Gedichte   von Baerchi
                                (aus dem Leben)
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                              Weihnachten (beta)
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Draußen ist es kalt und dunkel.
Ich atme meinen Schmerz 
Und das Leid, das mich umgibt.

Lichterglanz erfüllt die Stadt, 
von Tag zu Tag mehr,
und die Menschen singen,
während sie sich auf einen Tag 
freuen, an dem alle Menschen
freundlich zueinander sind,
Ruhe suchen,
zur Ruhe kommen und
an dem Streitigkeiten 
nicht der Rede wert sind.

Die Menschen finden zu einander, 
klären ihre Probleme
und freuen sich ihres Lebens.

Der Fluch der Menschen,
sich selbst hassen zu könne,
wirkt an jenem Tage wie
aufgehoben durch eine höhere Macht.

Dabei ist es ein Tag wie alle anderen
Im Winter: Kalt und ohne glanz.

Erst der Mensch macht aus ihm das,
was er ist: Ein Tag des Friedens.

Und so lebe auch ich, 
befreit von den Wolken des Zweifels,
die meinen Geist gefangen halten, 
und der Sorge um alles und
eigentlich doch nichts.

Glück lacht in meinem Herzen,
und doch weiss ich,
tief in meinem Herzen
dass es da einen Platz gibt,
der leer bleibt, auch heute. 
Aber ich kann es nicht ändern, 
denn der, dem er gehört,
wird nicht mehr zurückkomen,
kann nicht mehr zurückkommen.

Aber dennoch bin ich froh:
Denn heute sind hier alle Menschen vereint, 
und wenn auch nur im Geiste,
denen ich etwas bedeute, und 
die mit etwas bedeuten.
Meine Familie
Meine Freunde
Ich

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