All the filth I love on you... von Ryoko-san ================================================================================ Kapitel 5: Der, den ich... -------------------------- Kei stand plötzlich -etwas außer Atem- in der Tür, machte einen großen Schritt auf des Spektakel zu und ein wahrer Fausthagel ereignete sich vor Akio, der verschreckt nach draußen lief und schwer atmend auf die Toilettentür schaute.... Er war da... Kei war wirklich da... Er schluckte schwer und seine Panik mischte sich mit einem altbekanntem Gefühl, was er Jahre zuvor einmal erlebt hatte und es so vermisst hatte... Zuneigung... Gegenüber seinem Retter... Er mochte Kei, er empfand viel für ihn... Zu viel? Kaum, dass Kei ihm zu Hilfe kam, sind auch schon Toshiya, Sayoshi und Kyo auf dem Weg zu den Toiletten. Auch sie hatten seinen Hilferuf gehört und sind Kei etwas später gefolgt. Kyo rannte zu Akio hin. "Hey, alles okay?" er schaute die anderen Beiden an. "ich kümmere mich um ihn. Helft ihr Kei!" schlug er vor und die Beiden rannten in die Toiletten. Akio war froh, dass die Drei ihm zu Hilfe kamen, er war noch immer unter Schock und sagte kein Wort. Er dachte nur an seinen Freund und dass selbstlose Eingreifen seiner Seits. Akio begann leicht zu zittern, weil er sich um ihn sorgte, doch Kyo tätschelte ihm den Kopf und versuchte ihn mit seinen Worten aufzumuntern. "Mach dir keine Gedanken, Toshiya und Sayoshi sind bei ihm und gemeinsam haben sie schon so manchen Typen fertig gemacht." Während die Beiden schwächsten vor der Tür warteten, sind drinnen die anderen mit den Punks beschäftigt. Ihren Anführer hatte Kei bereits K.O. geschlagen, doch die anderen Beiden gingen gemeinsam auf ihn los, sodass er ihnen unterlag. Grade in diesem Moment kamen Toshiya und Sayoshi zu Türe herein . Sie sahen die zwei Punks entschlossen und sauer an. "Finger weg von unseren Freunden." Forderte Sayoshi und ging auf den Punk zu, der Kei am Wickel hatte und stieß ihn heftig zur Seite, sodass Kei frei kam. "Wir mögen es nicht, wenn man sich an unseren Freunden vergreift." Hohnte Toshiya. Schon kam der andere Punk auf ihn zu, wollte ihn angreifen, doch er wich einige Schritte zurück und verschaffte sich dadurch Spielraum, um selbst zu zuschlagen. Mit einem starken Fausthieb in die Magengrube war er erledigt und verlor das Bewusstsein. Der letzte von ihnen sah die Drei wütend aber verunsichert an. "Na, willst du, dass es dir genauso ergeht?" grinste Sayoshi ihn an und winkte ab. Toshiya und Sayoshi machten sich dann auf den Weg nach draußen zu Kyo und Akio, doch Kei blickte nich kurz zurück und sah mit einem verächtlichen Blick auf den Punk. "Ich waren euch, kommt Akio noch einmal zu nahe und das hier wird noch ein Ausflug auf den Rummel für euch gewesen sein." Seiner Drohung verlieh er durch den tödlichen Blick mehr Ausdruck, als er selbst ahnte. Dann verließ auch er die Toiletten. Vor der Tür warteten nur Toshiya und Sayoshi auf ihn. Kei schaute sie etwas verwirrt an. "Nanu? Wo sind denn Akio und Kyo hin?" fragte er noch immer konfus. "Keine Ahnung." Antwortete Sayoshi. ""Aber ich hab nur eben eine SMS von Kyo bekommen, dass Akio auf einmal weg gelaufen ist und er ihm sogleich hinterher ist." "Was?!" entfuhr es Kei entsetzt. "Warum!? Was ist passiert?!" Doch auch die anderen Beiden waren ratlos. Sie wussten genauso wenig wie er, was mit den Beiden los war. Lasst uns los gehen, wir sollten sie suchen!" schlug Toshiya vor und Beide stimmten ihm zu. Draußen vor dem Kino suchten sie bereits seit einer halben Stunde die Gegen ab, als sie sich wieder trafen. Es regnete und war kalt. "Habt irh sie?" fragte Kei, doch beide konnten nur mit dem Kopf schütteln. "Wir sollten Kyo anrufen." Schlug Totchi vor und nahm sogleich sein Handy zu Hand. Er wählte die Nr. von Kyo und kaum, dass er klingelt, hört er jemanden rufen. "Hey, ihr drei!" sie drehten sich zu der Stimme hin und sahen Kyo auf sie zu rennen. Daraufhin legte Toshiya auf. Kyo war völlig erschöpft und außer Atem. Er sank auf die Knie. "Was ist!? Hast du ihn!?" fragte Kei aufgebracht. "Seh ich so aus?! -Nein." Antwortete er atemlos. "Ich bin ihm gleich gefolgt, als er weg lief. Aber er ist immer weiter gelaufen. Irgendwann dann über eine große, stark befahrende Kreuzung, wo ich ihm nicht schnell genug folgen konnte und auf der anderen Seite war er dann weg." Stammelte er erschöpft. "Was war denn?!" wollte Totchi wissen. "Ich weiß es nicht. Er sagte kein Wort. Ich hab ihm nur den Kopf getätschelt und ihn vers...." "Du hast was!?" Kei schien erschüttert zu sein, denn plötzlich schien er zu verstehen, warum Akio weg lief: Noch immer war er verängstigt, wegen dem, was in der Toilette geschah... Gegen 22uhr hörte man langsame Schritte in dem Park vor der WG der Jungs. Ein Seufzen, dann war Stille. Ein leises Donnergeräusch wurde immer lauter und verebbte wieder. Überall am Horizont zuckten Blitze auf, bildeten für einen kurzen Moment ein atemberaubendes Lichtspektakel mit dem bewölktem Himmel. Akio sah nach oben und sein Blick wurde glasig. Warum hatte es alle Welt nur immer auf ihn abgesehen? Er hatte sich doch gewehrt oder nicht...? Anscheinend nicht stark genug, um sich nicht begrabschen und... Sein Kopf sank beschämt und ängstlich zugleich nach unten. Er kniff die Augen zusammen, um das hässliche Bild des Punks zu verdrängen, der ihm immer näher gekommen war und ihn schließlich ...geküsst hatte ... Lieber wäre ihm einer seiner Verwandten gewesen... Aber... Warum musste es überhaupt soweit kommen?! Solche Zufälle waren so unreal, fand er. Wer denkt schon an einem schönen Abend mit seinen Freunden an eine solche Gräueltat?! Niemand. Es war inzwischen 23Uhr abends geworden und der Nachthimmel hatte sich wolkenlos und beruhigt aufgetan. Keine Blitze erhellten die Regenwolken mehr. Angenehme Nachtluft umgab Akio, der am Brunnen mitten im Park saß und leise atmete. Die Geräusche um ihn herum verschwommen, er sank langsam in die weiten des Schlafes, als er abrupt aufkeuchte, denn er war zur Seite in den Brunnen und das eisige Wasser gekippt. Japsent und nun furchtbar fröstelnd tappte er erschrocken heraus und machte sich endlich auf den Weg nach Hause. Sicher haben die anderen die ganze Zeit nach ihm gesucht und werden ziemlich sauer auf ihn sein... Der Park aber war so äußerst ruhig und beruhigend... er würde dort am Liebsten wohnen anstatt in der stickigen WG... aber er mochte seine Jungs furchtbar gerne... Den Schlüssel rauskramend, ging er über den schwach beleuchteten Parkplatz zur Haustür, wo drinnen noch Licht brannte und er auf der Treppe Kei sehen konnte. Dieser sah ihn von ,unten' an, da er seinen Kopf auf die Beine gesetzt hatte und diese mit den Armen umschlungen hatte. Akio musste bei diesem Blick schlucken und zweifelte daran, dass Kei ihn durchlassen würde. Mutig steckte er den Schlüssel in das Loch und wollte grade die Türe aufdrücken, als Kei dieses aufriss, Akio verdattert und erschrocken aufsah und erneut schluckte. [Boah, Ryo, wie du des schreibst, des hört sich voll pervers an. ,Er schluckte'XDDD...] Bevor er eine Entschuldigung aussprechen konnte, hatte Kei ihm mit einer Faust ins Gesicht geschlagen, dass Akio nach hinten stolperte, sich aber fing und geduckt zu Kei starrte, der langsam auf ihn zukam. "K-Kei, was soll das? Lass mich in Ruhe!", schrie er ihn mit zitternder Stimme an und ging zurück, wie Kei vorwärts ging. "Immer...", fing Kei an und kaum, dass Akio sich versah, lag er in Keis Armen, die ihn beschützten und an den warmen Körper drückten. "Immer läufst du weg... Was soll das?" Er ließ wieder etwas von Akio ab und sah ihm in die Augen, ließ ihn aber nicht los. "Ich... Gomen ne..." schweig er wieder und wich Keis Blicken aus. "Es war zuviel! Ich war zu froh, als du und die anderen mir zu Hilfe kamen... Aber ich wusste nicht, was ihr alles hättet wissen wollen, danach... ich... konnte nichts mehr denken! Ich wollte nicht darüber reden... noch nicht!" endete er mit Tränen in die Augen und einem verzweifelten Gesichtausdruck. Kei steckte ein Kloß im Hals und er sah keine andere Möglichkeit, Akio seine Sorgen zu nehmen, als... Nichts war wichtiger, als jetzt hier zu sein... Mit Akio... Ihre Gesichter vergruben sich in dem des anderen. Weiche Lippen berührten sich, verlangend nach mehr, Zungen verhackten sich. "Ich..." brachte Akio keuchend zwischen den Küssen hervor, aber er kam nicht weit. Kei drückte ihm erneut fester an sich. Seine Finger berührten Akios Gesicht sanft und er sah ihm mit einem Blick an, den Akio nicht deuten konnte. "Bitte, lauf nicht mehr weg..." sagte er leise. "Bitte..." flehte er schon fast und ihm standen ebenfalls Tränen in den Augen. Wieder kam er seinem Gesicht näher und schließlich berührten sich nicht nur ihre Lippen, auch ihre Zungen und ein heißes Keuchen entrann Akio in den Kuss hinein. [Yo, Freak, weil dus so liebst!XD] Nachdem Akio dann immer öfter begann zu keuchen, [Bah, könnte man des falsch verstehenXD] löste Kei sich von seinen Lippen. Er sah seinen Freund leicht erschrocken an, als dieser immer heftiger hustete. Ein leichter Rotschimmer belegte sein Gesicht. "Was ist los...?! Geht's dir nicht gut...?!" Akio war immer noch von dem Gewitter durchnässt. [ach ja, von dem Brunnen natürlich auch^o^...] Er zitterte etwas. "Akio?!" fragte Kei nochmals. Doch sein Freund antwortete nicht, als er langsam in sich zusammen sank, griff er nach Kei und fiel ihm dann in die Arme. "Akio!?... Akio!?" fragte Kei aufgebracht und heilt die kleineren in seinen Armen. Er überlegte kurz, was er tun könnte. Er sah den anderen an und bemerkte die Schweißperlen auf seinem Gesicht. Sanft presste er seine Lippen auf die Stirn von Akio. //Fieber!? -Er hat Fieber!? // schnell trgu er Akio herein in die Wohnung und brachte ihn in sein Zimmer. Dort platzierte er ihn in seinem Bett und deckte ihn bis zum Kinn zu. Er verließ den Raum und ging in die Küche. Dort holte er eine Schüssel aus dem Schrank und füllte Leitungswasser hinein. Er brachte die Schüssel in Akios Zimmer und stellte sie auf den Nachttisch neben dem Bett ab. Um noch einen frischen Lappen aus dem Bad zu holen, verließ er erneut den Raum. Die anderen schliefen schon, sie bemerkten nichts von Keis mitternächtlicher Aktion und erfuhren auch erst am nächsten Morgen von Akios Rückkehr. Kyo war der Erste, der auf war. Er machte sich Kaffe und Frühstück für alle. Es dauerte nicht lange. Nachdem er die dampfenden Brötchen auf den Tisch gestellt hatte, wollte er grade die anderen wecken gehen, als Toshiya mit einem Handtuch um den Hüften aus dem Bad kam. "Ohayô, Kyo-chan!" begrüßte er ihn mit einem Lächeln. "Morgen." gab Kyo zurück. "Zieh dich an [*im RPG erst ,aus' geschrieben hatteX_x...] und komm frühstücken." Kyo wollte zu Sayoshi ins Zimmer gehen, um ihn zu wecken, doch Toshi hielt ihn an der Hand zurück. "Wo wollen wir denn hin?!" grinste er ihn an. "Wir können doch schon mal anfangen..." Er zog Kyo zu sich. Kyo wurde leicht rot. "Worauf willst du hinaus?!" "Na, worauf denn?!" grinste Toshiya zurück. "Hm... Ich stör wohl grade..." gähnte Sayoshi. "Gute Nacht..." Diese Chance nutzte Kyo, um sich von Totchi los zu machen. "Iie, bleib doch!" lächelte er. "Frühstück ist fertig." "Ich hasse es, wegen dem Scheiß immer so früh aufstehen zu müssen..." grummelte Sayoshi. "Ich bün müüüüüüüüüüüüüüüüüüü~de...!" Er drehte sich um und wollte zurück ins Zimmer gehen, doch hielt inne, als er den Blick von Toshiya auffing. "Is was!?" grummelte er verschlafen. "Nein, gar nix." Antwortete er und rauschte dann in sein Zimmer ab. "Und wo is Kei?! -Darf der etwa weiter schlafen?!" quengelte Sayo. "Kannst ihn wecken gehen!" grinste Kyo und deckte noch weiter den Tisch. "Das nenn ich doch mal eine erfreuliche Nachricht am frühen Morgen!" grinste er zurück und tapste dann fröhlich zur Zimmertür von Kei. Doch als er sie öffnete, fand er das Bett und den ganzen Raum leer vor. Keine Spur von seinem Freund. "Kyo, der is gar nicht da." Sagte er verwirrt. "Sicher!?" Kyo kam zu ihm. "Häh!? Da is ja echt niemand." Wunderte sich Kyo. "Sag ich doch!" verteidigte sich Sayoshi und verschränkte die Arme. "Aber da fehlt Bettzeug." Stellte nun Toshiya fest. "ai, erschreck uns doch nicht so." grummelte Sayo ihn an. "Gomen Nasai, Darling." scherzte er mit ihm und hob sein Kinn an, als wollte er ihn küssen. Genervt ging Kyo von den Beiden weg. Er seufzte. "Was hast du vor?" fragte Sayo an Kyo gewandt. "Nachsehen, ob er zuhause ist." Gab er zurück und ging in den Flur, um zu sehen, ob seine Schuhe oder Hausschuhe dar standen und er stellte fest, dass es die Schuhe waren, was soviel heißt, dass er eindeutig zuhause sein musste. Aber wo?! "Und!?" fragte Sayo ihn, als er wieder in die Küche kam. "Er scheint nicht noch mal weg gegangen zu sein." "Wann is der überhaupt nach hause gekommen?" fragte Toshi und aß genüsslich ein Brötchen. "Hey, kannst du nicht warten!? Wir wollten jawohl zusammen frühstücken!" grummelte Kyo ihn an. "Sorry. Was is nun!?" gab er genervt als Antwort. "Boah, du regst mich echt auf!" keifte er ihn an und ging dann aus dem Raum. "Was hat der denn?!" fragte Toshi ganz unschuldig. Sayo konnte darauf nur den Kopf schütteln und nahm sich dann auch eins von den Brötchen. Kyo war im Flur gegen eine Wand gelehnt. //Der ist doch voll baka! // grummelte er innerlich weiter. Dann seufzte er erneut und als er seinen Blick senkte, landete er erneut auf den Schuhen. //Was!? -Akio ist da!? // Hastig rannte er durch den Flur zum Zimmer von Akio und öffnete die Tür. "Akio?!" fragte er aufgebracht. Dann trat er leise ins Zimmer ein, als er bemerkte, dass alles ruhig war. er konnte nicht viel erkennen, weil das Rollo noch unten war und kein Licht in den Raum fallen konnte. Er ging zum Fenster hin und ließ ein bissen Licht ins Dunkle. Als er sich dann zurück zum Zimmer drehte, erkannte er, dass tatsächlich jemand im Bett lag. Um sich zu vergewissern, dass es auch wirklich Akio war, trat er näher heran. "Oh... What cute." sagte er leise, als er sah, dass Akio und Kei gemeinsam im bett lagen und Akio an dem Körper des Größeren gekuschelt lag. Beide schliefen ruhig, auch wenn Akio anscheinend noch immer leichtes Fieber zu habe schien. Lächelnd verlässt Kyo das Zimmer und schließt die Tür leise hinter sich. Dann geht er zurück in die Küche, um den anderen Beiden davon zu erzählen. Aber die saßen gemütlich da und rissen schlechte Witze, während sie ein Brötchen nach dem anderen aßen. "Ich glaubs nicht!" schrie Kyo die Beiden an. "Könnt ihr nicht warten!?" "Was regst du dich denn so auf!" entfuhr es Toshiya genervt. "Is doch bloß n blödes Frühstück!" "Ach, leck mich doch!!" brüllt er nur noch und knallte dann die Küchentür hinter sich zu. "Ich glaub dem fehlt der Sex." Sagte Toshiya beiläufig und Sayo musste lachen. [Ihr seid so gemein!>.< *puh!* grmml..] Kyo sank im Flur an der Wand zusammen und musste plötzlich weinen... warum wusste er selbst in dem Moment nicht... warum musste Toshiya nur immer so gemein zu ihm sein?! Ohne ein Wort zu den anderen zu sagen, wollte er sich seine Schuhe anziehen. Ghrade als er einen an hatte, klingelte es an der Tür. Nach ca. einer halben stunde standen Toshiya und Sayoshi vom tisch auf. "Wer war da eigentlich an der Tür?!" fragte Toshi an Sayo gewandt. "Weiß ich doch nicht. ich hab doch nicht geöffnet." "Hm..." Sie gingen in den Flur und suchten nach Kyo. "Kyo?! -Wer war das grade an..." fragte Sayo, doch er stockte, als er sah, dass ihre Haustür offen stand und die Schuhe durcheinandern waren. "Was!?" entfuhr es Toshiya. Grade als sie zur Tür gingen, öffnete Akio seine Zimmertür und sah die Beiden vor der Tür stehen. "Was macht ihr da?!" fragte er müde. "...Ein riesen Problem..." sagte Sayo und wendete sich zu Akio. "Nur ein Zettel und von Kyo keine Spur." Akio nahm sich den Zettel und las, was darauf stand. >Wir haben euren Jüngsten in unserer Gewalt. Jetzt werden alle dafür büßen, was man uns angetan hat. Muhahahahaha...< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)