Schmetterling von Makimu (Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...) ================================================================================ Kapitel 4: Der Brief -------------------- Schmetterling: 4. Kapitel: Der Brief I'm back to begining XD! Na ja...also das hier soll das vierte Kapi sein...also viel Spaß beim lese ^^ Und zur Erinnerung ((ich sollte damit aufhören, das zu schreiben...)) "..." = jemand spricht //...// = jemand denkt >>...<< = jemand träumt ((ich werde Mariks Traum vermissen T^T)) ((...)) = meine nervigen Kommentare Mina schlief zwar nicht als erste ein, wurde aber als erste wieder wach. Sie blinzelte wenige Male und sah dann auf die Uhr. //Es ist ja erst 12:43...//, dachte sie, als sie auf die Uhr sah. ((Die beiden haben ja die Schule geschwänzt...)) Dann sah sie hinab auf Marik. //Er schläft noch...//, dachte sie. Vorsichtig schob sie ihn weg, damit sie aufstehen konnte, und er nicht aufwacht. Sie stand auf, nahm sich frische Sachen aus dem Schrank und ging dann ins Bad zum Duschen. Als sie fertig war, ging sie runter in die Küche. Marik wurde kurz nach Mina wach. Er sah verschlafen auf die Uhr. //13:06...//, dachte er, als er die Uhrzeit ablas. Dann ging er ebenfalls ins Bad duschen. Danach ging er runter in die Küche. Mina stand am Herd und kochte. "Ich hab mir schon gedacht, dass du jeden Moment runter kommen würdest...", sagte Mina und lächelte leicht, "...und wie ich dich kenne, hast du jetzt wahrscheinlich Hunger, oder?" Mariks Magen knurrte. "°/////°...ja ^/////^", sagte Marik und grinste verlegen. "Hab ich mir gedacht.", sagte Mina, "kannst du mal eben nach der Post gucken? Ich kann hier ja grade nicht weg ^^U" "Okay, kann ich machen...", sagte Marik. Er schlich zum Briefkasten und nahm die Post raus. Dabei viel ihm ein Brief mit rotem Umschlag auf. //Von wem ist der denn? Und für wen?// Marik sah auf den Absender. //Dartz...? Den kenn ich nicht...//, dachte Marik. Dann sah er auf den Empfänger. //Der Brief ist für...Mina?! Das muss sie mir jetzt aber erklären...// Marik ging wieder in die Küche, zu Mina. Er sagte: "Hier ist ein Brief für dich angekommen..." "Ja? Von wem denn?", fragte Mina und deckte den Tisch. "Da steht irgendwas von einem Dartz...kennst du den?", fragte Marik. Mina ließ alles fallen, was sie in der Hand hatte. "Was?! V-von Dartz? Nein, das kann nicht sein, das darf nicht sein! Sag mir, dass das nicht wahr ist!", schrie Mina. "Jetzt beruhige dich doch wieder, Mina...! Es ist doch nur ein Brief!", sagte Marik und ging langsam zu ihr. "Nur ein...nur ein Brief?...Nur ein Brief?! Du hast doch gar keine Ahnung, was dieser Brief bedeutet! Er wird kommen...er wird kommen, mich zu hohlen...und wenn er das mit uns beiden hier rausbekommt, bist du so gut wie tot!", sagte Mina etwas verängstigt. "W-wieso das denn? Wie kommst du überhaupt darauf, dass dieser komische Dartz mich umbringen könnte? Und wer ist der Kerl überhaupt?", fragte Marik etwas verstört. "Weil du...weil ich...weil wir...weil wir doch miteinander geschlafen haben...und er wird es nicht dulden, dass ich es mit dir getan habe...du musst wissen, das Dartz und ich...das wir...das wir beide...", Mina brachte kein Wort mehr heraus. "Ich muss wissen, dass ihr was?", fragte Marik und sah Mina mit bohrendem Blick an. Mina schwieg erst. Aber dann antwortete sie: "Ich wurde gegen meinen Willen mit Dartz verlobt..." Traurig blickte sie zu Boden. "D-du bist was?!", fragte Marik fassungslos. "Ich habe es dir doch grade schon gesagt, Marik! Ich wurde wider Willen mit Dartz verlobt!", sagte Mina weinerlich. "Das glaub ich jetzt nicht...2 Jahre lang lässt man dich alleine, und schon wirst du mit irgend so einem Typen verlobt! Das gibt's doch nicht, das kann doch nicht wahr sein...", sagte Marik und sank nieder auf den Stuhl, der hinter ihm stand. Völlig fassungslos starrte er nieder auf den Boden. Mina ging langsam und vorsichtig zu ihm und wollte grade ihre Hand auf seine Schulter legen, aber da sagte Marik: "Nimm deine Hand da weg..." Er kam sich total verarscht vor. Die ganze Zeit hatte ihm Mina nur was vorgespielt, von wegen "glücklich" und "frei", dabei verschwieg sie ihm die ganze Zeit, dass sie gar nicht glücklich war, und frei erst recht nicht mehr. Traurig ließ Mina ihre Hand sinken. Sie konnte verstehen, warum Marik so sauer auf sie war. Sie ließ ihn in Ruhe, so dass er genug Zeit für sich und zum Nachdenken hatte. //Warum nur hat sie mir nichts erzählt? Ich hätte es doch verstanden...schließlich hat sie sich ja nicht freiwillig verloben lassen...oder vielleicht doch?//, dachte Marik. Mina hatte inzwischen schon die Scherben der Teller und Gläser weggeräumt, die sie hatte fallen lassen. "Willst du jetzt noch was essen, oder hab ich dir den Appetit verdorben?", fragte die ihn. Marik schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe keinen Hunger mehr...aber vielleicht nachher...", sagte er, immer noch etwas betrübt. "Na gut...", sagte Mina. Sie tat den Deckel auf den Topf und schob ihn dann auf eine andere Herdplatte. "Nimm dir was, wenn du Hunger hast...", sagte Mina. Sie wollte grade die Küche verlassen, da sagte Marik: "Halt, warte! Bitte beantworte mir eine Frage..." "Okay...stell mir die Frage, und ich verspreche dir, dass ich sie beantworten werde...", sagte Mina. Marik zögerte. Aber dann fragte er: "Wolltest du diese Verlobung wirklich nicht?" "Nein, ich wollte sie wirklich nicht...ich habe dir die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gesagt...", antwortete Mina. "Also liebst du ihn auch nicht?", fragte Marik. "Nein...ich liebe ihn nicht...es gibt nur einen Menschen auf der Welt, dem ich mein Herz geschenkt habe...", antwortete Mina wieder. "Und wer ist dieser Mensch?", fragte Marik. "Na du natürlich!", sagte Mina und lächelte leicht. "Das heißt...du liebst mich? Wirklich?", fragte Marik und sah Mina tief in die Augen. "Ja. Ich liebe dich von ganzem Herzen, und in meinem Leben wirst du der einzige sein.", sagte Mina ((Ex animo te amo, et in mea vita, uno tu es. <--- ja ja, Latein ist schon nützlich ûû°)) Liebevoll sah sie ihn an. Sie lächelte. Und Marik lächelte ebenfalls. "Na komm schon her, Kleine...", sagte Marik, nahm Minas Hand, und zog sie zu sich ran, auf seinen Schoß. Mina kuschelte sich an ihn. Er schloss seine Arme um sie, sah sie an, streichelte ihr über die Wange und flüsterte: "Ich liebe dich auch, Mina...!" Dann küsste er sie auf den Mund. Mina erwiderte diesen Kuss. Dann löste er ihn wieder und drückte Mina an sich. Lange blieben die beiden so sitzen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)