About our Way von Toast (NaruxHina) ================================================================================ Kapitel 14: Erste Unruhen ------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kampf gegen MARY- SUES! *lach* Ich bin mal gefragt worden, was ich dazu meine^^'' Natürlich mag ich Mary-Sues nicht! Ich hoffe, ihr wisst alles, was Mary-Sues sind, oder? Das ist zum Beispiel ein neuer Chara, welcher die allerbesten Eigenschaften hat, besser als alle anderen ist, und keine Schwächen hat: zB. Sakurai Kinamoto (sag ich mal XD) Eigenschaften: Intelligenter als Sakura, Niedlicher als Hinata Stärker als Sasuke Schwäche: keine *drop* Stärken: Mehr als alle anderen zusammen und so weiter und weiter... ..bla bla.. Drum wollt ich gleich noch was erläutern *hüstel* Bevor jemand glaubt, dass ich Hinata hier zu einer Mary-Sue mache, der sollte wissen, dass ich ihr, zu jeder guten Technik die sie erlernt, auch eine Schwäche dazugebe. (Will Hinata ja nicht zur Mary-Sue machen *hümpf* XD) Ich werde Hinata's Schwächen und Stärken vorneweg im Steckbrief erläutern. Eine habe ich bis jetzt eingebaut. Ach ja noch was.. ich habe keine Ahnung, wie Hiashi Hyuuga eigentlich ist (charakterlich und so) ich werde ihn so darstellen, wie ich ihn halte (hab bis her nur eine Stelle mit ihm gesehn, wo er zu Kurenai-sensei sagt, dass er die Hinata-Versagerin (*Hiashi tret*) ohnehin nicht braucht.) Ich denk mal, dass er nicht so böse ist, wie ich ihn darstelle *lach* vor allem nach Narutos-Nejitherapie, aber egal. Ich will nicht lange drum rum reden (schreiben XD), ich wünsch euch viel Spass mit Kapitel 14 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So schnell ich konnte hastete ich zum Haupthaus zurück. Noch war es dunkel, die Sonne würde erst in zwei bis drei Stunden aufgehen. Doch ich wusste, dass mein Vater jeden Morgen extrem früh aufstand und eine Kontrolle durch die Gänge machte. Er pflegte die Ordnung. Wieder schlich ich mich zu der kleinen Nebenstrasse, von der ich gekommen war. Ich aktivierte meine Byakugan und hoffte, damit den Eingang schneller zu erkennen. Ich liess meinen Blick schweifen. Etwa fünfzig Meter weit entfernt stand eine Wache und etwa zweihundert Meter weit weg auch. Ich huschte durch die kleine Mauerlücke, welche mir vor wenigen Stunden noch solche Probleme bereitet hatte, mir jetzt aber gute Dienste leistet. Ohne Probleme erreichte ich nun das Haupthaus, schlich mich durch einige Korridore und begab mich unbemerkt in den ersten Stock, wo mein Zimmer lag. Ich öffnete die Schiebetür und legte mich, ohne mich umzuziehen in mein Bett. Ich war total fertig, meine Finger kribbelten seltsam. Ich schloss meine Augen und versuchte nicht an das heutige Training mit Kiba-kun und Shino-kun zu denken. Besser nicht. Ich zog die Decke über meinen Kopf, kaum hatte ich mich eingedeckt, fiel ich ins dunkle Nichts. Der Raum war schwarz und kalt. Kein Licht drang durch das riesige Deckengewölbe. Es war nahezu Geräuschelos. Ich konnte mein Blut in den Ohren fliessen vernehmen. Tick.. Tack.. Aus der Ferne hörte ich eine Uhr ticken. Von der Seite konnte ich ein leises Geräusch wahrnehmen. Es war ein Quieken, ein leises Quieken. Es kam näher und näher, das Quieken wurde lauter und lauter. Auf einmal schien es mich total eingekreist zu haben, von allen Seiten kamen diese mehr oder weniger schaurigen Klänge. Dann türmte sich auf einmal eine riesige Schweinchenuhr vor mir auf, sie war gewaltig, sie hätte mich mit einem Fingerzeig zerdrücken können, da war ich mir sicher. Das Ungetüm kam näher und näher, ich versuchte nach hinten zu rutschen um einem möglichen Angriff auszuweichen. Das Monster erhob sich, stand nun da, wie ein Mensch und kippte nach vorne, um mich mit dem ganzen mächtigen Gewicht zu erdrücken. Ich hob meine Arme schützend vor mein Gesicht. Es war alles aus! Auf einmal begann der Raum zu leuchten, eine winzige Flamme erschien zwischen mir und der Schweineuhr. Die Zeit schien stillzustehen. Die Flamme war ungewöhnlich hell, sie wuchs und wuchs! Neben der Flamme erschienen zwei seltsame Bogen, die aussahen wie Wellen, sie begannen sich zu Schnüren zu strecken und bildeten eine schützende Kugel um mich herum. Die Flamme wurde heller und heller, steckte die Kugel in Brand, so dass eine Barriere aus Feuer sich zwischen mich und das Ungeheuer stellte. Das Schwein torkelte nach hinten, legte seine Ohren an. Zehn andere Schweinchen kamen hinzu, stellten sich ebenfalls auf zwei Beine. Ihre Ohren waren metallisch und begannen zu beben. Ein Donnerlautes Weckergeläut dröhnte mir in die Ohren, die Flammen liessen nach, alles wurde wieder Schwarz. Das einzige, was mir blieb war das Kanjizeichen des Feuers und zwei seltsame Wellen zur Linken und Rechten. Dann war ich aus dem Raum entschwunden. ( in etwa: ~`^'~ so XD) Ich schlug meine Augen auf. Der Wecker neben mir war angegangen, mit einem unerträglich schallendenden Klimpern. Ich war schweissgebadet, versuchte die Decke wieder über meine Ohren zu ziehen um dieses monotone Klingen zum Schweigen zu bringen. Es half alles nichts. Ich fühlte mich unglaublich schlaff, als ich die Decke auf die Seite legte und meine Weckuhr abschaltete. Mit zittrigen Knie begab ich mich ins Bad, wusch mein Gesicht und kämmte mein Haar. Als ich aber noch immer Todmüde aus dem Badezimmer kam, machte ich sogleich wieder kehrt und beschloss mich zu Duschen, um vielleicht so etwas wach zu werden. Schnell suchte ich mir ein Handtuch hervor und liess das Wasser schon mal warm werden. Den Traum hatte ich inzwischen wieder vergessen, obwohl ich, während dem Duschen, immer das Gefühl hatte, als müsste ich mich dringend an etwas erinnern. Ich verwarf die Gedanken jedoch wieder. Nun hellwach und klatschnass ging ich zu meinem Kleiderschrank und zog das nötigste heraus. Fertig angezogen und bereit zum Ausrücken trat an mein Fenster. Es war Dämmerung, von hier aus konnte ich den Horizont leider nicht sehen, der Sonnenaufgang bekam ich sehr selten zu Sehen, was ich wirklich sehr bedauerte. Ich seufzte auf. Musste ich wirklich trainieren gehen heute? Ich war noch immer erschöpft von den Übungen mit "Pigy". Doch Tsunade-sama hatte mir gesagt, dass es anstrengend werden würde! Ich musste es einfach schaffen! Es war mein Ninja-weg! Voller Überzeugung schulterte ich meinen Rucksack, den ich gestern Nachmittag in guter Voraussicht auf heute vorbereitet hatte und verliess mein Zimmer. Als erstes lief ich zum Dojo um meinen Vater zu grüssen, wie ich es jeden Tag tat. Ich öffnete vorsichtig die Tür und betrat den Raum. Vater war bereits wach, wie jeden Morgen sass er vor dem kleinen Schrein und schrieb irgendetwas auf Schriftrollen. Bis jetzt hatte ich ihn noch nie gefragt, was er da tat, aber ich wollte es auch nicht unbedingt wissen. Ich verbeugte mich, es war eigentlich schon Routine, und sagte ihm wo ich hinging, obwohl das auch beinahe jeden Morgen das gleiche war. "Guten Morgen, Vater.. Ich gehe trainieren, Kurenai-sensei wartet bestimmt schon." Und wie jeden Tag, blickte er mich nicht an, wortlos wendete er sich wieder seiner Arbeit zu und tat als wäre ich Luft. Doch als ich schon im Türrahmen stand brummte er mir noch etwas entgegen. "Steh ihnen nicht im Weg rum." "Ha..Hai.." Ich verliess den Raum nun entgültig und machte mich auf den Weg zum Übungsplatz, wo ich mich wieder mit Kurenai-sensei's Team Acht traf. Was Vater gesagt hatte, nahm ich mir nicht mehr so zu Herzen wie früher, womöglich lag es daran, dass er es mir schon öfters gesagt hatte. Aber ich bin mir sicher, dass ich mich wirklich etwas geändert hatte. Ich war vielleicht nicht stärker geworden, aber ein kleines bisschen Selbstbewusster. Die Sonne stand schon etwas über dem Horizont, als ich beim Trainingsplatz ankam. Die Vögel, welche noch nicht weggezogen waren, oder nicht wegziehen werden, erwachten ebenfalls. Einzelne begrüssten den Morgen mit Zwitschern, andere krähten. Das Gras war mit Raureif bedeckt, die Nebelschwaden zogen ab. Das Wetter sagte mir nicht zu, es war sehr kalt geworden. Natürlich hatte ich in der Aufregung meine warmen Handschuhe vergessen, ich spürte meine Finger schon bald nicht mehr. Wir trafen uns erst in zwei Stunden, doch ging kam ich immer um diese Zeit hierher obwohl die Treffen später waren, um etwas zu Trainieren, was ausser mir niemand wusste. Ich öffnete meine Tasche und zog die kleine Spieluhr heraus, welche ich mir, bevor ich gegangen war, eingesteckt hatte und setzte sie behutsam auf einen kleinen Baumstumpf. Ich wollte noch einmal die Chakradrehung versuchen, bis meine Teamkollegen ankamen. Noch einmal erinnerte ich mich an das, was Shizune-san mir gesagt hatte. Weshalb ich das ganze tun musste, und dass es nicht einfach werden würde. Auch das war mir klar. Ich wusste auch, dass ich nicht zu viel Chakra brauchen dürfte, da ich nachher noch Training mit Kiba-kun und Shino-kun hatte. Und am Abend erneut mehrere Stunden mit Tsunade-sama... oder Shizune-san. Ich nahm die alte Spieluhr in beide Hände, drehte sie einmal um die eigene Achse und überlege scharf, wie ich ihre Drehbewegung ändern könnte. Womöglich sollte ich erst zusehen, wie ich die Chakra im Uhrzeigersinn durch die Uhr leiten könnte, und erst dann mich mit dem Problem auseinanderzusetzen, wie ich sie umleiten könnte. Ich führte Chakra in meine Handflächen und versuchte erst einmal meine Chakra mit dem Uhrzeigersinn zu bewegen. Es ging nicht lange, als ich den Trick raus hatte und meine Chakra wirklich von der einen zur anderen Hand steuern konnte. Der Uhrzeiger beschleunigte sich, jedes Mal, wenn er von der Zehn zur Zwei sprang, worüber ich mich sehr freute. Langsam wusste ich, was zu Tun war. Was mich wieder etwas betrübte, war die Tatsache, dass die Chakra aber in die andere andere Richtung strömen musste. Ich sah, dass ich noch ungefähr zehn Minuten Zeit hatte, und beschloss meinen Chakrafluss nun zu wenden. Bisher hatte ich es noch nicht einmal ansatzweise geschafft, die Chakra richtig in die Uhr zu leiten, vielleicht gelang mir es jetzt aber, nach dem ich wenigstens die Uhr beschleunigen konnte. Ich schloss meine Augen, konzentrierte mich auf die Uhr, auf meine Hände und meine Energie. Mein Ziel war klar. Ich leitete jetzt die dreifache Menge an Chakra durch meine Rechte Hand, um eine entgegengesetzte Kettereaktion hervorzurufen. "JETZT!", ich biss mir auf die Unterlippe. Ich schlug meine Augen wieder auf und schoss mit aller Kraft eine Chakrawelle gegen den Strom. Der Zeiger stockte kurz, es gab einen lauten Knall, dann schoss ein heller Funke in den Himmel. Die Spieluhr begann zu glühen, der Zeiger drehte sich noch immer in die normale Richtung, doch in der dreifachen Geschwindigkeit. Ein höllischer Schmerz durchfuhr meine linke Schulter und liess mich zu Boden gleiten. Ich schrie auf, drückte meine Augen zu, presste meine Hand auf meine Schulter und hoffte, dass damit der Schmerz aufhören würde. Es fühlte sich an, als würde etwas die Haut abstreifen, das Fleisch verbrennen und die Knochen zertrümmern. Ich hatte Tränen in den Augen, der Schmerz wurde immer stärker. Ich versuchte aufzustehen, stiess mich vom Boden ab, doch ich rutschte bloss nach hinten. Als ich einen Baum im Rücken hatte, presste ich mich hilflos dagegen. Mein linker Arm wurde von der Schulter aus langsam taub, ein Gefühl, als würde mir der Schmerz eingebrannt werden, liess mich erneut aufschreien. Kiba und Akamaru hatten sich unterdessen ebenfalls auf den Weg gemacht um den Rest vom Team Acht zu treffen. Er hatte gehört, dass er und Shino-kun nächste Woche nicht von mir begleitet werden würden, was er insgeheim sehr bedauerte. Wer das neue Mitglied für die Mission sein wird, weiss man noch nicht. Gerüchte gehen um, dass es Tenten-chan oder Neji-san treffen sollte, da sie momentan freigestellt waren. Auch das ging Kiba-kun gehörig gegen den Strich. Er war nicht bereit, in seinem Team jemanden anderen aufzunehmen. Nicht, wenn es zu verhindern wäre. Neji-san würde sich sicherlich sofort zum Teamchef machen, dachte er. Und mit Tenten-chan hatte er auch nicht sehr viel zu Tun. Er kannte sie so gut wie gar nicht. Er schritt, tief in Gedanken versunken, den kleinen Waldweg hinauf und warf Akamaru gerade einen Keks zu, als er weit weg etwas zu hören glaubte. Akamaru fing den Keks nicht, auch er war aufmerksam geworden. Nervös drehte er sich zu Kiba-kun um, und bellte einmal rasch. Die beiden schienen wirklich das gleiche zu denken. "Hinata-chan!.. Los Akamaru!!" Die beiden rannten los. Kiba-kun machte sich fürchterliche Sorgen, er hatte Angst, dass ich angegriffen worden war oder ähnliches. Er beschleunigte sein Tempo noch einmal, indem er Chakra in den Fusssohlen sammelte. So eilten die beiden den Waldweg entlang, bis sie auf die kleine Lichtung kamen, die als Übungsplatz diente. Drei grössere Pfähle ragten dort aus dem Boden, es war der selbe Ort, an dem Naruto-kun an einen dieser Pfähle angebunden worden war, auch das lag schon bald vier Jahre zurück. Akamaru hatte mich, kaum hatten sie den Platz betreten, auch schon erspäht. Er legte die Ohren an und schnupperte erst in der Luft. Als er sich sicher war, dass keine Feinde in der Nähe war, bellte er erneut auf, und machte Kiba-kun auf mich aufmerksam. Als Kiba-kun mich ebenfalls entdeckte und gemeinsam mit Akamaru zu mir rannte, konnte ich sie nur noch verschwommen wahrnehmen. Als ich meine Finger schlussendlich nicht mehr spüren konnte, war der Schmerz inzwischen so gross geworden, dass mir schwarz vor den Augen wurde und ich bewusstlos zur Seite kippte. "HINATA-CHAN!", Kiba-kun erwies sich als geistesgegenwärtig. Bevor ich mit meinem Kopf an einem Stein aufschlagen konnte, war er zu mir geeilt und hatte mich gestützt. Kiba-kun war irritiert, er konnte keine Feinde entdecken. Warum hatte ich geschrien? Das war für ihn ein Rätsel. Er brachte sich in eine bessere Lage und zog seine Jacke aus, um sie mir überzuwerfen. Vorsichtig zog er meinen Kopf auf seinen Schoss, besorgt strich er mir durch die Haare und murmelte etwas dabei. Nervös blickte er sich um. Wo waren die Anderen? Sie sollten doch eigentlich längstens beim Treffpunkt sein... Er beschloss erst mal Akamaru loszuschicken, um Kurenai-sensei herzuholen. Dieser bellte einmal laut auf, schon war er durchs nächste Gebüsch verschwunden. Doch kaum war Kiba's Hund weg, kam ich sogleich wieder zu mir. Erst erschrak ich tierisch, als ich Kiba-kun so halb über mich gebeugt vorfand und konnte eine gewisse Röte nicht unterdrücken. Ich versuchte mich aufzurichten, wurde jedoch von Kiba-kun wieder sanft zurückgedrückt. "Nicht bewegen.. Warte bis Kurenai-sensei kommt, ich bitte dich.", flüsterte er. Ich verstand nicht, warum ich das tun sollte. Meine Schmerzen waren auf ein Mal verschwunden, ich fühlte mich prächtig.. Als hätte ich doppelt so viel Energie wie vorhin! Aber nicht nur die Tatsache, dass es mir seltsamerweise wieder gut ging, nein, sondern auch die Tatsache, dass ich auf seinem Schoss lag, liess in mir ein mulmiges Gefühl aufsteigen. "A-aber Kiba-kun..? Es.. es geht mir wirklich gut.", stotterte ich. Es war wirklich nicht gelogen. "Ich sage nein, Hinata-chan..", in seiner Stimme war aber nicht das kleinste Bischen von Strenge zu spüren. Kiba-kun blieb trotzdem stur, und hiess es mich zu warten. Verlegen musterte er einen Baum der neben uns stand, als hätte er etwas sehr interessantes entdeckt. Kurenai-san liess sich eine hübsche Weile Zeit, sie hatte noch eine Besprechung mit Tsunade-sama und konnte erst später erscheinen. Als sie Kiba-kun, Shino-kun, der eben auch gekommen war, und mich so vorfand wurde sie doch etwas stutzig. Sie hatte schliesslich kaum einen Tag gebraucht, um zu merken, dass ich mich in Naruto-kun verliebt hatte. Weshalb ich dann aber halb in Kiba-kun's Armen lag, verstand sie nicht. Endlich durfte ich mich wieder etwas aufrichten, als Kurenai-sensei sich besorgt neben mir hinkniete. Kiba-kun erzählte ihr rasch mit kurzen Worten was geschehen war, doch als sie mich fragte, was ich getan hatte, war ich gezwungen sie anzulügen. Ich war mir sicher, dass Kurenai-sensei das wusste, und auch, dass ich ihr nach dem Training die Wahrheit erzählen würde. Die Lüge sollte mich vor Kiba-kun und Shino-kun schützen. Die beiden durften nicht erfahren, dass ich jetzt heimlich ein Sondertraining bekam, ausser mir, Tsunade-sama und Shizune-san wusste es sonst nur noch Kurenai-sensei. Und Sakura-chan, welche es selber herausgefunden hatte und mir das verschwieg. Meine Ausrede klang nicht sehr überzeugend, ich versuchte alles auf einen "Kälteschock" hinzuleiten. Natürlich war das totaler Unsinn, doch Kurenai-sensei unterstützte mich glücklicherweise voll und ganz, so dass die Sache schnell wieder vergessen war. Mit dem kleinen Unterschied, dass mir von diesem Moment weg auffiel, dass Kiba-kun mich öfters beobachtete als sonst. So ging dieser Tag langsam dem Ende zu, der Himmel begann sich zu verdunklen. Die Wolken wurden dichter und dichter, es konnte sein, dass es heute Nacht schneite, es wäre zu schön gewesen! Kiba-kun und Shino-kun verabschiedeten sich, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machten. Doch Kiba-kuns Gesichtsausdruck liess mir keine Ruhe mehr, ich hatte ihn heute schon öfters bei ihm gesehen, doch als er mir einen guten Abend wünschte, war sein Blick.. ich kann es nicht beschreiben.. irgendwie verändert. Schweigend ging ich neben Kurenai-sensei her, welche mich nachhause geleitete. Sie stellte ab und zu fragen zu meinem Training und auch, was ich heute Morgen gemacht hatte. Ich erzählte es ihr ausführlich, doch sie antwortete darauf nichts, als ich sie fragte, was diese Schmerzen zu bedeuten hatten. Sie war nachdenklich und ein trüber Schatten breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie sagte nur, dass ich mich auf dem schnellsten Weg ins Hyuuga Haupthaus begeben solle. Sie selber würde sich noch einmal mit dem Hokagen treffen, um ihr eine gewisse Vorahnung zu bestätigen.. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soooo... endlich sind die Grundsteine gelegt *sfz* Leider konnte ich Naruto-kun WIEDER nicht einbauen *nerv* Aber jetzt gibt's endlich wieder richtig Handlung. Ich kann mir denken, dass viele von euch schon richtig vermuten *lach* Das wars schon wieder *alle knuddel* danke für eure vielen Kommis!!^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)