Schmetterling von Makimu (Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...) ================================================================================ Kapitel 12: Der Plan -------------------- Schmetterling: 12. Kapitel: Der Plan Joa ne, ich kleb auch mal wieder xD ((ich sag irgendwie immer kleb statt leb…Oo)) Ihr habt bestimmt schon ne E W I G K E I T gewartet, das ich endlich mal wieder was hochlade, oder? Joa…ist mal wieder so weit, ich hab es doch noch geschafft, nachdem ich mich Stunden lang und ohne ein Einziges Lebenszeichnen in meinem Zimmer eingeschlossen ((und das alles nur für euch! ûu)) habe, gibt’s jetzt ein neues Kapi um die Ohren xD…Najo…ich wünsch euch denn mal viel Spaß beim Lesen, und hör mal auf zu labern xD! Remember ((Rohohohohod Rod loves you *trällre* xDDD)) “…” = jemand spricht //…// = jemand denkt >>…<< = jemand träumt ((…)) = meine nervigen Kommentare xDDD ((alles wie immer eben *löl* x3)) Mit einem unheimlichen Schmerz im Unterleib wurde Mina mal wieder geweckt. Das größte Eckel aller Zeiten kam, wie jeden morgen, um sich an Mina zu vergehen. Inzwischen reagierte sie schon nicht mehr darauf. //Mach doch was du willst…//, dachte sie, //seitdem ich weiß, das Marik tot ist, ist mir eh alles egal…// Am Anfang hatte sie sich ja noch gewehrt, aber inzwischen lässt sie selbst das sein. //Ich hoffe nur, dass alles schnell vorbei geht, und ich danach wieder meine Ruhe habe…//, dachte Mina. Sie starrte Löcher mit ihren leeren Augen in die Luft. Nach einer Weile fühlte sie eine Flüssigkeit tief in sich. //Na endlich, es ist vorbei – für heute jedenfalls…//, dachte sie. Dann fühlte sie seine Lippen auf ihren. Sie erwiderte diesen Kuss selbstverständlich nicht. Dann strich er ihr über die Hüften und zog sich aus ihr raus. „Ich komme morgen wieder, Liebes…Ruh dich aus…“, sagte er. Mina sah es nicht, doch wusste sie, das er ein Grinsen im Gesicht hatte ((eher in seiner hässlichen Fresse -_-…)). //Ich hasse dich…ich hasse dich Dartz!!!//, dachte sie und ballte die Fäuste, //du bist Schuld an so vielen Sachen…eigentlich ist ALLES deine Schuld!!!// Wie immer kam, kurz nachdem Dartz das Zimmer verlassen hatte, Amelda ins Zimmer, um Mina ihr Frühstück zu bringen. Wenn sie es denn mal wollte. “Recht schönen guten Morgen…“, sagte er und seufzte. “Morgen…“, murmelte Mina und drehte sich um. Amelda betrachtete Mina, wie sie da so wie ein Häufchen Elend lag. //Sie tut mir Leid…//, dachte er und sah sie auch ganz mitleidig an, //auch wenn Dartz mein Meister ist, finde ich es nicht richtig, was er tut…// Amelda setzte sich vorsichtig neben Mina. “Du willst hier weg, nicht wahr…?“, fragte er sie und sah sie an. Mina antwortete nichts darauf. Sie nickte einfach nur mit dem Kopf. “Hmmmh…das ist verständlich…ich meine…nachdem, was Dartz schon alles mit dir gemacht hat…“, sagte Amelda leise. “Er ist der widerwärtigste Mensch den ich überhaupt kenne!!! Ich hasse ihn…ich hasse ihn abgrundtief!!“, fauchte Mina und starrte wütend die ihr gegenüber liegende Wand an. “Er ist der Grund für so viele Sachen…er ist Schuld, dass ich mich mit Marik so gestritten habe…und er ist Schuld, dass er nun…er ist Schuld, dass er nun…“, Mina brachte mehr raus. Sie biss sich auf die Unterlippe und fing an zu weinen. Amelda strich ihr vorsichtig über den Kopf. “Hey…“, sagte er, “ganz ruhig…alles wird wieder gut…ganz bestimmt…“ “Nein, nichts wird gut, mein Bruder ist tot und ich werde hier in diesem Raum festgehalten! Und jeden morgen kommt dieses Eckel und vergewaltigt mich immer wieder aufs Neue!!...Ich will hier weg…ich will nach Hause…ich will zu Marik…!“, sagte Mina weinerlich und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Amelda sah etwas verzweifelt aus und streichelte Mina einfach weiter über den Kopf und über den Rücken. „Vielleicht kann ich dich hier rausholen…!“, sagte er leise zu ihr. Mina stockte der Atem und sie zuckte zusammen. Sie drehte sich sofort zu Amelda und sah ihn an. “Würdest du das wirklich tun?...“, fragte sie und sah ihn mit einem flehenden und verzweifeltem Blick an. Amelda sah in Minas großen, goldbraunen Augen und konnte deutlich die Verzweiflung aus ihnen ablesen. Dann antwortete er mit einem: “Ja.“ Mina sah ihn erwartungsvoll an, sie wollte wissen, was sie machen musste, damit sie hier raus kam. Und schon bekam sie ihre Antwort: “Ich öffne deine Tür, wenn Dartz schläft…wenn’s nötig ist, weck ich dich auch…dann gebe ich dir was zum Drüberziehen und zeige dir den Weg in die Freiheit. Was danach mit dir passiert, ist deine Sache. Weiter als hier raus kann ich dich nicht bringen.“ “Okay…“, meinte Mina, “dann warte ich jetzt…“ “Okay“, sagte Amelda, “ich gehe dann. Es ist zu auffällig wenn ich zu lange bei dir bleibe…“ Amelda ging zur Tür. Dann drehte er sich noch mal um. “Keine Sorge, wir schaffen das schon…!“, sagte er. Und nun war warten für Mina angesagt…warten, dass sie endlich freigelassen wird… Joa, und für euch is auch warten angesagt xP! Wir sehen und im nächsten Kapi, ich gebe mir Mühe, schnell zu schreiben >o