Hyper Golden China Dance von Linchan (RenxHoro) ================================================================================ Kapitel 8: First night (Part one) --------------------------------- Das, was Ren sein Zimmer nannte, hätte Horo (und vielleicht jeder normale Mensch) eher Rens Privatwohnung genannt. Vom Korridor kam man zuerst in einen kleinen Vorraum, in dem an sich nichts war außer Wänden und zwei Türen (außer der Eingangstür). Eine Tür war links und eine gegenüber der Eingangstür. Durch die Tür gegenüber kam man in eine Art Wohnzimmer mit Tisch, Sofa, Fernseher und noch einigem anderen Kram. Das Wohnzimmer war riesengroß, und Horo dachte, dass sein eigenes Zimmer in Hokkaido zweimal in dieses Wohnzimmer passen würde. Links gab es erneut eine Tür und geradeaus ebenfalls. Durch die Tür links gelangte Horohoro in ein längliches Zimmer, das nur aus Schrank bestand, und zwar einem einzigen, riesigen Schrank, der die ganze Wand entlang ging. Weiter vorne war noch eine Tür in dem Schrankzimmer, durch die Horohoro wieder im Vorraum landete. Verwirrt ging er wieder zurück ins Wohnzimmer und probierte die zweite Tür, wiederum gegenüber der Eingangstür zur Stube. Jetzt landete er im Schlafzimmer, und ihm fiel die Kinnlade beinahe auf den Fußboden. "Boah, hast du ein riesiges Bett!!" Ren kam hinter seinem Freund ins Schlafzimmer und sah ihn an. "Hm," machte er, "Ich werde es richtig genießen, einige Tage in einem Bett schlafen zu können, in dem du neben mir liegst und ich, egal, wie sehr du dich auch breit machst, nicht aus dem Bett fallen werde! - Ja, Horokeu, du kannst dich jetzt so breit machen, wie du willst, und ich werde trotzdem nicht rausfallen, toll, nicht?" Er lächelte, und Horo kicherte. "Tut mir echt leid, dass du in Tokyo dauernd aus dem Bett fällst, du solltest halt an der Wand schlafen!" In Tokyo schliefen sie zusammen in einem Bett, das etwa halb so breit war wie dieses hier - so breit wie ein ganz normales Bett eben. Und weil Horohoro die Neigung hatte, sich im Schlaf entweder völlig verkorkst hinzulegen oder sich so auszubreiten, dass er alleine schon das ganze Bett einnahm, fiel Ren natürlich heraus. Ren drehte abrupt den Kopf weg und sah zum Fenster. "Du weißt doch, dass ich nicht an einer Wand schlafen kann, Koi," sagte er, und der Ainu hielt sich bestürzt die Hand vor den Mund. "Oh, ups, entschuldige, hab ich total vergessen-..." "Schon okay." Ren ging ins Schlafzimmer und zum Fenster, das er öffnete. Horo erblickte links im Schlafzimmer noch eine neue Tür und probierte sie aus, worauf er in einem Badezimmer landete. "Mann!" jammerte er und kehrte zurück ins Schlafzimmer, "Du hast eine Wohnung! Du hast ein eigenes Wohnzimmer, ein eigenes Badezimmer - e-ein Schrankzimmer!" Sein Freund sah ihn an und lächelte. "Willst du mit mir tauschen?" fragte er leise, "Du kannst all das hier gerne haben, ich wette, bei dir in Hokkaido würde ich mich wohler fühlen als hier." Damit ging er zur Wand gegenüber dem großen Bett, an der eine Matratze lehnte, die irgendein Diener hereingebracht haben musste. "Die werden wir wohl nicht brauchen," meinte er und schob die Matratze zur Seite, "Oder willst du lieber auf der Matratze schlafen?" Er sah sich nach Horohoro um und fand seinen Freund auf seinem Bett, wo er es sich gerade gemütlich machte und ihn angrinste. Ren gluckste. "Das beantwortet die Frage von selbst, glaube ich... - lass uns ins Bett gehen, Süßer." "Au ja!" strahlte der Ainu und hopste auf dem Bett herum, "Darauf freu ich mich schon den ganzen Nachmittag!!" Ren schielte ihn an und ging kopfschüttelnd ins Badezimmer, während Horohoro noch etwas auf dem Bett herumhüpfte und sich schließlich in die weichen Kissen fallen ließ. "He, Ren-Ren! Nimm das Bett hier mal mit nach Tokyo, das ist voll gemütlich!" rief er dann zum Badezimmer herüber, von Ren kam nur ein gegrummeltes "Kisama!". Horo setzte sich mit einem Seufzen auf und zog sich das T-shirt aus. Ren war komisch, seit sie hier waren, anders als sonst. Er war so ernst, die ganze Zeit... der Ainu fragte sich, ob Ren wirklich so dermaßen schlecht mit seiner Familie zurechtkam, und es tat ihm leid, dass sein Freund sich in Gegenwart seiner eigenen Familie nicht wohl fühlte. Ren kam aus dem Badezimmer, oben ohne und mit einer anderen Hose, und stutzte, als er Horos betretenes Gesicht sah. "Was ist los, Horo-Koi?" "Frage zurück," sagte Horohoro, "Geht's dir wirklich gut hier?... Du bist so still, Ren-chan..." Ren sah ihn eine Weile an, bevor er sich neben ihn auf das Bett setzte und zärtlich seine Hand nahm. "Hey," machte der Chinese leise, "Mach dir um mich keine Sorgen. Das ist nur, weil-... ich mag dieses Haus einfach nicht. Ich verbinde so viel Schlechtes aus meiner Kindheit mit diesem Ort, mit meinem Vater, du weißt schon..." Er sah zu Boden. "Das wird morgen besser sein, die erste Nacht ist die Schlimmste." Der Ainu drückte Rens Hand und küsste ihn zärtlich auf die Wange, sodass Ren ihn ansah. Horo grinste. "Dann tun wir was, um die schlimme Nacht schneller rumgehen zu lassen!" strahlte er und warf Ren mit einem Schubs um auf das Bett, bevor er sich auf ihn setzte und ihm mit der Hand über die Brust fuhr. Ren verdrehte die Augen. "Du bist so'n Anfasser!!" schimpfte er, musste aber grinsen, als er seinen größeren Freund zu sich herunterzog. "Dann komm her, Süßer." Es folgte ein inniger, liebevoller Kuss auf die Lippen, den Horo sofort erwiederte, während Ren sich unter ihm zurechtzappelte, dass er sich ganz auf ihn legen konnte, sich mit den Händen am Bett abstützend. Horo spürte Rens Zunge über seine Lippen fahren, die um Einlass bat, den er ihr gewährte. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während Horo eine Hand hob und über Rens Bauch nach oben strich - und wieder runter. Und wieder rauf, sanft umkreiste er mit zwei Fingern Rens Brustwarzen, und seinem Freund entrann ein leises Stöhnen. Der Ainu löste sich grinsend von seinen Lippen. "Du magst das, heh, Ren-Ren??!" "Baka, hör nicht auf..." stöhnte Ren und zog ihn zu seinem Hals herunter, kurz darauf spürte er Horos Lippen und Zunge daran entlanggleiten. Es tat so gut, geliebt zu werden... Ren schloss die Augen, als Horo eine Spur sanfter, feuchter Küsse über seinen nackten Oberkörper verteilte und seine Hände an Rens Seiten auf und ab wandern ließ. Sein Körper begann, vor Anspannung zu beben, als der Ainu mit der Zunge Rens Bauchnabel kitzelte, und wieder entrutschte Ren ein leises, verlangendes Stöhnen. "Ohh, Horohoro-... mach-... bitte weiter..." Horohoro kam dieser Bitte gerne, aber nicht ohne ein blödes Kichern nach, und seine Hände fuhren zu Rens schwarzer Hose und zogen sie ein Stück nach unten. "Renchen mag das..." sagte der Ainu grinsend, zu Ren aufsehend, und er erntete ein zaghaftes, verlegenes Nicken. Er spürte, wie Rens Hände zu seinem Kopf wanderten und mit seinen blauen Haaren spielten, ihm das Stirnband vom Kopf knoteten, bis die Haare wild herunterhingen. Horo schüttelte sich. "So seh'' ich ja garnichts mehr, mit lauter Haaren im Gesicht!" "Musst du unbedingt was sehen, Koi?" stöhnte der Chinese und zog die Beine an, Horo lag genau zwischen ihnen und hatte also plötzlich zwei Wände aus Beinen links und rechts neben sich. "Mann, du bist ja schon wieder ungeduldig!" stellte er fest, "Ist heute Weihnachten??" "Klappe, Usui!!" schnauzte Ren ihn an und ließ den Kopf in die Kissen sinken. "Bitte... ..." "Bitte was?" "Bitte... - Horokeu..." Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch. Seine Hände zogen die Hose weiter nach unten, bevor er sich kurz aufsetzte, um die Hose ganz auszuziehen. "Horo..." nuschelte Ren leise über ihm und streckte die Hände nach ihm aus, und der Ainu krabbelte wieder über Ren und fuhr mit seiner Tätigkeit fort. Rens Hände fanden ihren Weg zurück zu Horos wuscheligen, blauen Haaren, die ohne das Stirnband in alle Himmelsrichtungen herumhingen, und vorsichtig strichen Rens kleine Finger weiter nach unten zu Horos Nacken, hin zu seinen Schultern und dann auf seine Brust. Horohoro unterbrach den Kuss auf Rens Bauch, als er die Finger seines Freundes seine Rippen entlang fahren spürte, und er brachte auch ein leises Stöhnen hervor. "Gott, Ren..." "Bitte hör nicht auf!" jammerte Ren leise und drehte den Kopf zur Seite. Er wurde plötzlich unbeschreiblich rot, ohne zu wissen, warum, als sein Freund mit den Händen über seine Shorts strich, seine Oberschenkel entlang bis zu seinen Knien und dann wieder nach oben. Seine Hände fuhren kurz ein kleine Stück unter die Shorts und berührten Rens innere Oberschenkel, und er keuchte erregt und zappelte. "H-Horo!!... - I-ich-... bitte...!" Er hob kurz den Kopf und langte nach dem Lichtschalter neben dem Bett, um das Licht darauf auszuknipsen. Um sie herum wurde es dunkel. .+.+.+.+.+. CUT~~ XDDD Aaaww gerade an der schönsten Stelle was? XDD *muahaha* An dem "Part one" da oben seht ihr schon dass das Kapi aufgeteilt wurde (diesmal hats drei Teile, weil der dumme Hentaipart in der Mitte liegt T__T), ja^^. Ich schneide die adult-Parts wieder raus, damit nichts für den Zusammenhang wichtiges nicht gelesen werden kann, denjenigen zuliebe, die Hentai hassen ^__^ Damit die sich das nicht antun müssen und die Parts überspringen können^^ Bin ich nicht sozial?! ^__^ Es leben perverse Menschen *pervers sei XDD*! Achja, ich werde in meinem Weblog mal n Bild von Rens Zimmer aufstellen, zur Veranschaulichung ^____^ http://animexx.4players.de/weblog/?kategorie=12244 Wenn der Link so nicht geht geht halt auf meinen Stecki und dann zum Weblog^^ also ja.... Part two wird wieder hentai sein, Part three ist der Rest des *nicht-hentais*.^^ ich hoffe es hat euch gefallen ^_^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)