Aus dem Nichts heraus, landet Monkey D. Ruffy am U-Boot seines Kameraden Trafalgar Law. Bewusstlos und verwundet. Die Art und Weise seiner Ankunft und auch sein Benehmen erscheint dem Kapitän der Hearts-Piraten schnell merkwürdig. Ihm wird klar:
Egal, wer den Jungen zu ihm brachte, er glaubte daran, dass er ihm helfen kann... und helfen muss.
Ich konnte es nicht ertragen. Der bittere Geruch… die rote Farbe… angewidert verzog ich das Gesicht, wechselte die Richtung meines Augenmerks und verschränkte die Arme vor der Brust.
Es gab viele Sachen, die ich duldete, doch gehörte dies ganz sicher nicht dazu.
„Aber Käpt‘n… es…“, abwehrend hob ich die Hände, streckte angewidert die Zunge raus. „Umeboshi… ich sollte euch verbieten, das Zeug überhaupt aufs Schiff zu bringen.“
Bepo sah mich zuerst bekümmert an und ich spürte diese Knopfaugen hartnäckig auf mir, ehe ich den Blick doch noch erwiderte und dann ein breites Grinsen erntete.
„Aber die sind so lecker!“ Und wieder hielt der Bär mir den Teller voller roter, ekelhafter Pflaumen ins Gesicht, die so abartig gesalzen waren, dass es mir allein beim Gedanken den Magen umdrehte und ich mich ruckartig von der Reling abstieß.
Der Himmel war klar und ich stöhnte genervt.
Eigentlich wollte Noah nie außergewöhnlich sein.
Nicht besonders stark, schnell oder klug.
Nicht besonders hübsch, wohlhabend oder beliebt.
Einfach ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen Welt. Das war sein größter Wunsch.
Doch das Auftauchen eines alten Bekannten und ein uneingeschränkter Blick auf etwas, das die Menschen um ihn herum nicht sehen, macht ihm mit aller Deutlichkeit bewusst, dass er alles andere als gewöhnlich ist.
Und dann muss er auch noch erkennen, dass es in seinem Leben Dinge gibt, die ihn dazu zwingen, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich muss er sich allem stellen, was ihm Angst macht.
Um das zu erreichen, wonach er sich sehnt, muss Noah durch seine ganz persönliche Hölle gehen.
Liebe Leser, ich würde mich sehr über euer Feedback freuen. Ob es gut oder schlecht ist, spielt hier keine Rolle
Noah konnte lächeln.
Er wusste nicht genau wie, aber es gelang ihm. Möglich, dass es an dem Mann lag, der mit leicht geneigtem Kopf vor ihm stand. Noah versuchte, zu atmen. Passierte das wirklich oder schlief er noch? Er hatte nicht geglaubt, dass er diese Person jemals kennenlernen würde. Den Protagonisten in den vielen Geschichten seiner Mutter. Wenn sie von diesem Menschen erzählte, klang sie wie ein großer Fan. Und es wirkte immer ein bisschen übertrieben. Als er noch ein Kind gewesen war, hatte er an die Märchen geglaubt. Heute nicht mehr. Aber er hörte gerne zu. Weil ihre Geschichten so lebendig waren, riss sie ihren Sohn mit sich - in eine Welt voller Abenteuer.
Zögernd hob Noah den Kopf, sein Blick suchte den seines Gesprächspartners. Natürlich hatte sie übertrieben. Das nahm er jedenfalls an. Denn dieser Mensch wirkte auf den ersten Blick ganz normal.
Also... es geht hier hauptsächlich um Kagome und InuYasha... InuYasha startet meistens Annährungsversuche, die Kagome ihre Vernunft rauben. Wobei Kagome auch nicht unbedingt untätig in dem Thema bleibt. Beide erleben gemeinsam die lustigsten und spannensten Momente... bis hin zur Gefahr! Kennt ihr außerdem Kagomes Geheimnis und ihre schlechten Erfahrungen??? (Ich hoffe ich schreibe so, dass ihr euch mitgerissen fühlt... ich versucht die Story nicht gerad langweilig zu gestallten! Hojo kommt auch drin vor und Kagomes Geheimnis (Erfahrungen!) ist / sind auch nicht gerade ohne! Lest selbst...^^)
So, hier die Leutzzzz, die eine ENS bekommen, sobald es weiter geht.
[PS.: Ihr steht hier nur, wenn ihr im letzten Kapitel ein Kommi da gelassen habt ;) ]
Hallo^^
dies ist mein erstes Bleach FF :) bisher habe ich nur das anderer bewertet aber jetzt ist es endlich soweit xD
Ich hoffe das wird nicht zu sehr OOC und ihr verhaut mich nachher nicht Oo
*mich schonmal unterm Tisch versteck*
*schnell noch ein paar Keks zu euch schieb*
ich freue mich trotzdem über sämtlich Kommentare und Kritik und ich muss dazu noch sagen, dass ich nicht fürs schreiben gemacht bin
War einfach nur eine plötzliche Idee
Der Regen brasselte auf den Boden nieder, welcher schon vollkommen durch nässt war. Im regen stand eine einzelne Person, die so verloren in der Dunkelheit wirkte. Ihre langen orangenen Haare verliefen wie Wellen über ihren schwarze Shinigamitracht. Eine pinker Schal lag um ihre Schultern. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Sie starrte in die Ferne. Hier war er verschwunden, hier hatte er sie betrogen, hier hatte er sich verabschiedet. Keine Tränen mischten sich mit dem Regen, als sie hinauf zum Himmek sah, wo er verschwunden war. Er hatte alles mitgenommen. Ihre freude, ihre Trauer und nun konnte sie nicht einmal mehr weinen, ihre Tränen, die hatte er auch fort genommen und ihr Herz, dass immer ihm gehört hatte. Er hatte infach alles genommen, was sie hatte. "Warum?!" fragte sie klagend. "Warum hast du nicht auch mich mitbekommen!" ihre Stimme zitterte und trotzdem schrie sie.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Da haben wir sie.
Seit langem angekündigt und endlich geschafft zu schreiben.
Wir behalten uns fürs Erste vor noch nicht zu sagen, worum es geht (liest eh selten einer) und ergänzen später mehr (in der Hoffnung es liest einer).
Wir hoffen dass es euch gefällt.
Wir haben uns auf folgendes geeinigt:
Idee: abgemeldet & Moon_Wolf
Text: abgemeldet
Illustrationen: Moon_Wolf
Der Account von abgemeldet ist ein Gemeinschaftsaccount von abgemeldet und Moon_Wolf. Weiterlesen
Meine erste Geschichte mit Trafalgar und das nach X Jahren schreiber pause. Ich hoffe Sie wird euch gefallen. Der Anfang, meine persönliche meinung, ist etwas holprig, trotzdem wollt ich euch diese story gerne zeigen und zum lesen geben.
Eine Vergessene Freudschaft
1. Kapitel: Die Ankunft
Wochenlang segelten die Strohhüte mit Trafalgar Law über das Meer, der Kampf auf DressRosa hatte Sie alle ausgelaugt und alle waren froh sich von diesen Strapazen endlich mal ausruhen zu können und wieder zu genesen, da der Kampf gegen de Flamingo nicht gerade der einfachste gewesen war, den Ruffy und Law bestritten hatten, immerhin haben die beiden sich den Anführer der Don Quichotte Bande gestellt. Abgesehen davon das Ruffy bis auf seine letzten Reserven gegangen ist, wurde Law auch sein Arm abgetrennt der zwar wieder angenäht werden konnte und nun endlich wieder angewachsen und genesen war, hatten auch die anderen schwere Kämpfe überstehen müssen. Franky kämpfte gegen Senor Pink um die Fabrik, dieser Kampf war auch nicht gerade der leichteste, auf beiden Seiten kämpften Sie bis zum äußeren und erfuhren intime Sachen voneinander.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
„Dann denke ich, haben wir uns verstanden.“, murmelte er leise. Jetzt legte er einen Zeigefinger unter Liz Kinn, hob es etwas an und fixierte es sogleich mit seinem Daumen, um sie zwingen zu können, ihn nun doch anzusehen. Sein Gesicht verzog sich zu eine
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde. Wenn ihre Nummer nur endlich mal aufgerufen w
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Post TimeSkip | wechselnde POV von Kapitel zu Kapitel | Alltag | Sakusa trifft sich mit einem gewissen Apotheker | Sex | Drogen | Upload-Rhythmus: freitags | 20 Kapitel + 1 Extra
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um