Hyper Golden China Dance von Linchan (RenxHoro) ================================================================================ Kapitel 13: Excursion (Part one) -------------------------------- Horo wurde von einem Kissen geweckt, das ihm auf den Kopf geworfen wurde, einen Moment später spürte er halb wach, wie sich irgendwas auf seinen Rücken setzte und mit dem Kissen wieder auf seinem Kopf herumhaute. Mit einem Grummeln vergrub er den Kopf in einem weiteren Kissen, auf dem er lag. "Ren... lass das..." "Wach auf, du Schnarchnase!" kam von Ren, der auf ihm saß und ihn munter mit einem Kissen verprügelte. "Hoooorooo...!! Es ist schon gleich Mittag, steh endlich auf!!!" "Kannst du das nicht sanfter machen??!" jammerte Horohoro und zog sich das Kopfkissen über die zerzausten, blauen Haare. Ren hielt auf ihm inne und musste plötzlich grinsen. "Hmm... bist du nicht sonst immer für die härtere Version??" "Ich rede nicht von Sex, du Vollpfosten!" stöhnte Horo, "Boah... ich glaube, ich kann nicht sitzen..." Ren kicherte, bevor er sich vorbeugte und seinem Freund einen Kuss auf den Nacken hauchte. "Mmh... das war die Strafe dafür, dass du meiner Schwester über unser Sexleben erzählt hast!" Es folgte eine Reiher kleiner, sanfter Küsse, die Ren Horos Rücken hinunter verteilte, und Horo seufzte leise und streckte sich. "Ohh, mach weiter... das ist schon viel schöner als der Scheiss mit dem Kissen eben-..." Wumm!, hatte er wieder ein Kissen auf dem Kopf und Ren setzte sich provozierend auf seinen Hintern. Horo stöhnte. "Aaahh, das tut weh!! Scheiße, i-ich hab gesagt, ich kann nicht sitzen!! Geh sofort von meinem Arsch runter, aahhh...!!" "Was denn, so weich heute??" kicherte Ren und piekste Horo in den Hintern, er erntete ein Jammern. "Nun, eine Strafe wäre keine Strafe, wenn du dabei nicht auf irgendeine Weise leiden würdest, Horokeu..." "Ich hasse Schmerzen...!!" heulte der Ainu und vergrub sich wieder im Kissen, bis Ren sich kurz von ihm erhob, nur, um sich darauf mit voller Wucht wieder auf ihn zu setzen, was Horo auffahren und schreien ließ. "DU ARSCH, RUNTER!!!! SOFORT, TAO REN!!!!" "Jetzt steht er wenigstens auf!" triumphierte Ren gelassen und stand auf, während sein Freund sich stöhnend aufsetzte und sich den schmerzenden Hintern rieb. "Du Penner, das war unfair!!!-... Ohhh, verdammt... ich habe meine Gründe, warum ich uke sein hasse!! Wie hältst du das nur dauernd aus?" "Na, hör mal," Ren krabbelte aus dem Bett und begann, sich anzuziehen. "Gestern sah das aber noch anders aus, oder? Ich erinnere mich an ein ständiges "Schneller, Ren!! Doller, Ren!! Tiefer, Ren!!"..." Horo zischte, während er sich auch anzog. "Ja, dabei ist es immer was anderes als danach!! Dabei hat mein Arsch noch nicht so wehgetan wie jetzt!! Die Auswirkungen kommen immer erst am Morgen danach, wie beim Alkohol!" "Ich habe das "Aaahh, jaaa, mach das nochmal, Ren!!!" vergessen!" addierte Ren und machte nahezu perfekt Horohoros Tonlage nach, und der Ainu musste grinsen. "Du bist eben zu geil, als dass ich je auf dich böse sein könnte! - Komm her, Süßer, küss mich nochmal, bevor wir runtergehen." "M-hm," machte Ren nickend, als sein Freund um das Bett herumging und auf ihn zukam. Ren ergriff Horos Arme, als sich jener zu ihm herunterbeugte und ihre Lippen aneinanderpresste. Dem kleinen Chinesen entrann ein leises Seufzen, als er voller Hingabe die Augen schloss und den Kuss erwiederte. Horos Zunge drang in seinen Mund und erkundete die Mundhöhle, und Ren stöhnte leise, als sich ihre Zungen berührten und Horohoro seinen schlanken Körper fest an seinen eigenen heranzog. Nach einer Weile zog Ren sich zurück und legte Horo die Finger auf die Lippen. "Oh Gott, Horo," sagte er leise und mit einem gewissen Unterton, den nur Horo jemals zu hören bekommen hatte. Besagter Horo grinste, als er das hörte. "Na? Morgenlatte, Ren-Ren??" Ren sah errötend an sich herunter und drehte sich mit einem Zischen ab. "Du Arschloch!" kam dann, "Verdammt, ich gehe duschen... - wir gehen nachher mit Run einmal im Tal rum, damit du die Umgebung kennenlernst, okay?" "Jo," machte der Ainu und folgte Ren ins Badezimmer. "Ich komm mit duschen!" Er warf einen Blick auf die riesige Badewanne und tickte Ren dann an. "Sag mal - einmal will ich aber mit dir in der Mega-Badewanne baden gehen, Ren-chan, ja??" Ren grinste. "So oft du willst! Im Gegensatz zu unserer Wanne in Tokyo haben wir hier mal richtig Platz, hm??" Der Chinese strich Horo kichernd über die Brust und warf ihm einen sehr zweideutigen Blick zu. "Machen wir mal, wenn wir Lust haben, nicht??" Die beiden Jungen trafen unten am Esstisch den Rest der Tao-Familie, dieses mal war auch Yuan Tao wieder da. Run winkte ihrem Bruder und Horo grinsend zu, als sie den Raum betraten und sich hinsetzten. "Und wehe, du isst heute wieder nichts," sagte Ren knapp zu Horohoro, und dieser kicherte verstohlen. "Guten Morgen, Ren," sagte der Großvater da mit einem ziemlich merkwürdigen Unterton zu seinem Enkel, und alle hielten inne. Ren sah Ching Tao eine Weile an. Er fragte sich einen Moment, warum sein Vater und sein Großvater so angepisst dreinschauten, und ihm lief es eiskalt den Rücken herunter. Hatten sie etwa etwas gemerkt? "Ich-...?" fing Ren heiser an und wurde weiß, als ihn alle musterten. Da fuhr seine Mutter auf. "Mein Gott, Schwiegervater! Ren ist krank, er wird ganz blass!" "I-i-ich-...!" keuchte Ren und trank einen Schluck Milch, während Run und Horo abwechselnd ihn und die Erwachsenen anstarrten. "Stimmt etwas nicht, Opa?" fragte Run verwundert, und Ching Tao aß erstmal gemütlich weiter. Dass er schwieg, konnte nichts Gutes bedeuten, und Ren wurde immer weißer, während ihm das Herz in die Hose rutschte. Oh mein Gott, was jetzt? Denk nach, Ren, verdammt...!! Er umklammerte seine Milchflasche und trank noch etwas - in dem Moment warf Yuan Tao ein Wort ein. "In Tokyo ist es scheinbar nicht so Sitte, seine Eltern morgens beim Reinkommen zu begrüßen? - Wobei du das morgens bitte für heute in mittags korrigieren solltest, Ren." Ren starrte seinen Vater an und knallte vor Schreck die Milchflasche auf den Tisch. "Wa-...was??!" fragte er erstaunt und erntete von Vater und Großvater komische Blicke. "Oh, ist das alles??" stotterte der Junge dann perplex, "Ich - ihr seid wütend, weil ich nicht gegrüßt habe??" "Naja, wütend...?" machte Ching Tao mit einem Grinsen. "Deine Manieren verkommen in Japan, Jungchen!" Ren lehnte sich mit einem lauten Ausatmen zurück, und auch Horo und Run entspannten sich sichtlich. Um Gottes Willen - das ist alles? Ich hab nicht Guten Morgen gesagt... - und ich dachte schon...! "Ja... also, guten Morgen, Vater, guten Morgen, Großvater, guten Morgen, Mutter. Run, hi." "Hi," erwiederte Run lachend. "Gehen wir gleich nach dem Frühstück los, oder später? Mir ist das egal, ich richte mich nach euch." "Wohin geht ihr denn?" wollte Ran Tao lächelnd wissen, und Ren räusperte sich. "Im Tal einmal rum, Horohoro die Gegend zeigen," erwiederte er knapp, bevor er seine Schwester ansah. "Wir gehen nach dem Essen, Jiejie." "Du, Ren...?" nuschelte Horo da und piekste Ren vorsichtig in die Seite, und sein Freund fuhr herum und strafte ihn mit einem Du-darfst-mich-hier-nicht-anfassen!-Blick. Horo blinzelte. "Sind gerade wieder Zombies auf den Klos, oder kann ich eben gehen...??" Ren blinzelte, und plötzlich fing der Großvater an zu lachen. "Hast du dich erschreckt??!" kam dann grinsend, "Tut mir leid, Junge, aber man kriegt heute kein Personal mehr dafür! - Die Jiang Shis sind harmlos, die tun nur das, was man ihnen befiehlt!" "A-also ich habe viele getroffen, die nicht harmlos waren!" rief Horo und erinnerte sich an die Zeiten des Schamanenturniers. Ren seufzte. "Naja," machte er dann, "Wenn du niemanden aus der Familie ärgerst, ärgern dich die Jiang Shis auch nicht!" "Ich bin sowas von brav, das glaubst du garnicht, Sü-... ähh, Ren..." Von Ren kam ein zweideutiges Grinsen, aber er sagte nichts weiter. Obwohl Horo gerne gewusst hätte, was sein Freund in dem Moment gedacht hatte. Ren, Horo, Run und Li Bailong machten sich nach dem Essen auf den Weg, das Tal zu erkunden. Zuerst wurde eine Tasche mit Proviant gepackt, weil sie vorhatten, länger wegzubleiben, und Horo sollte nicht wieder zusammenbrechen. Im Endeffekt war alles besser, als in diesem Gruftie-Schloss zu hocken. Die vier machten sich auf den Weg und gingen zuerst nach rechts. Ein sandiger Pfad führte in die Felsen hinein. Draußen war es kühl, aber die Sonne schien und machte es wieder etwas wärmer. "Der Weg führt eigentlich einmal rum," erklärte Ren seinem blauhaarigen Freund, als die vier dem Sandweg folgten. Horo sah sich fasziniert um. "Die Landschaft ist aber geil, ihr könnt sagen, was ihr wollt!" "Hm," machte Ren, "Wenn du Hunger hast, sagst du Bescheid, klar??! Wir machen so viele Pausen, wie du willst, ich für meinen Teil hab's nicht eilig, zurückzukommen." "Okay!" strahlte der Ainu. "Sag mal, Ren-Ren?" Ren sah ihn fragend an, und Horo räusperte sich. "Darf ich hier deine Hand halten?" Ren musste lächeln. So süß hatte Horo nicht mehr gefragt, das tun zu dürfen, seit er es zum ersten mal getan hatte. Ren erinnerte sich daran, dass Horo am Anfang unglaublich vorsichtig und zärtlich mit ihm gewesen war, aus Angst, Ren zu verletzen oder zu kränken. Der Junge lächelte und nahm prompt Horohoros Hand in seine. "Beantwortet das deine Frage?" "Ich frag lieber, immerhin ist Run dabei," flüsterte Horohoro und beugte sich lächelnd zu Ren herüber, um ihm einen zärtlichen Kuss auf sein Ohr zu hauchen. "Ich liebe dich, Ren-chan." "Soll ich vorgehen, Dìdi??" grinste Run, die stehengeblieben war, und Ren wurde knallrot und ließ Horo verlegen los. "K-Kisama!!!" rief er empört, "Lass den Scheiss, Jiejie!!! - Komm, Horo!" "Maaann, Run!! Du hast die romantische Stimmung versaut!!" stöhnte Horo und zwickte Run beleidigt in den Arm, und sie kicherte blöd. Als sie etwa ein Viertel des Weges hinter sich hatten, machten sie Pause und machten auf einem flachen Felsen ein kleines Picknick. Während die drei Menschen aßen, stand Bailong wie immer untätig hinter Run und passte auf. "Manchmal kommt er mir vor wie ein Zuhälter," gab Horo zu, und Ren verschluckte sich vor lauter Entsetzen an seiner Milch, er fing wie verrückt an zu husten und kippte keuchend nach hinten um, immer noch hustend. "Uh, Ren? - Reeheen??" machte der Ainu perplex, und Run blinzelte. "Kopf ihn mal, Horohoro!" Horo zog Ren hoch und klopfte ihm auf den Rücken, dadurch machte er das Husten nur schlimmer, und Ren ließ keuchend die Milchflasche fallen. "I-ich krieg keine Luft...!" "Scheisse - Ren!! Ren, komm schon!!" Horohoro schlug seinem kleinen Freund wild auf den Rücken, bis Ren dadurch vorne über kippte und mit dem Gesicht in einem Honigbrötchen landete. "Dìdi??!" rief Run jetzt alarmiert, als er immer noch hyperventilierte, und Horo sah sie entsetzt an. "Scheisse, hilf mir doch, er erstickt!!" Run kam herum und zog Ren mit Horo zusammen hoch, und sie klopften ihm weiter auf den Rücken, bis das Husten nachließ und Ren völlig bleich und beinahe blau angelaufen in sich zusammensank, heftig atmend. "I-ich-... fuck-... ..." stammelte er neben sich, und Horo nahm seinen Kopf jammernd auf den Schoß. "Meine Schuld, Koi!!" heulte er, "I-ich sage nie wieder, dass Bailong wie ein Zuhälter aussieht!!" Ren keuchte heftig auf seinem Schoß, nach einer Weile hob er eine Hand und berührte Horos Arme, die auf seinen Schultern lagen. "Schon gut..." "Geht's dir besser, Ren-chan??" schniefte Horohoro, "Ich hab dich lieb, Süßer..." "Ich dich auch..." Der Chinese setzte sich wieder auf und hustete kurz. "Verdammt, Horo... - ach, essen wir weiter." Horo zog eine Schnute. "Tut mir so leid, Ren..." "Aargh, hör auf, zu heulen!!" fuhr Ren auf, "Ich lebe ja noch!! Das wäre ein unglaublich unwürdiger Tod gewesen!! Erstickungstod durch Verschlucken von Milch, weil Horohoro über Zuhälter geredet hat. Bravo." Run lachte, und ihr Bruder nahm ein Taschentuch, um sich den Honig aus dem Gesicht zu wischen - und Horo kam ihm zuvor. "Lass mich machen, Renchen! Jaa??" "Nani?" machte Ren, als der Ainu sich vorbeugte und ihm mit der Zunge über die Wange fuhr. Ren wurde augenblicklich krebsrot und weitete die Augen. "H-...Horohoro...!! M-meine Schwester ist doch hier!" "Soll ich weggucken?" strahlte Run und drehte sich brav um, "Sag Bescheid, wenn ihr fertig seid!" Ren wurde noch röter, und Horo kicherte. "Mh, der Honig ist lecker!" "Aber-... Horo-Koi-... i-ich, ähm-...!" stotterte sein Freund verlegen und sah Run an, die ihnen den Rücken zudrehte und Blumen am Wegrand pflückte. "Okay, mach weiter." Rens Stimme war kaum lauter als ein Wispern, aber Horo hörte ihn trotzdem und begann freudestrahlend, sein Gesicht abzulecken. Ren schloss die Augen und ließ es über sich ergehen, und er mochte das Gefühl von Horohoros Zunge auf seinem Gesicht. Er dachte kurz daran, dass er diese Zunge auch gerne wo anders spüren würde, und mit einem tonlosen Keuchen öffnete er leicht den Mund. In dem Moment fuhr Horos Zunge über seine geöffneten Lippen und drang zärtlich in seinen Mund ein, während Horo Rens Mund mit seinen Lippen verschloss. "Hmm... Horokeu-..." nuschelte Ren in den Kuss hinein, bevor er die Arme um Horos Nacken schlang und ihn zurückküsste, vergessend, dass Run anwesend war. Die Tätigkeiten gingen eine Weile so weiter, und Horo leckte gerade den Honig von Rens linker Wange, als ren plötzlich spürte, wie ihm etwas auf den Kopf gepflanzt wurde. Erschrocken schlug er die Augen auf und riss den Kopf herum, er erblickte eine grinsende Run hinter sich. "Blümchen-Dìdi!" Ren starrte sie an. "W-...was??" Da fing Horo vor ihm an zu lachen, und er fasste auf seinen Kopf, wo Run einen Blumenkranz um seine Haarzacke gelegt hatte. Mit einem Schnauben nahm er das Getüdel aus seiner Frisur und zischte. "Ach, Jiejie!! Du Kind!! - Hier, dir steht das besser!!" Er setzte Bailong den Kranz auf, der daraufhin nur Run ratlos ansah. Run lachte. "Jaaa!! Blümchen-Bailong!!!" Nachdem Rens Gesicht wieder sauber und der Blümchenkranz auf Runs eigenem Kopf gelandet war, packten sie ihre Sachen ein und setzten den Weg durch das Tal gemütlich fort. Am Nachmittag wurde es mit der Sonne relativ warm, obwohl es Herbst war. Sie rasteten erneut nach etwa der Hälfte des gesamten Pfades. Gegenüber von ihrem provisorischen Rastplatz bog ein kleiner Weg vom Hauptpfad ab und verschwand im Gebirge. Horo sah auf die Abzweigung und blinzelte. "Du, Ren? Wohin führt der Weg da?" Ren sah auch auf den Weh. "Och, da oben ist irgendein Tempel, ich hab keine Ahnung, wer den da hingebaut hat, aber er ist da..." Er trank brav seine Milch weiter, und Horo stützte den Kopf auf die Hände und dachte eine Weile nach. "Du, ist es weit da rauf zu dem Tempel?" "Nö," kam von Ren. "Können wir mal raufgehen??" strahlte der Ainu ihn an, und die Tao-Geschwister sahen sich an. "Echt jetzt?" Ren rappelte sich auf und klopfte sich den Schmutz von der Hose. "Na gut, ähm-... - Jiejie, wartest du solange hier auf uns? Wir sind ja gleich zurück." Er warf Horohoro einen fragenden Blick zu und erntete zu seinem eigenen Erstaunen ein merkwürdiges Grinsen von Horo. Bevor er sich fragen konnte, was das zu bedeuten hatte, stand der Ainu auf und nahm Rens Hand, ihn hinter sich her den Pfad hinaufzerrend. "Bis später, Run!!" "Tschüüühüß!!" rief Run strahlend hinterher und winkte, als ihr Bruder und sein Freund in den Felsen verschwanden. Es war ein kleiner, aber hübscher, alter Tempel, reichlich verziert, aber offenbar seit langem unbenutzt. "Horohoro..." keuchte Ren leicht außer Atem nach dem Rennen den Pfad hinauf, und Horo grinste neben ihm. "Ja?" "Was-... wieso wolltest du hierher?? Doch nicht etwa wirklich wegen des Tempels..." "Du bist ja ein ganz schlaues Renchen," machte Horo, und ehe Ren sich versah, fand er sich in Horos Armen, als er ihn an sich heranzog und ihn zärtlich auf den Mund küsste. Ren erwiederte den Kuss ohne Widerspruch und ließ Horos Zunge in seinen Mund gleiten, die Augen schließend. Horo zog Ren noch mehr an sich heran und vertiefte den Kuss etwas, während er die Arme und Rens schlanken Körper schlang und die Hände sanft unter sein bauchfreies, ärmelloses Shirt fahren ließ. Ren löste sich mit einem leisen Murmeln aus dem Kuss. "Horo..." sagte er leise, "Was wird das?..." "Frag nicht so doof..." murmelte der Ainu gegen Rens Hals, zu dem er sich gerade herunterbeugte. Das Shirt hatte einen hohen Kragen, so begann Horo vorsichtig, es aufzuknöpfen und von Rens Schultern zu streifen, um an seinen Hals heranzukommen, den er dann sanft küsste. Ren schloss abermals die Augen, um das Gefühl der süßen, zärtlichen Küsse zu genießen. In dem Moment hatte er die Eingebung, dass er dasselbe wollte wie Horohoro. Ren hob die Hände und ließ sie sanft unter Horos T-shirt gleiten, seinen nackten Bauch und seine Brust berührend. Er grinste, als Horo von der Berührung Gänsehaut bekam und sich kurz schüttelte. "Oh, Ren..." Er unterbrach die Bearbeitung von Rens Hals, um seinem Freund ins Gesicht zu sehen. In seinen goldenen Augen spiegelte sich nicht nur die Sonne, sondern auch sein eigenes Verlangen nach Berührungen. Er schloss Ren fester in die Arme und küsste seinen Kopf. "Ich liebe dich, Ren..." "Hey, komm," warf Ren ein und löste sich aus der Umarmung, bevor er sein Shirt aufsammelte und zum Tempel herüber nickte. "Gehen wir lieber da rein, hier draußen hallt das so..." "Muahaha!" kicherte der Ainu, dann hob er Ren mit Leichtigkeit hoch in die Luft, und ehe Ren Zeit hatte, sich wütend zu beschweren, saß er auf Horos Armen, die Beine um seine Hüften schlingend und die Hände auf seinen Schultern, und wurde zum Tempel getragen. "Ich trag dich, Ren-chan!" "Merk ich schon," machte Ren mit einem Lächeln, als es um ihn herum dunkler wurde, weil sie den Tempel betraten. Drinnen war nichts außer einem kleinen Altar, auf dem Horo Ren absetzte. Sofort versanken sie wieder in einem innigen Kuss, und Ren fing leicht ungeduldig an, Horos Shirt nach oben zu ziehen. Gleichzeitig spürte er Horohoros Hände über seinen nackten Oberkörper streichen und seine Brustwarzen umkreisen, bevor sie sich ihren Weg zu seiner Hose suchten, um sie zu öffnen. "Horokeu!" stöhnte Ren den Namen seines Freundes hervor und löste sich von dessen Lippen, um ihm das T-shirt auszuziehen. Kaum eine Sekunde später küssten sie sich wieder, heftiger als zuvor. Horo ließ sich wie immer ärgerlicherweise viel Zeit damit, Rens Hose aufzufriemeln, und mit leichter Gewalt zwang der Chinese seine Lippen auseinander, um heftig mit der Zunge in Horos Mund vorzustoßen, die Zunge des anderen umspielend. Horo grinste, als er hörte, wie Ren leise in den Kuss hineinstöhnte. Er war schon wieder so ungeduldig, was war nur los mit ihm? Im nächsten Moment landete Horohoros Hose auf dem Boden, die Ren aufgeknöpft hatte, und der Kleinere ließ von Horos Lippen ab. "Ohh, Horo, mach schneller!" verlangte er nervös und lehnte den Kopf zurück, damit Horo seinen Hals küssen und mit der Zunge daran entlangfahren konnte. Ren entrann ein lauteres Stöhnen, als er sich an Horos Körper klammerte und die Hände zu seinen Shorts wandern ließ. Horohoro hatte es inzwischen geschafft, Rens Hose aufzumachen, und kurz darauf landete auch diese auf dem Boden des Tempels. "Horokeu... oh Gott, bitte..." stöhnte Ren unruhig und rutschte von dem Altar herunter, bis er vor Horo auf dem Boden stand. Er ließ eine Hand über Horos Shorts gleiten, die andere wanderte zu Horos Gesicht, bevor er ihm provozierend die Finger auf die Lippen legte. Der Ainu seufzte leise. "Du bist so gut, Ren..." kam mit einem leisen Murmeln von Horo, dann öffnete er willig den Mund und gewährte zwei von Rens Fingern den Eintritt in seine Mundhöhle. Als sie sich drinnen bewegten, umspielte er sie mit einem leisen, aber verlangenden Stöhnen mit der Zunge und begann, sanft an ihnen zu lutschen. Ren grinste und plazierte einen kleinen Kuss auf Horos Schlüsselbein. Er wusste eben genau, was er zu tun hatte, um seinen Freund aufzuregen. Wenn Horo selber aufgeregt war, machte er automatisch schneller. Horohoro schloss Ren fester in die Arme und fuhr zitternd über seinen heißen Rücken herunter bis zu seinen Shorts, während er vorerst seinen Spaß mit Rens Fingern in seinem Mund hatte, die sich leicht raus und wieder reinschoben und sich von Horos Zunge streicheln ließen. Mit einem weiteren Stöhnen presste er sich jetzt auch leicht ungeduldig gegen Rens Unterkörper und spürte im nächsten Moment die Erregung wie eine Stichflamme in seinem Körper emporschießen. .+.+.+.+.+. Cut~~ XDDD Ich weiß ich bin sooooooooo fies!!! ^_______^ Ich hoffe das geht als non-adult durch, sonst habe ich ein Problem...... ich mein, sie sind doch noch nichtmal ganz nackt, oder? ;___; Und ich bin sogar noch fieser!! Ich fahre nämlich bis zum 3.1. weg und kann deshalb bis dahin niemanden irgendwas schicken XDDD aber danach mach ich das, keine Sorge XDD nyo, ich hoffe es hat euch gefallen^^' und sorry nochmal dass es so ewig gedauert hat, ich hatte so viel am Arsch mit der Schule, bäh @__@ *ich weiß das ist die dümmste Ausrede^^' aber es war echt so, ich glaub auf diese Bio-Semesterarbeit stehen 30% der mündlichen Noten ö_ö* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)