Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 23: Teuflische Flecken ------------------------------ Nach dem Einkauf begaben wir uns schnurstracks zum Wagen, was mich leicht verunsicherte. Er schien mir voller Tatendrank, aber was hatte er nur vor? Vorsichtig stieg ich in den Wagen ein, dessen Tür er mir aufhielt, bevor er das Essen im Kofferraum verstaute und selbst einstieg. „Wir fahren nicht zu mir oder?“ „Nein, tun wir nicht.“, meinte er leise und ließ den Wagen an. „Erst zu mir.“ Etwas Unsicher riss ich die Augen auf. „Nicht zum Sex.“, knurrte er leicht und parkte in einem Zug aus. „Du solltest etwas Essen, bevor du zurück gehst.“ Ich erstarrte kurz auf meinen Platz, bevor sich das Puzzle zusammengesetzt hatte. Jetzt konnte man auch verstehen, warum er das Essen eingekauft hatte… doch… „Ich kann nicht kochen…“ „Aber ich.“, sagte er noch und ließ mich verdattert auf meinen vier Buchstaben sitzen. Das war eine Entwicklung die ich nicht erwartet hatte. Wieso konnte er kochen, wenn er doch gar nicht so normale Sachen aß? Na gut, letztens der Crêpe … vielleicht hatte er sich da ja etwas angepasst… Nach kurzer Zeit und viel Aufmerksamkeit kamen wir dann schnell an. Ich war wirklich froh, dass ich ihn zwischenzeitlich überreden konnte, das Dach oben zu lassen. Die Blicke waren so schon schlimm genug gewesen. Am Ende parkte er dann auch den Wagen in die Tiefgarage auf einen Stellplatz zwischen vielen anderen Luxuswagen. „Alles deine?“, vermutete ich von der Masse erschlagen und erhielt nur ein kurzes: „Ja.“ Ein wenig verdrehte ich die Augen. Er wusste echt nicht, was er mit seinem Geld machen sollte. Aber was sollte er auch machen? Ich ließ mich ein wenig zurückfallen und genoss den Anblick von diesem stattlichen Mann, welcher lässig die Einkaufstüte trug. Es war wirklich nicht mehr derselbe. Zusammen stiegen wir wieder in den Aufzug, wo er das gewünschte Stockwerk angab. Dabei fiel mir diesmal sogar seine Schlüsselkarte auf, von der ich nun ja auch eine besaß. Anscheinend konnte man so seine Räumlichkeiten freischalten. Jetzt wurde ich sogar etwas neugierig, was er mit mir vorhatte. Bekochen klang schon gut, wo mir der Magen in den Kniekehlen hing. Ungeniert betrat ich auch dann seine Wohnung, als sich die Fahrstuhltür für uns fast ganz oben öffnete. „Tritt ein.“, flüsterte er, während er hinter mir herging. „Dein Rock…“, zischte er jedoch. „Hm?“, fragte ich verwirrt und sah zu meinem Rock. Er saß ganz in Ordnung oder? Ich drehte mich noch ein wenig, während er schnell an mir vorbei ging. „Du hast schöne Beine…“ Knallrot sah ich ihm nach und folgte ihm dann schnell, als er den Einkauf auf eine Kücheninsel stellte. Es glänzte alles in silbrigen Stahl. Die Küche hatte etwas wirklich Männliches und Steriles. Wenn man diese Küche sah, konnte man sich auch gleich besser vorstellen, dass Sesshomaru kochen könnte. Denn wer hätte so ein prunkvolles Stück, wenn er nichts anrührte? Interessiert umrundete ich den großen Tresen und begutachtete seine Geräte. Eins der massigeren Dinge war sogar eine Kaffeemaschine, die bestimmt einen Haufen Schotter kostetet. Unglaublich, aber ich konnte mir schon vorstellen, dass er manchmal einen Koffeinschub benötigte. Des Weiteren hatte er eine eingebaute Kombimikrowelle und einen Ofen, wie auch einen Herd. Nicht zu vergessen das wirklich größte. Einen Kühlschrank mit Eisfunktion und Doppeltür. Kurz blickte ich zu ihm, bevor ich zum Kühlschrank ging und ihn öffnete. Erst vermutete ich ihn leer, doch nein, er war prall gefüllt mit aller Hand Dingen. Kaviar, Fisch, Aufstriche, Obst, Fleisch und noch einiges mehr. Auch seine andere Hälfte zum gefrieren war prall gefüllt. Es überraschte mich wirklich, in einem Singlekühlschrank so viel Essen zu finden. „Kochst du gerne?“ „Finde es heraus.“, verlautete er, während er die Inhalte der Tüte offenbarte und dann das Fleisch an mir vorbei in den Kühlschrank verfrachtete. „Das kannst du später mitnehmen.“ Danach legte er alles fein säuberlich auf den Tresen und holte ein paar Messer und Bretter hervor. Er war wirklich gut ausgestattet. Davon träumte meine Mutter bestimmt, so ein Assemblee an Gerätschaften zu haben. Zu Letzt zog er sich eine schwarze Baumwoll-Schürze an, die ihm kein bisschen Männlichkeit nahm. „Kann ich dir etwas helfen?“, fragte ich dann doch nach. Es fühlte sich falsch an, dass er alles für mich machen wollte. Ich war ja die Frau und irgendwie würde ich ihm helfen oder? „Gerne.“, meinte er und schnitt gekonnt die Karotten in dünne Streifen. „Könntest du die Sojasoße aus dem Schrank hinter mir nehmen?“, fragte er mich, während er weiter die Zutaten für irgendetwas hackte. Unglaublich, wie präzise er doch arbeitete… Wie lange er wohl geübt hatte? Ich grinste leicht und drehte mich zu den Schränken. Der Stahl schien erst so kühl, aber wo die Sonnenstrahlen drauf trafen, schien es gleich viel wärmer. Achtsam öffnete ich den Schrank, bevor ich mich darin umsah. Der Mann war wirklich gut ausgestattet… Vorsichtig hob ich die Sojasoße aus dem Schrank. Alles lief gut, bis sie mir irgendwie aus der Hand rutschte und auf der Küchenplatte zerschellte. Erschrocken fuhr ich zusammen. Sesshomaru würde ausrasten. „E...e…es tut mir leid!“ „Bist du verletzt?“, fragte er besorgt und war schon zur Stelle. Sein Messer hatte er ins Brett gesteckt, bevor er mich sorgsam betrachtete und dann den Scherbenhaufen anblickte. „Kein Blut, gut…“ Ich seufzte und blickte an mir herab, um zu bemerken, dass ich lauter Sojasoße auf meiner weißen Bluse hatte. Sie klebte regelrecht an meiner Brust. „Die kann ich vergessen…“, jaulte ich und zupfte ein wenig daran und blickte verzweifelt zu Sesshomaru. „Zieh sie aus, Kagome. Ich weiche sie ein. Vielleicht ist sie zu retten.“ Leicht rot starrte ich ihn an, doch er hob nur eine Braue und löste seine Schürze, die er geschickt über mich legte. Nickend öffnete ich die kleinen Knöpfe und zog sie mir geschwind aus, bevor ich seine etwas lange Schürze vor die Brust Band. Kurzerhand ging er los und kam nach 5 Minuten wieder. Ich hatte die Großen Scherben schon so gut es geht entsorgt, als seine Hand um meine Taille griff und mich beherzt nach hinten gegen sich zog. „Lass mich alles aufräumen, du könntest dich schneiden.“ „Aber, ich…“ „Kagome, es ist nicht schlimm. Ich habe noch welche. Du stehst immer noch unter Schock.“ „Tu ich nicht!“, behauptete ich vehement, als er mir schon das Gegenteil bewies. Er beugte sich runter und leckte kurz über meinen Busen, den man viel zu gut in der Schürze sah. „Kagome, du bist voller Sojasoße, auch wenn du sehr schmackhaft dadurch wirst.“ „Ahhh…“, keuchte ich und presste mich an seinen Körper. Sofort pulsiertes es zwischen meinen Beinen, während er noch einmal über meine feste Brust leckte und mich fester an sich zog. Erregt streckte ich meinen Kopf zu ihm hoch und lehnte ihn an seine Schulter, um ihm mehr Platz zu machen. Seine Zunge glitt noch einige Male über meinen Ausschnitt, bevor er über meinen Hals leckte. Ich zitterte vor Lust und spürte, wie sich mein Blick verschleierte. Jeglicher Zweifel schien ausgelöscht zu sein. Er zog mich noch ein wenig mehr zurück, sodass ich gegen seine Lenden drückte. Mein Herz schlug immer schneller, als seine Hand von meiner Hüfte unter die Schürze wanderte und langsam meinen Rock von unten hochschob. Seine Hand entfachte einen regelrechten Großbrand auf meinen Oberschenkeln. Immer fester drängte ich mich an ihm und wimmerte leicht. Seine Zunge kitzelte mich und erschütterte meinen ganzen Körper, doch als seine Finger dann mein Höschen berührten, verlor ich fast die Kraft in meinen Knien. Sein Finger drückte lüstern gegen meinen wohl intimsten Raum. Stöhnend bäumte ich mich auf und kam nicht ohne hin zu bemerken, dass sein Glied hart und fest an meinen Rücken drückte. „Sesshomaru…“, stöhnte ich. „Mhmmmm….“ „Kagome.“, flüsterte er an meinen Hals und zwickte leicht hinein, bevor seine andere Hand auch unter meine Schürze glitt und eine meiner Brüste umgriff. Es war unglaublich, wie extrem hart meine Knospen durch diese Berührung geworden waren. Jede seiner Berührungen machte mich ganz verrückt. Jetzt quälte er mich mit den kreisenden Bewegungen seines Fingers, der zwischendurch über meine Klitoris rieb. „Ahhhh…“, stöhnte ich und genoss diese Berührungen im vollen Zuge. „Wie feucht du doch bist.“, flüsterte er, bevor seine Hand hochglitt und langsam in mein Höschen eintauchte. Ich bäumte mich, als seine Finger dort ein weiteres Meisterwerk der Lust vollbrachten. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Jegliche Unsicherheit war passé. Dieser Mann wusste wirklich, was er wollte und wie er es wollte. „Hmmm.“, überlegte er laut und glitt mit seinem Finger etwas in mich. Ich krümmte mich vor Lust und Schmerz. „Dann machen wir das anders.“ „Anders?“, fragte ich verwirrt und trauerte dem Finger nach, der mein Höschen verließ. „Genau.“, hauchte er und griff wieder unter meinen Rock, nur um mein Höschen mit einem Schwung runter zu schieben. Mein Rock folgte auch hinterher. Ich fühlte mich fast nackt in seiner Schürze und starrte ihn nur hochrot an, uneins darüber, wie ich die Situation aufnehmen sollte. Wir waren längst über das „Stopp“ hinausgeschossen. Es wäre auch nicht in meinem Sinne es zu beenden, wo ich mich dabei so gut fühlte. Langsam glitt er um mich herum, packte mich an den Hüften, hob mich an und umrundete seine Kücheninsel, nur um mich auf der anderen Seite auf die Theke zu setzen. Ich keuchte leise, als das leicht kühle Metall meinen hintern berührte. „Was hast du vor Sesshomaru?“, bibberte ich leicht und blickte zu ihm, wie er sich vor mich stellte und seine Hände langsam unter die Schürze glitten. „Ich werde dir Lust bereiten.“ Seine Raue Stimme verursachte, dass meine Brustwarzen sich immer mehr zusammenzogen. „Und wie?“ Er brummte angenehm und schob meine Schürze bis zur Hüfte hoch. „Ich werde dich lecken.“ Hitze stieg in mir auf. Mein Blick richtete sich auf Sesshomarus Mund. Erregt wie ich war, bekam ich kaum mit, wie er meine Beine auseinanderschob. Sein Finger streichelte ein wenig über meinen Intimbereich, bevor er sich auf ein Knie kniete und das andere aufstellte. Unsicher blickte ich auf seinen Haarschopf, der so tief war. Jetzt konnte er alles sehen. Mein Herz schlug immer lauter und hektischer. Gut, dass ich wirklich geduscht hatte. „Wunderschön.“ Ich schluckte und wurde rot: „Sesshomaru… das ist mir peinlich…“ „Muss es doch nicht.“, brummte er mit seinen Lippen an meiner Vulva, was einiges Zittern in mir auslöste. „Entspann dich. So feucht wie du bist… Einer muss dich wieder sauber lecken.“ Erregt erinnerte mich an kurz davor, wie er die Sojasoße von meiner Brust geleckt hatte und stöhnte. Noch ein wenig mehr drückte er meine Beine auseinander, bevor seine Zunge über meine Klitoris leckte. Ich stöhnte laut und warf meinen Körper nach hinten. Geschwind schob ich meine Arme nach hinten, um mehr Halt zu haben, als seine Zungenspitze ein weiteres Mal gegen dieses empfindliche Gut stieß. Stoßen war wirklich der richtige Ausdruck. Es erinnerte mich an unseren Zungenkuss von vor geraumer Zeit. Ich bebte vor Lust, während seine Zunge immer mehr Spielerein ausprobierte. Mein Kopf drehte sich, was tat er nur da? Immer wieder kreiste jetzt die Zunge um meine Klitoris, bevor sich seine Lippen um sie schlossen und leicht dran sogen. „AHHH“, wimmerte ich und zuckte. Wenn er so weiter machte, würde ich schnell kommen, doch bevor die Lustwellen schlimmer wurden, ließ er ab und fuhr dafür mit der Zunge tiefer. Erregt beobachtete ich, wie sie meine Haut sanft erkundete und zwischen die Venushügel immer tiefer versank bis ich stöhnend meine Beine schließen wollte, doch er hielt sie auf und glitt geschickt in meine Lustgrotte. Meine Muskeln zuckten, während er immer tiefer hinein glitt und dann wieder heraus. Der Schmerz verschwand leicht, was wohl seiner magischen Spucke zu verdanken war, wie er mir schon mal bewiesen hatte. Zusätzlich schob er eine Hand rüber und rieb mit dem Daumen meine Klitoris. Ich stöhnte immer lauter und lauter, während seine Zunge mich nahm und sein Finger mich auf dem Ritt begleitete. Es fühlte sich toll an, aber langsam verlor ich den Halt, als ich immer näher am Orgasmus war. Sesshomaru bemerkte es sofort und schob seine Hand von meinen Beinen auf meinen Rücken und stabilisierte mich. Er brauchte mich längst nicht mehr aufzuhalten, da ich freiwillig die Beine weit auseinander drückte. Und dann war es um mich geschehen, als die Lustwellen immer heftiger wurden und mein ganzer Körper bebend zum Höhepunkt kam. Doch anstatt das er aufhörte, schien er jetzt an meiner Möse noch zusätzlich zu saugen. Mein ganzer Körper krampfte leicht von diesem überwältigen Gefühl. Dieser Orgasmus fühlte sich so intensiv an, während er sog und immer wieder seine Zunge hinein gleiten ließ. Es war sogar so heiß, dass mein Körper anscheinend gleich eine Zugabe gab und noch einmal für ihn kam. Stöhnen beugte ich mich weiter gegen seine Hand und hoffte er würde aufhören, doch er leckte mich immer noch und saugte an meiner Muschi. „Sesshomaru…“, wimmerte ich und wusste nicht mehr, ob ich es noch einmal könnte. „Du schmeckst köstlich.“, brummte er an meiner Fotze, bevor er hinausglitt und leicht über mein Loch leckte. „lass mich dich sauber machen.“ Ich starrte ihn an und stöhnte wieder auf, als seine Zunge mich wohl sauber lecken wollte. Es war so schlimm, dass er sogar meine Oberschenkel leckte, die nach seiner Meinung ganz Feucht waren. Sanfte Bisse in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel trieben mich fast zum nächsten Orgasmus. Er bemerkte es und schob sachte nur einen Finger in mich dabei und bewegte ihn zart. Diese eine kleine Bewegung brachte schon das Fass wieder zum überlaufen. Langsam glitt er hinaus und leckte genießerisch seinen Finger vor meinen Augen ab. Ich keuchte nur noch und wimmerte, während mein ganzer Körper nicht mehr aufhörte zu zittern. „Ich sollte aufhören.“, schnurrte er und küsste noch einmal meine Vulva, bevor er aufstand und ich einen Blick erhaschte auf seinen stark ausgebeulten Schritt. Er bemerkte meinen Blick und griff sich an die Hose. „Ich kann mich gedulden. Wir sollten aber duschen, bevor wir uns weiter um das Essen kümmern.“ Ich nickte und sah ihn erregt an. „Gut…“ Er setzte ein leichtes Lächeln auf, was für mich wirklich neu war und zog mich dann einfach an sich. Ich schlang so gut es ging meine Beine um seine Hüften und stöhnte laut auf, als sein Glied erregt an meiner Muschi zuckte. Meine Arme schlang ich auch um ihn, während seine Hand meinen Hintern stützte. „So werde ich dich auch noch ficken. Aber nicht heute. Aber uns fällt schon etwas ein. Oder willst du nicht? Denk an dein Safeword.“ „Ja… ich will.“, flüsterte ich an seinen Lippen und ließ mich brav mit ihm nehmen. Jegliche Sorge war davongeweht worden. Ob es falsch war mit beiden Männern das Bett zu teilen, wo sie doch eine Person waren? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)