Liebe geht durch den Magen von Roronoa_Zoro_147 (Was einem so einfällt, wenn man Langeweile hat) ================================================================================ Prolog: Wie kommt man auf so einen Mist?Zufallsstorys mit Seto Kaiba n.n ------------------------------------------------------------------------ Zufallsstorys mit Seto Kaiba n.n Hallooo, liebe Leute *grinz* Ich hab mal wieder ne neue Idee n.n Und zwar zieh ich Zettelchen, mit wem Seto Kaiba sich so abgeben muss n.n Natürlich auch, in wen er sich verliebt n.n, ob Männlein oder Weiblein spielt keine Rolle XD Seto: WAS??? Hast dun Schuss an der Waffel, oder wat? Halts Maul! Seto: Schon gut Das ist MEIN PC und da mich ich mit, was ich will, klar? Seto: Ja, ist in Ordnung >.< Gut, hier die Regelungen: 1. Hauptperson: Seto Kaiba 2. Zettelchen ziehen, obs ne Seto x Kerl oder Seto x Mädel Story werden soll Seto: Humpf... *sich Mund zu halt, um nicht laut los zu schreien* 3. Zettelchen mit Mädchen ziehen 4. Zettelchen mit Jungen ziehen 5. Die drei Zettelchen mischen und dann einen ziehen, der jenige, der gezogen wird, kann seinen Willen am Ende durchsetzen n.n Seto: Ach, und die anderen wohl nicht, was? Außerdem, wieso hast du erst Zettelchen gemacht, ob nun Schwul oder nicht Schwul, wenn du am Ende... HALTS MAUL UND LASS MICH MACHEN!!! Seto: Ok, ok... Gut, das hätten wir geklärt, nur noch zur Länge der Story: Mindestens 8 Seiten n.n XD Also gut, fangen wir an XD So, also ziehen wir nun ein Mädchen Seto: *grummel* *Zettel zieh* Und die Gewinnerin ist... ... ... ... ... ... *es spannend mach* ... ... ... ...ist... ... ... *Luft hol* ... ... ... RAN MORI aus Detektiv Conan n.n Seto: Wer is das denn? *ihm Bild zeig* Seto: Mmm, sieht nicht schlecht aus und wie is die so? Das wirst du bald herausfinden n.n Ziehen wir nun den männlichen Part n.n *Zettelchen zieh* So, diesmal mach ich's nicht so spannend und sag euch, das es... ... ... ... ... ... ... SANJI aus One Piece ist n.n Seto: Humpf >.< Ach, du hast vergessen, zu ziehen, obs ne Schwul oder nicht Schwul Story wird Ist ja jetzt auch egal, ich werde heraus finden, wer nun das bekommt, was er will Seto: Bete, das ich das bin! Man, man, man *drei Zettelchen misch und zieh* Und der Glückliche, oder die Glückliche ist... ... ... ... ... ... ... Humpf, Oh mein Gott, es ist Sanji >.< Sieht so aus, als bräucht ich die Zettelchen noch mal, um raus zu finden, ob schwul oder nicht schwul *danach greif und zieh* So, gleich werden wir wissen, ob es nun eine Seto x Sanji... Seto: Untersteh dich! Seto x Ran oder Ran x Sanji wird n.n So, aufgepasst, es wird... ... ... ... ... ... eine... ... ... ... ... ... ... ... ... SCHWULENSTORY!! Seto: NEEEEEIN!!!! DOOOOCH XD So, nur kurz überlegen, ob ich gleich anfange oder erst morgen, mmm ... ... ... ... Ich fang JETZT an Seto: Das kannst du mir nicht antun T.T Und ob, jetzt ists für dich aus, hi, hi, jetzt muss ich mir nur noch nen Titel ausdenken... Mmm Seto: Wozu hast du dann ein Mädchen gezogen? Um die Entscheidung zu vereinfachen, du Trottel Seto: T.T Hi, hi, ach komm schon, Sanji ist ein ganz lieber *grinz* Sanji: Hallo *g* Seto: Oh nein, jetzt ist alles aus! Ok, ein Titel... Mmm, also wie wärs mit... ... ... ... Turnier auf hoher See Seto: Humpf, da mach ich nicht mit! Sanji: Etwas romantischer bitte Seto: *heul* T.T Ok, ich überlege weiter... Also wie wärs mit... ... ... ... *überleg* ... ... ... Liebe geht durch den Magen! Einfach, aber genial! Sanji: Hervorragend! Seto: Nein, *heul* *schluchz* Hi, hi, so, mit diesen Worten werde ich das Dokument jetzt schließen und mit der eigentlichen Story anfangen *grinz* Sanji: Wundervoll Seto: *sich in den Schlaf heult* Tschüüüüß XD Kapitel 1: Das Einzigste n.n ---------------------------- Liebe geht durch den Magen Ein normaler Tag im Leben von Seto Kaiba. Er stand auf und brachte die Schule hinter sich, dann machte er sich auf den Weg in seine Firma, die Kaiba Corporation. Der Tag verlief super, bis er wieder nach Hause kam. "Was ist denn das für ein Chaos, Mokuba?" fragte ich meinen kleinen Bruder, der aufgeregt hin und her lief. "Oh Mist, eigentlich wollten wir es dir ja nicht sagen, aber dein Koch hat gekündigt" sagte Mokuba und kniff die Augen zusammen. "Was?" fragte ich, etwas entsetzt. "Dann müssen wir einen neuen finden" sagte ich schließlich. "Ja, wir sind schon den ganzen Tag damit beschäftigt, und haben die fünf besten heraus gepickt" sagte Mokuba. "Nun, ich werde mir diese fünf besten mal genauer unter die Lupe nehmen und dann entscheiden, wer der beste ist" sagte ich und verschwand dann in der Küche. "Ähm, Master Kaiba, Sie sind schon da?" fragte mich einer der Küchengehilfen. "Ja, was dagegen?" fragte ich zurück. "N- Nein" antwortete der Junge schnell. Ich seufzte. "Ich bin hier, um zu entscheiden, welchen Koch ich einstellen werde" erklärte ich ihm. "Sie sind da hinten und warten bereits auf Sie, Sir" sagte der junge Mann und zeigte auf eine kleine Gruppe, die hinten am Herd stand. "Gut, Danke, ich werde mich jetzt der Sache annehmen" sagte ich und machte mich auf den Weg (durch die riesige Küche zu den Kochanwärtern XD). Ich war ziemlich nervös. Seto Kaiba war einer der größten Geschäftsmänner überhaupt und für ihn kochen zu dürfen, war ein sehr hohes Privileg. Meine Nervosität stieg ständig an, je länger ich warten musste. Das Rauchen hatte ich endlich aufgegeben, so konnte ich nicht noch nervöser werden und wer sah schon gern einen Koch beim Rauchen? Ich hatte schon wahnsinniges Glück, das mich der kleine Bruder des Geschäftsführers ausgewählt hatte. Anscheinend schien er gar nicht so alt zu sein, wie ich immer dachte. Gesehen hatte ich ihn auch noch nie, hatte ich doch lange Zeit auf einem Schiffsrestaurant gearbeitet und war dort nie zum Fernsehen gekommen. "Guten Tag, ich bin Seto Kaiba" hörte ich eine Stimme hinter mir und wandte mich ihr zu. Vor mir stand ein junger, brünetter Mann mit blauen Augen. Ich staunte nicht schlecht. DAS war Seto Kaiba? Er war ja noch viel jünger, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Aus den meißten Filmen, die ich gesehen hab, war hervor gegangen, das Geschäftsführer immer ältere Männer um die 40 waren, aber er schien nicht älter als 20 zu sein und sein Modestil passte auch nicht zu dem eines Geschäftsführers in meiner Fantasie. Er trug einen weißen Mantel, der auf der Innenseite rot war. Darunter nur schwarz, schwarzer Rolli, schwarze Hosen und schwarze Schuhe. Außerdem je zwei dunkelblaue, kurze Gürtel an Armen und Beinen. Nicht zu vergessen, der eigentliche Gürtel mit den Initialen seiner Firma "KC". Ich schluckte, ich musste mir jetzt echt Mühe geben, denn das war das erste mal, das ich auf dem Festland kochte. "Gut, sollten sich die Herren nun bitte vorstellen" bat er, während er jedem die Hand gab und ihm ermutigend zu lächelte. Als er schließlich mir die Hand gab, zuckte ich zusammen. "Sie sind so nervös, das ist nicht nötig, darf ich Ihren Namen erfahren?" fragte mich der junge Mann. "Äh, mein Name ist Sanji" stellte ich mich vor. "Schön, wie lange sind sie schon im Kochgewerbe?" fragte er mich weiter und lehnte sich an einen der riesigen Küchentische. "Seid ich ein kleiner Junge bin. Es gab für mich nichts schöneres als kochen. Ich war mal Chefkoch auf einem riesigem Restaurantschiff, für etwa sechs Jahre, nachdem ich meine Schule abgeschlossen hatte, aber ich brauchte eine neue Herausforderung und so erfuhr ich, dass Sie einen Koch suchen und würde sehr gern bei Ihnen anfangen" sagte ich und verbeugte mich leicht. "Mm, ich glaube, ich habe mich schon entschieden, aber zuerst möchte ich gern die anderen Herren befragen" er wandte sich von mir ab. Aber ich schaute ihn immer noch an. Seine blauen Augen zogen mich magisch an. Sie hatten etwas, was mich tief berührte. Konnte es sein, das ich mich schon wieder verknallt hatte, nur diesmal in einen Kerl? Das konnte nicht sein. Im inneren lachte ich über diese Erkenntnis, ließ mir jedoch von außen nichts anmerken. Das Gespräch mit den Köchen zog sich eine Weile hin und nachdem der letzte endlich fertig war, zog ich mich zurück. "Ich werde Ihnen meine Entscheidung durch meinen kleinen Bruder übermitteln, vielen Dank, für Ihr Interesse" sagte ich und verschwand durch die Küchentür. "Und? Hast du dich entschieden?" fragte Mokuba mich, draußen angekommen. "Ja, ich glaube, dieser Sanji ist eine gute Wahl, er ist, nun ja, wie soll ich sagen... eine gute Wahl" sagte ich zu Mokuba und grinste ihn an. Er verstand und grinste zurück. "Gut, ich werde Ihnen jetzt deine Entscheidung mitteilen, wann soll er anfangen?" fragte Mokuba mich, als ich zur Treppe ging. "Wenn er will, gleich, ansonsten morgen" sagte ich und ging dann die Treppe hinauf. Ich hatte noch zu tun. Wieder verging eine Zeit des Wartens, bis sich die Tür wieder öffnete und der kleine Junge freudestrahlend den Raum betrat. Er grinste mir besonders zu und ich wusste sofort bescheid. "Nun, meine Herren, ich darf Ihnen nun mitteilen, das sich Seto Kaiba für den Koch mit dem Namen Sanji entschieden hat. Allen anderen wünscht er viel Glück und das sie trotzdem eine gute Stelle bekommen" die vier jungen Männer verließen Kopf hängend das Zimmer. Nur ich blieb zurück. Der Junge grinste mich an, dann streckte er mir eine Hand entgegen. "Herzlichen Glückwunsch" ich gab ihm ebenfalls die Hand. "Danke, wann kann ich anfangen?" fragte ich ihn. "Am besten gleich, aber morgen is auch Ok" antwortete er grinsend. "Danke nochmals" sagte ich und schaute mich dann erst mal in der riesigen Küche um, während Mokuba wieder verschwand. Langsam wurde es immer später. Ich saß schon fast seid sieben Stunden vor dem PC und es müsste bald Mitternacht sein. Ich gähnte und stand auf. Jetzt bräuchte ich dringend einen Kaffee. So machte ich mich auf den Weg in die Küche. Unten angekommen, umfasste ich den griff der Küchentür und drückte ihn nach unten. Zu meinem Erstaunen brannte noch Licht. "Hallo?" rief ich durch die Küche. Schließlich sah ich den neuen Koch, Sanji, der gerade geschaut hatte, wie der Herd funktionierte. "Hallo" sagte er und lächelte mich an. "Wie ich sehe, schauen Sie sich auf ihrem Arbeitsplatz um" sagte ich und trat etwas näher. "Ja, ist ne ziemlich große Küche. Was treibt Sie denn hier her?" fragte er mich. "Nun, ich hab noch viel zu tun und wollte mir nur einen Kaffee machen" erklärte ich ihm und ging zur Kaffeemaschine. "Wissen Sie eigentlich, dass Kaffee den Körper austrocknet? Außerdem: Wann haben Sie zum letzten mal was gegessen?" fragte er mich. Sprachlos schaute ich ihn an. "Äh, jetzt weiß ich es schon" sagte ich und versuchte zu lächeln. "Vielleicht sollten Sie schlafen gehen, morgen ist auch noch ein Tag" sagte der Junge und grinste mich an. "Ähm, gut, Ok" sagte ich und wandte mich der Tür zu. "Ich bring Ihnen Morgen das Frühstück, ist ja Samstag" sagte er. Ich schaute mich nicht um, weil ich spürte, wie ich rot wurde. "Gut, vielen Dank. Sie sollten auch langsam schlafen gehen, gute Nacht" sagte ich und verließ die Küche. "Gute Nacht" rief er mir noch hinterher. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, seufzte ich. Wieso war ich denn rot geworden? War es, dass ich mich vielleicht ein klein wenig in ihn verschossen hatte? So ein Blödsinn! Wieso war er überhaupt so fürsorglich? Dem anderen Koch hatte ich beigebracht, dass ich Kaffee trank, wenn mir danach ist, aber wieso ließ ich mir von diesem jungen Mann sagen, dass es besser wäre, wenn ich Abends keinen mehr trinken würde. Kopfschüttelnd verschwand ich wenig später in meinem Zimmer und zog mir einen Schlafanzug an. So früh war ich noch nie im Bett gewesen. Ich knöpfte gerade das Oberteil zu, als es klopfte. "Ja?" rief ich. "Ich bins, ihr Koch" rief eine Stimme. Langsam nervte es mich. "Was gibt's?" rief ich wieder. "Ich wollte Ihnen noch eine Kleinigkeit zu essen bringen, Sie wissen ja..." ich unterbrach ihn. "Kommen Sie rein" rief ich und die Tür wurde geöffnet. Grinsend betrat Sanji das Zimmer und stellte ein Tablett ab. "Schlafen Sie gut" er verschwand wieder. Oh Mann. Ich wandte mich dem Tablett zu. Er hatte mir einen Salat gemacht. Grinsend setzte ich mich damit aufs Bett und aß ihn. Eins musste man diesem Koch schon lassen, er hatte echt Ahnung von seinem Fach. Hoffentlich würde er mir nicht auch davon laufen. Bei dem Gedanken daran seufzte ich. Dann stellte ich die leere Schüssel auf den Nachttischschrank und knipste das Licht aus. Samstag Morgen war gerade mal neuneinhalb Stunden alt, aber ich war schon auf den Beinen. In der Küche herrschte reges Getümmel. Ich musste den Angestellten sagen, was sie zu tun hatten und musste auch eingreifen, wenn etwas nicht nach meinem Geschmack lief und erteilte Tipps, wie man es besser machen konnte. Die Leute waren alle recht freundlich und schienen mit mir klar zu kommen. Einer kochte gerade Kaffee. "Für wen ist der?" fragte ich ihn. "Für den Chef" sagte der junge Mann. Grinsend stellte ich die Kaffeemaschine aus. "Mr. Kaiba wird es bestimmt nicht schaden, wenn er mal ein paar Tage ohne Kaffee auskommt" sagte ich. "Sie haben recht. Wenn Sie wüssten, wie viel er sonst immer trinkt" sagte der Junge. "Wie viel denn? Ach, noch eine Frage, wie heißen Sie?" fragte ich ihn. "Steffen und meistens kommen drei Kannen zusammen. Ich versteh nicht, wie man so viel von diesem Zeug trinken kann, das ist doch ungesund" sagte Steffen. "Das hab ich ihm gestern auch erklärt, als er sich noch ne Kanne machen wollte" erklärte ich ihm. "Wow. Mr. Kaiba hat wirklich auf Sie gehört?" fragte er mich überrascht "sonst lässt er sich nie was sagen". "Tja" sagte ich nur und verschwand grinsend in einer anderen Ecke. Langsam öffnete ich die Augen und gähnte. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich schaute auf die Uhr. Oh Gott! Schon so spät! Ich musste in die Firma. Ich sprang auf und lief ins Bad. "Wo steht der Orangensaft?" fragte ich einen der Küchenhilfen. "Da hinten im Schrank" antwortete mir die junge Frau. "Danke" sagte ich und holte ihn hervor. Wenig später war ich auch schon auf den Weg zu Mr. Kaibas Schlafzimmer und klopfte. Als ich nach fünf Minuten immer noch keine Reaktion vernahm, ging ich einfach rein. Mit einem Lächeln nahm ich die leere Schüssel an mich und stellte das Tablett drauf. Als ich gerade wieder gehen wollte, wurde die Seitentür aufgerissen und Mr. Kaiba, nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt, betrat das Zimmer. Als er mich erkannte, blieb er stehen und starrte mich erschrocken an. Es dauerte etwas, bis einer von uns wieder sprechen konnte. "Äh, tut mir leid, ich wollte Sie nicht erschrecken, sondern nur das Frühstück bringen, also" mit diesen Worten verließ ich fluchtartig den Raum. Er schaute mir mit, weit aufgerissenen Augen, hinterher. "Oh Gott" sagte ich und rannte zurück in die Küche. Ich stand immer noch schockiert in meinem Zimmer, doch dann ging ich zum Schrank und zog mich an. Heute würde ein harter Tag werden und die Tatsache, das ich auch noch verpennt hatte, würde das nicht gerade erleichtern. Ohne etwas zu Essen machte ich einfach los. Der Tag war, wie erwartet, sehr hart und ich kam erst spät nach Hause. Im Eingangsbereich stellte ich meinen Koffer ab und zog die Schuhe aus. Auch der Mantel landete auf einem Kleiderhaken und ich machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Herein" rief ich müde. Vorsichtig drückte ich die Türklinke hinunter und betrat das Zimmer. Er lag auf dem Bett und wandte mir seine Aufmerksamkeit zu. "Was gibt's denn?" fragte er mich leise. "Ich wollte mich wegen heute morgen entschuldigen, dass ich so in Ihr Zimmer geplatzt bin" sagte ich. Er lächelte leicht. "Es gibt schlimmeres" sagte er, stöhnte und schloss die Augen. Ich trat vorsichtig einen Schritt näher. Er schlug die Augen wieder auf und lächelte leicht. "Wollen Sie mit mir reden? Bitte, setzten Sie sich doch" sagte er und rutschte etwas zur Seite. Ich schaute ihn fragend an. "Keine Angst, ich fress dich schon nicht" mir viel nicht auf, dass er mich jetzt duzte. Ich nahm auf der Bettkante platz. "Hatten Sie einen schweren Tag?" fragte ich ihn. "Nenn mich doch Seto und Ja, der Tag war heftig" antwortete er mir. Ich saß mit dem Rücken zu ihm und so konnte er auch nicht sehen, dass ich rot geworden war. "Aha, was ist denn passiert?" fragte ich vorsichtig. "Irgend so ein Idiot wollte die Firma an sich reißen. Aber das hab ich wirksam verhindert" sagte er. "Mm" sagte ich nur. "Ich möchte dir gern etwas erzählen" sagte er schließlich. Ich drehte mich zu ihm. "Was denn?" fragte ich. "Von damals, na ja, so Geschichten halt" er wirkte jetzt leicht unsicher. Wie war ich denn nur darauf gekommen... ihm von meiner Vergangenheit zu erzählen. "Na ja, ich bin in meinem Waisenhaus aufgewachsen, weil meine Eltern schon sehr früh gestorben sind" begann ich. Ich wusste auch nicht, wieso ich gerade ihm davon erzählte, aber er wirkte so vertrauensvoll und so sprudelte es aus mir heraus. Alles. Angefangen von den drei Jahren, die wir uns im Waisenhaus durchschlagen mussten, von dem Tag, an dem uns der Frühere Firmenchef der Kaiba Corporation adoptierte, weil ich ihn erpresst hatte. Er solle gegen mich Schach spielen und wenn ich ihn schlage, müsse er uns beide adoptieren. Natürlich hatte ich gewonnen und so, bla, bla, bla. "Na ja, in manchen Serien wird dargestellt, wie gut es die Reichen haben, aber gut hatte es nur mein kleiner Bruder, zum Glück. Mich quälte er den ganzen Tag mit Schule, sogar Nachts musste ich lernen..." ich erzählte ihm von den unzähligen Jahren, die ich mich gequält hatte, um seinen Erwartungen gerecht zu werden. "Deshalb bist du jetzt immer so lange auf" meinte er. "Ja, aber an einem Abend war es am schlimmsten. Das, was ich dir jetzt erzähle, weiß nicht mal Mokuba" begann ich. Ich erzählte ihm von dem einen Tag, an dem ich mich weigerte, zu lernen. Er hatte mich geschlagen und die ganze Nacht in den dunklen Keller gesperrt. Die darauf folgenden Wochen ebenfalls, denn, so meinte er, solle ich mir nie wieder erlauben, so zu handeln. "Es war so wahnsinnig kalt da unten und schon nach 2 Tagen hatte ich mir eine Erkältung eingefangen" erklärte ich. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und meine Arme umschlangen meinen Oberkörper. Er hörte mir zu und unterbrach mich auch nicht, als ich erzählte, ich hätte danach eine Lungenentzündung davon getragen, aber mein Vater hatte mich nicht ins Krankenhaus gebracht, oder zu einem Arzt. Zwei Jahre hatte ich noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen. "Das ist ja grauenvoll" sagte er nur. "Auch heute noch, macht es sich bemerkbar. Ich bin anfälliger für Krankheiten" erzählte ich ihm. "Deswegen bist du immer so blass" ich nickte "aber warum erzählst du mir das alles?". Da war sie, diese Frage, auf die nicht mal ich eine Antwort wusste. "Nun, ich weiß es auch nicht" sagte ich und stand auf. Meine Hand griff in den anderen Nachttischschrank, wo ich ein Taschentuch hervor holte. Dort schnäuzte ich ordentlich rein, als mich plötzlich die Tränen übermannten und ich weinen musste. "Dieser Schmerz, das war das grauenvollste, was mir je ein Mensch angetan hat. Deshalb lasse ich auch nie jemanden an mich heran, weil ich Angst habe, weg gestoßen zu werden" schluchzte ich und merkte nicht, wie er näher trat. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schaute ihn an. Er zwang mich, mich wieder auf das Bett zu setzen und setzte sich neben mich. Ich schluchzte immer noch, während er nur eine Hand auf meiner Schulter hatte. "Ist in Ordnung, wein dich ruhig aus" sagte er leise. Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte. Ich schaute auf die Uhr. Schon fast elf Uhr Nachts. "Musst du morgen arbeiten?" fragte ich ihn. "Nein" sagte er und wischte sich mit dem Handrücken die restlichen Tränen weg. Seine Augen waren noch gerötet. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, während er sich mit den Händen auf dem Bett abstützte. Er atmete ein paar mal tief durch. "Weißt du, manchmal habe ich schon darüber nachgedacht, mir das Leben zu nehmen. Jeder Tag ist eine Qual für mich, aber dann wird mir wieder klar, für wen ich lebe. Mokuba. Ich will nicht, dass es ihm so schlecht geht, wie mir jetzt" erzählte er mir. Ich bekam einen Schock. Mein erster Eindruck von ihm war ein selbstbewusster, erfolgreicher junger Mann, der alles hatte, was man sich nur wünschen konnte. Ich hatte immer gedacht, er wäre glücklich, aber anscheinend schien alles Geld der Welt nichts zu bringen. Er war so verdammt unglücklich und hatte schon Selbstmordgedanken. Ich schaute ihn an und hatte Mitleid. Wie konnte man einen Menschen nur so quälen, dass das Leben für ihn nichts mehr bedeutete und er nur daran dachte, diesen Qualen ein Ende zu bereiten. Seine Hand legte sich auf seine Brust. "Mokuba" sagte er leise. Vorsichtig legte ich den Arm um seine Schulter, er zuckte leicht, ließ mich aber gewähren. Ich rückte ein Stück näher und so saßen wir dann da. Mein Arm um seine Schulter und sein Blick auf den Boden gerichtet. "Ich dachte immer, du wärst glücklich" sagte ich schließlich. "Geld macht nicht glücklich, nur noch unglücklicher" sagte er leise. "Ich erinnere mich oft an meine Zeit im Waisenhaus und muss mir eingestehen, dass es mir dort wenigstens noch ein bisschen Freude bereitet hatte, da ich einen Menschen hatte, mit dem ich immer reden konnte. Aber was ist jetzt? Ich arbeite den ganzen Tag und wenn ich nach Hause komme, schläft Mokuba schon. Weißt du, seid einigen Monaten weine ich mich in den Schlaf" er brach ab. "Das tut mir leid" sagte ich. "Ich hab mich dran gewöhnt" sagte er. Was tat ich hier eigentlich? Warum erzählte ich ihm das alles? Hatte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank? Aber er gab mir das Gefühl von Sicherheit. Noch nie hatte ich dieses Gefühl bei einer anderen Person als Mokuba. Irgend etwas sagte mir, ich könne ihm vertrauen, deswegen erzählte ich ihm all meine Gedanken, die mich so quälten. Jetzt, wo ich mich jemandem anvertraut hatte, ließ die Qual langsam nach und ich hatte auch nicht mehr das Bedürfnis, mich um zu bringen. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. "Was ist?" fragte er. "Danke, dass du mir zu hörst" sagte ich und lächelte wieder "noch nie habe ich mich bei einem Menschen so wohl gefühlt". Ich schaute ihn an und sah, das er leicht rot geworden war. Ich erhob mich, schaute ihn jedoch weiter an. "Nun, es ist wohl besser, wenn mir jetzt schlafen gehen" sagte ich und lächelte wieder. Er stand ebenfalls auf und trat mir gegenüber. "Ja, du hast recht" sagte er und lächelte mich sanft an. Ich zuckte leicht zusammen, als seine Hand über meine Wange streichelte. "Du hast so schöne Augen, ich will nicht, dass sie je wieder eine Träne vergießen" sagte er. Ich wurde rot und schloss die Augen. Als ich seinen warmen Atem ganz nah bei mir spürte, öffnete ich sie wieder und sah ihn direkt vor mir. Ich hätte ihn jetzt zurück stoßen können, aber ich wollte es so sehr. Dann endlich küsste er mich. Ich hatte meine Augen wieder geschlossen, um es zu genießen. Es war ein kurzer Kuss, so kam es mir jedenfalls vor, als er sich wieder von mir löste. Er schaute mir tief in die Augen. "Schlaf gut" sagte er und wandte sich der Tür zu. "Du auch" sagte ich, als er an der Tür war. Er drehte sich noch einmal um und lächelte, bevor er dann verschwand. Einen Moment stand ich noch da und mein Finger streichelte über meine Lippen. Wieder wurde ich rot. Dann legte ich mich hin und schaltete das Licht aus. Der nächste Morgen brach an und ich war schon in der Küche beim Kochen. Ich machte Frühstück. "Ich bring Mr. Kaiba das Frühstück" erklärte ich den Küchenhilfen, die mir zu nickten. So verließ ich die Küche und ging zu seinem Schlafzimmer. Vorsichtig klopfte ich an. Als keine Reaktion kam, trat ich vorsichtig ein. Er lag noch im Bett. Wenn er schlief, sah er noch niedlicher aus, als sonst, wie ein Engel. Ich lächelte und schloss die Tür hinter mir. Als sie mit einem leisen Knacken zu ging, zuckte er auf und saß plötzlich kerzengrade im Bett. Sein Blick musterte mich aufgeregt, aber dann beruhigte er sich wieder und legte sich mit einem Seufzen zurück aufs Bett. "Morgen" sagte er. "Guten Morgen, ich hab dir Frühstück gemacht" sagte ich und setzte mich auf die Bettkante. Das Tablett stellte ich auf den Nachttischschrank. "Danke" sagte er und lächelte mich kurz an. Eine Zeit lang herrschte Stille, bis mir eine Frage auf der Zunge brannte. "Das Gestern, hat dir das was bedeutet?" fragte ich. Er schaute mich eine Zeit lang an, bevor er etwas sagte. "Ich habe die halbe Nacht wach gelegen, weil ich daran denken musste" sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Mokuba rannte ins Zimmer. "Guten Morgen, Seto" brüllte er und sprang zu ihm aufs Bett. Wieder herrschte Stille. Seto grinste vor sich hin, ich grinste und Mokuba schaute abwechselnd von seinem großen Bruder zu mir und wieder zurück. "So glücklich hab ich dich ja noch nie gesehen, Seto, was ist passiert?" fragte der Kleine. Seto lächelte ihn an und erhob sich. Schließlich saß er auf dem Bettrand neben mir. Mokuba beäugte uns neugierig. Wir schauten uns tief in die Augen und schließlich küsste er mich. Erst war ich geschockt, was wohl sein kleiner Bruder davon halten würde, aber schon im nächsten Moment war es mir wieder egal. Wir schreckten auseinander, als ein dumpfer Aufprall ertönte. Sofort wandten wir unsere Blicke in Mokubas Richtung. Der saß nicht mehr dort, war wohl vom Bett gefallen. Seto kicherte leise. "Wow, ihr habt euch also..." ihm blieben die Worte im Hals stecken, als wir nickten. Mokuba lief knallrot an und rannte dann aus dem Zimmer. "Nicht weiter sagen, ja?" rief Seto ihm hinterher. "Versprochen" rief Mokuba und schloss die Tür wieder hinter sich. Wir wandten uns wieder uns zu. "Endlich allein" hauchte er mir ins Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken. Seine Hand streichelte über meine Brust und er küsste vorsichtig meine Wange. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn näher zu mir, sodass sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. Sein Kuss war eher zaghaft, wahrscheinlich hatte er noch nie jemanden geküsst, schoss mir durch den Kopf. Meine Lippen pressten sich auf seine und massierten sie leidenschaftlich. Als ich schließlich mit meiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, drängte er mich zurück. "Ich... bin noch nicht bereit für so was" sagte er zaghaft. Ich lächelte, war er doch schon wieder rot geworden. Ich zog ihn in eine Umarmung. "Keine Angst, ich will dir nicht weh tun" sagte ich und er legte seinen Kopf auf meine Schulter, während seine Arme sich um meinen Oberkörper legten. Meine Arme zogen ihn noch fester an mich und ich konnte sein Herz schlagen spüren. "Es ist in Ordnung" flüsterte ich. "Ich muss jetzt noch etwas arbeiten. Mittagessen machen und so, es fällt sonst auf, wenn ich zu lang mit dir in einem Zimmer bin. Aber ich komme heut Nachmittag noch einmal, ja?" fragte er mich. Mein Kopf lag immer noch auf seiner Schulter, aber ich löste mich langsam von ihm. "Ist Ok, ich freu mich schon" sagte ich, immer noch rot im Gesicht. Er lächelte und haschte noch einmal nach meinen Lippen, bevor er aufstand. "Mach dir noch einen schönen Tag, bis später" sagte er und verschwand. Ich seufzte und ließ mich zurück auf das Bett fallen. Meine Lippen brannten immer noch von seinen heißen Küssen. Schon bei dem Gedanken daran, lief ich knallrot an. Ich wollte erst schlafen, aber mit seinen Küssen hatte er mich wieder davon abgehalten. Ich würde mich wohl die ganze Zeit nach ihm sehnen. Oh Mann... Ich fühlte mich wie ein verliebtes Schulmädchen. "Sanji... komm bloß schnell wieder" flüsterte ich und schloss meine Augen. Irgendwie war ich wohl doch eingeschlafen... Es war schon spät geworden, als ich mich endlich von der Arbeit los reißen konnte. Ich stieg die Stufen zum ersten Stock hinauf und musste gähnen. War es tatsächlich schon fast 21 Uhr? Hoffentlich war Seto nicht böse... So kam ich vor seiner Zimmertür an und schaute mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und eintrat. Im Zimmer war es dunkel, aber ich wollte das Licht nicht ein schalten. Stattdessen schloss ich die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel zwei mal rum. Langsam trat ich zum Bett und setzte mich auf die Bettkante. Unter der dünnen Bettdecke lag eine Person. Durch das Mondlicht erkannte ich brünette Haare und lächelte. Wie süß er doch war, wenn er schlief. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Er hatte mir den Rücken zu gewandt und atmete ruhig. Ich erwachte durch eine Berührung auf meiner Schulter. War er endlich da... Ich räkelte mich und drehte mich um. Meine Augen fixierten ihn. Das Mondlicht schimmerte auf seinem Blonden Haar. Ich lächelte. "Bist du endlich da" flüsterte ich. "Ja" sagte er und seine Hand streichelte meine Schulter entlang und blieb nun auf meiner Hüfte liegen. Einen Moment lang schauten wir uns schweigend an, doch ich sah das Verlangen in seinen Augen. "Seto, ich habe so lange auf einen Menschen, wie dich gewartet" sagte er, doch ich sah, dass er sich zurück hielt. Ich erhob mich und hockte mich vor ihn. Mein Gesicht war nun nur noch wenige Zentimeter von seinem, während ich nach den Knöpfen seines Hemdes tastete. Durch das Hemd konnte ich sein Herz schlagen spüren und wurde rot. Als er bemerkte, lächelte er. "Du bist so süß, wenn du verlegen bist" sagte ich und griff nach seiner Hand. Er hatte anscheinend noch keine Erfahrungen in der Liebe gemacht, obwohl er älter war als ich. Er stöhnte leise, als meine Hand unter sein Shirt fuhr und über seine Bauchmuskeln streichelte. Er schloss die Augen und wir legten uns auf das Bett. Meine Lippen berührten seine und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich versuchte es noch mal mit dem Zungenkuss und diesmal gab er mir nach. Schüchtern streichelte seine Zunge über meine. Ich lächelte kurz und nahm dann seine Lippen wieder in Beschlag. Meine Hände umfassten seine zierliche Hüfte und pressten seinen schlanken Körper näher an meinen. Nun waren wir beide nackt und er lag über mir. Ein Moment des Schweigens... Ich seufzte und drehte meinen Kopf weg. Warum fühlte ich mich auf einmal so unwohl? "Was ist los?" fragte er mich und streichelte eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. "Irgendwie fühle ich mich nicht wohl" gestand ich und lief wieder knallrot an. "Wieso denn?" fragte er sanft. "Nun... ich habe so was noch nie gemacht... außerdem hatte ich immer gedacht, mein erstes mal wäre mit einer Frau und nun bist du" ich schaute ihn wieder an und meine Hände umfassten vorsichtig sein Gesicht. "Das ist in Ordnung, ich kann dir helfen, wenn du willst" sagte er. "J.. Ja, bitte" brachte ich unter stottern hervor. Seine Hände streichelten über meinen nackten Körper und seine Lippen folgten ihrem Pfad. Ich stöhnte leise und gab ihm damit zu verstehen, das er weiter gehen konnte. Der nächste Morgen brach an und ich erwachte zuerst. Seine Hand lag auf meiner Hüfte und ich lächelte leicht. Diese Nacht war einfach wundervoll gewesen. Noch nie hat mich jemand so zärtlich gestreichelt und noch nie hatte ich so starke Gefühle gehabt. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn kurz, so wachte er auf. "Hey, wie geht's?" fragte er mich. "Wunderbar" sagte ich. Er lächelte und rollte sich über mich um seine Lippen wieder mit seinen zu vereinigen. Ein weiteres Mal gaben wir uns unserer Leidenschaft hin... Ich lag noch im Bett, während Seto sich schon duschte. Zu schade, das er heute wieder arbeiten musste, aber so lange ich kochen konnte, würde die Zeit schnell vergehen und ich würde ihn endlich wieder in meinen Armen halten und er würde vor Leidenschaft vergehen, wie gestern Nacht. Ihn zu lieben war einfach das schönste auf der Welt. Diese schüchterne und unsichere Art war einfach zu bezaubernd, aber er hatte sie letzte Nacht abgelegt, nach dem ersten mal, das wir uns geliebt hatten. Dann hatte er seine Lust heraus geschrieen und ich hatte mich gewundert, das uns niemand gehört hatte. Mit einem Grinsen stand ich auf und zog mich an. Schon einen kurzen Moment später kam er aus dem Bad und grinste mich an, bevor er die Tür auf schloss. Ich war inzwischen auch fertig mit anziehen. "Kommst du noch mit runter?" fragte ich ihn. "Äh, klar" sagte ich und wir gingen. Schließlich kamen wir unten an der Tür an und ich wandte mich zu ihm. Das etwa drei Putzleute um uns waren, interessierte mich nicht und ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. "Auf wieder sehen" hauchte ich ihm zu und verschwand dann. Die schockierten Gesichter der Putzleute nahm ich nicht mehr war und es interessierte mich noch weniger als zuvor. Ich hatte mich endlich verliebt und es sollte ruhig jeder wissen. Ich war endlich glücklich... Ende So, das wars n.n ich hoffe, es hat euch nicht zu sehr schockiert n.n sagt mir doch, wie ihr es fandet! *lieb guck* Eure Bryan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)