Amnesia von Chikusa (Von Chibi-Yuu und mir (Chikusa)) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 Es war Mitten in der Nacht und es regnete in Strömen. Auf der Strasse herrschte Stille. Niemand wollte in dieser Nacht aus dem Haus. Es schien, als wüssten alle, dass in dieser Dunkelheit etwas passieren würde. Nach einer Weile zerstörte ein pechschwarzer BMW die Stille der kleinen Stadt. Doch irgendetwas stimmte nicht mit dem Wagen. Er fuhr schneller, als es das Tempolimitschild erlaubte. Hatten die Leute, die in diesem Wagen saßen es wirklich so eilig? Oder waren diese Personen nur Adrenalinjunkies? Aus dem Wagen hörte man auf einmal : " Mach schneller Mann!" Diese Stimme kam von dem Beifahrer. Dieser hatte helle violette Haare und grüne leuchtende Augen. Krampfhaft hielt er sich an seinem Sitz fest. " Die scheiß Karre will nicht schneller!" meckerte der andere am Fahrersitz. Dieser war ca. 1.90 m groß und hatte blondes Haar. Panisch hob er das Lenkrad und versuchte das Gaspedal mit seinem Fuß noch mehr nach unten zu drücken. Jedoch war das Limit dieses Pedals schon erreicht. Vorsichtig lies der Violetthaarige das Fenster runter und guckte nach hinten. " Im Moment verfolgt uns keiner!" - " Gut, dann mach ich jetzt etwas langsamer." Leicht nahm er seinen Fuß von dem Pedal und regelte somit das Tempo des Autos. Erleichtert atmete der Kleinere von beiden aus und meinte: " Wir haben es wirklich geschafft Spencer." Der Angesprochene drehte sich zu seinem Kollegen, lächelte und sprach: " Ja Bryan. Wir sind von Boris weggekommen." Der BMW fuhr langsam durch die verregnete Nacht. Jedoch wusste keiner der Beiden, wohin ihre Flucht gehen sollte. Hauptsache weg von dem Spinner, der sie all die Jahre gefangen gehalten und an ihnen geforscht hat. Bryan lies seinen geschwächten Körper ruhen und lehnte sich an seinen Sitz. Kurze Zeit später war dieser auch eingeschlafen. Der Blondhaarige lächelte sanft und dachte: " das war auch ein anstrengender Tag." Dann richtete er seinen Blick wieder auf die Strasse. Immer wieder wechselte er den Blick zwischen Rückspiegel und Fenster. Jedoch war nirgends etwas Verdächtiges zu sehen. Nur die kleine ruhige Stadt, die sich langsam von ihnen trennte. Nun fuhren sie durch ein Stück Wald. Wenige Minuten später erreichten sie die Strasse, die an Klippen vorbei führte. Bryan schlief seelenruhig und Spencer fuhr entspannt weiter. " Diesmal scheinen wir es wirklich geschafft zu haben!" dachte der große blonde Junge. Auf einmal erschienen hinter dem Wagen weiter Scheinwerfer und näherten sich mit einem rasanten Tempo. " scheiße!" schrie der blonde Russe und weckte somit Bryan auf. " Wa...Was ist passiert?" schrie der junge Russe mit einer verschreckten Stimme. Dann schaute er aus dem Fenster und sah die andern Autos. " Mach schneller Spencer! Sie kommen näher!" Leider konnte der Wagen nicht schneller. Vergeblich versuchte Spencer alles aus dem Wagen heraus zu bekommen und in einem Moment der Unachtsamkeit verlor der große Russe die Kontrolle über den Wagen und dieser steuerte direkt auf die Klippe zu. Auf einen Schlag wurde es dunkel. Langsam vernahm der Blondhaarige eine Stimme die zu ihm sprach: " Oh Sie sind wieder bei Bewusstsein!" Er schaute in das Gesicht einer brünetthaarigen Krankenschwester. Anschließend schaute er sich um. Wo war er nur? " Stimmt etwas nicht mit Ihnen Herr... äh...." Sie verstummte. " Spencer. Sagen Sie einfach Spencer zu mir!" wieder schaute er sich um. Wo war sein kleiner Kumpel nur? Nach langem Untersuchen des Zimmers drehte er sich wieder zur Schwester, die ihn nur verwundert anguckte. " Wo ist Bryan?" Auf einmal schaute sie ihn mit einem ernsten Blick an: " Ihr Freund liegt im Nebenzimmer. Er ist leider noch nicht aufgewacht. Wenn Sie wollen bringe ich Sie zu Ihrem Freund!" Spencer nickte stumm. Anschließend verließen sie gemeinsam das Zimmer und betraten den Raum, in dem Bryan schlief. Der Arzt stand neben dem Bett und schaute sich die Werte noch mal an. Dann sagte er leise zu sich: " Das sieht nicht gut aus." - " Was sieht nicht gut aus Doktor?" rief eine tiefe Stimme zu dem Arzt. Verschrocken drehte dieser sich um. " Oh Sie sind wach?" - " Scheint so. Was stimmt nicht mit Bryan?" Besorgt schaute er in das Gesicht des Arztes. Dieser räusperte kurz und sprach mit eiskalter Stimme: " Mir scheint, dass Ihr Freund unter Amnesie leiden wird. Seine Werte sagen das aus. Ich hoffe Sie können damit leben und ihm zur Seite stehen, wenn er aufwachen sollte!" In Spencers Kopf halte der Satz , Ihr Freund leidet unter Amnesie' immer wieder. Er rannte zu seinem bewusstlosen Freund und flehte ihn an aufzuwachen. Jedoch tat dieser es nicht. ~*~*~*~*~*~*~*~ So^^ Das war das erste Kapitel ich hoffe euch hat es gefallen. Bekommen wir Kommis? Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hier ist das zweite Kapitel^^ Hoffe es gefällt. ~~~ bla bla ~~~ = Szenenwechsel *** bla bla *** = Flashbacks "bla bla" = Gesprochenes //bla bla// = Gedachtes /bla bla/ = Erinnerungen ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Amnesia ~~~ in der Abtei ~~~ Tala saß in seinem Zimmer und starrte Löcher in die Luft. //Spencer und Bryan haben es also geschafft... Jetzt sind Ian und ich dran.// *** Flashback *** "So kann das nicht mehr weiter gehen..." Die DemolitionBoys saßen in ihrem Zimmer und führten eine Kriesensitzung durch. "Ich weiß... Boris Experimente werden immer verrrückter." Spencer blickte die ganze Zeit, die sie in diesem Zimmer schon verbracht hatten, zur Tür. Er machte sich Sorgen. "Wo bleibt Bryan denn nur so lange?" Tala und Ian sahen zu Spencer. "Er wird wohl noch beim Training sein. Bryan muss wohl mal wieder für so ein Belastungsexperiment her halten... Bestimmt wird er gleich kommen..." Besorgt blickte Spencer Tala an. "Das wie vielte ist es jetzt schon?" "Ich weiß es nicht... Jedenfalls nicht genau. Ich habe nur drei mitbekommen. Und bei denen war ich dabei..." Die Augen des Blonden spiegelten Sorge wieder. Sie alle mussten schon für diese Experimente her halten aber die Belastungsexperimente waren am schlimmsten. Die Experimente waren dazu da die Blader bis an ihr äußeres zu treiben und noch darüber hinaus. Ein Geräusch war zu vernehmen, es kam aus dem Flur. Tala und Ian standen auf und gingen zur Tür, öffneten diese und erschracken. Bryan lehnte an der Wand. "Spencer komm mal bitte!" Nun stand auch Spencer auf und ging zu den beiden, seine Augen weiteten sich als er Bryan sah. Er ging zu ihm und hob ihn hoch, auf seine Arme. "Bring ihn in euer Zimmer und danach komm wieder zu uns. Ich habe eine Idee." Spencer nickte nur und tat was Tala ihm sagte. Danach fanden sich die drei Russen wieder im Zimmer zusammen. "Wie lautet nun deine Idee Tala?", fragte Ian neugierig und sah Tala mehr als fragend an. "Wir werden von hier abhauen. Aber nicht gemeinsam sondern immer in zweier Gruppen. Ich schlage vor, dass die Paare so aussehen. Spencer und Bryan und Ian und ich. Du, Spencer, fliehst zuerst mit Bryan von hier. Ian und ich werden dann in wenigen Tagen nachkommen. Wir werden immer zu zweit in einem Auto flüchten das geht schneller als wie wenn wir zu Fuß fliehen würden. Dann bekommen sie uns nur wieder." "Ich bin einverstanden! Und du Spencer?" Der Lilahaarige sah den Blonden erwartend an. Spencer antwortete nicht, ihm schwirrten noch immer die Bilder von Bryan im Kopf rum. "Ich bin schuld.....", wie in Trance murmelte Spencer diese Worte. "Du bist nicht schuld, Spencer." Der Angesprochene blickte auf. "Du... du bist wieder...." Bryan nickte. Schnell sprang der Blonde auf, stürmte auf den Blasslilahaarigen zu und umarmte diesen im afekt. "Du bist wieder wach..." "Ja und jetzt lass uns die nötigsten Sachen packen... Wir müssen doch fliehen." ..... *** Flashback Ende *** Ian ging den Flur entlang und kam an Boris Büro vorbei, dessen Tür einen Spalt breit offen war. Er hörte das Gespräch mit wobei sich Ians Augen weiteten. //Sie haben es geschafft.... Sonst wären sie schon längst wieder hier.// Tala sah zur Tür, in dieser stand Ian der außer Atem zu sein schien. "Spencer und Bryan...... Sie... sind tot...! Boris hat gerade gesagt das sie eine Klippe runter gestürtzt sind..." Der Rothaarige sah geschockt zu Ian. Das durfte nicht wahr sein. Spencer und Bryan konnten nicht tot sein. Sie durften es nicht! Er stand auf. "Ian.... Sind deine Sachen gepackt?" "Ja..." "Dann komm... Wir haben schon zu lange gewartet..." Die beiden gingen und verschwanden in den Schatten der Mauern der Abtei. ~~~ im Krankenhaus ~~~ 'Piep.... piep... piep...' Die Geräte an die Bryan angeschlossen war sendeten die Kontroll Geräusche. Ein schriller Ton erfüllte das Zimmer und ehe sich Spencer versah standen um Bryans Bett herrum mindestens ein halbes dutzend Ärzte und Krankenschwestern. Nach nicht mal einer Minute hatte es wieder aufgehört und es ertönte erneut wieder das normale 'Piep... piep... peip'. Spencer war immernoch zu geschockt, doch hatte er sich bald wieder gefasst und ging wieder zu Bryan ans Bett. //Jetzt hätte ich dich schon zum zweiten mal beinahe verloren...// Die Ärzte und Schwestern waren wieder gegangen. "Bryan.... es ist meine Schuld.... Hätte ich bloß nicht die Kontrolle über den Wagen verloren... dann wäre das nicht passiert..." Vorsichtig legte der Blonde seine Hand auf Bryans Wange. Spencer sah auf Bryan nieder und versiegelte dessen Lippen mit seinen. "Wach auf bitte... Ich vermisse dich so sehr.. Bryan." Er hielt die Hand vom Blasslilahaarigen und schlief auch bald ein. Es war schon spät. Er wollte Bryan nicht noch einmal fast verlieren. Aber wie hatten sie herraus bekommen das sie geflohen waren, sie waren mehr als vorsichtig gewesen. ......... Am nächsten morgen machte Spencer eine erschreckende Entdeckung. Er wollte fühlen wo Bryan war, doch als seine Hand nur das leere Bett fühlte, schreckte Spencer aus dem Schlaf. Nun war er hellwach, die Geräte machten keine Geräusche mehr. In Spencer machte sich ein ungutes Gefühl breit. //Nein...// "Wer sind Sie?" Leicht erschrocken drehte sich Spencer um. "Bryan..." Schnell stand Spencer auf, ging auf Bryan zu und umarmte diesen. "Lassen Sie mich los... bitte.... Wer sind Sie? Und... wer bin ich...?" Die Stimme des kleineren zitterte, er hatte Angst. Der Blonde erinnerte sich wieder an die Worte des Arztes. //Stimmt... er leidet ja an Amnesie.... Gedächtnisverlust... Er zittert ja!// "Ich bin Spencer.. Dein Name ist Bryan." Ihre Blicke trafen sich. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hallo! Hier ist das dritte Kapitel von Amnesia X3 Wir haben uns riesig über das Kommi gefreut. Hoffe das Kapitel gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Namen kamen ihm bekannt vor. Jedoch konnte er sie nicht einordnen. Vergeblich suchte der Blasslilahaarige in den Augen seines Gegenübers die erloschene Vergangenheit. " Bist du dir sicher, das mein Name Bryan ist?!" Spencer lief zum Stuhl, griff in die Tasche von Bryans Mantel und kramte seinen Geldbeutel heraus. Anschließend öffnete er diesen, nahm den Personalausweis und zeigte ihm seinen kleinen verwirrten Freund. " Hier hast du es schwarz auf weiß!" Der Junge schaute auf den Karton und lass. Tatsächlich stand dort sein Name, Alter und sein Aussehen. Er schaute seinem Gegenüber ins Gesicht. Dann wandte er sich ab und lief zum Fenster. Dort schaute er lange aus dem Fenster. Der Blonde währenddessen schaute verzweifelt zu. Wie konnte er ihm nur helfen? Wie konnte er ihm sein Gedächtnis zurückbringen? Nach einer Weile drehte sich Bryan zurück zu dem Blonden, der ihm so bekannt und doch so fremd ist. " Und du bist.... Spencer, richtig?" Der blonde nickte stumm. Es tat ihm in der Seele weh, dass sein Freund wegen ihm leiden musste. Aber eigentlich litt er nicht, denn er konnte sich nicht daran erinnern, was passiert war. Auf einmal lächelte Bryan ihn an. Spencer kamen die Tränen und er verlies das Zimmer. Er konnte es nicht mit ansehen, wie sein Freund dieses Dasein lebte. Das lächeln verschwand aus Bryans Gesicht, er rannte dem Blonden hinterher. "Spencer... Spencer. Spencer! Warte doch... Spencer!" Als er jedoch das Zimmer verlassen hatte sah er den Blonden nirgends auf dem Flur. "Spencer?", verzweifelt suchte der Blasslilahaarige nach Spencer, doch weit kam er nicht da ihn ein Arzt aufhielt und unsanft an beiden Handgelenken fest hielt. "Wo wollen Sie denn hin? Sie haben absolute Bettruhe!", meinte der Mann im weißen Kittel streng. "Nein! Lassen Sie mich! Los lassen! Ich muss ihn suchen!" - "Nick!" - "Ja Herr Doktor?" - "Sorgen Sie dafür das dieser Patient umgehend ruhig ist." - Der Pfleger nickte, schlug Bryan mit der Faust in den Magen! Ein schmerz erfülltes keuchen entrann der Kehle des Kleineren. "Sp... Spencer...", er glaubte er hätte Spencer gesehen, so gut es ging versuchte er seine Hand nach dem Blonden auszustrecken, doch seine Stimme versagte ihm und er wurde Bewusstlos. "Nicht so Nick!", wies ihn der Arzt zu recht. "Verzeihung...", meinte der Pfleger kleinlaut und sah auf den bewusstlosen Jungen herab. "Bringen Sie ihn in sein Zimmer und sorgen Sie dafür das er es die nächste Zeit nicht verlässt!" - "Ja!", der groß gewachsene Mann im Arbeitsanzug hob den bewusstlosen Russen auf seine Arme und wollte diesen zurück in sein Zimmer tragen. Doch Bryan war zäher als der Pfleger und der Arzt dachten. Die Blicke der beiden trafen sich, ein wütendes knurren entrann der Kehle des Russen und befreite sich aus dem Tragegriff des Pflegers, weil dieser zu überrascht war, doch zum Leidwesen Bryans fing sich dieser schnell wieder. "Hier geblieben!", mit einem gezielten Tritt, indem er dem Russen die Füße wegzog, beförderte er ihn wieder zu Boden. Nick war früher Pfleger in einer Psychiatrischen Anstallt gewesen und konnte deswegen gut mit solchen Patienten umgehen und Bryan war in seinen Augen ein kleines Problem was auch ein normaler Pfleger hätte schaffen können. "Spencer.... wo bist du...?" Der Blasslilahaarige blieb einfach liegen, der Pfleger war eine Nummer zu hoch für ihn. Was sollte er bloß tun? Spencer war weg und mit Spencer der letzte Funken Hoffnung... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war es auch schon wieder. Wir hoffen es hat euch gefallen. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 In der Zwischenzeit wanderte Spencer planlos durch die kalte Nacht Tokios. Wie kann er nur Bryan helfen. Was kann er tun. Er hatte keine Ahnung. In Wirklichkeit gab er sich die Schuld und hasste sich dafür. Der Blonde war schuld an Bryans Unglück. Nach einer Weile blieb er stehen und setzte sich auf eine Bank. Anschließend lies er seinen Kopf in seine Hände sinken und begann zu weinen. Die Tränen bahnten sich ihren Weg von der Wange hinunter auf den Boden. " Was soll ich tun? Was nur?" Noch lange weinte er vor sich hin, bis er vor Erschöpfung einschlief. Im Schlaf winkelte er seine Beine an und legte seinen Kopf auf seine Knie. Zur selben Zeit lag Bryan weinend im Bett. Er wusste nicht was er tun sollte. Nun ist seine Hoffnung verschwunden und er war sich nicht mehr sicher ob es gut war zu leben. Dabei wollte er ihn so sehr wieder sehen. Am nächsten morgen wurde der junge Russe geweckt. Es war Zeit für seine Untersuchungen. Er folgte der Schwester mit ins Behandlungszimmer, in dem schon der Chefarzt auf ihn wartete. Der Blasslilahaarige setzte sich auf den Behandlungsstuhl und der Arzt gab ihm Anweisungen. Nach einiger Zeit stand Bryan auf und ging mit der Schwester in den EEG-Raum. Dort setzte er sich dann auf die Trage und wurde in den Tomographie Tunnel gefahren. Der Chefarzt untersuchte seine Gehirnströme auf Fehler und Mängel. Einige Untersuchungen später lag Bryan wieder in seinem Zimmer und aß zu Mittag. Innerlich hoffte er, dass seine Hoffnung in diesem Moment zur Tür reinkommt. Jedoch wurde er enttäuscht. Bis in den Abend hinaus starrte aus dem Fenster auf das Tor. Lange schaute er dorthin und sein Blick wurde immer trüber. Er verlor den Glauben und auch seine letzte Hoffnung. " Mein Herr, ich bitte Sie... essen Sie etwas!" Doch der Aufgeforderte schüttelte nur leicht den Kopf. Die Schwester hatte es versucht, jedoch vergeblich. Nach einer halben Stunde verlies sie das Zimmer. Bryan wandte sich wieder dem Fenster zu. Es war inzwischen schon dunkel geworden. Er legte sich langsam ins Bett und schloss die Augen. Eine Träne rollte über seine Wange und er hoffte einfach nur einzuschlafen und nie wieder zu erwachen. Es war kalt und er war einsam. Auf einmal ging die Tür auf und eine große Gestalt betrat den Raum. Sofort wachte der Kleine auf und hoffte, dass es sein Freund war, jedoch war er es nicht. Stattdessen kam ein Pfleger und untersuchte noch einmal seine Werte. Bryan fühlte sich wie ein Forschungsobjekt und irgendwoher kannte er dieses Gefühl und dies machte ihm Angst. Zuckend saß er da, als der Arzt seinen Blutdruck untersuchte. Der Blasslilahaarige fing an zu weinen und sank zu Boden. Immer wieder murmelte er die Sätze vor sich hin. " Spencer... wo bist du nur? Warum lässt du mich alleine?" Der Arzt befahl einem Pfleger den Jungen zurück in sein Zimmer zu bringen. Dies wollte der Pfleger auch machen, allerdings wehrte sich der Russe als der Krankenpfleger ihn hochheben wollte. " Nein! Bitte ich will nicht angefasst werden! Ich will zu Spencer!" Diese Szene ging über eine halbe Stunde und dem Arzt blieb nichts anderes übrig als ihm eine Narkose zu geben. Kurze Zeit später wirkte das Schlafmittel und Bryan wurde immer müder. Mit seiner schwachen Stimme sagte er immer wieder: Spencer!" Bis er entgültig einschlief. Der Pfleger hob ihn anschließend hoch, brachte ihn zurück in sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Als Bryan wenig später aufwachte, war alles noch wie davor. Der blonde Russe war nicht zu sehen und das Essen schmeckte wie Pappe. Wie gerne würde er bei seinem großen ihm doch so Vertrauten sein. Das er alleine in seiner Einsamkeit und Unsicherheit war machte ihm Angst. Es war schon dunkel und Ruhe kehrte ins Krankenhaus ein. Bryan saß wieder an seinem Alten Platz und starrte aus dem Fenster. Diese Nacht war stürmisch und der Regen machte dem blasslilahaarigen Russen die Sicht aus dem Fenster schwer. Irgendwann gab er es auf und legte sich in sein Bett. Was sollte er machen? Er konnte nicht schlafen. Auf einmal öffnete sich die Tür und eine Finstere große Gestalt stand im Türrahmen. Bryan wusste, dass es nicht Spencer war. Die Gestalt kam immer näher und setzte sich neben Bryan aufs Bett. Ein breites grinsen machte sich auf dem Gesicht breit und der Russe bekam es wieder einmal mit der Angst zu tun. Der Russe versuchte zurück zuweichen doch die Gestalt hatte ihn bereits an den Armen grob gepackt. "Nicht! Los lass- Mhm..." Grob hielt die Person ihm den Mund zu bevor er ihn mit einem Stück Verband knebelte. "Wir wollen ja nicht das du schreist aber einem Amnesie Patienten wird eh niemand glauben...", gehässig grinste die große Gestalt. Dem Blasslilahaarigen stand pure Angst in den Augen. Er wollte nicht, hatte Angst vor dem was jetzt kommt. "Mhm!" Tränen liefen über Bryans Wangen. Die Person bewegte sich hart und ohne Rücksicht in Bryan, immer und immer wieder. Der Geknebelte wollte schreien, laut schreien, doch der Knebel verbat es ihm. Wieso machte man das nur mit ihm? Hatte er so etwas schlimmes getan das er das jetzt verdiente? Vielleicht hatte Bryan es ja auch verdient das Spencer ihn alleine lies, das der Blonde zu lies das man sowas mit ihm machte... //Spencer... bitte hilf mir...//, flehte er in Gedanken. Wiederholte diese Bitte immer wieder. Bryan hörte das gestöhne der Person im Hintergrund seiner Gedanken. "Na das gefällt dir was, Kleiner? Schade das ich dich knebeln musste. Ich hätte dich so gerne gehört... Ein nächstes mal wird es bestimmt geben." Der Unterliegende sah die Gestalt mehr als geschockt an. Nun begann sich Bryan wieder mehr zu wehren. "Na na!" Die Person hielt unsanft dessen Handgelenken fest. "Werd nicht frech Freundchen." "MHM!!!" Erneute Tränen sammelten sich in dessen Augen, liefen dem jungen Russen über die Wangen. Wieder hatte die Person begonnen sich härter und unbarmherziger zu bewegen. Bryan spürte wie sich sein Peiniger in ihm ergoss. Endlich. Endlich lies die Gestalt von ihm ab, für Bryan war es so unendlich lang gewesen. //Spencer... Wieso bist du nicht gekommen? Hasst du mich so sehr?// Der Ungebetene Besuch war schon längst wieder gegangen und hatte sich Bryan selbst überlassen. Zusammen gekauert, weinend und zitternt lag der Blasslilahaarige auf seinem Krankenbett. Er wollte weg, weg von dem Krankenhaus. "Spencer... warum... warum...?" Bryan wollte nur noch das der Blonde wieder kam und nie wieder ging. Nach einiger Zeit hatte er sich in den Schlaf geweint. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war es auch schon wieder. Wir hoffen es hat euch gefallen^^ Kapitel 5: Das Wiedersehen ~ Teil 1 ----------------------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapi^^ Das ist der erste Teil von dem Kapitel. Wir hoffen es gefällt euch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Wiedersehen ~ Teil 1 Es war schon tiefster Mittag und Bryan schlief immer noch. Wieder einmal ging die Tür auf und der Blasslilahaarige sprang sofort auf. Wieder zeichnete sich die Angst in seinen Augen und es lief immer wieder der selbe Satz in seinem Kopf ab: „Ein nächstes mal wird es bestimmt geben.“ Er hob seine Hände und hielt sich damit den Kopf fest. Nicht noch einmal wollte er so etwas erleben. Plötzlich spürte er eine warme Hand auf seinem kopf. Vorsichtig schaute er nach oben und starrte, zu seinem Erstaunen, in das Gesicht des blonden Russens. Seine Augen erweiterten sich und er umarmte ruckartig seinen einzigen Freund. Obwohl er es nicht wollte, musste er weinen. „ Spencer...du bist da! Du bist wirklich gekommen!“ Ein großer Stein fiel von seinem Herzen und er wollte ihn nie wieder los lassen. Spencer schaute ihn verwundert an. Auf so eine Reaktion war er nicht gefasst. „ Warum bist du gestern nicht gekommen? Warum hast du mich meinem Schicksal überlassen? Hasst du mich so sehr?“ Warf er seinem großen Kumpel entgegen. Doch dieser verstand nicht was das soll. „ Alles in Ordnung? Was ist los? Was ist passiert als ich nicht da war?“ Bryan fing wieder an zu weinen und er heulte sich an Spenders Brust aus. Wie hat er sich danach gesehnt? Der Blonde strich dem jüngeren beruhigend über den Rücken. Er wollte endlich wissen was passiert war. "I...ich wurde...." Bryan brach ab. Der Blasslilahaarige konnte nicht weiter sprechen. Es war doch schwerer davon zu erzählen als er es sich gedacht hatte. Noch einmal versuchte es Bryan: "Ich wurde.... ver... gewal-" Spencer hatte Bryans Satz unterbrochen. "Ist schon gut Bryan... Ich weiß jetzt was du sagen wolltest..." Der Blonde wollte seinem kleineren Freund nicht noch mehr schmerzen zufügen als er eh schon hatte indem Bryan ihm sagen musste das er vergewaltigt wurde. //Ich hätte es verhindern können... Wieder hätte ich es verhindern können...// Spencer spürte aufeinmal wie der Kleinere sich an in seinen Armen zurück gezogen und zu zittern angefangen hatte. Sanft legte er seine Hand auf den Kopf seines Freundes und flüsterte immer wieder: „ Es tut mir leid! Es tut mir leid, Bryan!“ Bryan krallte sich noch mehr an seinen großen Freund und wollte nur noch, dass er bei ihm bleibt. „ ... bei mir! Bitte!“ schluchzte er. Jedoch verstand Spencer nichts du schaute ihn verwirrt an. „ Was meinst du Bryan?“ Der Blasslilahaarige schaute auf und sagte erneut: „ Bleib bei mir! Bitte!“ wer konnte bei diesen traurigen Augen nein sagen?! Noch mehr nahm er ihn in den Arm und überlegte kurz. „ Ich geh mal kurz!“ Nur ungern lies der Kleine seinen Freund los und er schaute ihm lange hinterher, bis die Tür sich schloss. Bryan sank auf seine Knie, seine Tränen suchten sich ihren Weg über seine Wangen bis sie auf den Boden aufprallten und regelrecht zerplatzten, sowie seine Hoffnung das der Blonde bei ihm blieb. „Bitte komm wieder...“ Langsam strich er mit seiner Hand die Tränen weg. Wieso konnte er nicht aufhören zu weinen? Warum? Er wollte doch von hier weg und das was letzte Nacht geschehen war nicht noch einmal erleben. Was war passiert bevor er hier aufgewacht war? Wo kam er her? Wieso war er hier? So viele Fragen quälten ihn aufeinmal. Keiner von den Ärzten oder den Schwestern konnten ihm seine Fragen beantworten. Wieso war das alles passiert? Was hatte der merkwürdige Kreisel zubedeuten den er bei sich getragen hatte? "Spencer..." Langsam richtete er sich auf, hatte keine wirkliche Kraft mehr, da er immerwieder das Essen verweigert hatte. Spencer stand vor der geschlossenen Tür des Zimmers. Wie konnte er Bryan nur helfen? Er hatte Bryan ansehen können wie sehr es ihn quälte sich nicht zu erinnern, nicht zu wissen wer er war. Es war so schwer ihm das zu sagen oder es überhaupt zu wollen. Irgendwann musste er es ihm sagen doch was wäre, wenn Bryan es nicht wahr haben wollte, es nicht akzeptieren wollte? Am liebsten würde er Bryan die ganze Sache einfach verschweigen, niemals zu Wort kommen lassen, doch war er es dem jüngeren nicht schuldig? Würde er sein Gedächtnis verlieren würde Bryan ihn bestimmt über alles auf klären. Ihm alles erklären, nichts verschweigen! Doch Spencer war nicht Bryan, er war er, und er konnte es einfach nicht, noch nicht. Spencer wollte Bryan helfen, doch wie, wenn er es doch nur fertig bringen könnte es ihm zu sagen. Er hörte einen dumpfen Aufprall. "Bryan!" Schnell stürmte der Blonde zurück in Bryans Zimmer. Vorsichtig hob Spencer Bryan in seine Arme. Er nahm die Sachen seines Freundes und verlies mit ihm das Zimmer. Was sollten sie hier noch unnötig Zeit vergeuden, wenn es Bryan doch so wieso nicht half. Pfleger stellten sich Spencer in den Weg und der behandelnde Arzt gesellte sich dazu. "Was haben Sie mit dem Patienten vor? Er muss hier in Behandlung bleiben!" - "Und was soll das bitte bringen?! Wenn Sie noch nicht mal Ihre Notgeilen Pfleger unterkontrolle haben! Ich werde ihn mitnehmen!" Der Blonde schrie es dem Arzt ins Gesicht. Er hatte es satt mit ansehen zu müssen wie Bryan hier mehr und mehr verendete. Als die Pfleger und der Arzt nichts antworteten ging er entschlossen weiter. "Mhm..." Bryan vergrub sein Gesicht in Spencers Halsbeuge und schlief nun. //Na Gott sei Dank schläft er jetzt richtig. Ich hatte schon Angst ich müsste mir sorgen machen als ich ihn ohnmächtig im Zimmer vor fand.// "Ach Bryan... Jetzt gehts nach Hause...." ~bei Ian und Tala~ "Wieso haben es Spencer und Bryan nur nicht geschafft...?" Tala lies sich betrübt auf der Couch nieder. Nun waren sie knapp zwei Tage in ihrer neuen Wohnung. Doch nur zu zweit. Denn Spencer und Bryan waren tot. Sie hatten es nicht geschafft zu flüchten. "Tala..." Tröstend nahm Ian den rothaarigen in den Arm. Seit der größere wusste was mit den anderen war, war er so betrübt. Er wollte den älteren ablenken von dem Gedanken, wollte ihm mut machen. "Kopf hoch Tala... Es wird sich alles wieder einrenken auch, wenn es etwas dauern wird..." Ein schlcuhzen erfüllte den Raum. Tala hatte sein Gesicht in Ians Shirt vergraben und versuchte seine Trauer runter schlucken. "Lass es raus Tala... Lass es raus... Es ist in Ordnung..." Der Rothaarige krallte sich in Ians Shirt fest. "Wieso mussten die beiden sterben Ian? Wieso...?" - "Ich weiß es nicht Tala... Ich weiß es wirklich nicht..." In den Tagen nach ihrer Flucht hatte Tala Ian die Frage so oft gestellt. Kein einziges mal konnte Ian die Frage beantworten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es^^ Wir hoffen es hat euch gefallen. Baba Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Hey x3 Nach einer langen Zeit melden wir uns wieder :3 Oh gott.. es ist echt lange her XD' *dröppel* Aber hier ist es nun~ Das neue Kapitel ^^ Wir hoffen das es euch gefällt x3 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6 Der rothaarige Russe betrat einen Wald und lief immer tiefer hinein. Er wollte weg, weg von allem. Von der Abtei, von Boris und weg von der Wahrheit. „Wieso nur? Sie haben doch nur versucht der Grausamkeit zu entkommen!“ Tala konnte es nicht verstehen. Für ihn kam die Realität so unwirklich rüber. Es wurde dunkel und Tala war immer noch nicht zurück in der Abtei. Ian machte sich langsam Sorgen. Nervös lief er im Raum hin und her. Nach einer halben Stunde entschied er sich Tala doch suchen zu gehen. Er wusste nicht, wo er anfangen sollte zu suchen. Zuerst lief er in die Stadt, suchte überall doch gefunden hat er ihn nicht. Eine Stunde später entschied er sich in den Wald zu gehen. Immer wieder rief er den Namen seines rothaarigen Feundes, jedoch bekam er keine Antwort. Ian machte sich Sorgen und hoffte seinen Freund so schnell wie möglich zu finden. ~ ~ ~ ~ Spencer hatte seinen lilahaarigen Freund aus dem Krankenhaus gebracht und irrte umher. Er wusste nicht, wo sie hin sollten, aber er wusste, dass er Bryan nicht in diesem Haus lassen konnte. Sein Freund hatte sich wieder richtig in sein Oberteil gekrallt und schlief tief und fest. Der blonde Russe schaute sich um auf seinem Weg um vielleicht ein Hotel ausfindig zu machen. Nach zwanzig Minuten hatte er endlich etwas gefunden, was einem Hotel glich. Er betrat das Gebäude und ging zur Rezeption. Nach ein paar Anfangsproblemen mit der Verständigung bekamen sie endlich ein Zimmer. Vorsichtig betrat er das Zimmer und legte Bryan ins Bett. Anschließend verschwand er im Bad. Während Spencer duschen war wachte Bryan auf. Er fühlte sich alleine und ist durch dieses Gefühl aufgewacht.Der lilahaarige Russe starrte an die Decke und bemerkte sofort, dass es nicht das Krankenhaus war. Sofort machte sich in ihm die Angst breit und er sprang auf. „Sp....Spencer?“ sprach er leise. Er wusste nicht, dass sein Freund im Bad war und dachte er sei in einer Wohnung von irgendeinem seiner Ärzte und da wollte er am wenigsten sein. „Spencer!“ flüsterte er. Seine Angst wuchs mit jeder Sekunde und sein Körper zitterte. Er begann zu weinen und die Kraft verließ ihn. Als der Blonde aus der Dusche kam hörte er einen dumpfen Laut aus dem Zimmer nebenan dringen. Was war bloß dieses Geräusch gewesen? War Bryan etwa aus dem Bett gefallen? "Bryan? Alles in Ordnung?", fragte er und öffnete die Türe des Badezimmers wo er auch gleich zu dem am Boden liegenden eilte. Es war ihm egal das er nackt war! Schon wieder war das mit dem Lilahaarigen passiert. Vorsichtig richtete er den Kleineren auf, fühlte dessen Puls und die Temperatur, die leicht erhöt war. "Bryan... Was mach ich nur mit dir..?" Er machte sich solche Sorgen, immer wieder brach Bryan zusammen obwohl das nicht mehr passieren dürfte! Hatte er doch diese Tropfen bekommen. Langsam stand Spencer auf und legte seinen Freund wieder ins Bett, um sich dann zu diesem zu legen. Bryan würde ihm schon verzeihen das er nackt war. Auch, wenn er sich wünschte das der Lilahaarige schnell aufwachte, wünschte er sich nun das er noch etwas schlief damit dieser nicht mitbekam wie der Blondschopf ihn sanft küsste und danach das Licht löschte. ~ ~ ~ ~ Immer tiefer und tiefer lief der Kleine in den Wald hinein und leuchtete sich mit seiner Taschenlampe den Weg. "Tala! Wo steckst du?" Verzweifelt suchte er nach Spuren im Schnee die ihm zeigen würden wohin sein Freund gerannt ist, zum Glück hatte es nicht geschneit weswegen die Chancen eigentlich nicht so schlecht standen ihn wieder zufinden. Etwas außer atem hielt Ian kurz an um wieder etwas zu Atem zukommen. Wo steckte Tala bloß? Soweit würde nicht mal der Rothaarige in den Wald laufen. Mit langsamen Schritten führte ihn sein Weg weiter, seinen Blick immer gefolgt von dem Schein seiner Taschenlampe. Seine Augen weiteten sich als er eine Person mit roten Haaren an einem Baum lehnen sah. "Tala!" Schnell eilte Ian zu diesem und musste sich beherrschen nicht gleich aus der Haut zufahren. "Ian...", unschuldig blickte er zu ihm auf, sein Blick hatte etwas eingeschüchtertes oder Ian bildete es sich im fahlen Licht der Taschenlampe nur ein. "Du Blödmann! Du bist... unvernünftig. Meinst du das holt sie zurück? Wir müssen jetzt stark sein, auch für sie Beide." Leicht nahm er den Älteren in die Arme, half ihm kurze Zeit später auf und ging langsam mit ihm zurück. In der Abtei müsste der Rothaarige erstmal ein Bad nehmen und danach würden sie weiter darüber nachdenken wie sie fliehen konnten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars ^.^ Das nächste Kapitel kommt bestimmt schneller ><' Wir hoffen das es euch gefallen hat :3 Bis dann x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)