Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 37: Herrin der Hunde ---------------------------- Auf dem Weg zurück zu dem Anwesen von Ren, ließen wir uns ein wenig Zeit, beziehungsweise Sesshomaru tat das. Er schien nicht wirklich darauf erpicht zu sein, in nächster Zeit anzukommen. Leicht nachdenklich schielte ich kurz zu seiner Rüstung. Nein, das würde ihn bestimmt nicht abhalten… Was war es dann? Vielleicht hing es mit dem Pfeil zusammen? Natürlich war es sehr schön, das Rascheln der Bäume und das Licht, welches immer wieder hindurch huschte. Doch er schien nicht ganz bei sich… „Beschäftigt dich etwas?“, fragte ich vorsichtig nach, während er in den Himmel blickte, als würde er dort etwas suchen. „Hundert Oni. Wen hat Ren da nur gegen sich aufgebracht?“ Ich seufzte und blickte auch hoch. „Wer weiß, bestimmt hat er wieder zu viel geplaudert.“, meinte ich ein wenig pausbäckig. Sesshomarus Augen wanderten zu mir, bevor sie noch einmal überlegend in die andere Richtung gingen. „Das wird es sein.“, meinte er knapp und senkte wieder den Kopf, doch ich sah, dass er weiter grübelte. Sesshomaru war schon immer still gewesen und nachdenklich, aber… natürlich beschäftigte es ihn. Hatte er nicht vor geraumer Zeit gesagt, er wollte herrschen? Wahrscheinlich war das dann auch die Erklärung für seine Haltung. Es hatte jemand einfach mal hundert Oni auf den Plan gerufen und versucht Ren anzugreifen. Oder überlegte er, ob der Angriff ihm gegolten hätte? Sein anderes Ich hatte mir ja erzählt, dass es gefährlich war und meine Kleidung – Ich blickte betrübt meine schönen Gewänder an, die mit Sesshomarus Blumen verziert waren – schrie regelrecht danach, dass ich zu ihm gehörte. Vielleicht konnte ich Ren noch einmal umstimmen, auch wenn die Stoffe sich wirklich toll anfühlten. Sie waren leicht aber auch robust… Ob der Stoff so ähnlich wie das Feuerrattenfell von Inu Yasha war? Irgendwann würde ich es wohl erfahren, aber bis dahin, würde ich neben Mister Schweigsam herlaufen. Ich biss mir ein wenig auf die Unterlippe, als wir fast da waren. Sesshomaru wollte in Ruhe nachdenken, doch meine Zunge zuckte regelrecht dabei. Am liebsten hätte ich mit ihm geredet und ihn etwas ausgefragt, aber ich musste mich gedulden, bis die Zeit reif war. Leicht genervt landeten wir dann endlich vor dem Gebäude, doch anstatt mir zu folgen, blieb Sesshomaru einfach stehen und schloss die Augen. „Alles in Ordnung?“ Er öffnete seine Augen. Sie waren auf einmal wieder rot und seine Pupillen blau. Überrascht starrte ich ihn an, wie ein Kaninchen einen Wolf. „Deine Augen…“, begann ich, doch er hob kurz die Hand und schloss die Augen. Er ließ sie kurz über sein Gesicht gleiten und als er die Augen öffnete, waren sie wieder golden. „Geh schon rein…“ „Liegt es am Pfeil?“ Sein Blick sprach tausend Worte. Wunderbar, bestimmt hatte ich ihn doch leicht erwischt. Seufzend sah ich ihn noch mal an, bevor ich lieber reinging. Er sah nicht danach aus, als wolle er gerade mein Mitleid haben, da ich alles fabriziert hatte. Wenn ich bliebe, würde er mir bestimmt noch den Kopf abreißen… Kagome, fabelhaft. Prima. Heute Nacht heißer Sex, heute Morgen ein kuscheliges Bad zu zweit und jetzt ein wütender Mann, den ich fast mit meinem Pfeil zu Grunde gerichtet hatte. Aber das Gute daran? Es konnte gar nicht mehr schlimmer kommen. Wir hatten den Tiefpunkt des Tages erreicht, was hieß, dass es jetzt bergauf ging. Leicht betrüblich durchquerte ich den kleinen Garten und schritt über die Holzdielen. Ich würde ihm Bescheid geben, dass die Gefahr gebannt war, ihm klar machen das der Bogen schrott war und ihn vielleicht um andere Kleidung bitten. Sesshomaru würde nur Ärger dadurch haben. Das wollte ich natürlich nicht, da ich jetzt ein Zeitfenster betrat, dass dem anderen unbekannt war. Aber wie das wohl möglich war? Waren wir nicht in der gleichen Dimension oder so? Später würde ich mit dem anderen Sesshomaru reden. Diese Sicherheit, die ich zu Beginn hatte, hatte mich verlassen. Aber er hatte Recht, vielleicht könnte man alles besser machen. Ich gab nicht auf. Egal welche Hürden mir gegeben wurden. Frohen Mutes schob ich die Tür zu Rens Räumlichkeiten auf und trat geschickt ein, bevor ich die Tür schloss und schon dabei ansetzte: „Ren, kann es sein, dass sie jemanden gegen sich aufgebracht haben? Es waren Einhundert Onis, die wir beseitigen mussten.“ Ich drehte mich um und erstarrte augenblicklich, als ich auf eine hübsche weißhaarige Frau blickte, welche auf einer Sänfte saß. Sie trug einen hübschen lila Kimono mit Fellbesatz und sah insgesamt sehr majestätisch in ihrer Sänfte aus. Ich lief rot an und wollte schon gehen, als Ren nur meinte: „Ich habe einen Termin verschlafen.“, meinte er lächelnd und deutete ein wenig mit dem Kopf auf die Frau zu seiner linken. Ich sah nur ihr Profil und wusste gar nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sesshomaru hatte mit mir noch nie das Thema angeschnitten. Wer sie wohl war? Wie verhielt man sich vor solchen Persönlichkeiten? Sie war ein Dämon oder? Unsicher betrachtete ich sie und dann Ren. „Oh… Dann wird Sesshomaru beruhigt sein…“ Die Frau bewegte sich auf einmal und präsentierte mir ihr schönes Gesicht. Ihre Haut war blass und ihre Gesichtskonturen so weich, aber auch wiederrum fest, dass ich unweigerlich an Sesshomaru denken musste. Auch die Mondsichel auf ihrer Stirn… Die Frau hatte nur einen Streifen, aber man erkannte die Verwandtschaft. Aber? „Sind sie Sesshomarus Schwester zufällig?“, fragte ich vorsichtig und fühlte mich dabei schon schlecht, sie vielleicht falsch angesprochen zu haben. Doch meine Sorge war unbegründet, als die Frau ihren Kopf neigte und ein wenig lächelte. Sie zeigte mir ein wenig ihre scharfen Fangzähne, bevor sie schon fast glücklich schien. Aber in ihrem Gesicht stand auch eine gewisse Hochnäsigkeit. Anscheinend amüsierte ich sie. „Hörst du Ren? Sie fragt, ob ich seine Schwester bin… Hach.“, meinte sie und strich leicht über ihr Gesicht. „Menschen sind so leicht zu täuschen.“ „Hehe…“, machte Ren und schüttelte den Kopf und deutete ein wenig Richtung Ausgang. „Das hört Ihr gerne, Herrscherin der Hunde. Kagome, das ist…“ „Ehrenwerte Mutter.“, erklang es plötzlich neben mir. Ich fuhr zusammen und glitt zur Seite, als Sesshomaru schon an mir vorbeischritt. Mutter? Erstaunt blickte ich diese Schönheit mit den zwei weißen Zöpfen an, die nach hinten gebunden waren. Sie erinnerten mich fast an Sesshomarus Hundeohren. „Sesshomaru, wie selten bekomme ich dich zu sehen.“, flötete sie und legte eine Hand auf eine Kette an ihrer Brust. „Die Oni hast du geschickt?“ „Nun, Ren hat mich versetzt. Wäre ich nicht eingeladen worden, wäre ich nicht hier.“, meinte sie und deutete auf einen Riss in ihren Kimono, der wirklich grässlich aussah. Es waren sogar einige Fäden gezogen, sodass er bestimmt nicht mehr zu retten war. „Sieh dir das an…“ Unsicher stand ich jetzt mitten im Raum und betrachtete diese leicht hochnäsig klingende Mutter, deren Stimme regelrecht nach Aufmerksamkeit bettelte. Sie erinnerte mich an ein reiches verwöhntes Mädchen, wobei eher an eine Frau. Wenn ich bei ihr Punkten wollte, musste ich ihr noch mehr schmeicheln. Ich hatte sie ja schon als Schwester betitelt, was ihr gefallen hatte. Zumindest hatte ich sie nicht gekränkt und ihre Missgunst erhalten. „Wegen eines Risses hundert Oni?“, fragte Sesshomaru etwas griesgrämig. Er hatte allen Grund dazu, da er sie weggeräumt hatte und sie mir auch an den Kragen wollten. Ich schlich mich ein wenig an Sesshomaru vorbei und legte vor Ren den kaputten Bogen hin, als die Mutter an ihren Sohn vorbei blickte und anscheinend das erste Mal mich richtig betrachtete. Erst verstand ich nicht ihren etwas fragenden Blick, als mir auf einmal die Ähnlichkeit unserer Rüstung wieder in den Sinn kam. Auch Ren hatte den Wink längst bemerkt, bevor die Frau wieder sprach. „Ren, diese Stoffe waren für Sesshomaru bestimmt.“, meinte sie leicht geknickt. „Ah… ja… Nun, ich dachte es wäre eine gute Sache, da es…mhmmpfff.“, machte er zum Schluss, als ich ihm eine Hand vor den Mund hielt. Er musste nicht mit unserer Beziehung hausieren gehen, überhaupt da sie erst seit kurzen bestand und nichts fest gemacht war. Ich lächelte verlegen, während Sesshomarus Mutter zu ihrem Sohn aufsah. „Es bedarf keiner Worte. Sesshomaru, erst ein Kind und jetzt eine Frau? Wo führt das nur hin?“, fragte sie und sah mich nachdenklich an. Ich spürte, wie sich ihre Augen durch mein Herz bohrten. „Ist sie so besonders, dass sogar mein Schneider lieber ihr Kleider anfertigt, als mir?“ „Mutter, das ist meine Angelegenheit.“, meinte er fest und bestimmt. Sein Blick war ernst und es war ihm sichtlich unangenehm, da er doch selbst nicht einmal wusste, was er genau mit mir anfangen sollte. Egal ob es diese Momente gab oder nicht, es war frisch… Wie sie ja sagte, ich war nur eine Menschenfrau… „Da kann man nichts machen, du kommst einfach nach deinem Vater. Schon damals seit ihr dieser Izayoi hinterhergerannt. Sie hat nur Unheil gebracht… Ich sorge mich um dich, mein Sohn. Du wirst dein Leben verlieren, wenn du sie immer schützen musst.“ „Er muss mich nicht beschützen… nicht immer.“ „Da hat Kagome-chan recht. Sie ist eine Miko.“ Sesshomaru und seine Mutter sogen die Luft ein, während ich Ren einen kleinen Tritt gab. Er konnte auch wirklich nicht den Mund halten. „Ist das wahr, Sterbliche?“, fragte sie mich. Ich nickte. „Das bin ich.“, meinte ich ernst und schielte zu Sesshomaru, welcher wie versteinert dastand. Warum hatte sie wohl gesagt, dass beide Inu Yashas Mutter nachgerannt waren? 200 Jahre… Ob er und sie… Nein… unmöglich. „Mein Sohn, der Daiyoukai und eine Geliebte, die eine menschliche Miko ist.“, flüsterte sie entgeistert. „Bitte sag mir, dass es nur eine deiner Launen ist. Ich sorge mich wirklich um dich und dein Ansehen. Sieh sie dir an. Ihr Rücken ist ganz krumm.“ Hochrot machte ich mich schnell gerade, während Sesshomaru immer noch schwieg. Ob er wütend war? Bestimmt, so wie er dort stand. Oder hörte er ihr einfach nicht zu? „Nun, sie könnte es immer noch lernen. Wie ich hörte, war sie daran beteiligt, diesen Naraku zu beseitigen. Mit der richtigen Erziehung, würde sie bestimmt einem Edelstein gleichen. Sie ist nur noch nicht geschliffen, aber hat eine beeindruckende Ausstrahlung und ein großes Herz. Auch als Sesshomaru mich schwer verwundet hatte, eilte sie zu mir und behandelte mich. Des Weiteren bat ein Dämon sie um Hilfe, um Eure Oni zu beseitigen.“ Seine Mutter stierte mich an und hob dann ihre Hand und winkte mich zu sich. Etwas steif ging ich hin und kniete mich dann vor sie, bevor sie mein Gesicht in eine Hand nahm und es leicht drehte. Sie schien schon fast neugierig. „Wie könntest du Sesshomarus Leben bereichern?“ Ich stierte kurz zu Sesshomaru, bevor ich seine Mutter anblickte. Er wollte mir anscheinend nicht helfen, aber vielleicht tat er es auch absichtlich nicht, da es für mich nicht von Vorteil wäre. „Nun. Ich kann durch die Zeit reisen.“ „Durch die Zeit?“, fragte sie schon interessierter. „Sie bringt Eurem Sohn vieles mit. Euch würden ihre Unterkleider bestimmt sehr gefallen.“ „Unterkleider?“ „Ja…“, meinte ich schüchtern und hob ein wenig mein Oberteil an, sodass sie einen kurzen Blick auf die Träger meines Büstenhalters werfen konnte. Sie schien fast schon begeistert, während es für mich einfach nur peinlich war, der Mutter meines Liebhabers meinen BH zu zeigen. „Aber ich bringe Eurem Sohn eher Bücher und andere Materialien, damit er in meiner Zeit eine hohe Machtposition erhält.“ Interessiert sah sie zu Sesshoumaru. „So ist das.“, meinte sie und sah wieder zu mir. Ob sie jetzt dachte, ich wäre nur eine seiner kurzlebigen Liebschaften? Ich seufzte, bevor sie auf einmal mein Haar in die Hände nahm. „Dein Haar ist sehr weich…“ „Oh, ja…. In der Zukunft gibt es viele Dinge, um das Leben zu erleichtern. Wenn Ihr wollte, bringe ich Euch gerne etwas von den Dingen mit. Euer Sohn wird bestimmt etwas zusammen stellen in der Zukunft.“ „Hmm… in der Zukunft?“ „Ja, Ich habe sein zukünftiges Ich getroffen. In 500 Jahren etwa.“ „Sehr interessant. Gut, nimm sie dir als Zweitfrau. Wenn sie mir auch ein wenig von diesen Wundermitteln bringt und mir weitere Geschichten über meinen erfolgreichen Sohn da bringt in meinem Schloss.“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich würde doch nicht seine Zweitfrau sein, was dachte sie sich dabei? Mein Mund öffnete sich schon, als Sesshomaru dazwischen ging. „Wie Ihr wünscht, ehrenwerte Mutter. Ich werde Euch demnächst meine Aufwartung mit ihr machen.“ „Wunderbar. Ren, schneidere für sie ein paar schöne Gewänder.“, meinte sie und betrachtete mich. „So kann sie nicht am Hofe rumlaufen.“ Er nickte und zwinkerte mir kurz zu, was mich nicht wirklich beruhigte. Nein, es wurmte mich sogar gerade eher, dass Sesshomaru nichts gegen die Zweitfrau sagte. Was lief hier wohl? Naja, sie schien mich zumindest nicht zu hassen. Ich würde den anderen Sesshomaru bitten, viel einzukaufen. Wie hatte er das wohl mit ihr gemacht oder hatte mich Sesshomaru mein Leben lang vor ihr geheim gehalten? „Kagome.“, meinte Sesshomaru neben mir und sah mich ernst an. Ich verstand, dass er mit mir reden wollte, auch wenn es mir Angst machte. Etwas stolpernd stellte ich mich hin und verneigte mich tief. „Wir verabschieden uns Mutter.“ „Bis bald mein Sohn. Bis bald sterbliche Miko.“ Danach ging Sesshomaru einfach und ich eilte ihm schnell nach. Draußen angekommen, schob ich die Tür zu, bevor er noch einmal zu der verschlossenen Tür sah und dann zu mir. Er packte meinen Arm und zog mich mit leichter aber bestimmter Gewalt einfach mit sich. Er schien doch nicht reden zu wollen. Vehement zog er mich mit sich, bis wir in unser Gästezimmer ankamen. Dort zog er mich noch weiter, bevor er mich an die nächste Wand presste und sein Gesicht in meine Halsbeuge drückte. Er atmete meinen Geruch ein, nein er inhalierte ihn regelrecht, während seine Hand meine Seite streichelte. „Alles in Ordnung?“, fragte ich heiser nach, während seine Hand meinen Rock leicht hochschob und seine Hand über meinen Oberschenkel strich. „Sesshoumaru, du willst doch nicht hier… deine Mutter…“ Er ignorierte mich und glitt höher, bis seine Hand seitlich an meinem Höschen hing. Sein Brustkorb hob sich extrem, während er immer wieder an dem leichten Gummi zupfte. Das war nicht wirklich der Moment für Sex… „Ich will nicht deine Zweitfrau sein, dass weißt du oder?“ Er brummte etwas, bevor er leise antwortet. „Hat er sie erwähnt?“ „Dein anderes Ich? Nein…“ „Wie hat er es geregelt?“ „Naja… er hatte mir mal gesagt, dass er schon Abstand gehalten hat und mich wohl geheim hielt…“ „Dafür ist es jetzt zu spät.“, knurrte er leise. „Du hast auch noch ihre Neugier geregt. Du siehst, was sie wegen eines Risses tut.“, meinte er und presste sich mit seinem ganzen Körper gegen mich. „Du redest dich um Kopf und Kragen.“ Ich seufzte und legte meine Arme leicht um ihn, während er immer mehr gegen mich drängte. „Aber warum sagte sie Zweitfrau?“ „Mein Vater und nun auch ich sind der Inu no Taisho. Der Herrscher der Hunde. Schon, da ich noch nicht lange an der Macht bin, wünscht meine Mutter natürlich eine Repräsentantin an meiner Seite, die Macht ausstrahlt. Du hingegen bist eine Miko ohne Sinn für Anstand und Etikette.“ Ich blickte ihn leicht wütend an, und wollte schon antworten, doch er stoppte mich. „Deine Widerworte kannst du dir sparen. Sie wird dich genau beobachten… Jeden deiner Schritte. Und genau solche Worte schließen dich als Kandidatin aus.“ „Aber sie ist doch nur deine Mutter… ich meine… Hat sie so viel Macht und ist es so schlimm?“ Er schnaubte leicht an mein Ohr. „Sie ist noch die Inu no Taisho, sofern ich keine Frau habe, die ihren Platz einnimmt.“ Er biss mir sacht ins Ohrläppchen. „Sie hat einen riesen Palast im Himmel. Und die hundert Oni für einen Riss in ihrem Gewandt sollten Beweis genug sein, wie größenwahnsinnig sie ist. Es ist selten, dass sie auf diese Welt kommt. Sie kommt aus einer anderen Zeit und ist in dieser stecken geblieben.“ Erst wollte ich sagen, dass er doch abdanken könnte, aber im nächsten Moment kam es mir dumm vor. Er war ein Daiyoukai und hatte immer danach gestrebt. Kaum würde er für mich seine Macht nicht fallen lassen… Also musste ich… „Verstehe.“ Murmelte ich leise, bevor er sich noch fester an mich drückte. „Gibt es keine andere Möglichkeit?“ „Nein…“, knurrte er und leckte kurz über meine Halsschlagader. Ich stöhnte leise, während seine Lenden sich an mich drückten. „Kannst du es mir beibringen? Ich meine Etikette und so?“, hauchte ich vorsichtig, bevor er mich ein wenig mehr anhob und mein Bein um sich schlang. Ich keuchte etwas, als sein steifes Glied gegen mich drückte. „Fangen wir mit den Pflichten an.“ Hochrot starrte ich ihn an. „Sex?“ „Genau.“, murmelte er und küsste sanft meinen Hals. „Besänftige mich mit deinem weichen Fleisch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)