Bleed me White von Himmelstod (Yaoi FF Zorro x Sanji) ================================================================================ Kapitel 35: Kapitel 18 CLOCKS Zensierte Version ------------------------------------------------- Aww ja.. ich versuch jetzt zu jedem Adultkapitel eine zensierte Version zu laden, wobei ich mir nicht ganz sicher bin.. ob ähh.. ich das hhier so richtig mache,wobei ich ja der meinung bin, dass man recht früh aufgeklärt wird und das Internet macht ja auch so einiges möglich... Achjo XD Wobei das mit Kapitel Dive leider nicht klappt, da kann ich leider nicht mehr weglassen, habs eben hochgeladen, umgeschrieben aber~ es wurde trotzdem mit adult angezeigt -.- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Ticken der Uhr hörte langsam auf, der kleine Mechanismus wurde immer langsamer.. sachter.. leiser.. bis er schließlich verstummte. Sanjis Lebensuhr war stehen geblieben, auch Schicksalsuhr genannt. Sie hatte sich in Gang gesetzt als sie die Insel betraten hatte, dort wo das unmögliche geschah.. wo Sanji von den Männern angegriffen wurde. Sie schlug schneller als die Krankheit ihn ereilt hatte doch jetzt war es ruhig um sie herum. Kein Ticken. Kein Werkeln kleiner Zahnräder. Vollkommene Stille. Der Smutje schluckte schwer. Es war eine Ruhe, die man nicht durchbrechen sollte, heilig, erhaben. Der kleinste Laut, ja , selbst das Geräusch des Atem könnte zu einer Katastrophe führen. Fast schon hielt er die Luft an, unmerklich, unbewusst. Sein Blick glitt zum Himmelszelt. Die Sterne glitzerten so kraftvoll, dass ihm leichte Tränen in die Augen stiegen. Das Rascheln im Gebüsch registrierte er gar nicht zu sehr war er von diesem Anblick gebannt. Jetzt da das Unwetter vorbei war zeigten sich am Himmel Äonen von funkelnden Diamanten. Die Luft war klar wie nie zuvor. Es war als sei die Welt gerade wiedergeboren worden, so wie auch Sanji wiedergeboren wurde. Seine zweite Chance war da. Greifbar.. für ihn... Sanji konnte sich nun gut vorstellen wie stolz Gott auf seine Schöpfung war, wie er sich fühlte als er diesem Planeten, dem Universum Leben einhauchte. Funkelnde Punkte sammelten sich in seinen Augen an. "Scheiße..", wisperte er, durchbrach die Stille und Tränen rannen seine Wangen herab, spiegelten das Licht des Mondes wieder. Immer und immer mehr kamen hervor. Er hatte schon aufgegeben, eine zweite Chance war so weit entfernt gewesen. Nun lag sie vor ihm, er streckte die Hände danach aus. Und es war kein Traum, es war real. ER war real und ER lebte! Schnell riss Sanji die Hände vor sein Gesicht, schluchzte hemmungslos vor Glück. Unter all diesen auf dem Boden zerplatzenden funkelnden Perlen war ein Lächeln zu sehen. Der Smutje zeigte sein schönstes Lächeln, warm, voller Zuversicht und Liebe. Zorro wagte zuerst nicht ihn zu berühren doch dann umarmte er ihn wieder. "Sch.. ist ja gut. Jetzt ist ja alles wieder gut!" Der Blonde krallte sich an seinem Liebsten fest, legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen. Immer wieder hauchte er den Namen des anderen. Eine Gänsehaut strich über den Körper des Kämpfers als er das hörte, seinen warmen Atem an dem Hals spürte. Ihre Umarmung trennend sah er seinem blonden Prinzen tief in die strahlenden Augen, in die Augen, die ihn so unsagbar anzogen. "Willkommen daheim.", flüsterte Zorro und küsste ihn sanft. Die Liebkosung dauerte lange an, spielerisch rangen sie miteinander, räkelten sich auf dem Boden. Dann küsste der Kämpfer die heiße Haut seines Phoenix, der aus dem Reich der Toten zu ihm zurück gekehrt war. Plötzlich war die Stille vorbei, keuchen erfüllte die Luft. Ihre Kleider wurden immer weniger. Schließlich saßen sie sich lächelnd gegenüber und Zorro genoss es den makellosen Körper des anderen zu betrachten. Verträumt strich er jedem Muskelbogen nach, schrieb Zeichen auf die Haut des anderen, die nur Liebende imstande waren zu lesen. Er hinterließ ein Lied in seinem Haar, zeichnete mit seiner Zunge, den Lippen Liebeserklärungen auf Sanjis Leib. Und auch der Smutje erwiderte es, strich vorsichtig jede einzelne Rippe des Kämpfers nach. Seine Lippen saugten an Zorros Hals, leicht biss er in ihn hinein. Sein Körper erzitterte unter der betörenden Stimme des Mannes mit den traurig gewordenen Augen wenn er sie zu einem Stöhnen erhob. Zorro rutschte langsam mit seinen Lippen immer tiefer bis sie zu Sanjis Männlichkeit kamen. Seine Hände glitten über die Seiten seines Liebsten, der sich stöhnen aufbäumte, versuchte zu entkommen doch Zorro ließ ihn nicht. Nein.. so schnell würde er ihn nicht mehr gehen lassen, nie wieder. Bestimmt drückte er ihn wieder herunter, gewahr ein zufriedenes Lächeln und machte weiter. Er verwöhnte Sanji abwechselnd und bereitete ihn auf das kommende vor.. Die zierlichen Hände des Smutjes krallten sich tief in die noch feuchte Erde. Wie sehr hatte er das hier vermisst, ja, wie sehr hatte er sich nach diesem Mann verzehrt? Unendlich stark! Ihre Lippen vereinten sich wieder. Der Kuss war wild, feurig, voller Sehnsucht. "Ich.. ", begann Sanji doch Zorro legte ihm schnell einen Finger auf die Lippen und schüttelte nur den Kopf. Lächelnd stimmte der Smutje ihm zu, ließ seinen Kopf wieder zurücksinken. Er verstand, manchmal gehörten Worte nicht in die Welt der Liebenden. Zorro wollte ihn verwöhnen, er sollte genießen und so bedeckte er jede Stelle von Sanjis Körper mit Küssen bevor er das Liebesspiel begann, den Tanz der Liebenden, die einander umgarnten. Der Smutje keuchte voller Lust auf, ungeduldig. "Ah.. Haaah!", keuchte der Smutje laut auf und sein Oberkörper bäumte sich auf. Ein Lächeln schlich sich auf die Züge des Grünhaarigen. Zorros Hand wanderte in tiefere Gefilde, brachte den Koch damit um den Verstand. Sanji erzitterte. Zaghaft machte er eine erste Bewegung mit der Hüfte, stöhnte laut und erstarrte wieder. Es war so unheimlich intensiv! Dann ergriffen Zorros starke Hände seine Hüfte und bewegten ihn. "Hmm.. aah.. ahh .. Zorro!", keuchte er als Antwort auf die schnelle Bewegung. Die Intensität in seinem Inneren nahm zu. Seine Bewegungen wurden schneller. Er liebte es Sanji zu lenken und so zog er in auf die Knie. Das Stöhnen seines Liebsten verriet ihm wie sehr es ihm gefiel. Sanji würde sicherlich gleich zum Höhepunkt kommen. Und auch er war nicht mehr fern von ihm. Schweißperlen tropften zu Boden. Der Smutje warf seinen Kopf weit in den Nacken. Sein Haar wirbelte durch die Luft, erstrahlte unter dem Licht des Mondes. Atemlos bestaunte Zorro dieses Bild. Glitzernde Tröpfchen wanderten wie in Zeitlupe durch die Luft. Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt zog er Sanji einfach in seine Arme. Schwer atmend und überglücklich verweilten sie lange, Stunde um Stunde; genossen die Wärme, den Duft des anderen. "Zorro?", Sanjis leise Stimme erhob sich aus all der Stille. "Ja?", fragte Zorros tief und es klang als sei er gerade erwacht. "Danke.", er zog die Arme des anderen fester um sich, "Ich hab dir so viel zu verdanken." "Du brauchst mir nicht zu danken, ich liebe dich, es ist doch selbstverständlich, dass ich versuche...äh.. ja.. alles zu geben und dich glücklich zu machen." Sanji lächelte und sah der aufgehenden Sonne entgegen. "Ja, du hast recht.", er nickte fröhlich und schmiegte sich dichter an ihn. "Sanji?" Der Smutje öffnete seine Augen wieder, abwartend. "Was ist denn, Lieber?" "Ich liebe dich." "Ja, ich dich auch, sehr sogar.. sehr sogar.", antwortete ihm der Koch mit leiser Stimme, die verriet, dass er gerade einschlief. "Ich wüsste nicht was ich ohne dich gemacht hätte, Sanji.", wisperte er auch wenn er wusste, dass der andere ihn nicht mehr hören konnte. "Ich glaube, ich hätte mich von der nächsten Klippe geworfen nur um dir folgen zu können. Ich hätte es nicht ertragen, wenn du irgendwo hin gegangen wärst, wo ich dir nicht hätte folgen können. Das wäre die Hölle.." Zorro lachte leise. "Ich bin schon ein verliebter Narr. Natürlich hätte ich dir auch dann nicht folgen können. Mein Platz ist in der Hölle, deiner in der unendlichen Weite aus Weiß und Wolken. Du bist so unglaublich rein, mein Süßer." Der Kämpfer strich Sanjis Arm herab. "Du musst wirklich ein Engel sein, versehentlich aus dem Himmelszelt gefallen.", er kicherte als der Koch leise schmatzte. Seinen Süßen an sich gedrückt folgte er ihm in das Land der Träume wo sie sich wiedertrafen. Kleine feingliedrige Blütenblätter eines Heliotrops schwankten im Wind und berührten immer wieder Zorros Hand..... Fortsetzung Kapitel 18 ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)