Isshun no Shunkan von Kibo-kamichan (Flüchtige Momente - Sesshomaru x Kagome) ================================================================================ Kapitel 13: Café der Trennungen ------------------------------- Spätestens am Mittag fiel mir das Dach dann doch auf den Kopf. Ich konnte nicht noch einmal wagen, in die Vergangenheit zu hüpfen, also würde ich mir hier die Zeit vertreiben, wogegen meine Mutter wirklich nichts sagen konnte. Kurz sah ich zum Handy, schüttelte mich dann aber. Nein. Das half keinem von uns weiter, ich brauchte Abstand von allem. Ich war mir einfach in nichts wirklich sicher… Ich wollte Sesshomaru keine Hoffnungen machen. Kurz grübelte ich, bevor ich es wagte. Wir hatten gerade den Abschluss gemacht, es war nicht mal wirklich lange her, also könnte ich Glück haben, dass sie noch da waren. Kurzerhand schnappte ich meine alte Klassenliste und suchte nach meinen besten 3 Freundinnen der Neuzeit. Schnell hatte ich sie gefunden, Eri, Yuka und Ayumi. Da waren ihre Nummern. Kurzerhand ging ich runter zum Telefon und rief schon die erste an. Alle drei hatten sogar Zeit und so verabredeten wir uns in der Stadt. Meine Mutter lieh mir wieder eine lange Bluse diesmal in blau, die die blauen Flecken gut vertuschte. Den an meinem Hals tupfte sie zart mit einem Hautton ab, bis er fast komplett verschwunden war. Als Hose wählte ich die beige von Gestern. Es war nur gut, dass der Stoff so dünn war, da die Ärmel bis zu meinen Handgelenken gingen. Ich seufzte. Es würde bestimmt helfen mit ihnen zu reden, denn wer war sonst denn noch neutral? Keiner, der in diese Geschichte involviert war. Zumindest hoffte ich auf Hilfe. In der Stadt passten wir uns dann ab. Sie hatten sich kaum verändert, aber wieso auch? Eri trug immer noch ihr schwarzes Haar Schulterlang mit einem Haarband. Yukas Haar war in Form eines kurzen Bobs geschnitten und Ayumis Haar wellte sich wie immer bis zur Schulter. Das einzige war, dass wir keine Schuluniform mehr trugen. Jedoch fiel ich wirklich auf, da sie alle in Sommerkleidern gekommen waren. Aber ich konnte keins tragen… Schon traurig. Aber diese Flecken… Ich schluckte. Ich musste mit Inu Yasha bald reden… Ob er für mich kommen würde? Könnten wir uns auch diesmal zusammenraufen, wo ich wusste, dass noch viel mehr passiert wäre, hätte Sesshomaru mich nicht gerettet? Traute er sich überhaupt zu kommen und würde Sesshomaru ihn durchlassen? Jede Frage für sich schien unlösbar. Ich musste sehen, was die Zeit mir brächte. Ich seufzte leise, als mir einfiel, dass ich Sesshomaru eigentlich schon zugesagt hatte, das mit Inu Yasha zu beenden, aber es zu sagen, war etwas schier anderes, als es zu tun. Wenn ich es beende würde es endgültig sein. Würde ich es bereuen? „Kagome, da bist du ja!“, kam mir Ayumi auf einmal in einem halben Singsang entgegen, als sie mich entdeckt hatte und umarmte mich, auch Eri und Yuka schlossen sich der freudigen Begrüßung an. „Sag mal Kagome.“, staunte Yuka. „Was trägst du denn da?“ Ich zuckte kurz die Schultern, während ich abgecheckt wurde. „Ach, naja…“, meinte ich und grinste leicht. „Können wir das bei einem Eis oder Kaffee besprechen? Bitte, bitte? Ich gebe es auch aus!“ – Gut, eigentlich gibt es Sesshomaru aus … Die Mädchen sahen sich untereinander an. „Liebeskummer.“, war die sofortige Erkenntnis. „Klar kommen wir mit.“, meinten sie einstimmig. Puh. Das war so halb gut gegangen. Hoffentlich konnten sie mir weiterhelfen. „Wir haben schon deine Geschichten vermisst.“ „Genau, du hast so interessante Männerbekanntschaften…“ „Da könnte man manchmal glatt neidisch werden…“ Ich grinste. Sie waren fast alle noch Single. Ich meinte gehört zu haben, dass Ayumi einen süßen Freund gefunden hatte, der wie sie ein bisschen merkwürdig war. Die drei Mädchen wählten ein Café aus, welches auch draußen Tische hatte mit weißen verschnörkelten Stühlen. Begeistert setzte ich mich an einen Tisch für 4, wie auch die anderen drei, bevor sie die Karten zückten. Ein bisschen beklemmend waren nur diese Tische, die in mir den Wunsch hervorriefen, dass Sesshomaru sich dazu setzen würde, nur um mich mit Eis zu füttern. Warum mussten die Stühle nur weiß und verschnörkelt sein – warum nur? Zumindest waren sie nicht aus Holz, sondern aus elegantem Metall. Kurz schüttelte ich mich und atmete tief durch. „Wie schlimm ist es?“ Ich seufzte leicht. „Sehr schlimm.“ „Also ein großer Eisbecher.“ Das war die Entscheidung. Ich bestellte mir auch Eis, auch wenn ich wusste, es würde nicht so lecker sein, wie das, welches Sesshomaru extra für mich bereiten ließ – schon weil er mich nicht füttern würde. Zusätzlich bestellte ich aber eine warme Schokolade. Ich brauchte das für die Seele. Kalorien hin oder her, in der Vergangenheit hätte ich das schnell wieder runter, so oft wie es Eintopf gab. „Dann erzähl mal Kagome. Hängt es mit der langärmligen Bluse zusammen?“, bemerkte Ayumi fragend und zupfte etwas am Saum am Handgelenk rum. „War das dein Freund?“ Die beiden anderen rückten gleich eine Runde näher, bevor Yuka meinen Ärmel etwas hochschob und alle erschrocken die Luft einzogen. „Dieser brutale Kerl war das oder? Der mit der anderen?“ Ich seufzte. „Er hat keine andere mehr, sie ist gestorben.“ Yuka gab sich damit nicht zu frieden. „War er es jetzt gewesen oder nicht?“ „Ja… er hat getrunken und…“ „Aber er hat dir sonst nichts getan oder?“, fragte Eri unter der Hand. Sie zog die Lippe leicht krauss, während sie auf meine Antwort wartete. „Nein… Sein Bruder ist dazwischen gegangen.“ „der ältere, mit dem er sich ständig zofft? Der so hochnäsig ist?“ Ich nickte. „Ja… es ist so… Ich habe mich mit meinem Freund gestritten, welcher abgehauen ist für ein paar Tage… Zu der Zeit war sein großer Bruder zu Besuch…“ Ayumi starrte mich mit großen Augen an. „Sag nicht, du hast mit seinem großen Bruder rumgemacht.“ Ich schüttelte mich. „Nein, nein. Aber er hat angeboten, mir die Traditionen… der Familie nahe zu bringen. Wie z.B. Reiten auf einem Pferd. Es ist gar nicht so leicht, wie es aussieht und dann hat er mir halt nahegelegt, mich nicht so freizügig zu kleiden… und wir waren Radfahren und haben zusammen Eis gegessen… Naja… das Eis essen… ich habe ihn gefüttert, da er gerade gelesen hatte und habe nicht daran gedacht, es könnte falsch rüber kommen…“ Die Mädchen lauschten mir neugierig. Diesmal meldete sich Eri zu Wort: „Es klingt schon romantisch… trägst du darum eine Hose?“ Ich nickte leicht. „Ja… schon… Es gab da schon zwischendurch diese kleinen Momente, wo ich merkte, dass er kein übler Kerl war… Bisher stand ich immer an der Seite meines Freundes und hatte voreilig geurteilt… Naja, als ich ihn mit dem Eis fütterte, waren einige Freunde dabei. Einer ist mit ihm sehr gut befreundet, und als mein Freund heimkam, tranken sie und er hat es ihm erzählt… Da wurde er wütend und hat… naja…“ „So ein Mistkerl! Mach mit ihm endlich Schluss, dass kann doch nicht sein!“, schimpfte Yuka empört. „Dem gehört der Kopf gewaschen! Des Weiteren ist er doch in deinem Alter, also darf er gar keinen Alkohol trinken!“ „Aber sie hat seinen Bruder gefüttert, das könnte falsch rüber gekommen sein…“, meinte Eri und seufzte. „Deine Beziehung ist so kompliziert… aber ich bin auch dafür, dass du den abschießt. Wie sieht denn der Bruder aus? Wenn lern ihn doch näher kennen. Zumindest klingt er erwachsen und gebildet.“ „Das ist er auch… Er hat mich sogar letztens auf ein schönes Date eingeladen… Davon weiß aber mein… Freund… nichts.“, meinte ich, während das Wort Freund sehr angesäuert klang. „Wirklich? Also wäre er noch mehr ausgerastet? Kagome, dass kann gefährlich sein, was du da treibst. Ein doppeltes Spiel mit Geschwistern… schon, wenn die sich nicht mögen…“ „Ich bin hur heil froh, dass Sesshomaru dazwischen gegangen ist. Er hat die ganze Nacht neben mir gewacht, falls sein Bruder doch auftauchen sollte… Er hat meine Hand gehalten…“ „Das klingt nach Liebe.“, säuselte Ayumi und spielte mit ihren gelockten Haaren, während sich der Tisch mit leckeren Speisen deckte. „Was Ayumi sagen will, wir sind jung. Wir sind erst 18. Du musst dich nicht auf den Idioten festlegen, nur weil er endlich mit dir zusammen ist, nachdem seine Exfreundin gestorben ist. Du bist nur ein Ersatz! Der verdient dich nicht! Aber mach mit ihm Schluss, bevor du seinen Bruder weiter datest!“, wetterte Yuka weiter und stopfte sich mit ihrem Eisbecher voll. Auch ich aß und die anderen auch. „Unglaublich… Sieht der Bruder gut aus? Ich meine, ist er sehr alt?“ „Naja… schon, er ist halt erwachsen… Wenn er einen ansieht, fühlt es sich an, als sieht er einem direkt in die Seele…“ „Uhh… und jetzt weiter, wie alt ist er… Kagome?“ „Ja?“ „Da an deinem Hals ist ein Fleck, war das auch dein Freund?“ Rot und bedrückt, legte ich schnell die Hand drauf. Es tat leicht weh, also war er es bestimmt gewesen. Hatte ich das Rouge mit dem Oberteil abgerieben? Unsicher sah ich die Mädchen an, die mich besorgt betrachteten. „Kagome, hör auf uns. Beende es, solange er dir nicht noch mehr antut.“ Noch mehr… diese Worte schallten immer wieder durch meinen Kopf. Sesshomaru hatte gesagt, dass Inu Yasha eigentlich mir mehr angetan hätte, doch er hatte eine Nachricht mitgegeben… Hieß das, Inu Yasha könnte, wenn der Moment kam, mir noch mehr antun? Nachdenklich legte ich meinen Kopf kurz auf die Tischplatte und seufzte, bevor die Mädchen überrascht einatmeten und einen Punkt hinter mir fixierten. „Was habt ihr?“, fragte ich und setzte mich wieder auf, nur um zu bemerken, wie ein Schatten hinter mir erschien. Es war doch nicht Inu Yasha oder? Vorsichtig legte ich meinen Kopf in den Nacken. Warme Hände strichen über meinen Hals, während ich ein paar Mal zwinkern musste wegen dem Licht. Etwas beruhigter fasste ich an meinen Hals. „Das deckt es ab.“, bemerkte der weißhaarige Schönling nur, bevor er einmal sacht meine Wange entlang strich mit seinem Handrücken, der in mir Gefühle weckte, die ich noch gar nicht kannte. Warum schlug mein Herz immer nur so heftig, wenn diese kleinen Momente aus dem Nichts entstanden. Auch dieser ständige Wunsch nach mehr Berührungen dieser Art, war nicht wirklich Hilfreich. Die Mädchen pfiffen. „Ihr kennt euch?“, fragte Eri überrascht. Leicht rot nickte ich. Mein ganzer Körper glühte schon wieder, als hätte er einen Schalter umgelegt. „Darf ich vorstellen, das ist Sesshomaru, der ältere Bruder.“, meinte ich und deutete mit einer Handbewegung auf ihn, wobei ich ihm nicht in die Augen mehr blicken konnte. Wo war er nur wieder hergekommen? Die drei sahen sich gegenseitig an und dann wieder mich, bevor sie nur seufzten. Sesshomaru beugte sich indes zu mir runter und hauchte in mein Ohr: „Das Essen ist schon bezahlt. Spar dein Geld für andere Dinge. Des Weiteren solltest du nicht alleine umherlaufen, du weißt, dass er diese Zeit betreten kann. Auch wäre es sehr zuvorkommend, wenn du auf meine Nachrichten antwortest. Nicht ohne Grund habe ich dir ein Handy gegeben.“ Überrascht starrte ich ihn an und holte schnell aus der Tasche das Handy. Ich hatte es auf Stumm geschaltet und musste entgeistert feststellen, dass ich etliche Anrufe verpasst hatte und SMS… Fragen, wo ich war und dass ich nicht sicher bin. Entschuldigend schielte ich zu ihm, doch seine Lippen zogen sich zu einem festen strich. „Es tut mir leid, ich habe es nicht gehört.“ „Du weißt wie unsagbar dumm mein kleiner Bruder sein kann.“, meinte er leicht unterkühlt, was meine Freundinnen dazu brachten uns interessiert zu beobachten. „Nimm unseren Rat wirklich an. Genau, du bist jung.“ Ich seufzte, bevor ich zu Sesshomaru hochsah, welcher eine Augenbraue hob. „Also…“ „Da bist du endlich, du dumme Kuh!“ Ich zuckte zusammen und blickte zur Seite, wo Inu Yasha in seinem roten Trainingsanzug stand und nur mit einer Käppi sein wahres Ich verbarg. Wütend trat er auf mich zu, ohne überhaupt einen Gedanken auf Privatsphäre zu verschwenden. Wollte er mir hier auf diesem Platz vor all den Leuten eine Szene machen? Gerade als ich antworten wollte, erklang eine eiskalte Stimme, die das Blut in den Adern gefrieren ließ. So kalt hatte ich sie nicht mal in Erinnerung gehabt: „Wenn das nicht mein geliebter kleiner Bruder ist. Ist es so schwer, Kagomes Namen auszusprechen?“ Inu Yasha sog entgeistert die Luft ein, die in meinen Ohren jetzt zu knistern begann. Er erkannte seinen Bruder nach kurzem Zögern. Seine Augen wurden groß. „Was machst du hier?“, fauchte er und sah dann mich an und das Tuch. Er grapschte danach und wollte es mir vom Halse reißen. „Lass die Finger von ihr!“ Das Tuch löste sich und entblößte den blauen Fleck. Sesshomaru stellte sich schnell zwischen uns und entzog ihm das Tuch. „Du machst ihr Angst. Es ist Kagomes Entscheidung, bei wem sie sein möchte. Sieh dir nur die blauen Flecken an, die du ihr zugefügt hast. Fühlst du dich dadurch besser?“ Ohje, er reizte ihn auch noch, doch auch die Mädchen stellten sich schützend neben Sesshomaru. Toll, dass würde nach hinten losgehen. „Verpiss dich und lass Kagome in Ruhe! Du Mistkerl hast sie geschlagen, du verdienst sie nicht, sie ist dir immer nachgelaufen und du hast sie getreten!“, schimpfte Yuka. „Geh heim, kleiner Bruder, wo du hingehörst, sonst könnte ich mich noch vergessen, das wollen wir doch nicht oder?“ Inu Yasha knurrte. „Ich verstehe gar nicht, wie du hierherkommst!“ „Ich lebe hier im Gegensatz zu dir.“, meinte er kurz angebunden. Seufzend stand ich auf und ging dazwischen. „Bitte, jetzt beruhigt euch… Inu Yasha, können wir kurz reden?“ Sesshomaru sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf. Auch die Mädchen ließ ich stehen, bevor ich Inu Yasha schnappte und in eine Sackgasse zog. Bestimmt war Sesshomaru in der Nähe. „Kagome, komm mit. Was machst du mit dem da?“ Ich seufzte. „Er hat auf mich aufgepasst. Was regst du dich auch so auf? Warum hast du das gemacht?“ fragte ich und zog die Ärmel hoch. „Überall an meinem Körper sind noch mehr. Warum?“ Er betrachtete mich: „Ich war eifersüchtig…“ „Dass mir Sesshomaru die Traditionen beibringt und die Verhaltensweisen, damit ich mich eingewöhnen kann?“ „Aber ihr habt…“ „WIR HABEN NICHTS GETAN!“, fauchte ich ihn an. „Im Gegensatz zu dir! Du hast mit Kikyou vor meinen Augen rumgeknutscht und jetzt meinst du mir so eine Szene zu machen, nur weil er nett zu mir ist und mir beibringt, wie ich mich besser einleben kann? Das ist nicht dein Ernst oder? Weißt du was, wir beenden das hier und jetzt! Ich habe keine Lust mehr darauf, mir den Mund fusselig zu reden!“ „Wirst du mit Sesshomaru…“ „Was Besseres fällt dir nicht ein? Kein, bitte überleg es dir? Oder es tut mir leid? Du bist das Letzte! Aber nein, zumindest nicht sofort. Ich kenne ihn kaum und auch wenn was passieren sollte, geht es dich nichts an. Im Gegensatz zu dir ist er zumindest ein Gentleman.“ Er sah mich wütend an, doch bevor er was sagen konnte, standen schon die Mädels zwischen uns. „Du hast sie gehört, jetzt mach ‘ne Biege.“ „Ich rufe die Polizei, wenn du nicht gleich weg bist, dann kommst du in den Knast, weil du sie geschlagen hast.“ Auch Sesshomaru kam zu uns. „Sie hat Recht. Lauf so schnell du kannst, denn sie werden einen Verrückten wie dich nie wieder gehen lassen.“ Inu Yasha knurrte seinen Bruder noch kurz an, bevor er abhaute. Ich war froh, dass er nicht noch einen Angriff startete. Unsicher blickte ich zu allen. Die Mädels nahmen mich tröstend in die Arme und sagten immer wieder, es wäre gut so, doch ich fühlte mich nicht gut. Mein Herz war in heller Aufruhr. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber es war richtig so zu handeln. Bis ich nicht wusste, was ich empfand, könnte ich sowieso nicht mit Inu Yasha beieinanderbleiben, aber wie würden wir das in der Vergangenheit regeln? Wir hatten ein gemeinsames Haus… vielleicht sollte ich draußen schlafen… Oder ich würde bei Kaede wohnen oder würde Inu Yasha ausziehen? Zumindest würde ich Abstand brauchen… viel Abstand. Ich war wirklich wütend gewesen, aber ich hatte alles Recht der Welt dazu oder? Unsicher legte ich die Hand an meinen nackten Hals, der sich so zerbrechlich fühlte, seit Inu Yasha das Tuch von ihm gerissen hatte. Wie war es nur so weit gekommen?     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)