Schmetterling von Makimu (Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...) ================================================================================ Kapitel 13: Entlassung ---------------------- Schmetterling: 13. Kapitel: Entlassung So, bin mal wieder da ^^! Hab schon wieder neue Ideen gehabt xD. Und die musst ich natürlich dann auch sofort aufschreiben *hehe*… mach mal wieder was mit Marik…müsst ja auch wissen, was mit ihm so los ist…also…denn mal viel Spaß beim Lesen ^o^! Remember ((joa…ich denke mal ihr wisst, was jetzt kommt: ROD LOVES YOU!!! xDDD)) “…“ = jemand spricht //…// = jemand denkt >>…<< = jemand träumt ((…)) = meine entnervenden Kommis für zwischendurch xDDD “Guten Morgen, Herr Ishtar! Ich habe gehört sie werden heute entlassen?“, fragte Schwester Mizuki, die grade, wie jeden morgen, hereingekommen war. “Ja…endlich…“, sagte Marik leise und beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus. “So wie sich das anhört, waren Sie ja nicht grade davon begeistert, hier im Krankenhaus zu liegen…na ja…verständlich ist es ja…“, meinte sie und maß, wie jeden morgen, Mariks Blutdruck. “Wer hat denn auch schon Lust im Krankenhaus zu liegen, hm?“, fragte Marik und seufzte. “Keiner natürlich!“, antwortete Schwester Mizuki, “aber sehen Sie es doch mal positiv: Das hier ist ihr letzter Tag hier.“ “Na das ist auch das einzig Gute heute an diesem Tag…“, meinte Marik leise. “Nachher kommt Doktor Iaki noch mal…“, sagte Schwester Mizuki und tat so als ob sie Marik grade überhört hätte, “zur letzten Untersuchung, bevor er sie entlässt.“ “Na wenn’s sein muss…dann soll er doch kommen…“, murrte Marik. //Mensch, ist der heute schlecht gelaunt…//, dachte Schwester Mizuki und sah Marik an. Dann verschwand sie aus dem Zimmer. //Na endlich hab ich wieder meine Ruhe…//, dachte Marik, ließ sich nach hinten ins Kissen fallen und schloss die Augen. Obwohl heute sein letzter Tag im Krankenhaus war, war er schlecht gelaunt. Er seufzte und öffnete die Augen wieder. //Irgendwie bin ich schlecht gelaunt…und ich glaube, dass liegt daran, weil ich gar nicht nach Hause zurück will…//, dachte Marik und sah aus dem Fenster, //so viele Erinnerungen…an sie…// Marik war vollkommen in Gedanken versunken. Doch wurde er schnell aus seinen Gedanken gerissen, als Doktor Iaki schwungvoll wie immer durch die Tür hereingerauscht kam. “Mein Gott ((nee…mein Rod xD)), erschrecken Se ((<--- das ’Se’ is beabsichtigt ûu!)) mich doch nicht so…“, murrte Marik und sah Doktor Iaki vorwurfsvoll an. Der Doktor konnte sich ein etwas fieses Grinsen nicht verkneifen und meinte: “Ach, Herr Ishtar, nun machen sie sich an ihrem letzten Tag hier doch nicht noch gleich ins Hemd!“ “Pfff…anstatt mich hier aufzuziehen, sollten sie lieber mal mit der Abschlussuntersuchung beginnen…ich hab auch nicht ewig Zeit…“, murrte Marik rum. “Ja, ja, Herr Ishtar…“ “Ja, ja heißt leck mich am Arsch!“ “Na! So meinte ich das ja nicht! Also…ich beginne dann mal mit der Untersuchung…“ “Jaaa, jetzt wollen Sie das mit dem ’ja, ja’ wegreden, was?“ Doktor Iaki seufzte. “Sie sind echt ein schwieriger Patient, Herr Ishtar…“, meinte er. “Tja…so bin ich eben…“ “Na wie auch immer, ich beginne jetzt mit der Untersuchung, Sie haben ja ’auch nicht ewig Zeit’…“ “Ja, in der Tat! Also, zack, zack, Doktor Iaki!!“, meinte Marik. Nach einer halben Stunde war Doktor Iaki fertig mit der Untersuchung und konnte Marik entlassen. Dieser packte schnell seine Sachen in seine Reisetasche. Er schulterte diese und ging dann zur Rezeption, um sich abzumelden. Vom Wartebereich aus erreichten ihn bekannte Stimmen: “Heee!! Mariiiik ^o^!!!“ Marik drehte sich sofort in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Er lächelte leicht, als er die Personen erblickte, die dort waren. "He Sa-chan…“, sagte er und ging zu ihr und den anderen. Er schloss Satomi in seine Arme und küsste sie kurz auf die Wange. Dann sah er in die Runde und erblickte Malik, Ryo und Seto…nur Bakura fehlte… “Wo ist denn Baku?“, fragte Marik und sah in die Runde. Betretenes Schweigen herrschte. Keiner sagte etwas. //Sind wohl immer noch so verstritten…//, dachte Marik und zuckte mit den Achseln. “Na ja…wollen wir denn dann nicht mal nach Hause gehen...?“, fragte Satomi vorsichtig und blickte alle nach der Reihe an. “Okay…“, meinten alle einstimmig im Chor, und so machte sich die Truppe auf den Weg… Joa ne…Ende, Aus die Maus ûu! Jetzt ist mal wieder warten für euch angesagt *hehe*…aber keine Sorge, ich hab schon ’ne Idee für das nächste Kapi ^^ *hihi*. Das wird dann wieder ’nen Mina-Kapitel…irgendwie ist das schwer, wenn beide an verschiedenen Orten sind, muss man immer extra für jeden ein eigenes Kapi machen -_-…aber egal…passt schon so ûu! Najo…denn mal bis zum nächsten Kapi, ne ^^! Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)