Gefährliches Spiel - Vampire im Visier von -XxX-Lin-XxX- ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Kapitel 25 ---Sasuke Pov--- Es ist schon spät, als Itachi endlich nach Hause kommt. Ich stehe schnell auf um ihn zu begrüßen doch was ich dann sehe raubt mir den Atem. Er ist voller Blut hat er gekämpft? „Itachi bist du verletzt?“ frage ich sofort panisch aber er lacht nur. „Das ist nicht mein Blut keine Angst“ ich atme erleichtert aus und umarme ihn „Ich dachte schon ich muss ne Suchaktion starten warum kommst du so spät?“ ich hatte schon langsam angefangen mich zu sorgen. Er lacht nur leise „Jetzt weißt du wie es sich anfühlt“ ich sehe ihn vorwurfsvoll an „Du hättest wenigstens anrufen können“ sage ich beleidigt. „Es war viel zu tun ich bin einfach nicht dazu gekommen“ noch immer mustere ich ihn. „Du wirst sicher noch duschen wollen. Ich geh schon mal ins Bett“ ich löse die Umarmung wieder und lasse ihn passieren. Dieses ganze Blut, es war erschreckend ich kann mir Itachi gar nicht als Mörder vorstellen. Es dauert nicht lange bis er ins Schlafzimmer kommt und sich neben mich legt. Seine Arme schlingen sich um meinen Körper. Ich fühle mich dadurch sicher und geboren aber dieses Bild von eben geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Du musst keine Angst haben. Ich würde dir niemals etwas antun“ er muss mein Unbehagen bemerkt haben. „Ja ich weiß...“ kann ich mir wirklich sicher sein? Damals, als er raus gefunden hat was ich bin war ich der festen Überzeugung er würde mich töten. Ich hatte wirklich angst vor ihm auch wenn er mir am Ende versichert hat, dass er es nicht tun würde. „Denk nicht mehr drüber nach schlafe jetzt lieber du muss morgen auch wieder arbeiten“ er gibt mir noch einen Kuss auf die Wange. Ich schließe auch meine Augen und versuche einzuschlafen. … Irgendetwas stört meinen erholsamen Schlaf. Ich öffne meine Augen und erst jetzt registriere ich, dass es sich um den Wecker handelt. Ich mache diesen schnell aus und sehe mich im Raum um. Itachi liegt nicht mehr neben mir wahrscheinlich ist er schon in der Küche. Schwerfällig erhebe ich mich und schlurfe ins Bad wie so ziemlich jeden Morgen quält mich diese Übelkeit. Was ist denn los mit mir? Ich kann doch nicht wirklich so ein Angsthase sein! Es wird immer schlimmer deshalb beschleunige ich meine Schritte. Gerade noch rechtzeitig erreiche ich das Bad und mache die Tür hinter mir zu. Ich will nicht, dass er sich sorgen um mich macht. Ich könnte ihm keine Antwort geben ich weiß selbst nicht was mit mir ist. Nachdem sich die Übelkeit wieder gelegt hat richte ich mich noch schnell für den Tag und gehe dann in die Küche. „Guten Morgen mein Schatz“ Itachi sieht von seiner Zeitung auf und lächelt mich liebevoll an. „Morgen“ ich gehe zu ihm und stehle mir einen Kuss von ihm. „Du bist ganz schön spät dran wolltest du nicht aufstehen du Schlafmütze?“ neckt er mich spielerisch und kneift mir in die Seite was mich zum lachen bringt „Hey ich bin kitzelig!“ sage ich lachend zu ihm. „Ich weiß aber es macht einfach zu viel Spaß“ rechtfertigt er sein Handeln grinsend. „Musst du heute auch wieder so lange arbeiten?“ will ich wissen „Nein heute nicht. Ach übrigens wenn du willst komme ich in der Mittagspause zu dir“ das wäre wirklich schön „Gerne und pass bitte auf dich auf!“ er lächelt wieder „Ich kann auf mich aufpassen Sasuke“ was soll das jetzt wieder heißen? „Denkst du ich nicht?“ frage ich gespielt empört. „Natürlich ich habe vollstes Vertrauen in dich“ meint er sarkastisch. „Wer´s glaubt“ er zieht mich noch näher in seine Arme und küsst mich lange. „Du weißt wenn irgendwas ist kannst du mich jederzeit anrufen“ ich lächle nun auch wieder „Ja aber ich schätze wir müssen jetzt los. Mein Bus kommt gleich“ seine Gesichtszüge werden wieder wehleidig. Ich weiß er möchte das nicht aber hier bleiben will ich auch nicht den ganzen Tag da kommt mir die Arbeit gerade recht. Ich wollte gerade gehen aber Itachi macht mir einen Strich durch die Rechnung indem er mich weiterhin festhält. „Itachi bitte“ ich sehe ihn eindringlich an bis er doch endlich nachgibt und mich loslässt. Bevor ich die Flucht ergreife küsse ich ihn noch mal sanft. Ich musste ziemlich rennen um meinen Bus noch rechtzeitig zu erreichen aber ich habe es geschafft. Jetzt muss ich nur noch schnell zum Antik kommen. Ich schlängle mich durch die Masse der Menschen und erreiche mein Ziel nach wenigen Minuten endlich. „Morgen Asuma“ begrüße ich ihn gut gelaunt „Schön, dass du wieder da bist. Wie war den die Sitzung? Ich wollte eigentlich auch mit Kurenai kommen aber du weißt ja die vielen Kontrollen und das Café gibt es ja auch noch“ ich seufze auf „Wirklich viel ist nicht bei raus gekommen...“ berichte ich ihm „Hmm wenn wir weiter im Dunkeln tappen werden wir verlieren“ er hat recht aber was sollen wir machen? „Wir schaffen das! Zur Not schleuse ich mich eben ein um herauszufinden was sie wollen“ Asuma sieht mich entgeistert an „Nein auf keinen Fall! Du hast keine Ahnung wie die drauf sind“ warum sind eigentlich alle dagegen? Warum wollen mich eigentlich immer alle schützen? Sehe ich wirklich so schwach aus?! „Wenn ich es nicht tue dann tut es niemand!“ ich weiß wie riskant und gefährlich die ganze Sache ist aber ich habe doch zur Not noch Itachi der mir helfen kann. Die schwarzen Vampire brauche ich nicht vor den Ermittlern schützen. Ich müsste nur rausfinden wer alles zu denen gehört und am aller wichtigsten wer ihr Anführer ist. „Schlag dir das aus dem Kopf. Sie werden schneller raus finden was du vor hast als dir lieb ist“ mahnt er mich ein letztes Mal. „Okay aber wenn wir in einem Monat immer noch nichts wissen mache ich das“ damit gehe ich ohne auf eine Antwort zu warten nach hinten um mich umzuziehen. Als ich wieder vor komme sieht Asuma mich immer noch warnend an aber er sagt nichts mehr dazu. Ich beginne nun auch endlich mit meiner Arbeit. Diese Ablenkung wird mir gut tun und vielleicht komme ich doch noch auf eine brillante Idee wie ich mich ohne Gefahr dort einschleusen kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)