Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 33: Schmerzlinderung ---------------------------- Ich hatte bedacht das Fell zwischen und gewählt, bereute es aber in dieser Nacht dann doch, als ich von einem ruhigen Keuchen geweckt wurde. Überrascht öffnete ich die Augen und musste ansehen, wie sein schönes Gesicht verzerrt war. Mein Herz setzte aus, als ich bemerkte, dass er einen Albtraum hatte. Ich war ein wenig unsicher, wie ich jetzt reagieren sollte. Natürlich wollte ich ihn sofort wecken, aber er war ein Dämon und kein Mensch. Wie sehr würde er an diesen Albtraum noch hängen, wenn er erwachte? Nachher ging es um sein Geheimnis, dass durch die Ereignisse hochgekommen war. „Sesshomaru…“, bat ich vorsichtig und setzte mich ein wenig auf. Was es auch war, es schien regelrecht Besitz von ihm zu ergreifen. Mein Herz schlug immer heftiger. Auf seiner Stirn stand Schweiß und sein Gesicht schien so verletzt zu sein. Diesen Ausdruck hatte ich bei ihm noch nie gesehen. „Verlass mich nicht…“, flüsterte er heiser, gefolgt von einem Grollen. „Ich werde sie alle töten…“ Erschrocken starrte ich ihn an, wie sein Gesicht sich leicht veränderte. Es wurde zu einer wütenden Fratze. Verdammt. „SESSHOMARU!“, schrie ich ihm halb ins Ohr, doch er schien mich nicht zu hören. Besorgt legte ich meine Hand auf sein Gesicht. „Sesshomaru, ich bin hier, mach die Augen verdammt noch mal auf!“ Meine Stimme zitterte, während ich es immer und immer wiederholte. Zum Glück griff er mich nicht an, schien jedoch nicht aufzuwachen, bis ich zum letzten Mittel griff und ihm eine Ohrfeige verpasste. Er riss die knallroten Augen auf und kam mit einem Fauchen nach oben, während ich einen Meter auf Abstand ging und meine Hand vor mein Herz hielt. Sein Blick wanderte zu mir, bevor er fast schon keuchend sein eigenes Gesicht annahm und eine Hand davorlegte. Sein Körper bebte leicht, während die Schultern sich heftig hoben und senkten. Sesshomaru… Dieser Anblick… Ich schluckte schwer, bevor ich wieder heranrobbte und ihn einfach in die Arme nahm. Er versteifte sich erst, doch dann vergrub er sein Gesicht an meiner Halsbeuge und beruhigte sich leicht. Ob ich der Auslöser für diesen Traum gewesen war? Ich wusste es nicht genau, aber bestimmt. Was war es nur, was ihn so sehr quälte? „Sesshomaru… es war ein Albtraum.“, flüsterte ich an seinem Ohr, während sein Kopf etwas tiefer wanderte und sich auf meine Brust legte. Leicht rot beobachtete ich, wie er anscheinend meinem Herz lauschte. Ob er jemanden verloren hatte, der ihm viel bedeutet hatte? „Es war kein Albtraum.“, brummte er heiser, bevor er sich aufsetzte und mich fast schon sehnsüchtig anstarrte. Kein Albtraum? Dann wohl eine Erinnerung? Dieser Mann war älter als er aussah, was er wohl durchlitten hatte? Sachte kam ich dichter an ihn heran und streichelte sein Gesicht. Seine Maske war verschollen und zeigte mir einen anderen Mann. Ich beugte mich vor und küsste ihn sanft, was er wohl begrüßte. Erst war sein Kuss zart, wurde jedoch immer fordernder. Ja, ich hatte gesagt, ich wollte es langsam angehen, aber… Verdammt noch einmal. Meine Hand glitt über seine nasse Brust, während er mich einfach auf seinen Schoß zog und seine Zunge immer wilder wurde. Diesmal schien er nicht einmal mehr zu fragen, sondern einfach fordern zu wollen. Nein es war wie eine stille Bitte. Sein Kuss war so anders als sonst, während ich unter meinem Kleid an meinem Höschen seine Lenden spürte. Er rieb sich sacht an mir. Er wurde immer härter, sodass sein Glied fast schon drängend gegen mein Höschen drückte. Ich keuchte heiser, während er mich immer weiter um den Verstand küsste. Waren diese Träume ein Grund für seine vielen Liebschaften, um die Leere in ihm zu füllen? Ich stöhnte leicht in den Kuss, bevor ich meine Arme um seinen Hals legte und meine Brust gegen seine presste. Irgendwie wollte und konnte ich mich ihm nicht verwehren, wenn er so war. Mein Herz schlug schneller und schneller, während er meine Hüfte umgriff und mich auf ihm bewegte. Er war sanft und äußerst vorsichtig. So, als hätte er Sorge darum, dass ich weglaufen könnte oder wollte er eigentlich nur kuscheln? Seine Zunge umspielte meine immer wieder. Die Hitze verteilte sich in meinen ganzen Körper und erfüllte mich. Ich löste mich sacht von seinen Lippen, doch geschwind zog er mich wieder an sich und küsste mich wieder. Etwas überrascht ließ ich es zu und drückte mich noch fester an ihm. Immer wieder suchte er meine Lippen, saugte an ihnen und leckte über sie. Kurz spürte ich auch seine Zähne, die sanft an ihnen zogen. Mein ganzer Körper zitterte von der puren Lust, die mir entgegen schwappte. Ich atmete seine Luft fast nur noch ein, während er mich umfangen hielt. Es war wie ein nie endendes Vorspiel. Seine Küsse fühlten sich wundervoll an. Ich löste mich ein wenig und schob schnell einen Finger zwischen unsere Lippen, damit ich zu Atem kommen konnte. „Bitte… mhm…“, flüsterte ich und lehnte meine Stirn an seine. „Ich brauch etwas Luft…“ Er knurrte leise. Ich blickte in seine wundervollen Augen, die mir fast den Atem wieder raubten. „Kagome…“ „Ja.“, meinte ich heiser und betrachtete sein Gesicht. Erst wollte er weitersprechen, doch ich hatte es längst verstanden. Ich krabbelte ein wenig von ihm, bevor seine Hände unter mein Kleid glitten und mein schon längt durchnässtes Höschen runter schoben. Sein Blick war voller Leidenschaft. Mein Körper würde es danach bereuen, aber es half ihm. Ich musste Kompromisse eingehen und es war auch nicht so, dass ich es nicht wollte. Mein Herz schlug immer schneller, als auch er sich seiner Unterkleidung entledigte. Und wie er eine sexy Unterhose brauchte. Diese Wickeldinger gingen gar nicht, viel zu kompliziert. Ich krabbelte schon halb liebestrunken über ihn, als er aus seinem Fell ein Kondom zog. Hitze stieg mir in meine schon brennenden Wangen. Er hatte sie dabei? Keuchend beobachtete ich, wie er zwischen uns griff und das kleine etwas über seinen erigierten Penis schob. Er keuchte leicht dabei, bevor er mich an der Hüfte griff und mich fast schon schwungvoll nach vorne zog und meine Lippen wieder in Beschlag nahm. Vorsichtig senkte ich mich auf seine Lenden und glitt langsam mit meinen Schamlippen über seinen harten Schwanz. Er lag schwer auf seinem Unterleib und schien sich mir entgegendrücken zu wollen. Sein Kuss wurde drängender, seine Zunge wilder, während er mich an der Hüfte packte und langsam zurückschob. Seine andere Hand griff zwischen uns und stellte seinen Schwanz auf. Ich spürte sofort das sanfte Drängen seines Glieds an meiner Vulva. Langsam und stetig presste er ihn gegen meine Lustgrotte, die feucht und bereit war. Meine Stimme wurde zu einem Wimmern, als er langsam dann in mich glitt. Ich krallte mich an seinem Hals fest und fieberte dem Ziehen entgegen. Er füllte mich immer mehr aus. Sogar er schien zu stöhnen. Sein Kuss wurde sehnsüchtiger, bevor auch das letzte bisschen in mir versank. „Mhmm…“ Ich löste meine Lippen und warf meinen Kopf nach hinten, so überwältigt war ich von diesem Gefühl. Mein Körper bebte von diesem schönen Gefühl. Als ich mich daran gewöhnt hatte, blickte ich in sein Gesicht, bevor ich mich vorbeugte und ihn wieder küsste. Es war ein ganz anderes Gefühl als sonst, während er mich nur vorsichtig auf sich bewegte. Seine Brust hob und senkte sich stetig, während er mich mit seinen Armen umfing und jede Berührung mit mir genoss. Seine Finger lösten sich von meiner Hüfte und wanderten über meinen Körper. Er strich zart über meine Brüste und spielte mit meinen Knospen, die sich ihm entgegen pressten. Langsam hob ich meine Hüften an und senkte sie wieder. Er berührte so viel in mir, dass ich fast verrückt wurde. Wieso verspürte ich so viel Lust? Keuchend bewegte ich mich etwas seitlich. Er stöhnte hart auf, bevor er die Lippen löste und tief in meine Augen blickte. Sein Blick war düster von der Lust. Ich bewegte mich noch einmal seitwärts und sah mit an, wie er die Augen schloss. „Verflucht.“, flüsterte er und zog mich wieder an sich, bevor auch er sich jetzt mehr bewegte. Ich lächelte ein wenig an den Kuss, weil er fluchte. Wahrscheinlich war das der Ausdruck dafür, wie gut es ihm gefiel. Ich bewegte meine Hüften immer mehr, während sein Körper sich leicht verkrampfte. Als ich ihn wieder tief in mich gleiten ließ, rieb ich mich an seinen Lenden und stöhnte. Diese langsamen Wellen wurden immer heftiger. Erst wollte ich mich zurückhalten, doch dann machte ich weiter. Dieses überschwappende Gefühl zog mich einfach an, während er seine Lenden ein wenig dagegen drückte. Meine Brust massierte er immer fester, bis ich ihn sagen hörte: „Verdammt, ich komme…“ Ich stöhnte auf und rieb mich ein wenig mehr, als auch ich den Höhepunkt fand und stöhnend meine Lippen löste und ihn umarmte und meine Brust an seine drückte. Seine eine Hand presste meine Hüfte runter, während die andere meinen Rumpf umfing und mich an sich drückte. Er stöhnte, während ich nur wimmern konnte, als sein Schwanz in mir zuckte. Mein Körper zitterte, während meine Nerven funkensprühten. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Nacken, was er mir gleichtat. Sein Atem wurde ruhiger, während ich noch am hecheln war. „Sesshomaru…“, hauchte ich und schloss meine Augen. „Kagome.“, brummte er nur zurück und küsste meine Halsschlagader. Wir verblieben noch ein wenig so, bis er langsam aus mir glitt und das Gummi abschob und weglegte, bevor er mich einfach auf sich zog. Er legte einen Arm um mich und lehnte sich wieder zurück auf sein Fell. Außer Atem schmiegte ich mich an seinen durchgeschwitzten Körper. Sesshomaru… heute hast du mir etwas gezeigt. Ich glaube daran, dass wir es schaffen können. Aber was ist es nur, was dir so wehtut…        Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)