Gefährliches Spiel - Vampire im Visier von -XxX-Lin-XxX- ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 ---------------------- Kapitel 21 ---Sasuke Pov--- Ich sitze schon eine Weile einfach nur auf meinem Sofa und starre Löcher in die Luft. Was ist heute nur passiert? Es kann nur ein Angriff eines schwarzen Vampirs gewesen sein. Wollen sie jetzt doch zum Gegenangriff starten bevor mehr von ihnen sterben? Oder sollte das nur eine Demonstration ihrer Macht werden? Vielleicht sollte ich Itachi mal über mein Verdacht informieren andererseits könnte das zur Gefahr für meine Freunde werden. Vor ihm sind sie nicht sicher. Ich wollte eigentlich weiter darüber nachdenken was ich nun tun soll aber da klingelt es schon an meiner Tür. Ich mache meinem Freund sofort die Tür auf und bekomme als Dank einen Kuss von ihm. „Habt ihr was herausgefunden?“ will ich sofort aufgeregt wissen. „Nein keine Spur von dem Vampir...ich weiß nicht mal ob es nur einer oder mehrere waren“ lässt er mich wissen. Ich setze mich neben ihn und schaue ihn eindringlich an. „Was ist?“ will er wissen. „Wenn du willst höre ich mich mal um vielleicht finde ich was raus immerhin habe ich gute Kontakte“ schlage ich ihm entschlossen vor. „Sasuke...“ er seufzt leise auf „Bring dich nicht wegen so etwas in Gefahr. Wir sind Profis! Ich will unter keinen Umständen, dass du da mit reingezogen wirst“ macht er mir klar und sein Ton duldet keine Widerrede. „Ich will dir nur helfen Itachi. Du musst dir um mich keine Sorgen machen ich war jahrelang zu feige was zu tun“ sage ich entschlossen zu ihm. Eine Weile sagt er gar nichts „Ich versteh das schon aber...“ das Gespräch führt zu nichts wir kommen einfach auf keinen gemeinsamen Nenner. Dann werde ich wohl ohne sein Wissen recherchieren müssen. „Okay mir wird das jetzt zu viel. Nur um mal eine Sache klar zu stellen: Wenn ich herausfinde, dass du dich in unsere Angelegenheiten einmischst wirst du das bitter bereuen!“ soll das eine Drohung sein? „Wenn du mich aufhalten willst musst du mich schon töten“ keine Ahnung woher ich auf einem so viel Selbstbewusstsein habe aber es tut verdammt gut. Ich bin voller Tatendrang wie schon lange nicht mehr und das lasse ich ihn auch spüren. Wieder seufzt er auf und nimmt mich schließlich zu meiner Überraschung in den Arm. Ich hätte jetzt mit einem weiteren Anschiss gerechnet aber niemals mit sowas! Ich sehe ihm tief in die Augen um herauszufinden was gerade wohl in ihm vorgeht. Bevor ich aber was sagen kann küsst er mich liebevoll. „Ich kann dich nicht töten das weißt du. Ich bitte dich nur drum nichts zu tun, das dir Schaden könnte“ er klingt auf einmal so liebevoll, gar nicht mehr so bestimmend wie eben. „Echt süß, dass du dir ausgerechnet um einen Vampir sorgen machst“ ich muss leise lachen aber er sieht mich wieder ernst an. „Wenn man jemanden liebt ist es das normalste der Welt, dass man sich Sorgen macht vor allem in so gefährlichen Zeiten“ erklärt er mir eindringlich. Ich werde nun auch ernster immerhin weiß ich das. Ich würde es auch nicht aushalten, wenn ihm etwas passieren würde. „Mir geht’s nicht anders...“ er streichelt mir sanft über den Rücken „Wenigstens sind wir uns in dem Punkt einig“ ich schließe meine Arme noch enger um seinen Körper am liebsten würde ich ihn gar nicht mehr gehen lassen. Minuten später harren wir immer noch in dieser eng umschlungenen Position aus. Itachi löst sie aber um mich schnell unter sich zu bringen. Bevor ich noch was sagen kann verfallen wir in einen lustvollen, langen Kuss welcher von mir aus niemals enden sollte. Seine Hände wandern über meinen ganzen Körper und massieren schlussendlich mein immer härter werdendes Glied durch den Stoff meiner Hose. Ich stöhne immer wieder ungewollt auf was Itachi zum Grinsen bringt „Du bist echt heiß“ raunt er dicht an meinem Ohr. Seine Worte verpassen mir eine Gänsehaut und einen heiß/kalten Schauer der Lust. Ich drücke mich der gut tuenden Hand immer weiter entgegen bis er sie entfernt. Ich murre aufgrund dessen beleidigt auf „Keine Angst Sasuke du bekommt noch was viel besseres“ wieder überkommt mich ein Schauer bei seiner tiefen, männlichen Stimme. Ich halte das nicht länger aus! „Ich will dich endlich~“ stöhne ich ihm lustvoll entgegen. Ich ziehe meine Hose mühevoll ein Stück runter und warte nur noch drauf bis er mich endlich davon befreit. Meine stumme Bitte wird großzügigerweise von ihm erhört mit zitternden Händen zieht er mir meine Hose aus und im Anschluss auch gleich meine Unterhose. Immer wieder streichelt er über mein pochendes Glied. Jede seiner Berührungen machen mich noch heißer auf das Kommende. Itachi lässt sich von mir aber nicht drängen sondern zieht sich gemütlich sein T-Shirt aus und zum Schluss muss auch seine Hose dran glauben. Ich nehme sein steifen Glied sanft in die Hand und reibe es leicht bis auch er endlich stöhnen muss. Als ich meine Hand zurück ziehe um ein Kondom welches zufällig auf dem Wohnzimmertisch liegt zu nehmen sieht er mich erwartend an. So langsam kann er sich wohl auch nicht mehr beherrschen. Wenn ich selbst nicht so erregt wäre, würde ich ihn ein Weilchen zappeln lassen. Da dies aber nicht der Fall ist streife ich ihm schnell das Kondom über und lasse mich mit gespreizten Beinen zurück fallen. Er lässt sich nicht lange bitten und dringt schnell aber auch behutsam in mich ein um mir keine Schmerzen zuzufügen. „Itachi~ ahh das~“ wieder stöhne ich lustvoll auf und dränge mich näher an ihn um ihn noch tiefer zu spüren „Das fühlt sich gut an~“ beenden ich mein Satz nun endlich. Immer tiefer spüre ich seine Stöße, die er mir voller Lust und Verlangen zufügt. Unser letztes Mal ist einfach schon zu lange her. „Du bist unglaublich~“ stöhnt er mit vor Lust zitternder Stimme woraufhin ich noch erregter werde, wenn das überhaupt noch geht. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken um mehr Halt zu bekommen. Ich werde in dieser Lust versinken so viel steht fest. ... Es war unglaublich. Diese innigen Gefühle ich wusste gar nicht, dass es sich so intensiv anfühlen kann. Vor allem das es so lange dauern kann. Wir haben über eine Stunde miteinander geschlafen. Das haben wir noch nie gemacht und das war die tollste Stunde meines Lebens. Jetzt liege ich erschöpft aber auch müde in einer Decke eingewickelt in seinen Armen. Ich spüre seinen gleichmäßigen Atem auf meiner Haut und wie er mich immer wieder küsst. „Ich liebe dich!“ hauche ich leise in unseren Kuss „Ich liebe dich auch mein Süßer!“ Millionen von kleinen Schmetterlingen fliegen in meinem Bauch umher zumindest fühlt es sich so an. Schade, dass es am morgen wieder normal weiter geht. Ich wünschte wir könnten ewig so zusammen bleiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)