Harry Potter - seine Familie, die Slytherins von sabrina15 (harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.) ================================================================================ Kapitel 31: Wieder in Hogwarts ------------------------------ Hey Leute!!! Autor: Sabrina15 Pairing: Draco x Damian (harry) Nebenpairing: Tom x Lucien Blaise x ?? „bla bla bla“ ganz normales reden. *bla bla bla* Parsel. °bla bla bla° in gedanken sprechen. //bla bla bla// mit Tieren sprechen. ~bla bla bla~ man liest etwas. Wie Versprochen gibt es heute wieder ein neues Kapitel. Vielen Dank für die Kommentare zum letzten Kapitel. Aber nun will ich euch nicht länger auf die Nerven gehen mit meinem Gelaber. Viel Spaß beim Lesen. Kapitel 22 Wieder in Hogwarts ~Was beim letzten Mal zum Schluss geschah.~ Am Abend war es dann so weit. Es ging zurück. Damian, Draco und die anderen verabschiedeten sich von ihren neuen Freunden, bevor sie von diesen hinunter geflogen wurden. Anschließend ging es, auf die gleiche Weise, wie sie gekommen waren, nach London zurück. Dort wurden sie von einem Bus abgeholt und zu einem Hotel gefahren, da der Hogwarts Express erst morgen wieder fahren würde. Beim Hotel angekommen, nahmen sie ihre Koffer und checkten ein. Damian und Draco hatten ein Doppelzimmer für sich bekommen. Dort angekommen, machten sie sich bettfertig und gingen ins Bett und schliefen sogleich ein, da es ein sehr anstrengender Tag war. Ihre Tiere, bis auf Sera, waren in der Elfenwelt geblieben. Diese würden am nächsten Tag gegen Nachmittag mit Blacksilverstar nach Hogwarts teleportieren. ~weiter geht’s im Text~ Am nächsten Tag wurden Draco und Harry durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Müde erhob sich Dray, lief zur Tür und öffnete sie. Davor stand Professor Snape und meinte: „Guten Morgen. Richtetet euch und kommt dann runter in die Empfangshalle des Hotels. Wir werden gleich aufbrechen. Frühstück gibt es im Hogwarts Express.“ Nachdem Severus das seinen Patensohn mitgeteilt hatte, ging er weiter zur nächsten Tür. Der Blondhaarige schloss darauf die Tür und ging ins Badezimmer. Damian war indessen schon im Bad. Als er Severus Stimme gehört hatte, wusste der Schwarzhaarige, dass sie nicht weiter schlafen konnten und war schon mal ins Badzimmer gegangen. Für ihre Verhältnisse schnell, richteten die beiden sich. Dann nahmen sie ihr Gepäck und machten sich zum Aufzug. Dort stiegen sie ein, als er da war und fuhren runter zur Eingangshalle. Damian sah gleich, dass sie nicht die letzten waren. So stellten die beiden Verliebten sich zu ihren Freunden. Als alle Schüler anwesend waren, verließen sie das Hotel und machten sich auf dem Weg zum Bahnhof. Die Gruppe musste nicht so weit laufen, weil ihre Lehrer ein Hotel genommen hatten, dass sich recht nah am Londoner Bahnhof befand. Am Bahnhof angekommen, gingen sie direkt zur magischen Absperrung. Es war noch nicht viel auf den Bahngleisen los, so dass die Schüler ohne Probleme nacheinander durch die Absperrung liefen. Da Hermine keine Magie mehr in sich hatte, konnte sie nicht mehr durch die magische Absperrung kommen. Daraufhin nahm Professor McGonagall sie am Arm und ging zusammen mit ihr hindurch. Zum Schluss folgten die restlichen Lehrer. Die Schüler hatten nicht auf die Lehrer gewartet, sondern waren direkt in den Hogwarts Express eingestiegen. Die Lehrer sagten deswegen nichts, sondern stiegen, nachdem alle im Zug waren, auch ein. Damian und seine Freunde hatten, wie bei der Hinfahrt, dass Zugabteil größer gezaubert, so dass sie genug Platz hatten. Als der Zug sich in Bewegung setzte, erschien ein Tisch in der Mitte des Abteils und gleich darauf belegte Brötchen und Getränke. Hungrig griffen sie nach den Brötchen und aßen sie auf und tranken ein wenig. Nachdem sie fertig waren, verschwand der Tisch mit den Sachen darauf. Satt lehnte sich Damian an seine Drachen und schlief kurz danach ein. Lächelnd bemerkten die anderen dies. Beschützend legte Draco einen seiner Arme um seinen Engel. Dann unterhielt er sich leise mit den anderen. Das meist gesprochene Thema war, was mit Granger passieren würde. Kurz bevor der Zug hielt, beugte sich Dray zu seinen Schatz und küsste ihn. Davon wachte Damian auf und erwiderte den Kuss. Erst als beide keine Luft mehr bekamen, lösten sie sich. „Hast du gut geschlafen, mein Liebling? Wir sind gleich da. Deswegen hab ich dich geweckt.“, kam es liebevoll von Draco. „Das hab ich. Wenn du bei mir bist, schlaf ich doch immer gut, mein Drache.“, erwiderte Dami. Gerade als Ian fertig gesprochen hatte, ging ein Rück durch den Zug und der Hogwarts Express hielt an. Gleich darauf sah man wie die Schüler aus dem den Abteilen kamen und aus den Zug wollten. Da es ein Gedrängel und Gedrücke gab, warteten Blaise und der Rest der Gruppe bis die Schüler ausgestiegen waren. Erst dann verließen sie selbst den Zug und verteilten sich auf die Kutschen, die noch da waren. Nachdem die Kutschen stoppten, stiegen sie aus und stellten sich zu den anderen Schülern. Die Schüler konnten noch nicht ins Schloss hinein, da Professor Snape es nicht erlaubte. Als alle Schüler da waren, meinte Professor McGonagall: „Nun meine lieben Schüler sind wir wieder in Hogwarts. Ich möchte, dass ihr euer Gepäck stehen lasst. Die Hauselfen werden eure Koffer holen und in eure Zimmer bringen. Wir werden nun in die große Halle gehen. Professor Dumbledore wartet dort auf uns. Sicher werden auch die Schüler der anderen Jahrgänge anwesend sein. Daher möchte ich, dass ihr, wenn ihr in die große Halle geht, direkt zu euren Haustischen geht und euch setzt. Hat das jeder verstanden?“, fragte Minerva am Schluss nach. Da nichts kam, öffnete sie mit ihrer Magie die Eingangsflügel Hogwarts. Dann ging sie als erstes hinein und begab sich in die große Halle. Die Schüler folgten ihr, die Slytherins gingen wie immer als letztes in einer Einheit. Als sie in die große Halle kamen, merkten sie gleich, dass etwas anderes war. Die Stimmung in der Halle war nicht wie sonst. Nachdem sich die Schüler an ihre Haustische gesetzt hatten, gingen auch die Lehrer an den Lehrertisch und nahmen Platz. Neugierig schaute sich Damian um. Dabei erblickte der Schwarzhaarige Minister Fudge und drei Auroren. Nun verstand Ian die Stimmung. Die Schüler wussten wohl nicht, warum Fudge mit den drei Auroren da war. Sich darüber nicht weiter Gedanken machend, schaute er zum Lehrertisch. Als Dumbledore aufstand, verstummten die Schüler und hörten gespannt zu, was ihr Direktor zu sagen hatte: „Meine lieben Schüler. Es freut mich sehr, dass ihr wieder da seid. Ich hoffe eure Projektwoche hat euch Spaß gemacht und ihr habt viel von den Elfen gelernt. Wie ihr sicher schon gesehen habt ist der Minister anwesend. Ich selbst weiß noch nicht den Grund. Minister Fudge wollte es hier vor allen klären. Also Minister, Sie dürfen nun zu uns sprechen.“ „Danke vielmals, Direktor Dumbledore. Liebe Schüler, wir sind aus nur einem Grund hier. Eine Schülerin des sechsten Jahrgangs darf nicht länger auf Hogwarts bleiben. So leid es mir tut, aber sie hat keine Zauberkräfte mehr. Sie ist zu einem Squip geworden. Die Schülerin meinte, sie müsste wegen einer Kugel die sie interessant fand, in das Zimmer ihrer Elfenbegleiterin einbrechen. Die Kugel war nicht ohne Grund vor ihr versteckt worden. Diese nimmt uns Menschen die Zauberkräfte. Nur den magischen Wesen hilft sie, indem die Kugel ihnen die Magie regeneriert, wenn sie zu viel verbraucht haben. Natürlich wird Madam Pomfrey noch mal überprüfen, ob sie tatsächlich keine Zauberkräfte hat. Daher bitte ich nun Miss Granger nach Vorne. Man wird es gleich hier untersuchen.“, erklärte Minister Fudge. Geschockt schauten viele Schüler und Lehrer auf Hermine. Dumbledore konnte es einfach nicht fassen. Was hatte das Weib jetzt schon wieder angestellt. Wie konnte nur so etwas passieren. Wenn er nur früher Bescheid gewusst hätte, dann wäre ihm sicher etwas eingefallen um Granger wieder Zauberkräfte zu geben. Er hätte z.B. sie jemanden anderem einfach entzogen und Hermine zugeführt. Es wäre nicht ihre Magie gewesen, aber sie hätte noch welche und könnte damit hier auf Hogwarts bleiben. Das kotzte ihn richtig an. Er brauchte das Weib doch. Keiner seiner Leute war so schlau wie sie. Wenn sie etwas nicht wusste, schaute sie immer in Büchern nach. Dadurch war sie bei vielen Plänen immer dabei und half. Vielleicht schaffte er es Fudge zu überreden, dass der Test erst Morgen gemacht würde. Probieren konnte er es ja mal. Daher versuchte Dumbledore es ihm auszureden: „Aber Minister, lassen sie doch die Schüler erst mal richtig ankommen. Man kann doch sicher morgen die Untersuchung bei Miss Granger machen. Mir wäre es auch lieber, wenn noch ein Doktor aus dem St.-Mungo-Hospital dabei sein würde.“ „Nein, Direktor. Es wird jetzt gleich gemacht. Miss Granger braucht dann nicht länger unnötig hier bleiben. Madam Pomfrey wird es sicher auch alleine feststellen können. Nun zu Ihnen, Miss Granger. Kommen Sie endlich nach Vorne oder soll Sie ein Auror hier nach Vorne schleifen? Sie werden um die Untersuchung nicht drumherum kommen.“, kam es barsch vom Zauberminister. Hermine konnte es nicht verstehen, wieso der Minister schon Bescheid wusste. Professor McGonagall hatte ihr doch gesagt, dass der Direktor und das Ministerium es erst erfahren würde, wenn sie zurück in Hogwarts wären. Jetzt war alles vorbei. Wenn es Dumbledore als erstes erfahren hätte, wäre ihm sicher etwas eingefallen, aber so war nichts mehr zu machen. Dann wurde sie nach Vorne gerufen, was sie einfach nicht tat. Sie weigerte sich nach Vorne zu kommen. Als dann Professor Dumbledore versuchte, den Minister auf morgen zu überreden, hoffte sie sehr, dass er darauf einging. Aber leider tat er das nicht, sondern drohte ihr, sollte sie nicht selbst nach Vorne kommen, dass ein Auror sie nach Vorne schleifen würde. Das wollte die Braunhaarige aber nicht. Das wäre für sie nur peinlich. Es war schlimm genug, dass dies hier vor der ganzen Schule gemacht wurde und nun jeder Bescheid wusste. Langsam stand Hermine auf und ging nach Vorne auf den Tisch der Lehrer zu. Beim Zauberminister angekommen, sah sie gleich wie Madam Pomfrey den Lehrertisch umrundete und auf sie zukam. „Miss Granger, bleiben Sie einfach ganz ruhig. Ich werde nun einen Zauber über sie sprechen. Der wird ihr Zauberkräfte anzeigen.“, meinte Poppy Pomfrey. Nachdem Poppy das gesagt hatte, sprach sie gleich den Zauber über Hermine. Es passierte nichts. Sicherheitshalber nahm sie noch einen anderen Zauber, der ihr nur die Magie spüren ließ. Aber auch hier geschah gar nichts. „Minister Fudge, es stimmt. Miss Granger hat kein Fünkchen Magie mehr in sich. Wie der zweite Zauber mir auch zeigte, wird sie nie mehr Magie in sich haben. Ihr Magiekern existiert nicht mehr. Miss Granger ist keine Hexe mehr.“, gab Pomfrey bekannt. „Wenn das so ist, wird Miss Granger ein sehr starkes Siegel bekommen. Dieses Siegel verhindert, dass Sie mit irgendjemand über die Zauberwelt reden können. Miss Granger, soll sich immer daran erinnern, warum sie nun bei den Muggel lebt. Da sie es selbst zu verantworten hat. Sie wird auch mit niemand hier aus der magischen Welt Kontakt haben. Das wird das Siegel verhindern. Sollte sie ein Kind bekommen, das Magische Gene hat, wird es ihr genommen und in eine Zauberer Familie gegeben.“, erklärte Fudge das Urteil. „Nein, das lass ich nicht zu. Ich bin eine Hexe und kein elender Muggel. Das können sie nicht mit mir machen.“, schrie Hermine wütend und versuchte abzuhauen. So etwas hatten sich die Auroren aber schon gedacht. Daher war einer hinter sie getreten und konnte sie nun einfach festhalten. Darauf konnte der Minister nur den Kopf schütteln. „Direktor Dumbledore, zeigen Sie uns bitte einen Raum. Wir werden ihr hier das Siegel geben. So muss Miss Granger nicht extra noch mit ins Ministerium, sondern kann direkt nach Hause gebracht werden.“, erklärte Fudge. Selbstverständlich Herr Minister. Würden sie mir dann bitte folgen.“, erwiderte Dumbledore und stand von seinem Platz auf und lief zum Minister nach Vorne. Der Anführer vom Orden des Phönix musste einsehen, dass Granger für ihn verloren war. Wäre Fudge auf seinen Vorschlag eingegangen, hätte das auch nichts geändert. Wie er nun wusste. Er konnte der Braunhaarigen keine Magie geben, wenn sie keinen Magiekern mehr besaß. Somit war sie wertlos für ihn. „Warten sie einen Augenblick. Professor Tateno würden Sie uns bitte begleiten?“, fragte Fudge. „Sehr gerne, Minister Fudge.“, erwiderte Finn und ging zu ihnen nach Vorne. Als er bei ihnen war, lief Dumbledore los und verließ die Halle. Die anderen folgten. Nur Granger machte Probleme. Daher zogen sie zwei Auroren hinter sich her. Nachdem sie die Halle verlassen hatten, wurde die Lautstärke richtig laut. Damian hatte das ganze Spektakel von seinem Platz richtig genossen. Der Schwarzhaarige wusste, Granger würde nur schwer Fuß fassen in der Welt ihrer Eltern. Sie hatten sie, nachdem sie nach Hogwarts kam, nicht mehr großartig interessiert. Somit war ihr Wissensstadium über die meisten Sachen mehr als gering. Von der Schule der Muggel erst mal abgesehen. Dort hatte sie nur die ersten drei Klassen besucht. In ein paar Monaten würde Ian vielleicht mal schauen, wie es Granger ergangen ist. Durch einen lauten Knall wurde wieder für Ruhe gesorgt. „Ihr dürft gehen, wenn ihr wollt. Die Schüler, die sich von Miss Granger verabschieden wollen, sollten dann bitte in die Eingangshalle gehen. Der Rest kann machen, was er möchte außer nach Hogsmeade zu gehen. Vergessen sie nicht, sollten sie noch Hausaufgaben haben sie zu machen. Übermorgen fängt der ganz normale Schulablauf wieder statt. Nun genießen sie ihr Wochenende.“, kam es von Minerva. Darauf erhoben sie die meisten Schüler und verschwanden. Die Slytherins warteten bis es kein Ansturm auf die Ausgänge mehr gab. Dann standen sie auf und gingen in ihrer Formation zu ihren Gemeinschaftsraum. Dort angekommen wurde der sechste Jahrgang gleich mit Fragen über ihre Projektwoche bestürmt. Nachdem diese geklärt waren, konnten es sich Damian und Dray auf einer Couch im Gemeinschaftsraum gemütlich machen. Die anderen verteilten sich um sie herum. Simon war ganz glücklich wieder bei Viktor zu sein. Immerhin waren sie eine Woche voneinander getrennt. Der bulgarische Sucher war einen Jahrgang über ihnen. „Hey Vincent, mir ist aufgefallen, dass du das Weasley Mädchen heute intensiv beobachtet hast. Auch vor der Projektwoche ist es mir ab und zu aufgefallen. Gefällt sie dir?“, fragte Damian neugierig. Die anderen warteten gespannt auf die Antwort. So etwas war doch interessant. „Ja.“, kam es einsilbig. Als Ian die Antwort bekommen hatte, ging ihm ein Gedanke durch den Kopf, der dem Schwarzhaarigen sehr gut gefiel. Jetzt musste nur noch Vincent, dessen Eltern und sein Bruder dabei mitmachen. „Sag mal Vincent, bist du schon mit einem reinblütigen Mädchen verlobt?“, wollte der Vampir-Elben mix erfahren. „Nein, bin ich nicht.“, antwortete Grabbe. „Sehr gut. Ich muss dann mal kurz was mit meinen Bruder klären.“, sagte Damian und erhob sich. Draco folgte ihm sogleich. „Ich begleite dich, mein Engel.“, kam es von dem Blondhaarigen. Zustimmend nickte Ian, dann verließen sie den Gemeinschaftsraum und schritten zu den Privaträumen von Tom. Dort angekommen, klopfte Dray kräftig gegen die Tür. Es dauerte nicht lange, da öffnete der älteste Sohn Salazars die Tür. „Was gibt’s?“, fragte Tom, nachdem er die beiden in seine Räume gelassen hatte. „Ich hab eine grandiose Idee. Aber dafür brauch ich deine Zustimmung, Tommy. Mir ist aufgefallen, dass Vincent das Weasleyweib immer beobachtet. Deswegen hab ich ihn heute darauf angesprochen und er hat es bestätigt. Da kam mir dann diese Idee. Wenn Vincents Eltern nichts dagegen haben, werden sie die Schulden für Ginny auf sich nehmen und bezahlen. In dem einen Gesätz steht ja, dass die Kinder davon befreit werden können, indem eine Familie die Schulden bezahlt. Dafür wird dann das Kind mit einem aus der Familie verheiratet. Sie hat dann nicht ganz dieselben Rechte, wie normale verheiratete Paare. Sie kann sich nie von ihrem Mann scheiden lassen. Des Weiteren darf sie sich ihm nicht verweigern. Aber das wird durch einen Zauber vom Ministerium schon verhindert. Nur wenn ihr Mann es ihr erlaubt, darf sie verhüten. Ansonsten nicht. Dann kommt noch dazu, dass sie kein Recht auf sein Geld hat. Wenn sie etwas braucht, muss sie halt darum bitten. Die Erziehung der Kinder wird ihr auch genommen. Das wird jemand anderes machen. Entweder die Oma oder jemand den sie extra dafür einstellen. Ginny darf dann auch nicht länger auf Hogwarts bleiben, weil sie dann auf eine Schule vom Ministerium gehen wird. Dort werden Mädchen ausgebildet, in den alten Sitten, um die perfekten Ehefrauen zu werden. Gerade bei ihr wird es daher verlangt, da sie nicht alle rechte hat, wie bei einem normalen Ehepaar. Da wird ihr dann alles beigebracht, was sie wissen und können muss. Was hältst du davon?“, erzählte Damian ihm seinen Plan. Als Tom das hörte, ließ er sich die Idee seines Bruders noch mal durch den Kopf gehen. „Das ist eine klasse Idee, Damian. Ich werde mit seinen Eltern Kontakt aufnehmen und dir morgen Bescheid sagen. Aber ich denke, sie werden ja sagen. Immerhin ist das Weib eine Reinblüterin und somit wird sie mal die richtige Erziehung bekommen.“, stimmte Tommy zu. „Sehr schön. Wir werden dann wider in den Gemeinschaftsraum gehen.“, sagte Ian und stand zusammen mit seinen Drachen auf und lief zurück in den Gemeinschaftsraum, nachdem er sich von Lucien und Tom mit einer Umarmung verabschiedet hatten. Im Gemeinschaftsraum angekommen gingen sie zu den anderen und setzten sich auf die Couch von vorhin. „Was habt ihr bei Damis Bruder gemacht?“, fragte Theo. „Das würdet ihr wohl gern wissen. Aber das sagen wir euch noch nicht.“, antwortete Draco mit einem fiesen Grinsen. „Das ist gemein. Bitte sagt es uns.“, quengelte Blaise. „Nö.“, meinte Dray darauf nur. Das ging noch eine Weile so zwischen den beiden. Die anderen versuchten es gar nicht erst. Wenn Damian und Draco es ihnen noch nicht sagen wollten, dann brachten sie die beiden auch nicht dazu. Dafür waren sie viel zu dickköpfig. Aber es war lustig mit anzusehen, wie es Blaise mit den verschiedensten Methoden versuchte. Über Hundeblick, drohen, quengeln und noch mehr. „Ich hab Lust mich draußen am See zu sonnen und schwimmen zu gehen, da es heute mal wieder schönes Wetter gibt. Die letzte Woche konnte man davon nicht viel spüren. Habt ihr Lust mitzugehen?“, kam es von Viktor. Ein Teil stimmte zu, die anderen wollten etwas anderes machen. Manche von ihnen wollten in die Bücherei erst mal ihre Hausaufgaben fertig machen oder mit ihrem Schatz allein die Zeit verbringen. So gingen nur Damian, Draco, Simon, Theo und Seamus mit. Schnell waren sie auf ihre Zimmer gegangen um sich ihre Badesachen anzuziehen und um ihre Handtücher und Sonnencreme zu holen. Im Gemeinschaftsraum trafen sie sich dann wieder. Gemütlich schlenderten sie zum See. Dort legten sie ihre Handtücher aus und legten sich hin. „Schatz, würdest du bitte meinen Rücken eincremen.“, bat Damian. „Gerne doch.“ Liebevoll cremte Draco seinen Engel ein. Als er das getan hatte, hörte er aber nicht auf, sondern massierte ihn noch ein wenig. Damian genoss das richtig. Bei den anderen Paaren lief das fast gleich ab. Auch Seamus bat schüchtern Theo darum, da die beiden noch nicht vergeben waren. Als Draco mit der Massage fertig war, legte er sich neben seinen Freund. Lächelnd stand Damian auf und kniete neben seinen Freund und cremte ihm seinen Rücken ein. Anschließend cremte der Schwarzhaarige seinen restlichen Körper noch ein und legte sich wieder hin. Nach 20 Minuten erhob er sich und schaute die anderen an. Dann fragte er ihn die Runde: „Möchte jemand mit ins Wasser schwimmen gehen?“ Zwei standen nach der Frage auf. Es waren Seamus und Draco. Zu dritt liefen sie dann ins Wasser und schwammen nebeneinander. Zum Schluss machten sie noch ein Wettschwimmen, das Seamus knapp gewann. Dann machten sie sich wieder zu den anderen auf und genossen noch ein wenig die Sonne. Das Mittagessen hatten sie dabei verpasst. Am Nachmittag erschienen mit Blacksilverstar die anderen Tiere. Yuki und Jami begrüßten Ian und Dray kurz, bevor sie mit den anderen Tieren ins Schloss verschwanden. Kurz vor dem Abendessen packte die Gruppe ihre Sachen zusammen und gingen Duschen und zogen sich etwas anderes an. Mit den anderen Slytherins ging es dann in die große Halle zum Abendessen. Danach, als sie wieder im Gemeinschaftsraum waren, gingen Damian und Draco gleich auf ihr Zimmer um machten sich bettfertig. Als Damian und Draco sich ins Bett legten, merkte der Vampir-Elben mix, dass Sera noch immer nicht da war. Sie hatte beschlossen nicht mit zum See zu gehen. Seine Schlange wollte jagen. Ihre beiden Leoparden spielten mit Toms Wolf Saphir, Blaises Tiger Akkiko und Luciens Luchs Silver im Gemeinschaftsraum. Die Fünf würden dann im Gemeinschaftsraum schlafen. Miteinander kuschelnd schliefen Dray und Ian zusammen ein. ***************TBC*************** So das war’s mal wieder. Wie hat es euch den gefallen?? Würde mich über eure Meinung freuen. In drei Wochen kommt dann das nächste Kapitel. Bis zum nächsten mal!! Bye eure Sabrina15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)