck. Es war wirklich köstlich. Mir klappte der Mund auf. Nur es war sehr bitter. „Vorher gibt es normal Teegebäck.“, meinte er kühl, während ich nur nickte und auch den Rest trank. „Er ist trotzdem köstlich… Wo hast du es gelernt?“ „Ich habe die erste Zeit bei meiner Mutter gelebt. In ihrem Palast war es sehr langweilig.“ Ich nickte und sah ihn lächelnd an. „Dafür hast du es perfektioniert.“ „Natürlich.“ Ich ließ die Schultern sinken, während er nur brummte. Sofort war ich wieder gerade. „Anscheinend müssen wir erst einmal deine Haltung üben. Meine Mutter wird dich testen. Nimm es also ernst.“ „Ja…“, meinte ich heiser, bevor er das Tablett zur Seite schob und mich interessiert ansah, bevor er die Tasche ergriff und darin wühlte. Knallrot sah ich zu, wie er ein Höschen herauszog in einem matten schwarz. Es sah sehr schön aus. Geschickt reichte er es mir. „Anziehen. Nur das. Du kannst dir den Yutaka darüber anziehen. Dann üben wir.“ Ich schluckte, bevor ich mich schüchtern hinstellte, umdrehte und schon mich auszog. Unsicher schielte ich zu ihm und stellte fest, dass er mich genau betrachtete. „Alles in Ordnung?“ „Ja.“, meinte er ruhig. „Ist es dir unangenehm?“ „Nein…“, meinte ich schnell. „Nur… ich fühle mich so nackt, wenn du mich so anschaust…“ „Du bist nackt, Kagome.“, hauchte er und legte den Kopf schief. „Dann halt verletzlich!“, zitterte ich vor mir hin und zog schnell das Höschen an. „Deine Stimme ist so tief wieder…“ „Wie?“ „Deine Sexstimme…“, fluchte ich und schielte zu ihm. Er schien kurz zu überlegen, bevor ich ein wenig zu grinsen begann. „Sag nicht, dass hast du nicht gemerkt.“ „Ich werde es mir merken.“ Ich verdrehte die Augen und zog mir meinen Yutaka an, den mir Sesshomaru wohl bereitgestellt hatte. Er war sehr weit und lang und ging bis zum Boden. Er verbarg alles. Schnell band ich ihn zu und drehte mich zu ihm. Er war vielleicht nur weiß, aber der Stoff fühlte sich sehr gut an. Sesshomaru drückte wohl damit seine Gefühle aus, dass er mir so viele Dinge schenkte. Es war aber auch gut so, dass es so lang war, da ich bemerken musste zu meinem Unheil, dass das Höschen an den intimen Stellen ein Loch hatte. Dafür würde sein Kopf in der Zukunft rollen. Schon der Gedanke an den daraus resultierenden Sex machte mich ganz wirr. Ich verzog die Lippen und kniete mich schnell hin, während er schon aufstand. Was hatte er vor? Unsicher sah ich zu, wie er sich hinter mir niederkniete. „Sesshomaru?“ „Still. Bei der Zeremonie redet man nicht.“, flüsterte er heiser, bevor er hinten den Stoff anhob und mich nach hinten zog. Bereitwillig öffnete ich die Beine, bis er komplett unter mich geglitten war. Seufzend spürte ich, wie er mich auf seine Hüfte zog, wo ich mich bereitwillig hinsetzte. Stöhnend bemerkte ich, wie schnell sein Glied unter mir steif wurde und drängend gegen den Stoff seiner Hose drückte. „Bereite mir Tee. Aber bedenke, dass ich dich bestrafen werde, wenn du es falsch machst.“ Ich stöhnte leise, während seine eine Hand unter dem Saum des Stoffes verschwand und über meine nackten Oberschenkel glitt. Keuchend säuberte ich die Schale und streckte mich so gut ich konnte, doch die Lust zuckte immer wieder durch meinen Körper, da sein Glied sich so fest an mich presste. Er legte es darauf an, dass ich versagte. War es wieder sein Duft, der mich ganz wirr machte? Ich war mir nicht sicher, doch so einfach bekam er mich nicht. Vorsichtig machte ich mit dem Löffel Wasser in die Schale und dann den Matcha, als ich seine Hand von vorne in meinen Schritt spürte und das Pulver daneben ging. Verdattert sah ich ihn an. „lass dich nicht ablenken.“ Ich knurrte ihn leicht an, während seine Hand neckend über meine Klitoris glitt. Mein Körper verkrampfte sich von der Lust. Wie sollte ich mich konzentrieren? Schon jetzt war nur noch der Gedanke an Sex da. „Sesshomaru…“ „Still…“, brummte er und schon glitt einer seiner Finger runter zu der freien Stelle, an der meine Möse pochte. Ich presste meine Pobacken zusammen und versuchte Haltung zu bewahren, während sein Finger die Hitze da unten noch mehr anschürte. Ich versuchte noch einmal einen Löffel Pulver hinein zu befördern, was zum Glück auch die Schale traf. Begeistert schnappte ich den Besen und fing an den Tee zu schlagen. Schlagen war gar kein Ausdruck. „Ahh…“, stöhnte ich, als sein Finger in mich glitt und sich leicht bewegte. „Streng dich an.“ „Das ist nicht dein Ernst oder?“ „Nein.“, brummte er an mein Ohr und spielte ein wenig weiter in mir rum, bevor ein weiterer Finger sich dazu gesellte. „Ich will dich ficken.“ Unsicher schob ich das Tablett zur Seite. Es sah scheußlich aus und war nicht mehr zu retten. „Aber warum so?“ „Lass mich.“, knurrte er und schien irgendwas gemacht zu haben, zumindest spürte ich seinen nackten Schwaz an meiner Möse. „Sei trotzdem still, damit uns keiner hört.“ Ich nickte und spürte ihn im nächsten Moment in mir. Keuchend machte ich meinen Rücken gerade und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Was ist, wenn einer… mhmm….“ „Die Kleidung verbirgt es, sofern du den Mund hältst.“, schellte er mich und begann sich in mir zu bewegen. Mein Körper wiegte sich leicht in seinem Rhythmus, während seine Finger über meine Klitoris tanzten. Leise stöhnend genoss ich das Spiel und folgte den Bewegungen. „Genauso musst du dich bewegen.“, brummte er und bewegte sich etwas schneller in mir, während ich mich eng an ihn hielt. So ruhig wie ich mich verhielt, genoss ich sein leises Gestöhne. Von wegen, ich sollte ruhig sein. Natürlich machte ich auch Geräusche, aber er erst. Es turnte mich so an und meine Brustwarzen stellten sich auf. Dieser Mann machte mich verrückt. Nach und nach bewegte ich meine Hüften kreisend, was ihn ganz kirre machte, zumindest wurde er lauter und packte geschwind meine Hüften, die er noch mehr bewegte. Wieso fühlte es sich nur so gut an? Stöhnend begleitete ich seinen Rhythmus, in dem wir uns immer höher schaukelten. Schnell war die Vorsicht vergessen. Er schob meine Kleidung etwas, sodass meine Schulter entblößt wurde und küsste sie langsam und zärtlich. Seine Zunge glitt über die Muskulatur hin zu meinem Hals, den er mit seinen Zähnen leicht kratzte. „Ohhh…“, keuchte ich und spürte schon eine Hand an meine Brust, die mich immer mehr und mehr knetete. Es fühlte sich so gut an, dass ich schon bald lauter wurde und er mir in einer Verzweiflungstat den Mund zu hielt. Es half kaum, während wir zum Höhepunkt ritten. Seine andere Hand streichelte mich noch mehr, bis sich in mir alles zusammenzog und auch er anscheinend an dem Punkt ankam, in dem unsere Körper verschmolzen und in der Hitze vergingen. Mein Körper bebte, während seine Hand mich fest auf seinen Schwanz presste, den ich in meinem Körper zucken spürte. Ich stöhnte seinen Namen, während ich und er zusammen kamen und unsere Körper schweißnass gegeneinander sackten. Keuchend blickte ich zu ihm und spürte auch schon seine Lippen, bevor er in der Bewegung innehielt. „…“ „Sesshomaru?“, keuchte ich noch leicht, bevor er sich von meinen Lippen löste und zur Tür blickte. Jetzt dämmerte es mir langsam und ich folgte seinem Blick, nur um zur Salzsäule zu erstarren. Dort stand Rin im Raum und sah uns verstört an. Wir hatten unsere Verteidigung sinken lassen und nicht bemerkt, wie sie den Raum betreten hatte. Keiner von uns beiden wusste, was sie alles mitbekommen hatte, was ein echtes Problem war. Vielleicht waren wir bekleidet, aber… wer wusste, wie viel sie davon schon verstand… Verdammt…     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)