Diamonds and Rust von Shirokko (Manche Dinge sind für die Ewigkeit und so dauerhaft wie Diamanten, während andere vom Rost der Zeit befallen werden und zerbröseln...) ================================================================================ Kesseltanz (zensiert) --------------------- Titel: Diamonds and Rust Kapitel: Begegnung 122: Kesseltanz Autoren: abranka und Shirokko Pairing: Draco / Harry Beschreibung: Die Fanfic spielt zeitlich nach dem 4. Buch, sprich hat Harry gerade die Begegnung bei der Auferstehung Voldemorts hinter sich. Die Ferien sind fast vorbei und er ist in der Winkelgasse, um auf seine Freunde zu warten, als er Draco sieht und sein Hass auf die Todesser ihn überwältigt. Es führt zu einer ganz neuen Erfahrung für den Blonden. In vielerlei Hinsicht… Den Rest solltet ihr schon selbst lesen… Warnung: Angst, Depri, Shonen-Ai, Kariesgefahr. Leute, deckt euch ausreichend mit Zahnpasta und Klobürsten ein. Und mit Schokolade, sie soll angeblich gegen Schocks helfen… vielleicht hat auch noch einer die eine oder andere Flasche Rohrreiniger da. Bemerkungen: Schuld an sämtlichen Logikfehlern sind die Protagonisten, die während des Schreibens allzu oft beschlossen haben, unsere Pläne zu durchkreuzen und getan haben, was sie wollten. Und nein, das ist keine Ausrede! *sich leicht wütend zu Harry und Draco umdreh und sie anfunkel* Nicht wahr? Hm, natürlich leugnen sie… Wie auch immer. Für eventuell anfallende Zahnarztkosten übernehmen wir keine Verantwortung. Edelkitsch garantiert. Disclaimer: Äh… ja, die Leute aus Harry Potter gehören natürlich nicht uns. Sie gehören sich selbst oder vielleicht auch dieser Frau, die sich Joanne K. Rowling nennt. Der Liedtextauszug ist in diesem Fall von Shakira – Underneath your clothes. Widmung: Unserer Freundschaft und dem einjährigen Jubiläum. Begegnung 122: Kesseltanz Als Harry von Snape entlassen wurde, war er vollkommen befreit. Er fühlte sich gut und begann zu laufen, förmlich zu rennen, weil er zu Draco wollte. Er wartete sicher schon. Snape überzog doch immer! Er sah ihn schon vor dem Bild sitzen, als er in den sonst leeren Gang einbog. Schreck durchfuhr ihn, kurz darauf Sorge. Was war? Warum war er nicht hineingegangen? War etwas passiert? ~*~*~*~ „Hey.“ Draco blickte auf, als er Harrys Schritte hörte. Er erkannte seine Schritte immer. Der fragende Blick war nicht zu übersehen. „Ich wusste nicht, welchen Raum ich nehmen sollte.“ Er seufzte tief und stand auf. „Such du einen aus, ja?“ ~*~*~*~ Harry lächelte, verstehend, erleichtert. So war das also. „Den grünen.“ Er hatte Gefallen gefunden an den Farben, an der Gestaltung. Und in den roten wollte er nicht zurück. Unter gar keinen Umständen. „Wir haben wohl einfach zu viele, oder?“, fragte er und küsste ihn sanft. „Wie war dein Training?“ ~*~*~*~ „Anstrengend, aber erfolgreich.“, erwiderte der Blonde und begann das Ritual durchzuführen. Wenig später öffnete er die Tür zu ihrem Raum. Ihrem neuen Raum. „Und bei dir?“, erkundigte er sich, nachdem sie beide eingetreten waren. Er streifte bereits seinen Umhang ab und warf ihn auf einen der Sessel. ~*~*~*~ „Seltsam. Erfolgreich, aber wirklich seltsam. Snape ist so… freundlich.“ Harry stellte seine Tasche auf den Boden und löste ebenfalls die Schnallen seines Umhangs, um diesen auf den anderen Sessel zu werfen. „Er hat immer eine Belohnung da und er… lächelt so oft.“ Er lachte. „Boah, das ist so gruselig manchmal. Aber ich weiß nicht warum, ich habe nicht das Gefühl, dass er sich über mich lustig macht oder mir in den Rücken fallen will.“ Harry trat auf Draco zu, legte ihm die Arme um die Taille und zog ihn näher. „Aber andererseits ist das jetzt auch nicht wichtig.“ ~*~*~*~ „Und was ist wichtiger?“ Draco blickte den Jungen in seinen Armen lasziv und begann langsam die Krawatte zu lösen. „Was ist wichtiger als das Sinnieren, ob Snape nicht vielleicht doch etwas wie positive Verstärkung gelernt hat?“ ~*~*~*~ „Du.“, hauchte er, bevor er ihn näher zog und verlangend küsste. Dracos Versprechen vom Morgen. „Ich darf.“, sagte er und nahm Draco den Krawattenknoten aus der Hand. „Hast du gesagt.“ ~*~*~*~ „Dann mach.“ Dracos Lächeln wurde nur tiefer, als er die Arme zur Seite nahm und sich voll und ganz Harry überließ. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Die nächste Woche waren sie vollkommen eingespannt. Der Unterricht zog im Niveau an und wurde in sämtlichen Fächern - soweit es möglich war - kampf- und vor allem verteidigungsorientiert. Dazu kam das zusätzliche Training für die sechs, der Unterricht bei Madam Pomfrey für Blaise und Hermione und natürlich das Quidditchtraining, denn am letzten Sonntag im November würde das Spiel Slytherin gegen Gryffindor stattfinden - und beide Teams setzten unglaublichen Ehrgeiz in das Training. Montague war mittlerweile einigermaßen mit seinem Team zufrieden und schwärmte vor allem von Rivers, der sich als wirklich lernbegeisterter Jäger entpuppte. Nur seine Waghalsigkeit machte dem Kapitän Sorgen. Rivers musste beinahe nach jedem Training den Krankenflügel besuchen. Blaise und Ginny hingen immer öfter zusammen, wie Draco auffiel. Aber als er seinen besten Freund danach fragte, winkte dieser nur ab und meinte, dass sie ihn verstehen würde und ihm das gut täte. Draco fragte danach nicht wieder. Snape forderte Harry mehr und mehr und brachte ihn an seine Grenzen, während sein gleichzeitiges Entgegenkommen wirklich unheimlich wurde. Dann war der Mittwochabend da. Die Abgabe ihrer Zaubertränke stand für den Donnerstag nach dem Quidditchspiel an. Und an diesem Mittwoch war ihre erste Versuchrunde fällig. Es stand die heikle Endphase an, in der absolute Konzentration gefordert war. Innerhalb weniger Sekunden mussten noch zweihundert Milliliter Kuhmilch, drei Rotaugenaugenbrauen, vier Einhornhaare und sechs zerstäubte Quellkäfer hinzugegeben werden, sowie als Bindemittel noch eine Handvoll Sternkraut. Dazu kam noch der richtige Umrührrhythmus. Ein kleiner Fehler konnte dabei die Katastrophe auslösen. Kaum, dass Draco vom Quidditchtraining zurück im Raum der Wünsche war, bereitete er alles dafür vor. Er deckte die beiden Kessel mit der zweiten Versuchsreihe - ihre Rettungsleine - ab und richtete einen magischen Schutzschild um sie ein, damit denen auf keinen Fall etwas passieren konnte. Die Zutaten bereitete er auch soweit vor. Aber dann brauchte er Harry. Er hoffte nur, dass dieser um Punkt acht Uhr fünfunddreißig hier sein würde, denn dann mussten sie beginnen. Und zwei Kessel konnte er nicht gleichzeitig bedienen. ~*~*~*~ Harry war pünktlich. Wenn auch nur knapp. Lupin hatte genau ausgerechnet, wann er würde gehen müssen, und hatte ihn bis zur letzten Sekunde gefordert. Wie immer. Offenbar hatte er sich mit Snape abgesprochen, denn auch er forderte seit neustem Duelle von ihm. Er riss die Tür auf, warf seine Tasche auf den Boden und zog seine Drachenlederhandschuhe an, die er schon am Morgen bereitgelegt hatte. Der Trank sollte – wenn möglich – nicht mit der Haut in Berührung kommen. Leicht erschöpft lächelte er Draco zu, bevor er darauf wartete, dass der Wecker ging. Jeder von ihnen hatte einen Topf der Versuchsreihe und Draco hatte ihn in den letzten Tagen darauf vorbereitet, was genau er tun musste. Theoretisch, denn praktisch war das nicht möglich. Die Zutaten waren dazu zu selten. Dann schrillte das Weckgerät los. Harry nahm die bereits abgemessene Milch und fügte sie schlückchenweise unter rühren hinzu, warf die Rotaugenaugenbrauen hinterher, während er die Rührrichtung änderte. Die vier Einhornhaare folgten, doch er hatte Pech. Er hatte sie nicht richtig zu fassen bekommen, hatte zuerst nur drei dazu getan, das vierte folgen lassen, was zwar nicht erwähnt war, dass es ein Fehler wäre, aber dennoch wurde die Flüssigkeit nach einiger Zeit viel zu gelblich. Der satte Orangeton, den er haben sollte, war viel zu hell. Er teilte Draco genau das mit, bevor er, wieder im Rhythmus die Quellkäfer dazugab. Das Sternenkraut war dann kein Problem mehr, weil man es genauso gut auch eine oder zwei Stunden später hinzugeben konnte. Aber die Farbe seines Trankes hatte sich nicht mehr geändert. Sie blieb gelb. Scheußlich gelb. Und… ja… „Draco, das wird immer heller…“, sagte er unsicher. Er hatte gelernt, dass magische Tränke grundsätzliche gerne in die Luft flogen. „Soll… soll ich ihn aus dem Fenster schmeißen?“ ~*~*~*~ Draco hatte seinen Trank exakt hinbekommen. Er besaß genau den richtigen Orangeton. Prima. Bei Harrys Worten blickte er hinüber zu dem anderen Kessel - und erstarrte. Seine Augen wurden groß. Mittlerweile hatte der Trank eine Farbe, die man kaum noch als gelb bezeichnen konnte, sondern die sehr viel eher einem grellen Weiß-Gelb ähnelte. Und er wurde noch heller. Sie hatten noch... Mist. „Deckung.“ Er packte Harry, riss ihn zu Boden und zog einen Schutzschild um sie. Den anderen Kessel hatte er nicht mehr schützen können. Aber es gab Wichtigeres. Ein umgekippter Felix Felicis war das letzte, was sie abbekommen sollten. Pech bis die Wirkungsdauer endete, war wirklich nicht wünschenswert. Nur einen Sekundenbruchteil nachdem der Schild stand, explodierte der Kessel und eine Fontäne der weißlich gelben Flüssigkeit schoss in die Luft, kleckste in den anderen Kessel, tropfte über ihren Schild und den Schild, der die anderen beiden Tränke schützte, verätzte den Boden und erfüllte die Luft. Draco verstärkte den Schutzschild noch einmal und drückte Harry fester an sich. Im nächsten Augenblick gab es einen zweiten Knall, als sein fertiger Trank ebenfalls umkippte und den Raum erneut besprenkelte. ~*~*~*~ Harrys Augen waren entsetzt aufgerissen. Was… was sollte das? Was…? „Oh Mann.“ Er rieb sich den Kopf, noch immer auf dem Boden liegend. Bei Dracos Rettungsaktion hatte er ebenfalls den Zauberstab, den er aus Vorsicht schon zuvor gezogen hatte, genutzt und sein eigenes Schild gewirkt, kaum dass er am Boden lag. Aber aus seiner Perspektive war die Decke mit den Klecksen echt hässlich. „Ich hasse Zaubertränke.“, murrte er, seufzte und ließ die Zauberstabhand endlich zu Boden fallen. „Hab ich das schon mal erwähnt?“ ~*~*~*~ „Du würdest es noch mehr hassen, wenn dich das Zeug getroffen hätte. Hast du den Teil mit den Problemen gelesen? Das Zeug da bringt einem Pech, bis die Wirkung aufhört!“ Draco seufzte leise und ließ den Schild vibrieren, um das Zeug herunter zu bekommen. „Eine Idee, wie wir hier herauskommen, ohne irgendwie reinzutreten?“ Er hob den Kopf und blickte Richtung Tür. Toll. Überall weißlich gelber Pechtrank. War ja klar. ~*~*~*~ „Pech?“ Harry setzte sich auf, nachdem Draco von ihm heruntergegangen war. „Du meinst so richtig?“ Er runzelte die Stirn. „Vielleicht sollten wir es lieber abfüllen, um den Todessern damit ein wenig die Überlegenheit zu nehmen…“, murmelte er. ~*~*~*~ „Und ein Risiko eingehen?“, antwortete Draco sarkastisch. „Vergiss es. Du willst die nächste Woche überleben, oder?“ Er rappelte sich etwas auf und sorgte dafür, dass er zumindest nicht mehr ganz so unbequem auf Harrys Knien hing. ~*~*~*~ Harry sah ihn an. „Ja. Aber wenn wir es magisch durch deinen Schild machen?“ Er holte mit einem simplen Wingardium eine Phiole heran und stellte sie auf den Boden, dann wirkte er den Aquarius, um eine der Lachen, die das Feuer erstickt hatte, zum Schweben zu bringen und versuchte sie irgendwie in die Flasche zu manövrieren. Allerdings gestaltete es sich schwieriger, als er erwartet hatte. Es bedurfte einer Menge Fingerspitzengefühl, um aus der hellgelben Trankblase eine Schnur zu machen, aber letztendlich ging es, ohne viel daneben zu schütten. „Und?“, fragte er Draco leicht triumphierend. „Soll ich weitermachen?“ ~*~*~*~ „Bitte. Ich halte den Schild in der Zwischenzeit aufrecht.“ Draco ließ sich gerade noch im Schild neben Harry sinken und schlug die Beine unter. Er würde garantiert nicht diesen Schild fallen lassen. Dafür hing er zu sehr an seinem Leben - und an Harrys. In dem Buch hatte nämlich gestanden, dass es durchaus schon Todesfälle aufgrund der aus dem umgekippten Trank resultierten Pechsträhnen gegeben hatte. ~*~*~*~ Harry nickte nur, lächelte und füllte dann noch im Ganzen vier Phiolen des Trankes ab. Danach wirkte er eine spezielle Art des Ratzeputz auf den kompletten Raum, den er sich von Snape abgeguckt hatte. Der Zaubertränkelehrer ließ schließlich beinahe jede Stunde den Inhalt eines explodierten Kessels verschwinden. „Ob das reicht?“ Zweifelnd blickte er Draco an. „Vielleicht sollten wir den Raum trotzdem noch mal generalüberholen. Mit Wingardium kommen wir auch raus.“ ~*~*~*~ „Okay...“ Draco ließ den Schutzschild fallen. Dieser war jedenfalls mittlerweile vollkommen sauber. „Ich schicke dich zuerst zur Tür, du machst sie auf und holst mich dann.“ Er wartete gar nicht mehr auf Harrys Antwort, sondern wirkte direkt den Spruch. „Wingardium Leviosa!“ Der Gryffindor hob vom Boden ab und Draco dirigierte ihn unter höchster Konzentration zur Tür. Irgendwie sah das süß aus. Wie ein Kätzchen, das von einer unsichtbaren Hand am Nacken gepackt wurde. Unwillkürlich musste er lächeln. ~*~*~*~ Harry zog seine Drachenlederhandschuhe unwillkürlich noch einmal hoch, bevor er die Klinke betätigte und von Draco abgesetzt wurde. Dann drehte er sich herum und holte Draco heran. „Kann das Pech auch auf die Besen übergeschlagen sein?“, fragte er, als Draco ihn erreicht hatte. „Wenn ja, dann wird unser Duell am Wochenende die Hölle.“ ~*~*~*~ „Es beschränkt sich auf Lebendiges.“ Draco schüttelte den Kopf und fasste Harrys Schultern. Er war froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu verspüren. Es war eine Sache auf einem Besen zu fliegen, eine vollkommen andere aber es ohne irgendein Hilfsmittel zu tun. Auch, wenn er Harry vertraute, war es doch ein seltsames Gefühl gewesen. „Also los. Machen wir das Ritual.“ Er schlug die Tür und vollzog es. Zu seiner Erleichterung war der Raum danach wieder vollkommen in Ordnung. „Nächste Woche darf nichts schief gehen. Ansonsten haben wir ein verdammt großes Problem. Wir müssen dann Schutzschilde jeweils um uns und die Tränke ziehen, damit so etwas nicht noch einmal passiert.“, überlegte er laut. ~*~*~*~ „Ist wahrscheinlich besser.“ Harry seufzte. „Sorry, Draco. Ich hab mal wieder Mist gebaut. Wenn dieses dumme Haar gleich mit reingegangen wäre, wäre nichts passiert.“ Er stellte die Phiolen mit reinem Pech auf ein Regal, das ihnen zur Lagerung ihrer Zutaten gedient hatte, und befestigte sie magisch, um nicht versehentlich eine herunterwerfen zu können. Von fatalen Auswirkungen einer läppischen Unachtsamkeit hatte er genug. „Und jetzt? Die beiden anderen Tränke sind noch nicht so weit, also? Gehen wir baden?“ ~*~*~*~ Draco winkte bei Harrys Entschuldigung ab. So etwas konnte passieren. Und noch hatten sie ein Ass im Ärmel. Und das würden sie dringend brauchen und vernünftig einsetzen müssen. Ansonsten würde Snape sie vermutlich mit irgendeiner hässlichen Strafe belohnen. „Gerne.“ Der Blonde lächelte ihm weich zu. „Wirklich nur baden?“ Anzüglich zog er eine Augenbraue hoch. ~*~*~*~ „Wirklich. Nur. Baden.“, meinte Harry todernst, während er auf ihn zutrat, bevor er ihn innig küsste. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ I love you more than all that's on the planet Movin' talkin' walkin' breathing You know it's true Oh baby it's so funny You almost don't believe it As every voice is hanging from the silence Lamps are hanging from the celing Like a lady tied to her manners I'm tied up to this feeling ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ ----------__-----------__------------__-----------__-----------__------------ abranka: Wirklich nur baden... Klar... *augenroll* Als wenn den beiden das jemand glauben würde... Shirokko: Äh… nicht? Ich dachte tatsächlich, dass sie nur baden gehen… *großeaugenmacht* Immerhin ist baden doch lustig, nicht wahr? abranka: Ja, türlich... Aber bei den beiden Hormonbündeln, die ihr Glück feiern? *augenbrauehochzieh* Klar... Shirokko: Irgendwie bist du ziemlich verdorben, Schatz… *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)