Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 18: Seifenschlacht --------------------------   Das Taxi brachte mich zum Tempel, bevor ich noch schnell zu meiner Mutter ging und sie verabschiedete, als mir einfiel, dass ich die Schokolade vergessen hatte. Seufzend packte ich sie aus, betrachtete sie und ließ den Kopf hängen. „Was hast du denn da?“ Meine Mutter blickte neugierig über meine Schulter, während ich die Schachtel betrachtete. „Ich habe Sesshomaru Pralinen gekauft und dachte, dass ich dem hier auch welche schenke, aber irgendwie habe ich es vergessen…“ Meine Mutter lächelte warmherzig, bevor sie sie nahm. „Gib sie ihm nächstes Mal. Ich verstecke sie so lange, damit Souta und dein Opa sich nicht dran vergreifen.“ „Danke Mama!“, erwiderte ich freudig, bevor ich nach oben ging und mir ein paar Handtücher zusammen suchte, wie auch eine Bürste. Die Tüte kippte ich einmal vorsorglich auf meinem Bett aus, bevor meine Mundwinkel runterwanderten. Ja, da war auch einiges für mich, aber ich hatte schon vorher beobachtet, wie sie massig Kram eingepackt hatte. Sein Haar sah auch wirklich toll aus, während meins dagegen ungepflegt erschien. Unglaublich… wirklich unglaublich… Ich ahnte schon, dass Sesshomaru mehr Zeit im Bad verbrachte, als ich. Unsicher betrachtete ich die teuren Fläschchen. Haarkuren, Shampoos, Spülungen… Ich wollte nicht wissen, wie teuer diese Flaschen waren.  Nach genauerem Hinsehen, schien es sogar Glas zu sein… Da war ich nur froh, dass nichts kaputtgegangen war. Ich packte schnell alles wieder ein, bevor ich mich noch einmal im Spiegel ansah. Nein… besser nicht. Ich wollte mich schon umziehen, als mir der Yutaka ins Auge fiel. Mama hatte ihn gewaschen, aber den würde ich nicht anziehen. Ich packte ihn jedoch ordentlich in eine Tasche zu der Schokolade, schnappte die andere Tasche und marschierte los. Hatte ich heute halt kurze Sachen an und würde mich da umziehen. Meine Füße trugen mich schnell rüber, wo ich auch schon mit Sack und Pack aus dem Brunnen kletterte und Inu Yasha in die Arme lief. Leicht verunsichert starrte ich ihn an, bevor er mich bemerkte und sich zu mir drehte. „Liebst du ihn?“ Sein Gesicht schien weich und traurig zu werden, doch ich sah ihn einfach leicht wütend an. „Was Besseres fällt dir also nicht ein? Du hast mich fast umgebracht!“ Ich schnaubte und marschierte einfach weiter, während er mir folgte. „Das war keine Absicht…“ Kurz blieb ich stehen und schielte zu ihm. „Weil du eigentlich ihn töten wolltest?“ Inu Yasha senkte eine Hand, die er wohl gehoben hatte. Er sah unglücklich aus, aber er verstand es auch einfach nicht. „Inu Yasha. Ich weiß, das tut weh, aber ich sehe keinen Zweck darin, wenn du mir kein bisschen vertraust.“ „Hat er das gesagt?“, fragte er leicht zickig, doch ich bleckte nur die Zähne, bevor ich seufzte. „Das muss keiner sagen. Man sieht es doch. Lass Sesshomaru nur einfach in Ruhe und mich auch erstmal. Du hast kein Recht über mein Leben zu bestimmen.“ Danach war ich weg. Er sollte sich erstmal bei seinem Bruder entschuldigen, bevor er ankam. Hatte er doch tatsächlich indirekt zugegeben, dass er seinen Bruder hatte töten wollen. Dabei war es nur ein Tuch gewesen und keine Kussszene. Vielleicht sollte er die Vergangenheit aufrollen und mal nachdenken, wie nett ich zu Kikyou war. Ich hatte sogar es irgendwann akzeptiert, dass er sie liebte. Konnte er das nicht auch einfach tun? Es dauerte dann nicht lange, bevor ich zum Haus kam und den Türvorrang zur Seite schob. Geschwind setzte ich alles ab, bevor ich zu Sesshomaru blickte, welcher sich in eine Ecke verzogen hatte. Da lag er Oberkörper frei. Seine Hose hing schon fast zu tief und offenbarte zu viele Muskeln, während er auf seinem Fell lag und ein Buch las. Mist die Lampe. Ich hätte mich in den Hintern beißen können, doch der Anblick lenkte mich schnell ab. „Da bin ich!“, flötete ich und packte schnell die Pralinen für ihn aus meiner Tasche und kniete mich vor ihn. Sein Blick wanderte vom Buch langsam zu mir. Kurz bebten seine Nasenflügel, bevor er mir in die Augen sah. Ich grinste und hielt ihm die Schachtel hin. „Bitte, ich habe dir etwas mitgebracht.“ Sein Blick wanderte noch einmal über mich, bevor ich die Augen verdrehte. „Ich zieh mich noch um…“ „Nein, schon gut.“, meinte er und schien noch ein wenig mich zu beobachten, bis ich mich knallrot auf die Knie hockte. Gerade kam mir der Rock wahrhaftig zu kurz vor. Sein Blick wanderte jetzt über die Schachtel, die er aus meiner Hand nahm und begutachtete. Er öffnete sie und blickte hinein. Er schien jede Praline zu erfassen, bevor er hängen blieb. Wusste er was das war? Sein Blick sah zu mir. „Für mich?“ Ich nickte. „Für dich. Du hast doch letztens gefragt und dann als ich an dem Laden vorbeiging, musste ich einfach zugreifen!“ Er atmete kurz ein, bevor er die Pralinen noch einmal anblickte und dann zu mir schielte. „Wirklich? Nicht für den anderen?“ Erst war ich verwundert, bevor ich es verstand. „Nein, für dich.“ „Hat er sie ausgewählt?“ Ich seufzte, und schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe die ausgesucht. Nur für dich.“ Ich betonte es noch ein wenig, was ihn anscheinend beruhigte. Sesshomaru hatte ja da etwas angedeutet. War er wirklich eifersüchtig auf sein zukünftiges ich, das viel lockerer mit seinen Gefühlen umging? „Bist du Eifersüchtig?“, fragte ich leise und hielt mir schnell die Hand vor den Mund. Er sah zur Seite und legte sich eine Praline in den Mund. „Gibt es dafür einen Grund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Gut.“ Was war das nur für ein Gespräch… Ich seufzte und deutete dann auf die Seifen. „Wollen wir uns dann um deine Haare kümmern? Die hat er aber wirklich ausgesucht… Es ist für mich ein wenig erschreckend, er sagte der Verkäuferin das übliche… Achtest du so sehr auf dein Haar?“ Neugierig ergriff ich eine Strähne, während er zu den Flaschen schielte. „Die sind wirklich weich.“, brummte ich ein wenig, während er mich nur still ansah. „unfassbar…“ Ich verzog die Lippen und zog eine meiner Strähnen hervor, die ich neben seine legte und dann fasste ich beide an, nur um den Kopf hängen zu lassen. „Wie schaffst du das nur ohne Shampoo?“ Ich blickte auf. „Was ist der Trick?“ „Was bekomme ich dafür.“ Ich verzog die Lippen, bevor ich einfach aufstand. „Was willst du?“ Er öffnete die Lippen kurz und ich hörte ein Flüstern, was ich nicht ganz verstand. Beziehungsweise glaubte ich nicht, dass er gerade gesagt hatte: „Was er hat.“ Ich schüttelte mich. „Kannst du schon aufstehen?“, fragte ich stattdessen und sah, wie er sich aufstellte, aber nur langsam den Rücken gerade machte. Ich seufzte und schritt zu meiner Kleidung, bevor ich ihn ansah und die Augen hob. „Umdrehen…“ Zum Glück tat er es auch, sodass ich mir die rote Hakama und das weiße Oberteil anziehen konnte. Als ich fertig war, drehte ich mich zu ihm. „So, wir können.“, meinte ich mit einem Lächeln, bevor ich die Sachen einpackte und. Die Schokolade hatte er anscheinend ordentlich weggeräumt. „Willst du das Fell mitnehmen?“, fragte ich. Irgendwie wünschte ich mir nur, er wäre nicht so nackt… also er trug ja noch die Hose, aber sie saß viel zu tief. Heute schien es ihm sichtlich egal zu sein, wie er aussah. „Später.“, bemerkte er nur und schritt an mir vorbei. „Wohin?“ Geschwind überholte ich ihn wieder und schritt mit ihm zum See, nur um festzustellen, dass ich keinen Eimer hatte. Ich wollte schon umkehren, als ich bemerkte, dass er einen hatte. Ich grinste und stellte alles ab. „Dann wollen wir mal!“ Ich schob die Ärmel hoch und betete nur, dass mein Herz nicht noch schneller schlug, wenn wir seine Haare entwirrten. Mir war schon mulmig. Wenn er sagte, er wolle das gleiche, wie der andere… was dachte er wohl dann, was wir taten? Oder bezog er sich nur auf die Besitztümer? Ich ging zu ihm und nahm ihm den Holzeimer geschickt aus der Hand. „Willst du dich auf den Stein setzen? Ich hole solange Wasser.“ Er betrachtete mich nur, bevor er schon los ging. Diese Blicke… Ob er roch, dass ich geduscht hatte und jetzt nach dem anderen wieder roch? Was für Gefühle waren es wohl, die ihn antrieben? Ich füllte den Eimer und ging dann schnell zurück. Dort saß er auf dem Stein mit angewinkelten Bein. Er konnte wirklich alles tragen oder viel mehr auch ohne Kleidung sah er unglaublich aus. Ich verstand nicht, wie so ein Mann so sehr hinter mir her war, dass er 400 Jahre wartete. Leicht verträumt schritt ich zu ihm und hielt den Eimer fest in den Armen. „Du musst dich etwas nach hinten beugen, sonst wird die Hose nass.“ Sein Blick betrachtete mich, bevor er etwas sagte, was mein Herz aussetzen ließ. „Ich kann sie ausziehen.“ Hitze stieg in meine Wangen, während Bilder von ihm ohne Hose durch meinen Kopf schwirrten. Ich schüttelte schnell den Kopf und hob die Hand. „Es reicht, wenn du dich nach hinten beugst… wirklich… Denk dran, das gehört sich nicht…“, versuchte ich es und stellte glücklich fest, dass er sich einfach nach hinten beugte.  „Das wird kalt.“, meinte ich und goss es sachte über sein Haar, wobei ich nicht verhindern konnte, dass meine Hände leicht zitterten. Es schien ihm aufzuwallen, denn als ich fertig machte, sah er zu meinen Handgelenken. „Tut es sehr weh?“ Es war nur eine nebensächliche Bemerkung, aber sie berührte mich tief. Ich schüttelte mich leicht. „Nein, es ist nur ein wenig schwierig beim Heben von schweren Sachen, aber das geht weg.“ Er verfolgte mich, bevor ich das Shampoo raussuchte und einiges in meine Hand goss. Es duftete sehr sanft. Vorsichtig verteilt ich es in seinem Haar und massierte die Strähnen, während er sich etwas aufgesetzt hatte. Sein langes Haar war wirklich schön und dieser weiße aber auch silbrige Ton. Es stand ihm wirklich. An seinem Kopf angekommen, ließ ich meine Finger sanft kreisend über seine Kopfhaut streichen. Erst vorsichtig, dann fester. Er beschwerte sich nicht, schien es sogar zu genießen, denn ich hörte einen wohligen Seufzer, der mein Herz aussetzen ließ. Ob er davon wusste? „Wie ist er?“, fragte er nach einiger Zeit dann. Kurz verstand ich nicht, bevor ich es ahnte. „Wieso fragst du?“ Ich schnappte den Eimer Wasser, welchen er mir aus der Hand nahm. Unsere Hände berührten sich dabei. Sein Blick traf auf meinen. Das war wirklich ein Problem. Oder? Kurz war sein Gesicht dicht an meinen, bevor er sich gerade machte und sich im Stehen mit Wasser übergoss. Nicht nur das Haar, sondern auch sein Oberkörper und seine Hose waren nass. Erschrocken sah ich mir das Schauspiel an, während im Licht die Wassertropfen auf seinen Muskeln glitzerten. Auch seine Hose klebte an seinem Körper und offenbarte mir, dass seine Beine muskulös sein mussten. Sein Atem ging schwer, bevor er mir den Eimer hinhielt. Was war das denn gewesen? Erst dachte ich, er küsst mich und dann begoss er sich mit Wasser? Stöhnend holte ich noch einen Eimer und hob eine Augenbraue, bevor ich ihn abstellte. „Dann kommt jetzt die Spülung dran.“, meinte ich schnell, als ich mich dabei erwischte, dass ich einem Tropfen auf dem Weg über seinen Oberkörper ins Tal mit meinen Augen verfolgt hatte. War das pure Absicht gewesen? Ich nahm die Spülung und sah zu, wie er sich nass auf den Stein hockte. Sorgsam massierte ich das Haar ein, bevor er noch einmal nachfragte: „Und?“ Seufzend biss ich mir auf die Lippe. „Was unterscheidet uns?“ Ich atmete tief durch und massierte ein wenig mehr ein. „Was euch unterscheidet? Wieso fragst du das?“ „Kagome, ich rieche ihn an dir.“ Ich ließ die Schultern etwas sinken. „Er weiß, was er will.“, blökte ich ihn dann leicht zickig an. „Das ist alles.“ Was sollte ich auch anderes sagen? Ich ließ von ihm ab und hob schon den Eimer an, als er sich plötzlich drehte. Überrascht konnte ich kaum diesen Moment erfassen, in dem ich den Eimer fallen ließ, seine Hand meinen Nacken ergriff und den Abstand zwischen uns wettmachte. Seine Lippen drängten an meine und raubten mir den Atem. Sein Kuss sandte in meinen ganzen Körper ein Kribbeln aus. Sein Kuss war so fordernd. Meine Brust bebte. Es war fast, als würde ich seinen Herzschlag fühlen, der sich beschleunigte. Ich stöhnte leicht in den Kuss, bevor er abließ. Er hatte nicht seine Zunge benutzt, aber auch ohne, schien er so viel damit sagen wollen. Dieser Mann hielt seine Lippen dicht an meinen, während ich nur keuchen konnte. „Sesshomaru…“ Was sollte ich nur sagen. Vorsichtig hob ich meine Hände und legte sie auf seine warme Brust. Sein Atem ging auch schneller. Er hatte mich geküsst… Vorsichtig ließ er ab und auch seine Hand verschwand, während er sich bückte und den Eimer aufhob. Er nahm sich neues Wasser und spülte sein Haar aus, während ich leicht überwältigt auf dem Kies stand. „Wegen dir verliere ich meine Selbstkontrolle.“, bemerkte er nur grimmig und sah mich noch einmal an, bevor er noch eine Schose Wasser über sich goss. Seine Muskeln zuckten, während die Hose mir offenbarte, was er damit meinte. Ich schluckte und sah schnell wieder hoch, bevor ich meinen Mund öffne. „Wäre das schlimm?“ Sesshomaru setzte sich. Er konnte wirklich ein Stimmungskiller sein. Schluckend kam ich ganz nervös zu ihm. Er sah mich an und seine Augen schienen wieder dunkler zu sein. „Willst du das?“ Nachdenklich schmierte ich die Kur in sein Haar. Mein Herz hämmerte immer noch. Was war das nur für eine Szene? Erst küsste er mich und ein Moment später war es so, als wäre nichts gewesen…  „Sag es.“ Ich sah ihn an, sein Gesicht dicht an meinem. Ich hatte mich wirklich tiefer gebeugt. Mein Herz hämmerte immer lauter. „Also nein?“ Ich riss die Augen auf und biss kurz auf die Lippen. Was wollte ich nur? Mehr, schrie es in mir und ich wollte, auch wenn nur für einen kurzen Moment, diesem Gefühl nachgeben und sehen was passierte. „Ja, ich will das.“ „Was willst du?“ Ich verdrehte die Augen und setzte zu einer genaueren Formulierung an. „Das du mich küsst…“ Seine Muskeln spannten sich an, bevor er mir die Haarkur aus den Händen zog und mit nur einem geschickten Griff mich auf seinen Schoß zog, mein Kinn anhob und seine Lippen auf meine drückte. Ich keuchte leicht, während sein Kuss so intensiv war. Er saugte leicht an meiner Unterlippe, was das Kribbeln nur verschlimmerte. Ich war schon aufgeregt, ihm sagen zu müssen, dass er mich küssen sollte. War es das Zauberwort gewesen? Hätte ich einfach früher was sagen sollen? Oder war es nur seine Eifersucht? Seine Lippen entließen meine, während er mich forschend ansah. Ich schluckte und starrte auf seine Lippen. Er presste mich eng an sich. Wäre es egoistisch noch einen zu verlangen? Er schien abwartend, also sagte ich es einfach nur: „Noch einer… mit Zunge…“ „Was mit Zunge?“ „ammmmm…ahh… ein Kuss mit Zunge…“, fluchte ich leise, bevor er sich wieder herabbeugte und meinen Mund mit seinem gefangen nahm. Ich öffnete willig meinen Mund, nur um seine fordernde Zunge einzulassen, die meine Zungenspitze neckte. Sein Kuss raubte mir den Atem. Es war etwas komplett anderes als der Kuss von dem anderen Sesshomaru. Aufgeregt legte ich meine Arme um seinen Hals, während der Kuss mich von den Socken riss. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir unsere Münder voneinander. Meine Lippen fühlen sich geschwollen an, während ich vollkommen außer Atem war. Ich musste rot wie eine Tomate sein, zumindest fühlte ich mich fiebrig. „Sesshomaru…“, hauchte ich und blieb noch etwas so mit ihm, bevor ich wieder zur Besinnung kam. „Ich sollte deine Haare machen.“, sagte ich außer Atem. Wie lange durfte eine Kur einwirken? Es war schön, aber irgendwie hatte ich Angst, es länger auszukosten… „Tu das.“, hauchte er und schien mich ganz anders anzusehen, was mir etwas Angst machte. Auch der andere hatte mir schon solche Blicke zugeworfen… Ich stand auf, bevor ich sachte ich mit einem Kamm alles ein massierte. Die Haare schienen sich wirklich gut zu lösen. Mein Herz schlug bestimmt höllisch laut. Mit Inu Yasha waren die wenigen Küsse ganz unschuldig gewesen, doch er… Nur warum hatte ich sagen sollen, was ich wollte? War es wie eine Einwilligung? Natürlich hatte es mir auch ein wenig gefallen, es war als hätte ich Macht über diesen Mann. „Sag es niemanden.“ „Würde auch nur Probleme bringen…“, antwortete ich und holte einen Eimer Wasser. Diesmal stellte er nichts an, auch wenn ich ein wenig abgelenkt war, als mir auffiel, dass ich auf seinem Schoß gesessen hatte und er hart gewesen war… Warum hatte mich nur der andere darauf hingewiesen… Vorher hatte ich nie darauf geachtet… Als ich dann fertig war, kehrten wir nach Hause zurück. Wir hielten Abstand voneinander, während mein Kopf leicht rotierte von diesem Kuss. Wir hatten nicht noch einen gestartet. Hatte er mir so gezeigt, was er wollte? Vielleicht sollte ich es ihm ja sagen, weil Inu Yasha es sich nehmen wollte… Ich war aufgeregt. Es war unser erster Kuss…. In dieser Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)