Hyper Golden China Dance von Linchan (RenxHoro) ================================================================================ Kapitel 31: First time (Part one) --------------------------------- „Nie wieder!!“ zischte Ren und sah Horo funkelnd an, als er die Zimmertür abschloss und seinen blauhaarigen Freund vor sich her in die Stube schob. „Nie wieder haben wir Sex auf einem Couchtisch!! Nicht, wenn es so einen Ärger macht!!“ „Naja wenn wir nächstes mal unseren eigenen Couchtisch-...“ „SCHNAUZE!!“ bellte Ren, und Horo zog eine Schnute. „Ist Renchen böse...?“ Ren stöhnte. „Zumindest Jiejie ist glücklich über den hässlichen blöden Tisch!“ murrte er, und Horo sah ihn an, wie er sich sein Shirt plötzlich auszog und im Schlafzimmer verschwand. „Ren...?“ fragte der Ainu, „Wo – äh, was hast du vor?“ „Blöde Frage, ich gehe ins Bett.“ Horohoro fragte sich, ob Ren irgendwie böse auf ihn war, und besorgt tapste er ihm hinterher ins Schlafzimmer und schloss auch die Tür von innen sorgfältig ab. Ren saß oben ohne auf dem großen Bett und pulte an seinen Fingernägeln. „Alles in Ordnung, Renchen?“ fragte Horo ihn leise. Ren hob den Kopf und sah ihm erstaunt ins Gesicht, plötzlich offenbar überhaupt nicht mehr gereizt. Horos Lächeln wurde zum Grinsen, als sein kleinerer Freund rot wurde und dann wieder wegsah. „Starr mich doch nicht so an...“ maulte er, „Davon wir mir heiß.“ „Huuh,“ grinste Horo und setzte sich prompt zu Ren auf das Bett, kurzer Hand warf er ihn um und beugte sich über ihn, sich mit den Händen am Bett abstützend. „Und mir wird heiß, wenn du so unter mir liegst, mein Ren-chan...“ Der Chinese seufzte und rückte sich unter Horo zurecht, bevor Letzterer sich auf ihn sinken ließ. „Ich liebe dich, Ren...“ nuschelte er und küsste ihn zärtlich auf den Mundwinkel. Ren schloss die Augen und genoss das Gefühl der warmen, weichen Lippen auf seinen. Er spürte Horos Zunge über seine Lippen gleiten und öffnete willig den Mund, bevor sie sich richtig küssten und Ren sanft die Arme um Horos Hals schlang. „Wo aì ní,“ flüsterte Ren, als sie voneinander abließen und Horos Hände schon sanft zu seiner Hose glitten und begannen, sie zu öffnen. Er zog die Beine etwas an und zog Horos Kopf zu seinem Gesicht herunter, bis seine Stirn gegen Horos stieß. „Lass uns... die Nacht zusammen verbringen, Koi.“ Mit diesen bedeutsamen Worten ließ Ren eine Hand verführerisch über Horohoros Brust nach unten gleiten, es folgte ein liebevoller Kuss. Horo fiel bei Rens sanften Worten etwas ein, und kichernd löste er sich aus dem Kuss. „Du klingst wie bei unserem ersten Mal, mann...“ Ren sah ihn nur beleidigt an. „Unser erstes Mal war doch schön!“ „Ja,“ bestätigte Horohoro das und strahlte, bevor er sich wieder über Ren beugte, um ihn verlangend zu küssen. Ja, es war schön gewesen. Horo konnte sich noch genau an die bedeutendste Nacht seines Lebens erinnern, während er vorsichtig damit begann, Rens Hose auszuziehen. (Flashback) „Ich liebe dich, Ren-chan.“ Ren lehnte mit einem leisen Seufzen den Kopf zurück, als ein wohltuender Schauer über seinen Rücken fuhr, während Horos Lippen seinen Hals küssten, ganz zärtlich. Wie oft hatte Horo diesen Satz zu ihm gesagt? ‚Ich liebe dich!‘. So oft... dachte der Junge und zog vorsichtig die Beine an. Er hatte es nicht verstanden, als Horo es ihm zum ersten mal gesagt hatte – das war jetzt etwas mehr als einen Monat her. Seitdem waren sie inoffiziell ein Paar, jedenfalls sagte Horohoro das. Ren war sich seiner Gefühle nicht bewusst – bis zu diesem Zeitpunkt. Er spürte die Wärme, die durch seinen Körper strömte, von Horos warmen, weichen Lippen ausgehend ging sie auf seinen Körper über. Es war ein gutes Gefühl. Ren konnte spüren, wie sein ganzer Bauch kribbelte, wenn Horohoro ihn küsste oder ihn zärtlichs treichelte, wie er es oft tat. Er musste sich nur überwinden, die Worte einmal zu testen, die Horohoro so oft so zärtlich und so bedeutungsvoll zu ihm sagte... „I-i-ich-...“ war alles, was er hervorbrachte, und der Ainu löste sich von seinem Hals und blickte ihn an. „Ren?“ fragte er, und Ren wurde krebsrot und drückte sich mit einem Wimmern gegen die Wand. Sie beide saßen auf den Futons in ihrem Zimmer in Yohs Haus, die sie an die Wand geschoben hatten. „I-ich, äh-...!“ stammelte Ren bloß – er bekam das Wort einfach nicht über die Lippen. Was war so schwer daran, ein blödes Wort auszusprechen? Na gut, er mit seinem Akzent würde sich womöglich lächerlich machen und es falsch aussprechen... Er sah Horo an und wurde noch röter, als er ihn grinsen sah. Lachte er über ihn? Er spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete vor Unsicherheit. Er wollte es aussprechen... und andererseits auch nicht. „H-Horohoro-...“ fing er stammelnd erneut an, und Horo lächelte. „Gaaaanz ruhig, Ren-chan! – Was hast du?...“ Ren schluckte und wurde über und über rot, als er Luft holte: „I-i-ich... l-lieb-be d-dich-...“ Horohoro sah ihn ersatunt an – dann lächelte er, als Ren langsam schon lila wurde. „Hey!“ machte er glücklich, „Meinst du das ernst?? Das ist das erste mal, dass du mir das sagst...“ Er wusste, dass sein kleiner Freund es jetzt ernst meinte. Er liebte ihn! Er liebte ihn so sehr, wie er Ren liebte. Glücklich umarmte er Ren und wollte ihn garnicht mehr loslassen. „Oh!! Mein Süßer, mein Kleiner!! Ich liebe dich auch, sooo doll!!“ Er knuddelte ihn heftiger. „Lass uns zusammen sein, Ren-chan... meiun liebstes Renchen...“ Ren blinzelte verwirrt und gleichzeitig erleichtert darüber, dass er die Worte ausgesprochen hatte – und Horo hatte ihn verstanden! Langsam erwiederte er die Umarmung und schloss die Augen, genoss die Zweisamkeit. Es tat gut, Horo so nahe zu sein, und er spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Der Ainu löste sich von ihm, um sein Kinn anzuheben und ihn dann sanft auf die Lippen zu küssen. Mit aller Liebe erwiederte Ren den zärtlichen Kuss und ließ Horos Zunge seinen Mund erkunden. Er seufzte leise in den Kuss hinein und umschlang sanft Horos Nacken dabei. Es tat so gut... „Ren...“ flüsterte der Ainu zärtlich, als er sich von seinen Lippen löste, und küsste sanft sein Gesicht herunter, „Ren...“ Der Chinese sah ihn an. „Ja...?“ Horo blickte ihn eine Weile unschlüssig an. „Darf ich... die Nacht mit dir verbringen?“ Ren sah ihn groß an und hielt die Luft an vor Überraschung. Die Nacht verbringen? Das bedeutete... „I-ich-...!“ stammelte er und wurde rot, und Horo küsste ihn liebevoll auf die Wange. „Du musst doch nicht. Ich hab dich bloß gefragt... wenn du noch nicht soweit bist, ist auch in Ordnung. Wir haben Zeit...“ Er nahm sanft Rens Hand und streichelte sie mit dem Daumen. Der Chinese wurde noch röter und sah auf seinen Schoß. Er spürte, wie alles in ihm zu kribbeln und zu zittern begann bei dem Gedanken an das, was geschehen würde, wenn Horo über Nacht hier bleiben würde. Und er spürte Horos Lippen sein Gesicht berühren. Ganz zärtlich, sanft wie ein leichter Wind im Frühling. Er schloss die Augen. Das Gefühl von Horohoros Lippen war schön und ließ seinen Körper warm werden. Nicht nur sein Gesicht, das sanft berührt wurde, auch seine Brust, in der sein Herz schneller zu pochen begann. Er spürte die Lippen seinen Hals küssen und ihn sanft mit der Zunge streicheln. Ein Schauer durchfuhr den kleineren Jungen, und er erzitterte, als plötzlich eine warme Welle von neuartigen, fremden Gefühlen in ihm hochbrodelte und seine Lenden ebenfalls wärmte. Er seufzte leicht und öffnete errötend die Augen wieder. „Horo...“ flüsterte er, „O-okay...“ Der Ainu ließ von seinem Hals ab und sah ihn an, als Ren sich jetzt seinem Gesicht zuwandte. „Was, Ren-chan?“ Ren sah ihn an und nickte plötzlich zitternd mit dem Kopf. „O-o-okay!“ wiederholte er und wurde noch viel röter, als er fortfuhr: „Du... d-du darfst die Nacht m-mit mir verbringen...“ Jetzt war es Horohoro der erstaunt den Kopf hob. Er blickte Ren prüfend an und legte den Kopf schief. „Ganz sicher?“ stammelte er, „Ich... will dich nicht verletzen-...“ Der Junge keuchte und zog Horo zur Antwort an sich heran, um seinen Mund mit seinen Lippen zu verschließen. Mit einem innigen, heftigen Kuss sanken sie auf die Futons nieder, bis Horo sich über Ren beugte und sie leicht keuchend voneinander abließen. Das reichte als Antwort. Ren lehnte keuchend den Kopf zurück, als die Wärme in seinen Lenden in Hitze umschlug und er das Gefühl hatte, zu brennen unter Horos Händen, die ihm sanft das Shirt auszogen. Währenddessen küsste er liebevoll Rens Lippen, hinunter über sein Kinn bis zu seinem Hals und seinem Schlüsselbein. „H-Horokeu-...!“ stammelte Ren völlig verlegen und wurde wieder rot, als ihm ein leises Stöhnen entwich, und Horo kicherte leise. „Ganz ruhig... hab keine Angst, Renchen... Süßer...“ Ren stammelnde unzusammenhängende Worte vor sich hin, als Horo sich über ihm aufsetzte und erst sein T-shirt auszog und dann seine Hose aufknöpfte. Mit einer heftigen Fuhre Rot im Gesicht drehte Ren blitzschnell den Kopf weg, und er hörte Horo glucksen. „Sorry-... hey, ist schon gut, Ren... Ren...“ Ren keuchte nur. „M-mach bitte d-das Licht aus...“ bat er stotternd, „B-bitte-...“ Horohoro tat ihm den Gefallen, während er, nur noch mit seinen Shorts bekleidet, seine Sachen wegwarf und sich wieder über Ren beugte, jetzt in einem dunklen Zimmer. Er sah Rens knallrote Wangen nicht mehr, aber an deren glühender Hitze und an Rens stammelndem Keuchen konnte er erkennen, dass er rot war. Er küsste Ren leidenschaftlich auf den Mund und ließ seine Zunge in seine Mundhöhle gleiten. Seufzend umschlang Ren seinen Hals und gab sich dem Gefühl des Kusses hin. Er merkte, wie sein Freund anfing, auch seine Hose langsam zu öffnen und dann nach untenhin abzustreifen. „Oh m-mein Gott... Horokeu-...!“ stammelte Ren und zog keuchend die Beine an, als er nur noch seine Shorts trug. Der Ainu beugte sich über ihn und küsste ihn beruhigend ganz zärtlich auf den Mundwinkel. „Hey... – hast du Angst, Ren-chan?“ Ren sagte nichts. Hatte er Angst? Er? Tao Ren?! Niemals. „Nein,“ log er dann, denn er hatte Angst – während jeder normale Mensch Angst vor seinem gruseligen Vater gehabt hätte, hatte er Angst vor dieser neuen Erfahrung – vermutlich sehr schmerzhaften Erfahrung, und gleichzeitig die intimste Erfahrung, die er jemals gehabt hatte. Aber er wusste, dass er dazu bereit war – bereit für die neue Erfahrung, eine neue Form von Schmerz und gleichzeitig diesem guten Gefühl – Liebe? „Horo...“ flüsterte er und sah ihn an, ihm sanft über die Wangen streichelnd, „Ich will... dass du es tust... – bitte-... ich... h-habe keine Angst.“ Der Ainu war nicht überzeugt. „Doch hast du, und ich hab's auch,“ stammelte er, „Ich – will dir nicht wehtun, Ren... ... – bist du sicher, dass ich-... bei dir-... ...? Ich m-meine, es geht ja auch a-...a-andersrum-...“ Ren wurde wieder rot. „Nein,“ sagte er fest, „Ich – mache es sicher falsch... mach du-... es zuerst, Horokeu...“ Er blickte ihn wieder an, obwohl es dunkel war. „Ich liebe dich...“ Jetzt sah er, wie Horohoro lächelte. Es folgte ein langer, intensiver Kuss auf die Lippen, während dem Horo sich wieder auf Ren legte und sanft an seinen Shorts zu ziehen begann. Er spürte Rens Erregung pochend an seinem Bauch, und wie seine eigene anschwoll und gegen Rens Unterkörper drückte. Er hörte Ren leise stöhnen und spürte, wie er unter ihm unruhig zappelte, bis seine Shorts ganz weg waren und auf dem Boden landeten. Horos folgten, und als Ren klar wurde, dass sie zum allerersten mal nackt zusammen im Bett lagen, stoppte er Horo kurz und sah keuchend an ihm herunter. „Warte-... w-warte nur kurz-...“ stotterte er leise, „Ich-... ... ich bin nervös...“ Der Ainu lachte. „Ich auch!“ verkündete er, „Ich hab's genau wie du noch nie gemacht, Ren-chan... ...“ Er beugte sich zu seinem Ohr herab und flüsterte ganz leise: „Vielleicht wird es wehtun-... ... kommst du damit klar... Ren?“ Der Chinese zog die Beine an und machte sie gleichzeitig leicht auseinander, während seine Wangen vor Erregung und Verlegenheit glühten und wie Feuer brannten. „Ja,“ war die klare Antwort. Der Ainu küsste Ren sanft auf die Lippen, bevor er sich über ihm in Position brachte. Er war bereit, genau wie Ren es war, auch, wenn sie beide Angst hatten. Ren keuchte, als er die Hitze von Horos Körper über seinem spürte, während jener sich wieder zu ihm herunterbeugte und lächelte. „Ich liebe dich, Ren... – okay?“ Ren sah ihn an und nickte langsam. „O-o-okay.“ .+.+.+.+.+. So, Schnitt!! XP~~~~ Sorry, aber Part 2 stell ich erst nach dem Umzug hoch, ich dachte ich pack wenigstens Part 1 schonmal hoch! ^^' Eek ö__ö ich glaub mein Schreibstil hat sich verändert, was meint ihr?°° Der hat so meinen-..... Forgotten memories Touch ö__ö...... *das ist das Buch an ddem ich schreibe da schreib ich oft so-.... komisch... -_-* bla....... bis bald ;_____; Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)