Des Wächters Schicksal von Riktsuku (Touzuhko x Mariku / Bakura x Malik) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- `Der König der Diebe` ~~~In Maliks Welt~~~ Die Sonne geht am Horizont in einem sanften rot unter. Mariku läuft durch den Garten des Palastes und bestaunt das durch die Sonne goldglänzende Mauerwerk. Rishid folgt ihm bis der Hohepriester sich auf eine Bank an einer Quelle niederlässt. "Wie lange sind wir nun schon hier?", fragte der Platinblonde seinen Diener mehr gelangweilt als alles andere. "Seit drei Wochen, mein Herr." Mariku besah sich der Zeit die Quelle. "Wieso geschieht nichts? Alle hatten solche Befürchtungen... Jeden Tag die gleiche Versammlung am Hofe und nicht kommt dabei raus. Den Pharao scheint es auch schon die Nerven zu rauben." Beide sprachen kein Wort mehr und sahen wie die Sonne langsam verschwand. Da erschienen auch schon die ersten Diener und entfachten die Fackeln des Hofes um neues Licht zu spenden. "Lass uns reingehen Rishid, bevor es zu kalt wird.", sagte Mariku eher belanglos und ging zum Tempel. Doch plötzlich vernahmen sie den lauten Knall einer Explosion und das Schreien und Rufen mehrer Soldaten aus Richtung des Palastes. //Was ist da los?// Mariku starrte zum Palast und wusste nicht ganz sich zu verhalten. Da kamen auch schon einige Soldaten zu ihnen gerannt. "Hohepriester Mariku, Sie sollte schnellst möglich Ihr Gemach aufsuchen. Es sind Räuber in den Palast eingedrungen. Sie schrecken vor nichts zurück, einige unserer Männer sind bereist zu Tode gekommen!" Mariku dankte den Wachen und ging schnellen Schrittes in den Palast. Sein Diener lief ihm erschrocken hinter her und rief: "Aber Herr, Ihr Zimmer ist im Tempel!" Dieser drehte sich nicht weiter um, antwortete dennoch seiner Frage. "Das ist mir bewusst Rishid, aber ich muss unbedingt zu Mahado. Ich habe eine schlechte Befürchtung. Der Milleniumsschlüssel verriet es mir eben... Daher bitte ich dich allein in den Tempel zu gehen." Der Angesprochene musste dabei innerlich schmunzeln, sagte aber bestimmt: "Ihr denkt immer erst an alle anderen. Doch Ihr wisst genau, dass ich das nie zulassen würde." Bei den Worten drehte sich Mariku mit seinem liebevollen Ausdruck um. "Ja, das weiß ich und deshalb..." Er zog seine beiden Milleniumsgegenstände hervor und legte beide an. "Herr, Ihr habt beide... Ahhhh!" Mariku sprach einige Worte was einen gleißenden Lichtstrahl durch den Gang schickte. Rishid ging zu Boden und schlief. Behutsam lehnte sein Meister ihn gegen die Wand und streichelte ihm über den Arm. "...deshalb ist besser so für dich." Schnell lief er weiter zu Mahados Gemach, doch ließ ihn ein Schatten und mehrere Stimmer einen Gang früher stoppen. Er spähte kurz um die Ecke und entdeckte Mahado, der von einem Fremden gefangen wurde, den er durch das spärliche Licht und der Tatsache, dass sie halb mit dem Rücken zu ihm standen nicht erkennen konnte. Zwei weitere Hohepriester, Seht und Akunadin, die jeweiligen Träger des Milleniumsstabs und -auges stellten sich drohend vor sie, um sie herum befanden sich auch etwa ein Dutzend Soldaten. Seth sah den Dieb und den sich schon vor Schmerzen krümmenden Mahado in dessen Armen an. Der Priester hatte mehrere Stich- und Schnittwunden am ganzen Körper "Wer bist du? Und was willst du von uns?" Der Peiniger Mahados trat nun ins Licht, dass Mariku ihn nun besser sehen konnte. Es war ein kräftiger, stattlicher Mann mit langem weißen Haar. Er trug einen langen blutroten Mantel. Mehr vermochte er nicht von Hinten zu erkennen. "Ich bin Touzuhko, der König der Diebe und von euch will ich gar nichts. Ich will nur etwas von diesem Vögelchen hier.", dabei leckte er über eine der unzähligen blutenden Wunden in Mahados Gesicht. Seine Worte und sein Handeln ließen Marikus Adern gefrieren. //Der Schlüssel zeigt mir seine schwarze Aura. Er ist wirklich gefährlich... Ich muss etwas unternehmen.// In dem Moment schmiss Touzuhko den Priester in die nächste Ecke und hielt den Milleniumsring in seinen Händen. "Ich habe was ich wollte und möchte mich daher verabschieden. Aber wie es aussieht komm ich ohne weiteres nicht hier raus." Ein hinterhältiges Grinsen legte sich auf sein Gesicht. "Dann eben so!" Schnellen Fußes rannte er in Marikus Richtung und zog ihn an den Armen zu ihm hoch. Das Messer legte er an seinem Kinn an, so das die neue Geisel ihn ansehen musste. Nun sah Mariku das erste Mal sein Gesicht. Er hatte tiefbraune Augen und das rechte trug eine große tiefe Narbe, die bereits verheilt ist. Die Wachen und Seth erschraken als sie Mariku in seinen Armen wiedererkannten. Auch der Dieb wollte erst etwas sagen als er sich den Priester besah, brachte dann aber nur so leise etwas heraus, dass nur die Geisel selbst ihn verstehen konnte. "...hübsch, zu schön und verletzt zu werden..." Dennoch zog er das Messer nicht zurück. Mariku staunte über dessen Reaktion, doch wusste er gleich seine Gelegenheit wahrzunehmen. Er nahm seinen Schlüssel und hielt es gegen den Räuber. Ein gleißendes Licht blendete alle Anwesenden, doch hörte er die Stimme des Räuber wieder. "Danke Schätzchen, das ist die ideale Fluchtmöglichkeit. Aber spiel die Rolle der entführten Jungfrau gut. Ich will dir ja nichts tun." Und schon spürte er wie an den Handgelenken gepackt und die Gänge entlang gezogen wurde. Mariku war sehr mulmig zu Mute doch stellte er durch den Milleniumsschlüssel fest, dass sich die Aura um den Dieb geändert hatte. //Sie ist nicht mehr Schwarz... Jetzt ist die Rot.// Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb ihm nicht, das er schon die Wachen hinter sich hörte. Touzuhko rannte viele Gänge mit ihm ab bis sie zum Tempeleingang gelangten. Dort stand ein Pferd bereit, dass noch auf seinen Herren wartete. "Spring auf!", befahl der Dieb dem vollkommen außer Atem seiendem Priester. "Wieso sollte ich?" Der selbsternannte König der Diebe sah ihn mit einem Grinsen an. "Ganz einfach, weil ich dich mitnehmen werde." "Was??", war dessen einzigste Reaktion als er sich auch schon mit gefesselten Händen bauchlinks auf dessen Schoß wiederfand. Er sah noch kurz die Wachen hinter ihnen her rennen, doch hielten sie keine 20 Meter mit ihnen mit und so ritten sie Mitten in die Wüste. Eine lange Zeit sprach niemand von ihnen ein Wort bis Mariku sich nach etwa einer Stunde dennoch traute: "Wohin reiten wir?" Der Dieb sah ihn an. "Das wird ich dir gerade verraten, wo sicherlich der ganze Palast hinter uns her ist, denn so wie du aussiehst bist du sicherlich eine Hohepriesterin." Der Priester glaubte sich zu verhören und schrie: "Eine WAS???" doch wurde er sofort unterbrochen. "Halt den Mund ich höre jemand..." Und er behielt Recht einige Soldaten zu Pferde verfolgten sie. "Shit! OK ich weiß ein Versteck für dich. Sobald ich sie abgehängt habe hole ich dich dort ab. Aber wehe du lässt dich fangen. Verstanden!?" Dies klang mehr nach einer Drohung als einer Frage, dennoch bejahte Mariku diese. Sie ritten durch ein kleines Dorf wo sie die Wachen etwas in die Irre führen konnten, was ihnen einen kleinen Vorsprung verschaffte. Dann ritten sie weiter etwas außerhalb des Dorfes und Mariku sah ein kleine Oase. Dann vernahm er nur noch kurz Der Diebes Stimme: "Vergiss nicht was ich sagte. Ich bin gleich wieder da." Und mit einem Ruck lag er platsch im Wasser. Das Pferd mit Herr ritten unbeirrt weiter. Der Priester wartete mit Auftauchen bis auch die Wachen vorbei kamen. Er schleppte sich danach so weit es ging ans Ufer, doch blieb er vor Erschöpfung einfach liegen. Nach einigen Minuten kam der König der Diebe tatsächlich wieder und das allein. Als er Mariku am Wasser liegen sah sprang er vom Pferd um zu sehen ob etwas geschehen sei. Als er nichts ungewöhnliches feststellte ging er an die Tasche seines Pferdes und holte Feuerholz und -steine heraus. //Die Wüste ist zum Schlafen zu kalt...//, waren seine Gedanken und entfachte eine kleine Feuerstelle. Danach trug er den Schlafenden ganz nah heran, sodass er etwas Wärme spüren konnte und setzte sich daneben. //Da hab ich mir ja wirklich eine Schönheit geangelt.// Doch da regte sich die gemeinte Person. "Na Dornröschen, ausgeschlafen?" und grinste hinterhältig den erwachenden Priester an. "Was?", kam es schläfrig vom anderen. "Ahhhh!!!", da fiel es ihm wieder ein. Panisch sah er sich um wo er sich befand. //Oh mein Gott ich bin gestrandet, in Mitten der Wüste mit einem perversen Schwerverbrecher...// Leicht verängstigt sah er den Anderen an. Doch der schaute nur belustigt zurück. "Du hättest dein Gesicht sehen müssen! Wie ein Schaf, dass Angst hat beim bösen Wolf gelandet zu sein." und fing dabei an zu lachen. Mariku stieg leichte Röte ins Gesicht. "Bin ich das etwa nicht?" Der Dieb sah ihn darauf ernst und verführerisch an. Er kam einige Schritte näher und hob dessen Kinn zu sich an. "Kann schon dein mein Schäfchen. Aber erst einmal solltest du dich ausziehen." "WAAAAAAAAAAAASSS????", schrie der junge Priester und wurde knallrot, "Bist eben doch pervers!" Der Dieb lächelte ihn weiterhin an. "Stimmt, aber wenn du es nicht tust, holst du dir bald den Tod." Mariku senkte seinen noch immerhochroten Kopf und nickte. Langsam löste er allen Kopfschmuck und Ohrringe die er trug und ließ sie auf den Boden fallen. Erst wollte er auch den Milleniumsschlüssel und die -kette ablegen, doch war er sich dessen zu unsicher und ließ diese mit den Reifen, die er nicht abnehmen konnte an. //Hehe, klappt ja wie geschmiert. Aber warum lässt er diese beiden Teile dran? Kann ja auch egal sein. Der Rest sieht schon wertvoll genug aus.// Langsam machte er sich an den Hüftreif und legte auch diesen ab. Nun setzte er sich auf den Boden nahe des Feuers und zog das sich das seidene Gewand über den Kopf, doch was der Dieb jetzt sah, brachte ihn ins Stottern. "D..ddu ...bb.. b.bist ee..ein ..Kerl?!" Das war auch mehr eine Feststellung als eine Frage. Mit rotem Kopf drehte er sich weg und starrte ins Feuer. "Was dachtest du denn? Kann ja auch nichts dafür, dass ich so aussehe." //Wieso sind alle Leute immer scharf auf mich? Nur weil sie denken, ich wäre ne Frau? ... Ätzend// Doch plötzlich spürte er sich zwei starke Arme von Hinten um seine Taille schlingen. "Wa..was machst du?", fragte Mariku vollkommen perplex. "Naja du siehst so zum Anbeißen aus und mich stört es wenig, ob du nun Mann oder Frau bist." Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen bis er dessen Zunge an seinem Nacken spürte. "La..lass mich los!" Er erstarrte regelrecht unter dieser Berührung. "Ich sagte du sollst loslassen!" Damit stieß er seinen Entführer von sich und landete selbst mit dem Rücken auf einigen Steinen. Vor Schmerzen schrie er auf. Wimmernd lag er sich krümmend auf dem Boden und brachte kein Wort hervor. "Tja das kommt davon, wenn du solche Dummheiten machst. Jetzt steh auf! Oder willst du auch wie eine Frau heulen." Doch Malik zeigte nicht die kleinste Reaktion. "Hey, was ist nun?" Er griff nach ihm und da sah er den blutüberströmten Rücken. "Oh bei Ra! Was hast du gemacht?!" So richtig wusste auch der Dieb sich nicht zu helfen. //Am besten ausspülen... Wasser... in die Oase.// Er trug den Verletzten vorsichtig hinein, was ihn gleich wieder zum Schreien brachte. Touzuhko versuchte ihn zu beruhigen: "Ist gleich vorbei. Tschhh..." Marikus Schreien erstarb langsam bis er nur noch leise wimmerte. //Was hat er denn da auf seinem Rücken?// Vorsichtig wischte er die offenen Wunden mit einem Tuch aus seinem Mantel ab. //Sieht aus wie Hieroglyphen. Ich kann es aber nicht lesen...// ... .... ... ~~~Im Grab des Pharaos~~~ Maliks Schwester wurde von einem leisen Geräusch geweckt. Sie sah sich um. //Es kann aber niemand hier sein und Odion schläft noch//, als sie bemerkte, dass ihr Bruder sich neben ihr nicht rührte. Doch dann hörte sie es wieder dieses plätschernde Geräusch. //Es klingt wie Wasser.// Doch dann viel ihr Blick auf Malik, der schweißnass auf einem blutroten Alter lag, von dem es runterfloss. "Oh Malik!" Davon wurde nun auch ihr älterer Bruder wach. "Odion", erschrak sich die junge Frau, "sieh doch, Malik!" Odion jedoch erfasste schnell die Situation. "Nee-chan, hol einen Eimer Wasser und einen Lappen. Bring auch Verbandszeug mit!" Schnell wie der Wind rannte sie los um Gefordertes zu besorgen. Er selbst nahm seinen Mantel von Malik und suchte die Wunde. //Der Rücken? Wie kann das sein? Er hat friedlich darauf gelegen.// Schnell zog er das schwarze Top den Kleinen aus und hielt ihn in den Armen bis Ishizu wiederkam. Sie tupfte behutsam alles ab bis man den Rücken vollständig sehen konnte. Vor Schock ließ sie die Schüssel mit rotem Wasser fallen. "O...O..Odion sieh!", und zeigte total verängstigt auf Malik Rücken. Auch als dieser den gleichen Anblick vernahm, traute auch er seinen Augen nicht. "Das ist die Weiheschrift! Aber wie kann das sein? Malik hat sie nie vollständig empfangen!?" ... .... ... ~~~In Maliks Welt~~~ Mariku saß zitternd am Feuer und Touzuhko verband ihn den Rücken. Kein Laut war zu hören bis der Dieb anfing. "Wie..." "Das ist das Mal der Grabweihe meiner Familie.", unterbrach ihn der Priester sogleich und sprach ruhig weiter, "Der älteste Sohn meiner Familie erhält sie mit dem zwölften Lebensjahr. Es war eine Höllenqual. Ich hasste meinen Vater dafür, dass er mir so etwas antat, aber dennoch bin ich jetzt stolz darauf der Erbe seines Geheimnisses zu sein. Jetzt wo ich ihn kennen lernen durfte." Touzuhko hatte nun seine Arbeit beendet uns setzte sich neben ihn, jedoch sah er ihn nicht einen Augenblick lang an. "Wessen Geheimnis?" Mariku zitterte noch immer versuchte es aber zu verbergen. "Das des Pharaos..." Der Weißhaarige nickte. "Dann bist also du der neue siebente Hohepriester der Ishtar..." Sein Nicken bestätigte seinen Verdacht. Kurz trat wieder Stille ein und Touzuhko sah zu dem Platinblonden neben sich. "Wie heißt du mit Vornamen?", fragte er, "Ich bin..." "Touzuhko, König der Diebe, nicht?", sprach der junge Mann neben ihm dazwischen, "Ich bin Hohepriester Mariku. Mariku Ishtar, der Hüter des Ra und Träger des Geheimnisses des Pharaos Athemu." Die drehte er sein Gesicht das erste mal seit dem Unfall zu ihm und zeigte sein süßestes Lächeln, was dem Dieb gleich eine leichte Röte auf die Wangen legte. //Wie alt er wohl sein mag?//, fragte sich der selbsternannte König. "Ich bin jetzt 17.", antwortete Mariku gelassen. Verwundert sah der Dieb den Jungen an. "Woher wusstest..." "Mein Milleniumsschlüssel hat es mir verraten." Und deutete auf den Anhänger mit Kette, den er trug. Touzuhkos Augen weiteten sich und starrten fixiert auf das goldene Schmuckstück. Mariku spürte langsam diese bedrohliche Aura zurückkehren und schüttelte sich am ganzen Leib. "Ich dachte immer die Ishtars trugen die Milleniumskette.". sagte er mit einem komischen Unterton. Mariku sah ihn unsicher an. "Ja, das stimmt auch." Und deutete auf die Kette an seinem Handgelenk. Doch als ob er etwas spürte unterbrach er das Thema. "Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?" Diese Worte und das dazugehörige Lächeln schienen ihn in die Realität zurück zu holen. Er schaute den Priester verwirrt an und wieder war ein blasser Rotton in seinem Gesicht zu erkennen. Sein Blick senkte sich zurück Richtung Feuer. "Ich bin 19..." Und kurze Zeit sagte wieder keiner von beiden auch nur einen Ton. Mariku zitterte unterdessen am ganzen Leib. "Dennoch", fing Touzuhko an, "solltest du dich jetzt etwas ausruhen." Und da wurde der Priester auch schon sanft nach hinten gedrückt, sodass er auf dem Boden lag. Gleichzeitig legte etwas Kuscheliges sich über den Körper des Priesters. Der tiefrote Mantel des Diebes umhüllte ihn und spendete angenehme Wärme. Touzuhko selbst, saß nun mit freiem Oberkörper am Feuer und das Einzigste, was er noch sagte war: "Schlaf jetzt." Mariku musste dabei wie immer Lächeln und nuschelte ein leises "Danke.", was der Dieb aber sehr wohl noch verstand. ~~~TBC~~~ Endlich!!! Hach ich hätte Ewig an dieser Stelle weiterschreiben können. *schmacht* Ich liebe einfach Touzuhko!!! >_< Aber schon ganz schön lang geworden (zumindest für meine Verhältnisse!^^) Bevor ich hier wieder anfange Mist zu labern... See ya Daisuki Tsuku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)