Key to your heart von MadokaMitsu (SasuxSaku--> 1-7 Überarbeitet! Finale schon on) ================================================================================ Kapitel 7: Ereignisse --------------------- So dat nächste Kapi is nun au endlich ON *froi* Wollte mich bei der Gelegenheit mal für die Komis bedanken ^__^ So zum Kapi: Muss ja au mal was "spannendes" passieren *muhaha* Also viel Spassssss !!! ~~**~~ Eure MadokaMitsu ~~**~~ Kapitel 7: Ereignisse Ereignisse Einige Tage waren seit dem Gespräch zwischen Naruto und Sasuke vergangen. Doch Sasuke war es einfach nicht gelungen an Sakura ranzukommen. Irgendwie war sie nicht auffindbar. Eigentlich hätte er sie schon finden können, aber wie hätte das denn ausgesehen? So schnell wollte er doch nicht verweichlichen und ihr hinterher rennen. Nein, so weit war es noch nicht gekommen. Es war Abend geworden und Sakura saß gerade an ihrem Schreibtisch und arbeitete. Sie hatte in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Sie war nun fast fertig mit ihrer Ausbildung und musste nur noch das letzte Examen bestehen. Doch bis dahin war es noch fast ein Jahr. Trotzdem lernte sie jetzt schon. Sie wollte um jeden Preis das Examen mit der Bestnote bestehen. Sie streckte sich und gähnte. "So Schluss für heute", sagte sie zu sich selbst. Sie blickte aus ihrem Fenster, draußen war es schon dunkel. Dann schweiften ihre Gedanken ab. Sie dachte wieder an Sasuke. Plötzlich hörte sie ein eigenartiges Geräusch, das sie aus ihren Gedanken riss. Sie blickte zur Uhr. "Waaaaaaaaaaaas schon so spät? Wie lange hab ich denn nur wieder in meiner Gedankenwelt verbracht?", schrie ihre innere Stimme. Dann vernahm sie wieder dieses Geräusch. Langsam stand sie auf. Sie hörte Schritte. Sie überlegte wer das sein konnte, doch dann fiel ihr ein, dass sie alleine in der Wohnung lebte und das nur Tsunande einen Ersatzschlüssel besaß und sie glaubte kaum das Tsunande einfach in ihre Wohnung einmarschierte. Doch dann... plötzlich wurde die Tür eingetreten und zwei verhüllte Männer standen vor ihr. Sie konnte sie nicht erkennen. Sie wurde gegen die Wand geschleudert und dann ging alles ganz schnell. Sie war unbewaffnet, trotzdem versuchte sie sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Auf einmal fand sie sich auf ihrem Bett wieder. Der eine Mann hielt sie fest, der beugte sich über sie. Sie wusste sofort was gleich geschehen würde. Sie fing an zu schreien. Immer und immer wieder. Doch sie wusste dass sie keiner hörte. Sie wohnte praktisch alleine in dem Haus, ihre Nachbar aus den übrigen Wohnungen waren nur selten zu hause, da sie meist auf einer Mission waren. Wer sollte sie also hören? Tränen rannen über ihre Wangen. Sie wollte sich wehren, aber konnte es einfach nicht. Dann fühlte sie kalte Haut auf ihrer. Hörte wie Stoff zerrissen wurde und wie die Männer lachten, vor Vorfreude auf das was sie gleich mit ihr erleben durften. Immer und immer wieder dröhnte das Lustvolle Gelächter der Beiden an ihr Ohr. Sie war einfach zu verlockend. Diese blasse Haut… die rosafarbenden Haare und erst ihr Duft. Der eine leckte sich über die Lippen „Das wird der hell Wahnsinn mit der kleinen! Da haben wir heute aber einen Volltreffer gelandet“ hörte Sakura den einen sagen. „Das kannst du laut sagen…“ Immer noch versuchte sie sich mit all ihrer Kraft zu wehren.. Doch der eine hatte sie eisern an den Handgelenken gepackt, während der andere ihre Schenkel umfasste.. Tränen rannen über ihre Wagen… hörten nicht mehr auf und hinterließen deutlich ihre Spuren. Noch nie hatte sie sich jemanden so ausgeliefert gefühlt. Es gab nichts was sie tun konnte… niemand würde kommen und ihr helfen und die Wahrscheinlickeit dass die Männer sie danach töten würden, war mehr als groß… würde etwa das ihr Ende sein? Würde sie IHN nie wieder sehen? Innerlich schrie sie nur noch einen Namen. Sie schrie mit ihrem Herzen nach Sasuke. Und dann wurde alles dunkel. Sie nahm nicht mehr war, wie die beiden Männer die über ihr lagen von ihr runtergezerrt wurden und danach brutal gegen die Wand geschleudert wurden. Das Blut durch den ganzen Raum spritzte und nun die Beiden Männer um ihr Leben schrien. ….Es war dunkel, einfach nur dunkel eine lange Zeit…. Irgendwann spürte sie Wärme um sich herum, wohlige Wärme die die Dunkelheit langsam vertrieb. …Dann spürte sie zarten Stoff unter ihren Fingerkuppen, ein angenehmer Geruch schwebte in der Luft. Sie fühlte sich auf einmal so geborgen und nicht mehr alleine gelassen. Doch dann durchströmte sie wieder diese Gedanken an das Erlebte, wie ein Blitz. Sie hatte Angst, so große Angst gehabt. Sie hatte sich nicht wehren können. Sie war immer noch genau so schwach wie damals. Als sie Naruto und Sasuke immer nur zur Last gefallen war. Das würde sich wohl nie ändern… Auch jetzt verspürte sie noch Angst, sie wusste nicht wo sie war. Hatten die zwei Männer sie etwa mit sich geschleppt und sie ist nun ihre Geisel, oder besser gesagt ihre Liebes-Sklavin? Der Gedanke ließ sie schaudern. Langsam öffnete sie die Augen, sie musste wissen wo sie war. Sie wusste nur eins und zwar dass sie sich nicht in ihrem Bett befand. Es war immer noch dunkel. Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, doch dann konnte sie Umrisse erkennen. Sie lag in einem großen Bett, ein Schreibtisch und ein Schrank waren zu erkennen. Sie setzte sich aufrecht hin. Irgendetwas war in der einen Ecke des Raums. Zuerst wusste sie nicht was es war, doch dann glaubte sie es zu erkennen…ein Sessel. Leise atmete sie auf. Sie war anscheinend allein in diesem Raum, doch wo war sie nun genau? "Du bist also wach.", hörte sie eine Stimme aus der Ecke, die von dem Sessel kam. Sie erschrak sich. Sie kannte diese Stimme. Die Person die in der Dunkelheit auf dem Sessel gesessen hatte kam nun auf sie zu. Ein bisschen Licht fiel durch das Fenster und sie konnte die Umrisse der Person erkennen. Sie wich zurück, sie presste ihren Rücken an die Wand und zog ihre Beine an ihren Körper. Nun stand die Person neben ihr. "Du brauchst keine Angst zu haben, Sakura. Du bist jetzt bei mir.", sagte wieder diese Stimme. Leicht neigte sie ihren Kopf und dann erkannte sie ihn... "Sa...suke", ihre Stimme zitterte. Sasuke legte seine Hand auf ihre Schulter "Sakura, du brauchst keine Angst mehr zu haben. Du bist in Sicherheit. Ich bring dir erstmal einen Tee.", beruhigte Sasuke sie. Er ging wieder ein paar Schritte vom Bett weg und knipste eine kleine Lampe auf dem Nachttisch an. Dann war er auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Sakura ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Hier schlief also Sasuke jede Nacht, mal von den Missionen abgesehen. Das Zimmer wirkte eigentlich warm und nicht so kalt wie er, das hätte sie nicht gedacht. Sie glaubte immer seine Wohnung würde die gleiche Kälte ausstrahlen wie er, doch es war wohl anscheinend ein Irrtum. Hatte er früher auch schon hier gewohnt? Fragte sie sich dann.. Sie zog die Bettdecke über ihre Schulter und starrte einfach nur ins Leere und wartete das Sasuke mit dem Tee zurückkam. Kurze Zeit später schwang die Tür auf und Sasuke kam mit der Tasse Tee in der Hand in sein Zimmer. Er reichte ihr die Tasse und setzte sich auf die Bettkante. Er sah sie an"Wie geht es dir?", fragte er. Sakura nippte an ihrem Tee und blickte ihn an. "Es geht. Ich kann mich kaum an was erinnern. Ich weiß nur noch wie zwei Männer plötzlich vor mir standen und wie sie mich aufs Bett gezerrt haben. Ich habe versucht mich zu wehren, aber ich konnte nicht. Dann hörte ich nur wie Stoff zerrissen wurde und spürte kalte Haut auf meiner und dann... war es dunkel.", flüsterte sie und sah an sich herunter erst jetzt bemerkte sie, das sie gar nicht mehr ihre eigene Kleidung an hatte, sondern ein großes T- Shirt und eine schwarze Hose trug. Im ersten Moment war sie geschockt, sie trug Sasukes Sachen und das bedeutete, das er sie ihr wohl hatte angezogen, doch im nächsten Moment war sie ihm dankbar. Sie hielt sich den Kopf. Wahrscheinlich hat sie schmerzen, dachte Sasuke… Sie sah ziemlich schlimm aus. Überall hatte sie kleine Schnittwunden und man konnte deutlich erkennen das sie einige Male ins Gesicht geschlagen geworden war. Unwillkürlich formten sich seine Hände zu Fäusten. Diese degenerierten Typen… wie konnten sie es nur wagen sie auch nur anzusehen? Wieviel spaß es ihm gemacht hatte sie zu quälen… Sakura hatte soviel Glück gehabt, das er sich auf den Weg zu ihr gemacht hatte… er wollte sich gar nicht ausmalen was sie alles mit ihr angestellt hätten wenn er nicht gekommen wären… "Wie bin ich eigentlich hierher gekommen?", riss Sakura ihn aus seinen Gedanken. "Ich wollte zu dir und als ich vor dem Haus ankam hörte ich dich schreien. Als ich mit den zwei Kerlen fertig war, dachte ich… ich konnte dich nicht einfach dort lassen... ich dachte hier fühlst du dich sicher. Bei mir", erklärte er ihr. Sakura hob ihren Kopf wieder und sah Sasuke an "Danke.", sagte sie zwar knapp, aber man hörte in ihrer Stimme das sie ihm wirklich dafür dankbar war. "Trink deinen Tee aus und versuch etwas zu schlafen.", er stand auf und ging zur Tür, drehte sich aber noch einmal zu ihr um "Wenn du das Bad suchst, es ist gleich um die Ecke.", dann schloss er die Tür leise hinter sich und Sakura saß wieder allein im Bett. Sie trank ihren Tee aus und knipste das Licht aus. Dann ließ sie sich ins Bett sinken. Wieder war diese Dunkelheit da, die sie umhüllte. Sie schloss ihre Augen und versuchte Schlaf zu finden, was ihr nach einer für sie unendlichen Zeit auch gelang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)