Schmetterling von Makimu (Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...) ================================================================================ Kapitel 8: Das Ende von Schmetterling? -------------------------------------- Schmetterling: Kapitel 8: Das Ende? Jo...da bin ich mal wieder, ne...! Na ja...mir ist eine Weile lang leider nichts eingefallen...hatte eine kreative Pause *drop* uu°...Aber da bin ich ja wieder...also viel Spaß beim Lesen ^-^! Remember ((Rod loves you! xD)): "..." = jemand spricht //...// = jemand denkt >>...<< = jemand träumt ((...)) = meine nervigen Kommentare, die ihr jetzt schon 8 Kapitel lang aushalten musstet *drop*...an dieser Stelle ein fettes Dankeschön an all meine treuen Leser die mir so liebe Kommentare hinterlassen Y-Y ((So, damit ihr euch auch wieder an das letzte Kapitel erinnert...)) "Oh, mein Gott, Marik, was ist denn mit dir passiert?!?!" Marik hatte weder die Kraft der Person zu antworten, noch ihr in die Augen zu sehen. Ihm wurde schwarz vor den Augen und er fühlte nur noch, wie er zur Seite wegrutschet und dann mit der Seite auf dem harten Boden aufprallte...Die Person, die Marik gefunden hatte, lief nun auf und ab und blickte panisch und nachdenklich immer wieder rüber zu Marik. //Was soll ich denn jetzt machen?!//, dachte sie bei sich und blieb kurz stehen. //Ich glaube, ich sollte den Notarzt rufen, ja, das ist eine gute Idee...!// Und mit diesem Gedanken ging sie zum Telefon. Sie wählte 112 und wartete bis kurze Zeit später jemand abnahm. "Hallo...? Notruf...? Hier ist Satomi Kusakari, ich habe grade einen jungen Mann bewusstlos und stark blutend im Flur seines Hauses gefunden...! Ähm...Seilinweg 3...Wie es passiert ist kann ich nicht wirklich mit Sicherheit sagen...aber die Wand über ihm ist mit Blut beschmiert...und das Gestein bröckelt...! Ja, okay, ich bleibe hier...okay...", sagte Satomi und legte danach auf. Sie zitterte am ganzen Körper und ging langsam zu Marik. Sie kniete sich vor ihm nieder und ihr rollten Tränen die Wangen entlang runter. Sie strich Marik vorsichtig übers Haar und blickte traurig auf ihn hinab. //Und dabei wollte ich mich doch heute mit Mina und dir vertragen...//, dachte Satomi bei sich und weinte noch mehr. Einige Minuten später traf dann der Rettungswagen ein. Die Notärzte sahen etwas perplex auf die Wand, so etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Aber dann kümmerten sich die Ärzte sofort um Marik. Als sie ihn in den Wagen eingeladen hatten, fragten sie Satomi, ob sie mitfahren wollte. "Ja...", sagte sie unter Tränen und nickte dabei. Sie setzte sich in den Wagen und blickte sie ganze Zeit auf Marik hinab. Die Ärzte die um ihn herum schwirrten und ihn versorgten, beachtete sie gar nicht. Sie strich ihm sanft über die Hand, und als er ihre Hand nahm, blickte Satomi Marik in die Augen. Schwach drückte er ihre Hand. Satomi musste sich beherrschen, dass sie ihm nicht gleich um den Hals fällt. Doch wenn sie es getan hätte, hätte sie vielleicht irgendwelche wichtigen Schläuche oder Kabel raus gezogen. "Es tut mir Leid was ich gestern getan habe...es tut mir Leid, dass ich deine und Minas Beziehung zerstört habe...ich hoffe du kannst mir verzeihen...", sagte Satomi weinerlich. "Sch...scho...schon...o-ok...okay...", sagte Marik mit leiser, schwacher Stimme, "i-ich b-bi...bin's ja...z-zum T-Teil...selbst...Schuld..." "Warum das? Ich war doch die, die dich dazu verführt hat, die alles vorher ganz genau geplant hat, die versucht hat, die wieder für sich zu gewinnen...obwohl ich doch ganz genau wusste, dass ich gegen Mina keine Chance habe..." Marik schwieg. Er sah Satomi nur an. Sie sah traurig aus. "A-aber w-wenn...i-ich ni-nicht so d-dumm g-gewesen w...wäre...u-und auf d-dei-deinen T-Trick rein...reingefallen w-wäre, wäre d-das a-alles doch g-gar nicht p-p-passiert...!!", sagte Marik und blickte Satomi weiterhin an. "Du hast ja recht...aber..." "Widersprich mir nicht...!" Satomi blickte Marik an. Er sah sie entschlossen an. Sie nickte leicht. "Na gut, ich werde dir nicht widersprechen...", sagte sie leise. //Ich bin es dennoch Schuld, dass Mina ihn jetzt so sehr hasst...das er so traurig ist...und das er nun hier liegt...//, dachte sie und blickte traurig auf den Boden. Doch ein andauerndes, nichts Gutes verheißendes Piepen, riss sie aus ihren Gedanken. //Nein, nicht dieses Geräusch, dass heißt...// "Wir haben ihn verloren!!", rief einer der Ärzte. "Nein, Marik...!!", Satomi weinte bitterlich, "lass mich nicht alleine! Komm wieder zurück...! Was würde Mina denn dazu sagen...?" Genau...was würde Mina dazu sagen? Wie würde sie darauf reagieren? Und wo ist sie eigentlich...? Mina lief mit gesenktem Blick durch eine der Seitenstraßen. Beruhigt hatte sie sich nicht, eher im Gegenteil, die schien noch niedergeschlagener, noch trauriger zu sein. Auch weinte sie kläglicher und bitterlicher als zuvor. Und zu allem Überfluss lief sie auch noch gegen jemanden. Sie fiel nach hinten auf den Boden. "Ent...Entschuldigung...", sagte sie leise, ohne die Person auch nur anzuschauen. Sie stand wieder auf und wollte einfach an der Person vorbeilaufen, doch diese hielt sie am Arm fest. "Na, na, na, na, na...Wo wollen wir denn so schnell hin...?", fragte eine mehr als nur bekannte Stimme. "V-Varon!", rief Mina schockiert und ängstlich zu gleich und sah ihn an. "Ah! Wie ich sehe kannst du mich ja noch!", sagte Varon, grinste fies und ließ sie wieder los. Mina blieb starr stehen. //Was soll ich denn jetzt machen?!//, dachte Mina bei sich und sah Varon weiterhin an. "Ist...ist Dartz denn gar nicht hier?", fragte Mina mit zittriger Stimme. "Nein, ist er nicht, aber wir gehen gleich zu ihm...los, lauf schon!", sagte Varon, packte sie grob am Oberarm und drehte sie, so dass sie nun mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand und strich ihr über den Po. Mina blickte leicht verstört nach hinten als er ihr über den Po strich. "Lauf hab ich gesagt!", sagte Varon und drückte leicht, damit sie lief. Mina nickte und lief in die gewünschte Richtung. Doch der Weg führte komischer Weise zu einem alten, unbewohnten, baufälligem Haus. //Was hat er nur vor...?//, dachte Mina mit flauem Gefühl im Magen und böser Vorahnung...und dies sollte berechtigt sein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)