Von Konoha- und Sunanin von Origin-0 (ne ff über Liebe und den weg der Ninjas) ================================================================================ Kapitel 4: Immer Ich -------------------- noa ne hier mal kapittel 4 hoffe es wird euch gefallen und danke für eure lieben kommis Kapitel 4: Immer Ich Temari und Shikamaru saßen gerade in einer Imbissbude und gönnten sich einen kleinen Snack während der Mittagspause, die lange Abschlusskonferenz für das Chuuninexamen, das in 3. Tagen begann, war bisher doch sehr ermüdend gewesen. Noch hatten sie wohl 5 Stunden vor sich und Shikamaru musste schon nach den ersten 20 Minuten Kämpfen nicht einzuschlafen, doch es hatte etwas gegeben was ihn wach hielt. Temari wohnte nun schon eine Woche bei ihm und seinen Eltern, aber das was gestern geschehen war hatte ihn endgültig aus der Fassung gebracht. Temari hatte ihn immer ziemlich leicht dazu bringen konnte das zu machen was sie wollte und das war meistens Training, ziemlich oft Taijutsu ohne den Einsatz seiner Kagemane und dabei bekam er meistens was auf die Mütze. Und auch seine Mutter hatte darauf bestand das er so viel zeit wie möglich mit ihr verbrachte, schließlich war es ihm gelungen sie dazu zu bringen einmal das zu machen was er wollte. Und das war etwas ganz banales, sie hatten sich einfach eine ruhige Wiese am Stadtrand gesucht und sich dort die Wolken angesehen, so doof sich das auch anhören musste aber die Lieblingsbeschäftigungen von Shikamaru waren nun mal sich die Wolken anzusehen und Shogi zu spielen. Nur blieb es nicht dabei dass sie sich bloß die Wolken ansahen, Shikamaru hatte sich direkt in den Schatten eines Baumes gelegt, und da es eh ein recht warmer Tag gewesen ist hatte er auf seine Pullover verzichtet und nur sein Netzhemd und die Weste angezogen. Und eben diese Weste hatte er ausgezogen und zu einem Kissen zusammengerollt währen Temari sich neben ihn setzte und überlegte was so toll daran war sich die Wolken anzusehen. Letztendlich hatten sich beide hingelegt und sich in ruhe die Wolken angesehen, nur wunderte es Shikamaru das Temari so ruhig war und der Grund dafür war denkbar einfach, sie war vor Langeweile eingeschlafen. Aber gut er zog es vor sie nicht zu wecken, ihren Zorn wollte er nun wirklich nicht zu spüren bekommen. Also lagen sie da mehrere Stunden, er schaute sich die Wolken an und sie schlief. Und als er sich gerade an der Nase kratzen wolle passierte es, Temari hatte sich im schlaf umgedreht und sich an ihn gekuschelt. Damit kam er ja noch gut zurecht, er musste lediglich noch ein stück beiseite rutschen und gut war es aber dazu kam es nicht. Temari war im selben Moment schon ein weiteres Stück zu ihm gerutscht, noch immer schlafend hatte sie nun den Kopf an seinen Hals und eine Hand auf seinen Brustkorb gelegt. Wie sie so dalag musste er jetzt natürlich aufpassen das er sie nicht aufweckte, denn wen sie aufwachte und sie ihm so nahe war würde sie ihm garantiert die Schuld geben und ihm sonst was unterstellen. Eigentlich konnte das nur Mühsam für ihn enden, aber er versuchte sich dann von ihr zu befreien lediglich ohne Erfolg. Denn als er sie sanft hochgehoben hatte und langsam ins Gras sinken ließ, griff sie plötzlich nach ihm und zog ihn zu sich. Sie schien etwas zu träumen und lebte diesen Traum förmlich, denn sie hatte ihre Arme um seinen Kopf geschlungen und drückte selbigen wie einen Teddybären gegen ihren Busen. Natürlich lief Shikamaru dabei sofort Knallrot an und versuchte sich zu befreien, was aber unter dem Aspekt sie nicht aufwecken zu wollen nahezu unmöglich war. Nachdem sie ihn einige Minuten so an sich gedrückt hatte drehte sie sich erneut auf die Seite und begrub ihn förmlich unter sich, nun war er jedoch wenigstens nicht mehr ihr Teddy. Allerdings lag sie mit ihrem gesamten Gewicht so auf ihm dass er ihre Weiblichkeit durch den dünnen Stoff ihrer Kleidung ganz genau spüren konnte. Und in anbetracht dessen wo ihre Hand lag währe er am liebsten aufgesprungen und davongerannt, noch konnte er sich unter Kontrolle halten. Hätte sich jedoch eine anzeige an seinem Kopf befunden, wo drauf stand wie weit sein Verstand seine Handlung bestimmte, hätte man gesehen wie diesen Anzeige in den Keller rutsche und auf null zuraste. In diesem Moment drehte sie sich allerdings schon wieder um und murmelte "Lass das gib mir meinen Teddy zurück Kankuro" Und Shikamaru war heilfroh dass es endlich vorbei war, langsam richtete er sich wieder auf, setzte sich im Schneidersitz und legte die Hände in den Schoß. Er Musste einige zeit mit sich Kämpfen um die Fassung zurück zu erlangen, den ohne es überhaupt gemerkt zu haben hatte Temari seine Hormonhaushalt gewaltig durcheinander gebracht und das deutlich Anzeichen dafür versuchte Shikamaru nun wieder verschwinden zu lassen. Einige mahle schaute er dabei zu der Schlafenden Temari und einmal erwischte er sich dabei das er dachte wie süß sie doch war wen sie schläft. Einige Zeit später erwachte Temari aus ihrem Traum und verwundert schaute sie zu Shikamaru wie er im Schneidersitz da saß, die Hände in den Schoß gelegt und einen Punkt an einem Baum anstarrend. Nun richtete sie sich auch auf und rieb sich die Augen, ihr kam es fast so vor als hätte Shikamaru ein Gespenst gesehen so wie er da saß, es hätte ihn allerdings auch jemand in einer Genjutsu gefangen haben können aber das glaubte sie weniger. Und so schüttelte sie ihn einmal kräftig und fragte ob sie nun endlich wieder gehen könnten. Und sie gingen auch nachdem Shikamaru sich seine Weste angezogen hatte, mehrere male seufzte er innerlich. Aber das war noch nicht alles sie wahren schon unter der Woche öfters Naruto über den Weg gelaufen und der war seit Temari's letztem Besuch in Konoha felsenfest davon überzeugt das zwischen ihr und Shikamaru was lief. So hatte er Shikamaru damals doch tatsächlich gefragt ob er ein Date mit Temari hätte, zwar hatten sie es geschafft ihm glaubhaft zu erklären das es rein beruflich war aber die Tatsache das sie nun auch noch bei ihm wohnte ließ Naruto zu dem endgültigen Schluss kommen das sie ein Paar waren. Das nervte ja schon genug aber als sie auf ihrem Weg zurück Choji, Ino und Kiba begegneten und die drei fragten was den das Liebesleben so machte war es Temari echt zu viel. Kiba hatte seine liebe Mühe sie davon abzuhalten die von einem Ohr bis zum anderen grinsende Ino umzubringen. Choji seinerseits knuffte Shikamaru in die Seite und frage wie weit sie ihn den ran ließe, da war es auch im genug und er verpasste seinem besten Freund eine Rechte wie Sakura es nicht besser gekonnt hätte. Und als Ino und Temari beide fassungslos auf Shikamaru starrten hatte Kiba Ino und Choji gepackt und sie laut lachend hinter sich her gezogen. "Wen die so abgehen muss es ja wahr sein was Naruto erzählt hat" waren Kiba's letzte Worte gewesen bevor er mit den beiden anderen verschwand. Und während beide noch leicht sauer zum Naraanwesen gingen grübelte Shikamaru darüber was an dem Bild von Choji, Ino und Kiba nicht stimmte. Die drei verstanden sich recht gut also war es gar nicht so verwunderlich das sie mal zusammen unterwegs waren, aber da war etwas was Shikamaru störte. Nach einiger zeit des Überlegens fiel es ihm dann wie Schuppen von den Augen, Akamaru der kleine Hund der immer an Kiba's Seite war hatte weder auf dessen Kopf noch in dessen Jacke gesessen. Nein er hatte die ganze zeit auf Ino's Schulter gelegen und das war höchst ungewöhnlich, ok Ino ist ein Mädchen und von denen ließ Akamaru sich meistens mehr gefallen als von Jungs aber so zutraulich war er eigentlich nur Kiba gegenüber. Also was hatte das jetzt bitte zu bedeuten. Kurz darauf wurde er aber schon aus seinen Gedanken gerissen eine ihm nur allzu bekannte Stimme ertönte, es war Kurenai die zusammen mit Asuma dastand und ihn und Temari breit angrinste. "Na ihr zwei Turteltauben" hatte sie gesagt und Asuma grinste nur zustimmend. Nun war Shikamaru endgültig total genervt, normalerweise redeten er und seine Team-Kollegen darüber, dass Asuma Kurenai doch endlich mal fragen solle ob sie mit ihm ausginge, und nicht umgekehrt. Auch Temari hatte endgültig die Schnauzte voll, währen es nicht ausgebildete Jounin gewesen, die zudem noch jeder über gut 10. Jahre mehr Kampferfahrung verfügten als sie, die ihr da gegenüber standen, hätte sie ihnen mit wirklich schlagkräftigen Argumenten zu verstehen gegeben das nichts aber auch wirklich gar nichts zwischen ihr und Shikamaru war. Shikamaru schnaubte nun verächtlich und setzte seinen weg fort allerdings saß er am längeren Hebel und einen Spruch hatte er auf Lager. Dieser Spruch sollte sitzen und zwar richtig den als er die Worte ausgesprochen hatte standen Asuma und Kurenai wie versteinert da starten abwechselnd zu Shikamaru und zueinander, Temari grinste nur breit und folgte Shikamaru. Und der Spruch den Shikamaru den beiden an den Kopf geworfen hatte war wirklich treffend gewesen. "Fasst euch erstmal an die eigenen Nasen und seit ehrlich was eure Gefühle füreinander angeht, bevor ihr über andere so redet. Ihr benehmt euch wie Kinder" Das war sein Wortlaut gewesen und er hatte die Situation der beiden 100%ig auf den Punkt gebracht, den beide hatten schon lange sehr starke Gefühle füreinander hatten sich aber nie getraut es zuzugeben. Nun saßen beide also in diesem Imbiss und genossen die Mittagspause, die sie beide auch dringen nötig hatten. Shikamaru war heilfroh das Tsunade und die andern Prüfer noch nichts von dem Gerücht gehört hatten das Naruto über sie in die Welt gesetzt hatte. Temari hingegen freute sich schon auf ein par ruhigere Tage musste sie doch nach der Besprechung erst wieder zu beginn des Hauptkampfes ins Geschehen eingreifen und das nicht mal aktiv. Sie musste lediglich die Genin die dann noch übrig wahren nach ihren Leistungen bewerten und mit den anderen Prüfern abstimmen wer Chuunin werden sollte. Shikamaru hingegen war sowohl bei den Zwischenkämpfen als auch beim Hauptkampf Schiedsrichter, an sich kein besonders schwerer Job aber bei seinem Glück würde bestimmt eine menge schief gehen. Als die Pause sich dem Ende zuneigte machten sich beide wieder auf den weg zum Besprechungsraum wo zwei der anderen Prüfer sie breit angrinsten, und sie wussten was das zu bedeuten hatte, den beiden Prüfern war das Gerücht zu Ohren gekommen. Temari war sich sicher das während sie in Konoha war sie wohl jeden Tag einige dumme Sprüche über sich und Shikamaru hören würde. Und als die Besprechung endlich zu ende war gingen beide müde und abgespannt zu Shikamaru nach Hause aßen gemeinsam mit seinen Eltern zu Abend und entspannten sich anschließend in dem heißen Onsen im Garten der mit einer Holzwand in zwei bereiche unterteilt war. Und als beide nur noch schlafen wollten und sich auf den Weg in ihre Zimmer machten wurde Shikamaru wie jeden Abend der letzten Woche von seinen Eltern zur Seite genommen und über Temari ausgequetscht. Sie wollten alles wissen, was sie gemacht hatten und wie sie jetzt zueinander standen. Shikamaru's Mutter machte nun wirklich kein Geheimnis daraus, dass sie Temari gerne als Schwiegertochter hätte. Ende Kapitel 4 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)