Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 38: Süße Bestrafung --------------------------- Ich schüttelte mich etwas, bevor ich ihn enger an mich zog und meine Arme fester um ihn schwang. Konnte ich mich darauf einlassen? Stöhnend presste ich mich an das Holz in meinem Rücken, während ich nur noch fühlte wie mein Höschen riss. Empört starrte ich ihn an. „Das war mein einziges hier!“, keuchte ich schockiert, doch es interessierte ihn nicht. Er warf es achtlos zu Boden, bevor er mich küsste und immer fester ans Holz drückte. „Du bist nicht in der Position für Forderungen.“, knurrte er mit seiner tiefen Stimme an meinem Ohr. Während ich noch total befangen war, schien er schon zum nächsten Schritt übergegangen zu sein. Seine Eichel drückte fest an meine Vulva und sandte Hitzewellen in alle Regionen. Wieso turnte mich sein extrem dominantes Verhalten gerade nur so an? Wimmernd streckte ich meine Brust hervor, die fest an den Panzer drückte und mich regelrecht einzwängte. „Nimm mich…“, bettelte ich schon fast, da er einfach immer wieder nur leicht mit seiner Eichel in mich hinein und wieder herausglitt. „Falsch.“, knurrte er und glitt weiter heraus, sodass ich kaum bei klaren Verstand bleiben konnte. Diese Sehnsucht nach seinem Schwanz… Mein Körper verzehrte sich nach dem füllenden Gefühl. „Bitte, aber fordere nicht.“ Ich starrte lüstern in seine dunklen goldenen Augen. Man sah ihm an, wie begierig er selbst auf meine Lustgrotte war. Er war wütend und schien sich abreagieren zu wollen. „Bitte, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren…“ Er seufzte wohlig, bevor er in mich glitt und sich so weiterbewegte. „Es wird sehr schwierig, sei froh, dass es meine Mutter nicht so mit der Zeit nimmt. Wenn sie zufrieden gestellt ist, sehen wir weiter. Überlege es dir also noch, ob du es tun willst oder es hier und jetzt beenden willst.“ Mein Herz setzte kurz aus. Was redete er denn da, während er in mir steckte? War das seine Art mit Problemen umzugehen? Seufzend schmiegte ich mich an ihn und stöhnte immer wieder, wenn er tief in mich eindrang. „Sesshomaru, ich tue alles, aber rede nie wieder davon. Ich werde vor nichts weglaufen!“  Er schien ein wenig beruhigt, während er mich weiterbearbeitete und ich immer wieder gegen das Holz prallte. Ich fühlte mich so schwach in den Armen dieses Mannes, der mich so leicht an eine Wand nagelte und so leicht und beherzt in mich stieß. Izayois Namen hielt ich erst einmal unter Verschluss, auch wenn es bestimmt damit zu tun hatte. Nur konnte ich es einer Frau wie dieser Recht machen? Ich meine… Konnte man so einfach erlernen, wie man sich am Hof verhielt? Ich meine… „Kagome.“, fluchte er und biss mir in die Schulter. Die Lust strömte durch mich, während diese Berührung mit seinen Zähnen so besitzergreifend war. „Hier spielt die Musik.“, brummte er mit seinen Zähnen an meinen Schultern, während er in seiner Bewegung innehielt. Seine Zähne lösten sich und seine leicht raue Zunge strich immer wieder über die Bisswunde. Ob sie wohl schlimm war? Ich wimmerte etwas, während ich auf seinen weißen Schopf blickte. Er hob sein Gesicht an und leckte sich noch kurz die Lippen, bevor er mich küsste und sich wieder bewegte. Ich krallte mich an seiner Kleidung fest, während mich immer und immer wieder die Wellen ergriffen. Diesen Kampf würde ich wirklich nicht gewinnen. Wenn er so war, konnte ich mich nur ihm ergeben. „Sesshomaru…“, flüsterte ich an seinen Lippen, während sich das Holz fest in meinen Rücken rammte. Die Lust in seinen Augen, war unbeschreiblich. „Sie hört uns noch…“ „Soll sie. Es ist ganz natürlich.“ „ahh…. Was?“, stöhnte ich, während er meinen Hintern fester gegen seine Lenden drückte. „Ach Kagome.“, hauchte er und küsste meinen Hals wieder. „Dieser Akt ist ganz natürlich.“ Ich erbebte bei dem Gedanken. Natürlich? Aber es mussten doch nicht andere hören oder? Also bitte… Sesshomaru drückte sich bestimmt nur falsch aus. Uhmm… Keuchend war ich jetzt an der Reihe mein Gesicht in seiner rechten Schulter neben den Stacheln zu vergraben. Es machte mich irre einfach, während sein hartes Glied mein Innerstes immer wieder massierte. Des Weiteren feuerte es mich beinahe an, auch wenn es auch peinlich war. Ob das seine Absicht war? Auf einmal glitt er komplett aus mir, nur um in einem Zug in mich zu stoßen. Stöhnend wollte ich mich am liebsten festbeißen, als er es immer wieder wiederholte. Sesshomaru wusste was er tat. Langsam verstand ich, dass er so viele Frauen haben konnte. Ich stöhnte wieder und wieder und versuchte mich zu winden, doch er hielt mich mit seinen Händen gefangen und dieses Mal schien er mich komplett zu dominieren. Er ließ mir keinen Spielraum und keine Entscheidungsfreiheit, während ich an dieser Wand war und er mich immer wieder einnahm. Mein Körper erbebte, als auf einmal das wohlbekannte Ziehen mich erfüllte und meine Vagina sich zusammenzog, während tausend Blitze meine Nerven kitzelten. Stöhnend bog ich mich ihm noch mehr entgegen. Meine Brust fühlte sich geschwollen und groß an, während meine harten Nippel an der Innenseite der Rüstung rieben. Sesshomaru… Dann stieß er noch einmal los und ich konnte nicht mehr bei mir halten und rief stöhnend seinen Namen. „Sesshomaru… ahh… bitte… ahhh… Sesshomaru… Ich komme! Ahhh…“ Er schien es regelrecht zu genießen, als seine eine Hand sich plötzlich von meinem Hintern löste und meinen Kitzler verwöhnte. Stöhnend versuchte ich zu entkommen, und keuchte immer wieder seinen Namen, während mein Körper von dieser Reizüberflutung erschlagen wurde. Er schien beinahe grob zu sein und bestimmend. „Sesshomaru…ahh… bitte… ich kann nicht mehr…“ Ich war einfach noch zu sehr von der Nacht gereizt und diesen anderen vielen Malen. Wollte er mich wieder kommen lassen? Ich zuckte und spürte schon wieder eine Welle der Lust. Ahhh… Doch er hörte nicht auf und bewegte nun auch noch seine Hüften. „Bitte Sesshomaru bitte!“, keuchte und wimmerte ich am laufenden Band, als er auf einmal sich verkrampfte und noch mehr rieb, als ich dieses Gesicht sah. „uhmmm…“, knurrte er durch seine zusammengebissenen Zähne, während er kam. Fluchend hob sich seine Brust heftig, bevor seine Lippen meine suchten und sich mit ihnen verbanden. Ich mochte seine Küsse, die wie ein Nachspiel waren. Er wiegte sich noch ein wenig, bis er dann schon entspannter aus mir glitt. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich nicht gesehen hatte, wie er ein Kondom rausgeholt hatte. Erschrocken blickte ich herab, als ich schon sah, wie er eines abstreifte. Ich war wirklich erleichtert. Nach dem Gerede von Zweitfrau hatte ich schon Befürchtungen gehabt…   Meine Brust bebte noch, bevor ich spürte, wie die Wand hinter mir verschwand und ich abgesetzt wurde. Es kostet mich kurz, wieder halt zu finden, nachdem er mich so grob genommen hatte, doch ich musste zugeben, dass es mir gefallen hatte. Gut gefallen. Unsicher blickte ich ihn an, während seine Augen geschlossen waren. Ob er sich ärgerte über seinen Gefühlsausbruch? Auf die Lippe beißend schielte ich zu meinem kaputten Höschen und dann wieder zu ihm. Ich musste unbedingt heim und Nachschub besorgen. So könnte ich seiner Mutter noch weniger unter die Augen treten. „…“ Seine Lippen bewegten sich, doch ich hörte keine Wörter an meinen Ohren. Hoffentlich würde er irgendwann sie mir mitteilen. Egal was es war. „Es tut mir leid…“, hauchte ich dann auf einmal aus heiteren Himmel. Diese Wörter hatten mir auf der Seele gesessen. Er starrte mich leicht verwirrt an, bevor ich seufzte. „Ich meine das mit deiner Mutter… Ich habe bestimmt nicht das beste von mir gezeigt…“ „Du hast ihr Geschenke versprochen und ihr ein Kompliment gemacht.“, meinte er nur kühl und strich mir eine Strähne aus den Augen, während sein Arm mich noch festhielt. „Sonst warst du fürchterlich.“ Ich funkelte ihn ein wenig an, bevor ich die Mundwinkel verzog. Ein wenig tröstlicher hätten seine Worte sein können, aber er war einfach nur ehrlich. Ich wusste es ja eigentlich selbst… „Wollen wir ins Dorf? Ich möchte ihr nicht unbedingt ohne Höschen begegnen, falls sie darauf auch noch einen Blick werfen will.“, schmollte ich. Sesshomaru löste sich von mir und hob das Höschen vom Boden auf. Es war mir schier peinlich, wie er es betrachtete. Ich glaubte fast, dass er leicht daran schnupperte. Mir schwirrte der Kopf. Wieso machte er nur so eine Geste? „Bitte, hör auf…“, wimmerte ich, bevor er mich interessiert beobachtete. „So ist das.“ Ich riss die Augen auf und sah schnell weg. Oh je, hatte er gemerkt, dass es mich wirklich anturnte? Hatte er mich schon so weit abgerichtet, dass ich jedes Mal jetzt so heftig auf ihn reagierte? Wie kam das nur? Würde das irgendwann nachlassen oder würde ich irgendwann nicht mehr ohne seine Berührungen leben können? Irgendwie fühlte ich mich so unvorbereitet. Wie konnte ein Mann nur so viel Sexappeal ausstrahlen? Ich musste irgendwie mich abreagieren, bevor ich ihn noch einmal um den Hals fiel, obwohl mir alles schon weh tat. Bei ihm brauchte man Scheuklappen…     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)