Zwei Wochen Urlaub von Geisterkatze (KyxY/ HaxShi) ================================================================================ Kapitel 1: Wollen wir Urlaub machen? ------------------------------------ Hallo liebe FF leser ^^ Ich hoffe diese FF wird euch gefallen =^.^= und ihr schreibt mir ein paar liebe Kommis ^^ Verbesserungs Vorschläge konnt ihr aber natürlich immer äußern. So ich will nicht so viel reden und bedanke mich jetzt hier nur noch an marik-girl14 die beta gelesen hat ^^. So nun gehts auch schon los =^.^= viel spaß. 1. Kapitel *Wollen wir Urlaub machen?* Ein ruhiger Morgen. Die Vögel zwitschern und der leichte Wind spielt mit den Blättern. Doch die Ruhe sollte nicht ewig anhalten, wie jeden Morgen bei den Somas. "Heute werde ich dich besiegen, du miese Ratte!" brüllte ein Junge mit Orangen Haaren. "Das hast du schon gestern und vorgestern gesagte Baka Neko." antwortete ein grauhaariger Junge ruhig. "Ach halt die Klappe und kämpfe lieber!" brüllte der Orangehaarige zurück und griff an. " Oh nein sie kämpfen schon wieder." Sagte ein Mädchen mit braunen Haaren. "Aber Thoru Kun so langsam müsstest du dich doch daran gewöhnt haben, dass sie sich jeden morgen streiten und mein schönes Haus kaputt machen." Sagte diesmal ein Schwarzhaariger und schon flog der Orangehaarige durch die Terrassentür. "Wuhäää Yuki und Kyo machen schon wieder mein Haus kaputt." Sagte der Schwarzhaarige weinerlich. "Ich kann doch nichts dafür, dass Kyo mich immer herausfordert und erst dann aufgibt, wenn er durch die Wände fliegt." Sagte der Grauhaarige etwas aufgebracht. "Ich werde niemals aufgeben du miese Ratte, erst wenn ich dich besiegt habe!" schrie Kyo den Grauhaarigen an. "Na das kann ja lange dauern." Sagte der Grauhaarige wieder ruhig. Kyo ballte seine Hände zu Fäusten, aber Thoru ging dazwischen und sagte "Wollt ihr nicht erst mal in ruhe Frühstücken?" fragte sie die beiden. "Aber gerne doch Honda San." sagte der Grauhaarige und lächelte sie an. "Oh mir schenkst du nie so ein Lächeln Yuki." mischte sich der Schwarzhaarige wieder ein und zog eine Schnute. Yuki drehte sich zu den Schwarzhaarigen und zeigte ihm ein eiskaltes Lächeln so das der lieber sein Frühstück wieder aß. Die beiden Streithähne setzten sich wieder hin und aßen ihr Frühstück auf. "Was wollt ihr eigentlich in den Sommerferien alles machen?" fragte der Schwarzhaarige auf einmal. " Ähm keine Ahnung." Sagten die Drei wie aus einem Munde. "Naja, wenn das so ist, könnten wir doch mal wieder wegfahren." Sagte der Schwarzhaarige fröhlich. "Shigure musst du nicht dein Buch erst zu Ende schreiben?" fragte Yuki den Schwarzhaarigen. "Ach Yuki das hab ich doch schon längst fertig." Sagte Shigure lächelnd. "Ja sicher." Kam es von Kyo. "Kyo wie kannst du nur an meinen Worten zweifeln." Sagte Shigure traurig. "Naja ist ja jetzt auch egal. Wollen wir nun irgendwo hinfahren." Fragte er sie und schaute alle mit einem Hundeblick an. "Ab... Aber das... das geht doch nicht... ich kann doch nicht..." stotterte Thoru herum. "Doch du kannst du machst so viel für uns hier also kannst du auch mal Urlaub machen." Sagte ihr Shigure. "Aber ich... ich darf hier doch schon wohnen und..."stotterte sie wieder. "Bitte Thoru komm mit ohne dich wäre es langweilig." Und Shigure setzte sein Hundeblick wieder auf. "Ähm O... Okay." Sagte Thoru. "Ja danke Thoru Kun." freute sich Shigure. "Und wo wollen wir hinfahren?" Fragte Yuki nun. "Oh ähm wie wäre es den mal wenn wir Zelten gehen an einem See dann können wir noch baden gehen und wir könnten...." sagte Shigure, wurde aber von Kyo unterbrochen. "Wettschwimmen... ich fordere dich heraus Yuki zum Wettschwimmen. Ha ich werde dich schlagen." Sagte Kyo und seine Augen glitzerten auf einmal gefährlich. Yuki schüttelte den Kopf und sagte "Von mir aus." "Was sagst du dazu Thoru?" fragte Shigure sie. "Äh was Wettschwimmen, ich weiß nicht." Sagte Thoru geschockt. "Nein ich meine doch das wir Zelten gehen wollen." Meinte Shigure. "Ach so ähm aber ich habe doch kein Zelt." Sagte Thoru traurig. "Ach dann schläfst du halt bei mir." Antwortete Shigure lächelnd. "Untersteh dich!" sagten Kyo und Yuki wie aus einem Munde und ihre Augen funkelten. "Hähä das war doch nur ein Scherz. Ich meinte wir werden dir eins geben Thoru und keine wieder Rede." Beruhigte er die beiden. "Okay." Antwortete Thoru und lächelte wieder. "Ach das hätte ich ja beiner vergessen Hatori, Momiji und Ayame kommen auch mit." Sagte Shigure beiläufig. "Was!?" kam es wieder von Yuki und Kyo. "Oh das ist ja toll." Freute sich Thoru. "Das find ich auch Thoru Kun."freute sich Shigure mit ihr. Yuki und Kyo ließen die Köpfe hängen. Nachdem sie alle aufgegessen hatten, sagte Shigure zu den Dreien "Ihr geht am besten schon mal eure Sachen packen." "Wie lange machen wir den Urlaub." Fragte Yuki Shigure. >Besser gesagt wie lange müssen wir die alle ertragen? < dachte sich Kyo. "Hm so eins zwei Wochen." Antwortete Shigure. >Och nö... so lange.< dachten Yuki und Kyo. Die Drei standen auf und gingen ihre Sachen packen. Nachdem sie alle ihre Sachen gepackt hatten, ging jeder seine eigenen Wege. Yuki ging in seiner Geheimbasis, Kyo ging draußen trainieren, Shigure ging in sein Arbeitszimmer und Thoru ging das Geschirr abwaschen. Gegen Mittag kam Yuki wieder und wurde gleich von Kyo begrüßt der ihn angriff. Der Grauhaarige wich aber gleich aus und Kyo donnerte gegen einen Baum. Yuki ging ins Haus rein und sah nach Thoru die wieder in der Küche war und das Mittagessen zubereitete. "Oh Hi Yuki. Kannst du bitte den anderen beiden bescheid sagen das das Essen fertig ist?" fragte Thoru und füllte das essen schon auf die Teller. "Ja okay" antwortete Yuki und ging erst Shigure bescheid sagen. Danach ging er wieder raus und sagte "Hey Baka Neko, das Mittagessen ist fertig!" Kyo der sein Fußgelenk gerade untersucht hatte stand auf und ging sein T-Shirt wieder anziehend, was er vor seinen Training ausgezogen hatte. Yuki der eh nicht auf ihn achtete bemerkte nicht das Kyo sein Gesicht kurz vor schmerz verzogen hatte, als er aufgestanden ist. Die beiden gingen zusammen rein und setzten sich schon an den gedeckten Tisch. Beim Essen fragte Yuki Shigure "Wann fahren wir morgen eigentlich los?" "Ähm also 6:15 will Hatori hier sein." Sagte der Schwarzhaarige. "So früh!?" murrte Yuki. "Aber Shigure, die Ratte braucht doch ihren Schönheitsschlaf." Sagte Kyo und musste grinsen. Yuki haute ihm eine runter und aß weiter. Kyo überraschte alle indem er sich nicht rächte und einfach weiter aß. Der Orangehaarige merkte ihre Blicke und fragte "Was ist?" Shigure antwortete für alle und sagte "Ach nichts." Und sie wandten sich alle ihren Essen wieder zu. Als sie alle aufgegessen hatten, räumte Thoru das Geschirr weg und sagte "Ich kann ja für morgen Sandwichs machen damit wir sie dann auf der fahrt essen können." "Das ist eine gute Idee Thoru-Kun." lächelte Shigure und stand auf. Thoru ging wieder in die Küche und Shigure verschwand in sein Arbeitszimmer. Yuki stand auf und ging ebenfalls in die Küche und sagte Thoru das er ihr helfe. Nun saß Kyo alleine am Tisch und traute sich endlich auf zu stehen. Er stütze sich am Tisch ab und verzog das Gesicht wieder vor schmerz. Der Orangehaarige ging nach oben in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. >So ein Mist! Ich glaube mein Fuß ist verstaucht. Was mach ich nur? ....... am besten nichts anmerken lassen vor allem nicht vor Hatori und Thoru... und der Ratte. Okay vor Ayame, Momiji und Shigure auch nicht. Ach Menno. So kann ich das Wettschwimmen wohl vergessen. Was musste da auch ein Baum stehen.< dachte sich Kyo. Er stand wieder auf und ging ins Bad und öffnete den Erste-Hilfe-Kasten. Der Orangehaarige nahm Verbandszeug raus und ging damit in sein Zimmer. Er setzte sich wieder aufs Bett und Verband sein Fuß so gut, wie es ging und zog seine Socke über den Verband, damit man ihn nicht sah. Kyo stand wieder auf und ging runter in die Küche. Er sah zwei Teller mit Sandwichs und fragte "Wie viele wollt ihr den noch machen?" "Wir machen gerade die letzten." Antwortete ihn Thoru. Kyo ging zum Kühlschrank und holte sich eine Packung Milch raus. "Trink nicht immer die ganze Milch weg Baka Neko." Sagte Yuki. Kyo sah ihn kurz an und trank dann die ganze Packung aus. "Und was willste dagegen machen?" fragte er dann. "Das nächste mal mach ich in die Milch Lauch rein." Antwortete Yuki ruhig. "Untersteh dich." Sagte Kyo nur und ging wieder hoch in sein Zimmer. Thoru packte gerade die Sandwichs in Brotbüchsen rein als Shigure rein kam. "Hmmm die sehen aber lecker aus." Sagte der Schwarzhaarige und wollte sich eins nehmen. Yuki haute ihn auf die Finger und sagte "Die sind für morgen Shigure." "Ja man kann doch aber mal eins probieren." Sagte Shigure und setzte seinen Hundeblick auf. "Es gibt bald essen." Erwiderte Yuki. "Ja aber erst in drei Stunden. Bis dahin bin ich doch verhungert." Sagte der Hund. "Dann besteht ja doch noch Hoffnung." Sagte Yuki lächelnd. "Immer bist du gemein zu mir Yuki." Sagte der Schwarzhaarige weinerlich. Yuki verdrehte die Augen und fragte ihn dann "Was machst du eigentlich die ganze Zeit in dein Arbeitszimmer?" "Ich? Äh..." "Lass mich raten, du schreibst dein Buch zu Ende." Unterbrach ihn Yuki. "Aber Yuki das hab ich doch schon fertig." Sagte Shigure und verschwand wieder in sein Arbeitszimmer. "Ja sicher" flüsterte Yuki. Nach drei Stunden saßen sie alle wieder am Esstisch. "Am besten wir gehen heute alle früh ins Bett." Sagte Shigure in die Runde. "Wann stehen wir morgen den auf?" fragte Yuki. "Hm also wenn Hatori 6:15 kommt würde ich sagen das wir alle spätestens um 6 aufgestanden sind." Überlegte Shigure laut. "Wir können ja im Bus dann weiter schlafen." Sagte der Schwarzhaarige noch schnell. Yuki sah Shigure wieder an und fragte in einen scharfen Ton "Wie viele passen im Bus rein?" "Ähm 7 Leute... wieso?" antwortete Shigure. >Och nö das heißt ja ich muss neben der Katze sitzen... oder? Mal durchgehen Hatori fährt, Thoru wird bestimmt neben Momiji sitzen und Shigure wird neben Ayame sitzen, also bleibt nur noch die Katze übrig. Na toll. Das wird ja eine lustige fahrt.< Das gleiche ging gerade auch Kyo durch den Kopf, den er guckte gar nicht glücklich. "Kyo Kun was ist den? Du guckst so." fragte ihn Thoru. Kyo sah auf und sagte "Nichts, alles okay." Antwortete Kyo und zwang sich zu einem Lächeln. Sie aßen alle still weiter. Als sie fertig waren, ging Thoru das Geschirr waschen. Yuki stand auf und ging nach oben sich Bett fertig machen. "Warum hast du vorhin so grimmig geguckt Kyo?" fragte Shigure den Orangehaarigen. "Warum wohl?" sagte Kyo nur. Shigure überlegte, ein bisschen bis ihn was einfiel "Weil du neben Yuki sitzt im Bus? Das wirst du ja wohl noch aushalten, schließlich hältst du es ja schon das eure Zimmer neben einander liegen aus. Da kannst du auch 5 ½ Stunden neben ihn sitzen." Sagte Shigure mit einem Leichten, lächeln auf dem Gesicht. "5 ½ Stunden?! Wohin fahren wir denn!?" rief Kyo. "Na zu einen See wo natürlich nicht so viele Menschen sind und wo man zelten kann." Antwortete Shigure ruhig. Kyo blieb still und starrte den Tisch an. "Versprech mir wenigstens nicht im Bus zu streiten." Sagte der Schwarzhaarige und guckte ihn ernst an. "Ja ja ist ja gut." Sagte Kyo und stand nun auch auf. Er ging nach oben um sich ebenfalls Bett fertig zu machen. Shigure seufzte "Na ob das gut geht." und ging ebenfalls in sein Zimmer. Als Thoru mit abwaschen fertig war ging auch sie ins Bett. So das wars auch nun schon wieder ^^ ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreib paar nette Kommis =^.^= mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 2: Abfahrt ------------------ Hi ihr ^^ So endlich geht diese FF weiter ^^. Sorry das ihr so lange warten musstet, aber ich hoffe dieses Kapi entschädigt das wieda ^^. Aber erst ma danke an die Kommi schreiba: marik-girl14 die wieda ganz lieb beta gelesen hat ^^ klen24 Sinia Yukily nazue vielen dank für eure Kommis ^^ hab mich riesig gefreut ^^ Na gut ich will euch nicht noch länger quälen ^^""" ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ "Ja ja ist ja gut." Sagte Kyo und stand nun auch auf. Er ging nach oben um sich ebenfalls Bett fertig zu machen. Shigure seufzte "Na ob das gut geht." und ging ebenfalls in sein Zimmer. Als Thoru mit abwaschen fertig war ging auch sie ins Bett. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittes ~~~~~~~ So nun geht es endlich los ^^ *2.Kapitel - Abfahrt* Am nächsten morgen um 5:30 war Thoru als erstes wach und machte sich fertig. Als sie um 5:45 fertig war, war immer noch keiner der Jungs aufgewacht und so ging sie an Yukis Tür und klopfte an. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sah, dass Yuki noch tief und fest schlief, so ging sie eine Tür weiter und klopfte da an. Das Mädchen öffnete auch diese Tür und fragte etwas leise "Kyo? Bist du wach?" Als sie sah das auch Kyo, eingerollt wie ein Katze, schlief ging sie vor Shigures Tür und klopfte da ebenfalls an. "Shigure San? Shigure San sind sie wach?" fragte Thoru durch die Tür die nach einer Weile geöffnet wurde. "Hi Thoru Kun. Du bist schon wach? Wie spät haben wir es denn." gähnte Shigure und sah auf seine Uhr an der Wand. "Oh schon 6:05. Dann kommen die anderen drei gleich." Stellte Shigure fest und schlürfte ins Bad. Thoru ging in die Küche und holte die Brotbüchsen mit den Sandwichs, die sie in einen Rucksack packen ging. Als sie noch mal nach den beiden Jungs gucken wollte klingelte es an der Tür, sie ging sie öffnen und ein quietsch lebendiger Momiji begrüßte sie. "Morgäään Thoru! Na freuste dich schon auf den Urlaub!?" fragte er nicht gerade leise. "Morgen Momiji San, Hatori San und Ayame San kommt doch rein." Sagte sie freundlich und fügte dann noch zu Momiji hinzu "Ich freu mich sehr auf den Urlaub." Shigure kam nun frisch angezogen hinzu und begrüßte die drei angekommenen. "Wo sind Yuki und Kyo?" fragte Hatori. "Die beiden Schlafmützen schlafen bestimmt noch." Antwortete Shigure und sah die Treppen hoch. "Na dann, ich geh mal die beiden wecken." Sagte Ayame und ging auch schon schleunigst die Treppen hoch. Von unten hörten die 4 anderen wie Ayame seinen Bruder und Kyo weckte. Er riss die Tür zu Yuki ganz auf und rief "Guten Morgen Yuki! Komm her und begrüß deinen Lieblings Bruder!" und wie er Kyos Tür auf riss und sagte "Aufstehen Kyonkichi! Der Tag hat schon längst begonnen... also auf auf in die große weite Welt!" Die 4 wartenden hörten von oben nur ein Poltern und wie zwei verschlafenden Jungs schrieen "Raus hier!" "Guckt doch nicht gleich wieder so böse, das gibt nur falten.......................... Ja kommt her und umarmt mich... aber ihr guckt ja immer noch so böse?" Unten sahen sich Hatori und Shigure kurz an und sahen dann wieder zur Treppe wo gerade ein Ayame runter gerannt kam. "So die beiden sind wach." sagte er. Shigure und Ayame sahen sich kurz an und sagten dann zusammen "Exzellent" und hoben ihre Daumen hoch. "Shigure du kannst ja schon mal das Gepäck holen gehen." Sagte Hatori unbeeindruckt. "Aber das ist doch so schwer." sagte Shigure. "Dann kannst du nicht mitkommen." sagte Hatori ernst. "Bin schon weg." sagte Shigure schnell. "Ich geh meins auch holen." Sagte Thoru und ging die Treppen hoch. "Warte ich helfe dir Thoruuu." sagte Momiji und ging ihr hinter her. Hatori und Ayame gingen auch hoch um Kyos und Yukis Gepäck schon mal zu holen. "Hier bin ich wieder Yuki. Hast du mich vermisst." Sagte Ayame gleich als er in Yukis Zimmer ging. "Hau ab!" schrie Yuki nur. "Aber ich soll doch dein Gepäck holen. Wo ist es den..... ach da." Ayame nahm den Koffer und ging schleunigst raus, weil er sonst einen Wecker abbekommen hätte, der laut gegen die Wand flog und auf dem Boden landete und in alle Einzelteile zersprang. Hatori schüttelte nur den Kopf und ging in Kyos Zimmer, der gerade nicht da war, weil er im Bad war. Er nahm seinen Koffer und ging damit runter wo die anderen schon warteten. Sie gingen das Gepäck im Bus verstauen. Nach 20 Minuten waren auch die beiden anderen Jungs da und begrüßten erst mal Hatori und Momiji. "So dann können wir ja jetzt los fahren oder? Muss noch jemand auf die Toilette?" fragte Shigure und alle verneinten. Shigure ging sein Haus abschließen und sagte dann "Na dann... alles einsteigen." "Ich sitz neben Thoru!" sagte Momiji fröhlich stieg ein und setzte sich in die Mitte des Busses. Thoru lächelte und setzte sich neben ihn, Shigure und Ayame setzten sich vorne hin. Die zwei Streithähne sahen sich kurz hasserfüllt an und gingen sich nach ganz hinten hinsetzen. >Das soll gut gehen mit den beiden? < fragte sich Hatori und setzte sich ans Lenkrad. Er schloss die Tür und fuhr los. "Ja endlich geht's los." Freute sich Momiji. Nach 15 Minuten schliefen schon wieder die meisten. Kyo merkte wie Yukis Kopf auf seiner Schulter fiel und er ruhig weiter schlief. Kyo versuchte ihn wieder gerade hinzusetzten was ihm aber nicht wirklich gelang und so ließ er es sein und versuchte es zu ignorieren nach weiteren 10 Minuten war auch er eingeschlafen. Jetzt waren nur noch Hatori und Shigure wach. "Und wann hast du es ihnen erzählt, dass wir in den Urlaub fahren?" fragte Hatori seinen Freund. "Ähm gestern beim Frühstücken." antwortete Shigure grinsend. "Wie bitte? Wir hatten es doch schon vor einen Monat besprochen." Sagte Hatori und schüttelte dabei den Kopf. "Ja, ich weiß aber es war einfach kein richtiger Moment da." versuchte sich Shigure zu verteidigen. Hatori sagte dazu nichts mehr und sah in den Rückspiegel wo er Yuki und Kyo hinten schlafen sah. "Hast du ein Fotoapparat mit?" fragte Hatori leicht lächelnd. "Ähm nein, aber Aya." Sagte Shigure und drehte sich nach hinten um, wo er Yuki auf Kyos Schulter liegen sah und Kyo sich auf Yukis Kopf bequem gemacht hatte. Er holte schnell den Fotoapparat von Ayame hervor und kniete sich auf sein Sitz und Fotografierte die schlafenden. "Das die beiden mal so friedlich sein können." lächelte Shigure und setzte sich wieder ordentlich hin. "Meinst du das geht immer noch so gut wenn die beiden wieder wach sind?" fragte Hatori. "Naja Kyo will sich zusammen reißen. Und wenn nicht müssen wir halt mal anhalten und die beiden auseinander setzen." Antwortete Shigure, Hatori nickte nur. Nach einer Stunde wachte Kyo wieder auf, weil sein Fußgelenk schmerzte, er merkte immer noch Yukis Kopf auf seiner Schulter und schaffte es endlich seinen Kopf an das Fenster zu lehnen. Kyo sah kurz zu Hatori und sah das er sich auf die Straße konzentrierte (na zum glück >.>), er vergewisserte sich das Yuki wirklich schlief und zog dann seinen Schuh und seine Socke aus um den Verband, der sich etwas gelöst hatte, wieder fester zu ziehen. >Na toll... was mach ich nur... das wird ja wohl auffällig wenn ich die ganzen zwei Wochen in langen Hosen und Socken rumlaufe... und nicht mit Yuki kämpfe. ............... Hatori hat bestimmt seine Arzttasche mit... darin müssten dann doch auch eigentlich Schmerztabletten sein...... die muss ich irgendwie holen. < überlegte Kyo und zog wieder seine Socke und sein Schuh an. Yuki öffnete gerade seine Augen als Kyo sein Schuh wieder zuband, er streckte sich und sah dann aus dem Fenster. Kyo sah ihn erschrocken an und sah dann selber aus seinen Fenster. So langsam wachten auch die anderen auf und streckten sich. "Aaah hab ich gut geschlafen. Hast du auch gut geschlafen Thoru?" fragte Momiji putzmunter. "Ja hab ich." lächelte Tohru ihn an. "Du Hatori ich hab Hunger." Sagte Ayame und sogleich knurrte auch sein Magen. "Ich hab nichts außer Schmerztabletten und Hustensaft." Sagte Hatori und Kyo horchte auf. >Gut jetzt muss ich die nur noch bekommen. < Dachte er sich. "Na da könnt ihr mal froh sein das es Thoru gibt sie hat nämlich gestern noch mit Yuki Sandwichs gemacht." Mischte sich Shigure ein. "Ja wirklich?" sagten Momiji und Ayame gleichzeitig. "Hach mein Bruder, du wusstest das ich auf der Fahrt Hunger bekommen würde und hast extra Sandwichs gemacht..." sagte Ayame und kniete sich auf sein Stuhl so, dass er Yuki sehen konnte. "Ich hab nicht für dich die Sandwichs gemacht!" schrie Yuki ihn an. "Hach ja mein Bruder ist wirklich bescheiden, er will nicht zu geben das er an mich gedacht hat." Sagte Ayame und setzt sich wieder richtig hin. Yuki ballte hinten seine Hände zu Fäusten und versuchte sich zu beruhigen. "Hatori machen wir nun bald halt?" fragte Ayame und wieder knurrte sein Magen. "Ja, ich fahr in den nächsten Rastplatz rein." Antwortete Hatori seinen nervigen Freund. Nach 10 Minuten fuhr Hatori auf einen Rastplatz, er öffnete die Tür und alle stiegen aus. Sie setzten sich alle an einen großen Tisch und Thoru packte die zwei Brotbüchsen mit den Sandwichs aus ihren Rucksack. "Mhmm die sehen aber lecker aus." Sagte Ayame und nahm sich eins, die anderen taten es ihm gleich. >Oh nein mein Fuß schmerzt schon wieder..... ich brauch endlich diese Schmerztabletten. < dachte sich Kyo und versuchte sein Gesicht nicht vor schmerzen zu verziehen, er merkte gar nicht wie die anderen schon wieder aufstanden und ihn ansahen. "Kyo? Kommst du?" fragte Shigure und hob die Augenbrauen. "Hä... äh ja." sagte Kyo nur und stand auf. Er ging weiter hinter den anderen damit sie nicht sahen wie er leicht humpelte. Sie stiegen alle wieder im Bus ein und Shigure fragte ob jemand auf die Toilette müsste. "Ja doch ich." Meldete sich Momiji zu Wort. "Na dann geh schnell." Lächelte Shigure den kleineren an. "Ich will aber nicht alleine gehen." sagte der blondhaarige und sah Shigure mit großen Augen an. "Ich geh mit dir." Mischte Ayame sich ein und stieg wieder aus dem Bus und ging mit Momiji der fröhlich um ihm hüpfte auf die Toilette. "So Hatori jetzt können wir los fahren." Rief Yuki nach vorne als die beiden im Haus verschwanden. Hatori lächelte leicht blieb aber trotzdem stehen. Yuki lehnte sich wieder in sein Stuhl und merkte wie Kyo nervös wurde, er versuchte es zu ignorieren. Nach sieben Minuten konnten sie weiter fahren. "Thoruuu wollen wir was spielen?" fragte Momiji. "Ja gerne ich hab Karten mitgenommen." lächelte Thoru. "Au ja lass uns Mau Mau spielen." Freute sich Momiji. "Wollt ihr mit spielen?" fragte Thoru die beiden Jungs hinter ihr. "Gerne." Antworteten beide gleichzeitig. "Oh wir wollen aber auch mitspielen Throuu." Sagte Shigure und er und Ayame drehten sich zu den anderen rum. Thoru lächelte und mischte die Karten "Dann spielen wir aber nur mit fünf Karten." Sagte sie und gab Momiji die Karten damit er austeilen konnte. Sie nahmen alle ihre Karten entgegen und warteten, dass es los gehen konnte. "Okay es liegt eine Pik acht du bist dran Aya." Sagte Momiji fröhlich. Ayame gab einen Pik König nach hinten und Momiji Kommandierte weiter "Nun liegt ein Pik König oben Shigure." "Ich muss leider ziehen..." sagte Shigure mit weinerlicher Stimme. "Verzage nicht mein lieber Freund auch du wirst noch eine Karte los." tröstete ihn Ayame. "Aya du bist einfach zu gut für diese Welt." gab Shigure wieder zurück. Ayame lächelte und sagte "Du auch Gure San." "Exzellent!" kam es von beiden gleichzeitig und sie streckten ihre Daumen wieder nach oben. "Bald wird auch hoffentlich mein Bruder das einsehen, was du gerade gesagt hast Gure San." "Bestimmt irgendwann." lächelte Shigure. "Dann stirb doch wenn du zu gut bist für diese Welt!" kam es von Yuki. "Lasst uns endlich weiter spielen." Kam es dann noch von Kyo. Thoru gab eine Karte nach vorne an Shigure und legte dann selber auf den Pik König einen Herz König was Momiji auch gleich laut verkündigte. "Los Kyo du bist dran." Sagte er noch fröhlich. "Ich weiß." Gab der Orangehaarige zurück und gab eine neun Herz nach vorne. "Eine neun Herz liegt, was wirst du legen Yuki?" fragte Momiji. Yuki gab eine neun Caro nach vorne. "Hm eine neun Caro... jetzt liegt eine Caro Dame auf den Stapel." Sagte Momiji und legte seine Karte drauf. So spielten sie noch einige Stunden bis es ihnen zu langweilig wurde. Nun unterhielt sich Momiji mit Thoru und Ayame und Shigure redeten mit Hatori und die beiden Jungs hinten hingen ihren eigenen Gedanken nach wobei der eine wieder nervös wurde. So das wars auch nun schon wieda ^^. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen ^^. MFG eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 3: Ankunft ------------------ Hiii ^^ So und hier ist auch schon das dritte Kapitel. Ich hab mich so sehr beeielt das ich glaube eine neue Tastatur brauche aus meiner kommt nähmlich schon rauch raus ^^ So ich danke natürlich wieder meinen Kommi schreibern ^^ nazue marik-girl14 (die wie imma beta gelesen hat ^^) und an die die mir hoffentlich noch ein Kommi schreiben werden ^^ schon mal ein großes dankeschön.... Ja ja ich weiß ich schreib mal wieder viel zu viel ^^""" Es geht ja jetzt auch gleich los ^^. ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ "Los Kyo du bist dran." Sagte er noch fröhlich. "Ich weiß." Gab der Orangehaarige zurück und gab eine neun Herz nach vorne. "Eine neun Herz liegt, was wirst du legen Yuki?" fragte Momiji. Yuki gab eine neun Caro nach vorne. "Hm eine neun Caro... jetzt liegt eine Caro Dame auf den Stapel." Sagte Momiji und legte seine Karte drauf. So spielten sie noch einige Stunden bis es ihnen zu langweilig wurde. Nun unterhielt sich Momiji mit Thoru und Ayame und Shigure redeten mit Hatori und die beiden Jungs hinten hingen ihren eigenen Gedanken nach wobei der eine wieder nervös wurde. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ So nun geht es los =^.^= *3 Kapitel - Ankunft* 3.Kapitel >Mensch wann sind wir endlich da? Kyo nervt mit seiner Nervosität. Warum ist diese verdammte Katze so nervös? Das ist er doch sonst nicht, er ist schon seit gestern so komisch. Er hat mich nur zweimal gestern herausgefordert, sonst fordert Kyo mich doch mindestens fünfmal am Tag heraus. Ach was interessiert es mich denn, ich sollte froh darüber sein das...< "Ist was?" fragte Kyo, Yuki, da er ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. "Was soll schon sein?" antwortete der Grauhaarige ruhig. "Dann starr mich nicht so an das ist nervig." Giftete Kyo die Ratte an. "Dann sei du nicht so nervös das ist genau so nervig." Gab Yuki zurück. "Wer sagt denn das ich nervös bin?" fragte Kyo und sein Blick verfinsterte sich. Yuki wollte gerade, was erwidern als Shigure sich einmischte "Hört auf zu streiten dahinten sonst, setzten wir euch auseinander." "Gerne!" kam es von den beiden. "Gut dann wird einer nach vorne kommen und ich geh dann nach hinten..." sagte Shigure "Hatori fahr bitte auf den nächsten Rastplatz." Fügte er noch hinzu. Hatori seufzte. "In zehn Minuten müsste ein Rastplatz kommen." Sagte Hatori. Die beiden Streithähne wendeten sich von einander ab und schauten aus ihren Fenstern. >Wenn einer von uns nach vorne muss... dann muss er ja neben der Schlange sitzen... oh nein... ohne mich... ich setz mich nicht nach vorne. Hm, wenn ich neben Shigure sitze... der wird mir erst eine Predigt wahrscheinlich halten und dann nur noch ohne punkt und Komma labern, ... da ist mir ja Kyo lieber... mein Gott das ich das mal denken würde. < dachte sich Yuki. >Was ist, wenn ich dann neben Shigure sitzen muss? Er ist ein Hund, er merkt es ja noch deutlicher das ich nervös bin, dann stellt er bestimmt fragen und so... und wenn ich neben Ayame sitze? Oh nein, der würde mich so lange nerven, bis ich ausraste. Oh man... ich muss ehrlich zugeben da ist mir die Ratte lieber. < dachte sich Kyo und biss sich auf die Unterlippe. Die beiden schauten nach vorne und sahen auf einem Schild, das der Rastplatz nicht mehr weit weg war, sie sahen sich kurz an blickten aber wieder schnell nach vorne. "Ähm Hatori... du brauchst nicht auf den Rastplatz zufahren." Rief Yuki nach vorne. "Wir vertragen uns jetzt... für die fahrt." Fügte Kyo noch hinzu. Die drei Freunde vorne hoben ihre Augenbrauen. "Seit ihr euch da sicher?" fragte Hatori. "Ja." Antworteten beide gleichzeitig. "Na gut, aber wenn ihr euch die Fahrt noch einmal streitet, setzten wir euch um, verstanden?" fragte Shigure ernst. Beide nickten und waren erstaunt Shigure so ernst zu sehen. "Und ich hatte mich schon so gefreut, dass mein Bruder neben mir sitzt." Weinte Ayame. "Ein anderes mal Aya. Es gibt ja noch die Rückfahrt." Lächelte Shigure. "Du hast Recht Shi Chan. Es gibt also noch Hoffnung." Sagte Ayame und hörte sofort auf zu weinen. "Ja die gibt es." Grinste Shigure. "Exzellent!" sagten die beiden Freunde und hoben ihre Daumen. Yuki und Kyo schüttelten nur die Köpfe und sahen wieder aus ihren Fenstern. >Oh man ey wieso müssen schmerzen so wehtun? Das ist ja bald nicht mehr auszuhalten. Ich brauch endlich diese Schmerztabletten.< dachte sich Kyo und zupfte nervös an sein Armband, was Yuki natürlich nicht entging. Dieser schaute zu ihm und sah es schon kommen das Kyo sein Armband zerriss, wenn er so weiter machen würde. Der Grauhaarige zog eine Hand von Kyo weg, was diesem wieder zurück in die Realität brachte und in Yukis Augen zublicken. >Hat er schmerzen? So sieht es jedenfalls in seinen Augen aus. Mir ist noch nie aufgefallen, wie schön seine Augen eigentlich aussehen... w... was hab ich gerade gedacht? Oh man das hab ich nicht gerade wirklich gedacht. Yuki! Du darfst so was doch nicht denken< "Du kannst mich wieder loslassen." Flüsterte Kyo, damit die anderen ihn nicht hören konnten. "Oh. Äh ja." Brachte Yuki nur hervor und ließ Kyo wieder los. "Danke, dass du... mich gerade aufgehalten hast." Kam es dann noch von Kyo. "Äh ja gern geschehen." sagte Yuki überrascht. "Wir sind in ca. einer halben Stunde da." Kam es plötzlich von Hatori. "Juhuuu!" freute sich Momiji. Kyo sah wieder aus seinem Fenster, Yuki tat es ihm gleich. >Seit wann entschuldige ich mich bei der Ratte? Das machen bestimmt die Schmerzen. ... naja, aber wenn er mich nicht aufgehalten hätte und wenn mein Armband noch kaputt gegangen wäre hät das bestimmt kein gutes Ende genommen. < dachte Kyo traurig. "Oooh Thoru guck mal da ist schon der See." Freute sich Momiji. "Ist der schön." Lächelte Thoru. Hatori fuhr auf einen Parkplatz und sagte "So wir sind da. Wir müssen nur noch ein bisschen laufen. Also alles aussteigen." Und er öffnete die Tür. Sie alle stiegen nach einander aus. Der Arzt öffnete die Tür, wo sich die Taschen befanden. "Jeder holt sich bitte seine Tasche raus." Sagte Hatori und trat beiseite. Sie holten alle ihre Taschen aus dem Bus und zum Schluss holte Hatori seine Reisetasche und seine Arzttasche raus, die Kyo gleich fixierte. "So hier geht's lang." Sagte Hatori und ging voran, die anderen folgten ihm. >Kyo reiß dich noch zusammen du wirst gleich Schmerztabletten haben. < Nachdem sie alle 10 Minuten gelaufen waren, kamen sie an einen kleinen Platz an, wo schon zwei Zelte standen. Der Arzt ging etwas abseits von den anderen Zelten und sagte dann "So hier Zelten wir. Ich geh mal zum Vermieter da hinten zum Haus, wo wir auch übrigens unser Essen holen können und die Toiletten und Duschen sind auch da." Sagte Hatori und ließ seine Taschen auf den Boden fallen, bevor er zum Haus ging. "Ja dann würde ich mal sagen das, wir unsere Zelte aufstellen, also los an die Arbeit." Sagte Shigure und fing an sein Zelt auszupacken, die anderen taten es ihm gleich. Bei Kyo der darin gut geübt war ging das sehr schnell, deshalb ging er unauffällig zu Hatoris Sachen. Er schaute sich noch mal um, um sicher zu gehen, dass alle abgelenkt waren und öffnete Hatoris Arzttasche. Der Orangehaarige stibitzte sich zwei Packungen Schmerztabletten, die er schnell in sein Zelt schmeißen ging. Er sah sich wieder um und sein Blick blieb bei Yuki der als Einziger noch nicht mit dem Zelt angefangen hatte sondern immer noch die Bedienungsanleitung las. Kyo ging zu ihm und seufzte. Er fing einfach an das Zelt aufzubauen, was Yuki nicht überhörte und zu ihm blicken ließ. "Warum machst du das." Fragte der Grauhaarige. "1. Du willst bestimmt nicht das dein Bruder dir hilft... das wäre sehr nervig und 2. als dank. So und wenn ich das hier fertig hab sind wir wieder Feinde verstanden." Sagte Kyo ernst. Yuki nickte und legte die Bedienungsanleitung beiseite. "Aber du könntest mir was zu trinken holen, wenn es dir nicht zu viele umstände macht." Sagte Kyo der gerade die Heringe in den Boden hämmerte. "Nein das macht mir nicht so viele umstände." Sagte Yuki und ging los. "Kyooo? Hilfst du mir auch? Bitte." Fragte Momiji ganz lieb. "Hast du etwa auch zwei linke Pfoten wie die Ratte?" fragte Kyo. Der Hase nickte, was Kyo zum Seufzen brachte. Er stand auf betrachtete Yukis Zelt noch mal und ging dann zu Momijis Zelt. "Danke Kyooo!" freute sich Momiji und umarmte ihn. "Lass mich los! Geh jemand anderes nerven!" schrie Kyo. "Okay. Thoruuu!" sagte Momiji und wollte schon zu ihr laufen. "Oh nein vergiss es. Hier sind noch andere du Idiot. Da darfst du sie nicht einfach umarmen. Denk doch mal nach!" sagte Kyo und schlug Momiji auf den Kopf, danach stellte er Momijis Zelt richtig auf. "Juhuuu jetzt können wir baden gehen." Freute sich der Hase. Kyo ging zurück zu seinem Zelt, wo ihm Yuki entgegen kam. "Hier dein Trinken." Sagte er und schmiss es zu ihm. "Milch gibt es erst morgen. Falls du, welche wolltest." Sagte er noch und ging zu seinem Zelt. Kyo ging weiter zu seinem Zelt und ging erstmal hinein. Er nahm sich eine Packung und holte sich eine Tablette raus. Der Orangehaarige öffnete erst mal die Flasche und nahm die Tablette in den Mund und schluckte sie mit ein bisschen Apfelsaft hinunter. >So ich hoffe das hilf, wenn nicht hab ich ein Problem. < dachte sich Kyo und stellte die Flasche, die er vorher zu gemacht hatte, wieder ab. Der Orangehaarige fing an es sich in seinen Zelt, etwas gemütlicher zu machen und versteckte die Tabletten. Auf einmal klopfte es an sein Zelt und er hörte Thorus stimme fragen "Kyo, wir gehen Baden, kommst du mit?" "Ich komm nach." Sagte er und suchte seine Badehose. "Okay bis gleich." Sagte Thoru und Kyo wusste das sie lächelte. Er fand seine Badehose und hörte Thoru gehen. Der Orangehaarige prüfte erst ob die Schmerzen wenigsten etwas weniger geworden sind und zog sich dann um. "Thoruuu wollen wir mit dem Wasserball spielen?" fragte Momiji mit großen Augen. "Ja gerne." Lächelte Thoru. "Yukiii?" sagte Momiji und drehte sich zu den Grauhaarigen um. "Ja Momiji was ist?" fragte Yuki. "Kannst du den Ball aufblasen? Und spielst du dann mit uns?" fragte Momiji und hielt ihn den Ball hin. Yuki seufzte, nahm aber den Ball und blies ihn auf. Er wurde gerade fertig als Kyo kam. "Kyooo, spielst du auch mit?" fragte Momiji und nahm den Wasserball wieder. "Von mir aus." Sagte Kyo nur. "Jetzt ab ins Wasser." Sagte der Hase und hüpfte ins Wasser. Die anderen folgten ihm. Nachdem sie alle mal getaucht waren fingen sie an zu spielen. "Aya seh sie dir an. Sind sie nicht süß, wie sie mit dem Ball spielen." Lächelte Shigure seinen Freund an. "Hach ja die Jugend, die Jugend." Grinste Ayame und stellte ein paar Stühle auf. "Wo sind die Handtücher?" fragte Shigure. "Dahinten in der Tasche." Sagte Aya und zeigte auf eine Tasche und stellte gerade den letzten Stuhl auf. Shigure ging die Handtücher holen und breitete sie auf die Stühle aus. "Ah endlich sitzen." Seufzte Shigure und setzte sich gleich auf einen Stuhl. "Den Urlaub haben wir uns wirklich verdient." Lächelte Ayame und setzte sich ebenfalls hin. "Wer hat denn mein Zelt aufgestellt?" fragte plötzlich eine Stimme neben Shigure. Die beiden Freunde zuckten zusammen. "Ha... Hatori erschreck uns doch nicht so." sagte Shigure. "Na wir haben dein Zelt aufgebaut und wir können dir sagen das war gar nicht so leicht." Grinste Ayame. Hatori sah sie skeptisch an. "Ist ja gut Thoru Chan, hat dein Zelt aufgebaut." Lächelte Shigure. "Wieso hat das eigentlich so lange gedauert?" fragte Ayame. "Der Vermieter war erst gar nicht da, aber er kam dann nach ca. 8 Minuten und er sagte spätestens 23:30 ist hier Nachtruhe." Berichtete Hatori und setzte sich neben Shigure. "Willst du nicht deine Badehose anziehen?" fragte Shigure. "Später." Sagte Hatori und fing an sein Hemd zu öffnen. Nachdem er es offen hatte, sagte er "So das reicht erst mal." Und er schloss entspannt die Augen. Die zwei anderen Freunde lächelten sich an und lehnten sich auch entspannt zurück in ihren Stühlen. >Hatori hat den Urlaub wirklich am meisten verdient, schließlich muss er sich jeden Tag um Akito kümmern und das ist ganz bestimmt nicht leicht. < dachte sich Shigure. Er schaute zu Hatori und bemerkte das er eingeschlafen war. >Wenn er schläft, sieht er richtig süß aus und nicht so angespannt. Ich glaub ich hab mich wirklich in ihn verliebt...< überlegte Shigure und schlief auch langsam ein. So das wars auch schon wieda ^^ Ich hoffe es hat euch wieder gefallen =^.^= mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 4: 10 Kugeln und ein verspieltes Kind --------------------------------------------- Hiiiii..... ich habs endlich geschafft weiter zu schreiben ^^"""" Sorry das ihr so lange warten musstet, aber ich danke euch für eure kommis... thanks thanks thanks ^^ Und noch ein großes danke an marik-girl14 die wieder freundlicher weiße beta gelesen hat... ja ja die gute hats nicht immer einfach mit mir und meinem Deutsch >.>..... sorry ^^"""" ... .. . na gut ich will euch nun wirklich nicht noch länger quälen ^^.... ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ "Willst du nicht deine Badehose anziehen?" fragte Shigure. "Später." Sagte Hatori und fing an sein Hemd zu öffnen. Nachdem er es offen hatte, sagte er "So das reicht erst mal." Und er schloss entspannt die Augen. Die zwei anderen Freunde lächelten sich an und lehnten sich auch entspannt zurück in ihren Stühlen. >Hatori hat den Urlaub wirklich am meisten verdient, schließlich muss er sich jeden Tag um Akito kümmern und das ist ganz bestimmt nicht leicht. < dachte sich Shigure. Er schaute zu Hatori und bemerkte das er eingeschlafen war. >Wenn er schläft, sieht er richtig süß aus und nicht so angespannt. Ich glaub ich hab mich wirklich in ihn verliebt...< überlegte Shigure und schlief auch langsam ein. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So ab hier wünsch ich euch viel spaß ^^... ich hoffe euch gefällt es wieda... *4.Kapitel - 10 Kugeln und ein verspieltes Kind* "Ja Thoruuu spiel ihn zu mir." Rief Momiji zu Thoru die ihn den Ball zu warf. "Sollten wir nicht lieber mal so langsam rausgehen?" fragte Yuki. "Warum denn, es macht doch so viel Spaß." Sagte Momiji traurig. "Wir können doch nachher noch mal rein gehen, wir können uns doch erst mal ausruhen." Sagte Yuki. "Warum raus und dann wieder rein? Wir können doch gleich drinnen bleiben." Lächelte Momiji. "Tja wer hier drinnen bleibt bekommt kein Eis." Sagte Kyo plötzlich und ging raus. "Eis? Warum sagt ihr das denn nicht gleich?" fragte Momiji und hüpfte fröhlich aus dem Wasser, die anderen beiden folgten ihm. Die Vier gingen zu den Stühlen und nahmen sich jeder ein Handtuch, womit sie sich abtrockneten (komischerweise *gg*). "Schlafen die alle?" fragte Yuki leise. "Hm anscheinend... naja dann bekommen sie halt kein Eis." Flüsterte Momiji. In diesem Moment fing sich Ayame an, zu bewegen und öffnete die Augen. "Ah da seit ihr ja wieder." Lächelte er. "Ja, weil Kyo gesagt hat das es Eis gibt." Freute sich Momiji. "Ach hat er das? Seit wann so großzügig, Kyonkichi?" fragte Aya nach. "Nenn mich nicht immer Kyonkichi!" fauchte der Angesprochene zurück. "Außerdem wirst du bestimmt so nett sein und spendierst ihm ein Eis denn ich tu es nicht." Fügte er noch hinzu. "Ja, ja ist ja gut... schrei nicht so rum Shi Chan und Tori schlafen." Erwiderte Aya und stand auf. "Thoru willst du auch ein Eis?" fragte er nach. "Ja ich geh nur schnell mein Geld holen." Lächelte Thoru. "Nein, nein, nein ich spendier dir natürlich auch eins." sagte Ayame fröhlich. "A...aber d...d...das geht d...doch nicht." Stotterte Thoru los. "Doch das geht und keine Widerrede..... Yukiii willst du auch ein Eis von deinen geliebten Bruder spendiert haben." Fragte die Schlange erfreut. "Nein ich will kein Eis." Antwortete Yuki. "Schade... naja auf geht's, kommt ihr beiden Hübschen." Trällerte Aya und ging los, die beiden anderen folgten ihm. "Mein Gott kann der nerven." Meinte Kyo ärgerlich und setzte sich auf den Stuhl, der am Weitesten von Hatori entfernt war. "Oh ja er ist sogar schlimmer als du." Meinte Yuki, der sich ebenfalls hinsetzte so das ein Stuhl zwischen ihm und Kyo noch stand. "Was solln das heißen?" fragte Kyo mit finsterem Blick nach. "Das er schlimmer ist als du." Wiederholte Yuki. Kyo stand auf und stellte sich vor Yuki. "Willst du damit sagen das ich nerve?" fragte Kyo und hob eine Faust hoch. "Ja. Besonders immer mit deinen Herausforderungen." Erklärte Yuki. "Na dann verlier doch dann nerv ich dich nie wieder damit." Meinte Kyo und holte zum Schlag aus. "Vergiss es." Sagte Yuki knapp und blockte den Schlag ab. Er stand auf und stellte sich Kyo gegenüber der ihn auch sofort wieder angriff. Durch die Kampf laute wurden Shigure und Hatori wach. Sie blinzelten paar Mal gegen das Sonnenlicht, als sie alles erkannten, flog Kyo auch schon durch die Luft und landete fast wieder im Wasser. "Yuki! Kyo! Müsst ihr euch hier streiten?" fragte Shigure ernst. "Er hat mich herausgefordert." Meinte Yuki nur, als sich Kyo wieder aufrappelte. "Du... du hast mich..." fing der Orangehaarige an, wurde aber von Shigure unterbrochen. "Hört auf! Alle beide! Wir sind hier im Urlaub da müsst ihr euch doch nicht auch noch streiten!" meckerte der Hund schlecht gelaunt mit den beiden. "Aber..." fingen die beiden gleichzeitig an. "Kein aber! Wir sind hier um uns zu erholen und nicht um eure Streitigkeiten auszuhalten! Wir sind hier um spaß zu haben, also hört einfach mal auf euch zu streiten! Geht euch von mir aus, aus den Weg, aber hört auf euch zu streiten!" wiederholte der Hund. Die beiden sahen sich kurz an und setzten sich dann schnell auf ihre Plätze, wo sie still und ruhig sitzen blieben. "Seit wann rastest du so aus, wenn sie sich streiten? Du müsstest doch dran gewöhnt sein." Flüsterte Hatori zu Shigure. "Sie können sich doch wenigstens im Urlaub mal nicht an die Gurgel springen, außerdem sollten sie doch mal so langsam erwachsen werden oder?" flüsterte Shigure zurück. Hatori lachte kurz auf. "Wie warst du den bitte schön in ihrem Alter? Nicht viel anders, oder?" fragte der Somaarzt. "Jaaa schon, aber... ich hatte dich, du hast mich und Aya auch immer ermahnt." Versuchte Shigure sich raus zureden. "Und? Habt ihr auf mich gehört?" fragte Hatori nach. "Naja.... manchmal schon." Erklärte der Hund. "Warum seit ihr den beide schon wieder wach, ihr hattet so schön geschlafen." Kam es plötzlich von hinten geträllert. "Ach, Hi Aya, wo warst du den?" fragte Shigure. "Ich habe der lieben Thoru und dem lieben Momiji ein Eis spendiert. Mein geliebter Bruder und sein Freund Kyonkichi wollten leider keins." Meinte Ayame und setzte sich wieder auf sein Platz. "Freund?! Ich bin nicht sein Freund!" brüllte Kyo gleich los und zeigte auf Yuki. "Nicht? Hm sein heimlicher Verehrer?" fragte Aya nach. "Nein! Ganz bestimmt nicht!" "Achso ihr beiden seit schon heimlich zusammen." Grinste Aya, was er sogleich wieder bereute den die beiden, waren aufgestanden und katapultierten ihn in den See. Nach getaner Arbeit setzten sie sich zurück auf ihre Stühle. "Die Drei sind unverbesserlich." Seufzte Hatori, als er Momijis Eis entdeckte, staunte er nicht schlecht. "Äh Momiji wie viele Kugeln hast du dir bestellt?" fragte Shigure. "10." war die knappe Antwort Momijis, der fröhlich sein Eis weiter schleckte. "Und wie viele Sorten?" fragte Kyo, der nun auch zu dem kleinen schaute. "10." War wieder die Antwort des Blonden. ".... und was für Sorten?" fragte Yuki nun ungläubig. "Erdebeere, Vanille, Zitrone, Blaubeere, Kokos, Waldbeere, Spinat, Tomaten, Meerrettich und Kaktus." Freute sich der kleine Hase. (wers nicht weiß/glaubt die letzten 4 Eissorten gibt's wirklich...: http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/bildergalerien/eissorten/01.html) >So was isst der? < fragten sich die 4 die kein Eis hatten. "Ayame San haben sie sich was getan?" fragte Thoru plötzlich, als Aya wieder aus dem Wasser kam. "Nein, nein alles in Ordnung Thoru." lächelte die Schlange sie an. "Warten Sie, ich bring ihnen ihr Handtuch." Meinte Thoru und schnappte sich das Handtuch über Ayas Stuhl, doch bevor sie bei ihm ankam, stolperte sie und flog in Ayames Arme. Man hörte nur noch ein lautes ´Poff' und schon lag eine Schlange auf dem Boden. "Es tut mir Leid." sagte Thoru. "Hat ja keiner mitbekommen... oder Tori?" fragte die Schlange. "Nein." Antwortete Hatori, nachdem er sich vergewissert hatte. Thoru sammelte schnell Ayas Badehose und das Handtuch wieder ein, bevor sie zurückging und es auf sein Platz legte. Plötzlich merkte Yuki, wie ihn etwas Kaltes sein Bein hoch geschlängelt kam. "Aya! Hau ab!" meckerte er seinen Bruder an, der inzwischen auf Yukis Schoß lag. "Aber warum denn, du bist doch so schön warm." Meinte die Schlange, wobei sie immer mit ihrer Zunge gegen Yukis Bauch kam, der musste deswegen leicht kichern. "Aya! Hör auf!" sagte Yuki ernst. "Aber dein Kichern hört sich so süß an." Redete Ayame weiter. >Da muss ich der Schlange recht geben. Ich hab Yuki noch nie kichern gehört, geschweige den Lachen. Das hört sich bestimmt noch süßer an.......... Halt! Aus! Was denk ich denn hier? Oh Gott ey... ich glaub die Schmerzen kommen wieder.< dachte der Orangehaarige. Auf einmal hörte man nur noch ein lautes ´Poff' und Thoru aufschreien und wie Yuki seinen Bruder von seinem Schoß runter schmiss. Ayame zog sich schnell wieder seine Badehose an und damit war wieder alles ruhig. "Komm Thoru, lass uns wieder baden gehen!" rief Momiji fröhlich und sprang schon freudig ins Wasser. "A... aber Momiji Kun man muss doch eine Stunde warten, bevor man wieder ins Wasser geht." Meinte Thoru. "Ach was, so ein bisschen Eis macht uns schon nichts aus." Sagte der Hase fröhlich und war damit auch schon im Wasser verschwunden. "Na gut, wenn du meinst." Lächelte Thoru und ging nun ebenfalls ins Wasser. "Ich glaub ich geh auch mal ins Wasser." Meinte Shigure und stand nun ebenfalls auf. "Warte auf mich Shi Chan ich komm mit." Meldete sich wieder Aya zu Wort, der sich den Ball schnappte und schon mal ins Wasser sprintete. "Und du?" fragte Shigure seinen Freund. "Nee geht ruhig ohne mich." Lächelte Hatori. "Na gut, wenn du meinst." Sagte Shigure etwas enttäuscht und ging Ayame hinter her. "Willst du dich nicht im Wasser entspannen?" fragte Yuki nach. "Jetzt nicht, nachher vielleicht.. wenn die alle draußen sind." Erklärte Hatori. "Ah.. achso." grinste Yuki. "Naja ich geh hier mal die Gegend erkunden." Meinte der Grauhaarige und verlies auch gleich die anderen beiden. Kyo merkte plötzlich einen stechenden Schmerz in seinen Fuß und musste einen Aufschrei unterdrücken. >Ah! Die schmerzen sind ja schlimmer als beim letzten Mal Ich sollte wieder so eine Tablette nehmen.< dachte Kyo und stand auch gleich auf. "Wo gehst du hin?" fragte Hatori nach. "Trainieren." Sagte Kyo nur und ging schnell in sein Zelt zurück. >Jetzt trainieren? Na der muss ja Langeweile haben... Bilde ich mir das nur ein oder humpelt er ein bisschen? Hm, hab ich mir anscheinend nur eingebildet.< dachte der Somaarzt, er sah wieder nach vorne und Beobachtete die, die im Wasser spielten, besonders einen gewissen Schwarzhaarigen. >Er ist noch wie ein verspieltes Kind...... aber das ist es ja, was ich so an ihn liebe. Würdest du mich doch auch nur lieben, aber wahrscheinlich ist es besser so... wegen Akito.< dachte sich Hatori im Stillen. Er griff in seine Hosentasche und holte sich eine Zigarette raus, die er auch gleich anzündete. Der Schwarzhaarige sah wieder zu Shigure, der gerade den Ball zu Thoru spielte. >...aber irgendwie will ich es ihm doch sagen... Vielleicht schaff ich es ja es ihm in diesem Urlaub zu sagen... vielleicht.< >Danke... danke wer auch immer diese Schmerztabletten erfunden hat.< dachte sich der Orangehaarige, nachdem er die Schmerztablette wieder eingenommen hatte. Als er die Verpackung wieder unter sein Kissen versteckt hatte, zog er sich wieder um. >Da ich Hatori ja gesagt habe das ich Trainieren gehe kann ich ja nicht zurück gehen... was mach ich? Wirklich trainieren mit dem Fuß, kann ich ja nicht....... genau ich geh auch die Gegend erkunden.< Als er fertig umgezogen und aus sein Zelt war ging er in die nächst beste Richtung, in der ein Wald zu sehen war. So das wars nun auch schon wieder, ich hoffe eshat euch gefallen ^^ bye bye mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 5: Der erste Kuss? -------------------------- Und hier ist auch schon das versprochene 5. Kapi ^^. Ich hoffe doch es wird euch wieder allen sehr gefallen ^^... Erst ma ein großes DANKESCHÖN an marik-girl14 die wieder beta gelesen hat.... *nach unten guck* boah so viel hat sie kontrolliert..... thanks ^^"" Und natürlich ein großes DANKESCHÖN für eure Kommis ^^ thanks thanks thanks Is ja gut ich fang ja schon an..... ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ >Danke... danke wer auch immer diese Schmerztabletten erfunden hat.< dachte sich der Orangehaarige, nachdem er die Schmerztablette wieder eingenommen hatte. Als er die Verpackung wieder unter sein Kissen versteckt hatte, zog er sich wieder um. >Da ich Hatori ja gesagt habe das ich Trainieren gehe kann ich ja nicht zurück gehen... was mach ich? Wirklich trainieren mit dem Fuß, kann ich ja nicht....... genau ich geh auch die Gegend erkunden.< Als er fertig umgezogen und aus sein Zelt war ging er in die nächst beste Richtung, in der ein Wald zu sehen war. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So ^^, aber bevor ich richtig anfange, sag ich euch erst mal, dass das das letzte Kapi erst mal ist.... also nicht ganz das letzte, keine angst ^^, aber ich hab in Mai Prüfungen.... und dafür möchte ich erst ma lernen... ich hoffe ihr habt dafür Verständnis ^^, also müsst ihr dann auf das nächste Kapi ein bisschen warten, aber ich denke in warten seit ihr bei mir schon gewohnt ^^""" Nun aber wirklich viel Spaß ^^ (ich weiß ich wiederhole mich *gg*) 5.Kapi- der erste Kuss? Als Hatori seine Zigarette aufgeraucht hatte ging er zu seinem Zelt um sich seine Badehose anzuziehen. >Ja ich sag's ihm... aber wie... oder lieber doch nicht? Ich will doch nicht das ihn Akito irgendwie verletzt... ach Mensch! ... Nein Akito wird ihn nicht verletzen... dafür sorg ich dann schon..... . Was mach ich mir eigentlich schon darüber Gedanken... wir sind doch noch nicht mal zusammen.< Als er sich fertig umgezogen hatte ging er wieder zurück. Am Strand wieder angekommen, kamen ihn auch schon Ayame und die beiden Kinder entgegen. „Gehst du jetzt auch endlich ins Wasser?“ fragte Aya fröhlich, als er Hatori erblickte. „Ja, ... . Wo ist denn Shigure?“ fragte der Arzt verwirrt. „Der spielt im Wasser toter Mann und schaut sich den Himmel an." Grinste die Schlange. „Ahja..“ war Hatoris einziges Kommentar dazu. Als er auf das Wasser blickte, entdecke er Shigure auch gleich. Langsam, damit er sich an das Wasser gewöhnen konnte, ging er in den See rein, bis zum Bauchnabel, dann tauchte er kurz unter und schwamm den Rest leise zu Shigure. „Ein schöner Sonnenuntergang oder?“ fragte er leise, als er bei Shigure an kam. Dieser erschreckte sich so sehr das er untertauchte und ne menge Wasser schluckte. „Mensch Hatori.... schleich dich doch nicht immer so an.“ Sagte Shigure, als er wieder aufgetaucht war und Luft in seinen Lungen wieder kam. „Warst du so in Gedanken?“ fragte der Somaarzt lächelnd. „Ja, das war ich.“ Antwortete Shigure leise. „Und? An was hast du gedacht?“ fragte Hatori nun neugierig. „Ähm... wie sch..schön doch...d.. der Sonnenuntergang ist.“ Stotterte der Hund, den er hatte gerade Hatoris nasse Haare und durch trainierten Oberkörper gesehen. >Wow, sieht er sexy aus... Shigure! Reiß dich zusammen!< dachte der Schriftsteller, noch neben bei. „Ein Shigure der Mal stottert, das ich das noch erlebe.“ Sagte der Somaarzt erfreut. „Ach komm, als ob ich noch nie gestottert hätte.“ Winkte der Hund ab. „Naja... aber nicht so oft... und wenn hör ich es nicht.“ Erklärte Hatori. >Und dabei bist du so süß wenn du stotterst.< „Wie gefällt dir der Urlaub bis jetzt?“ fragte Shigure in die Stille hinein. „Sehr erholsam... genau, wie ihr es wolltet.“ Antwortete der Somaarzt. „Du hast dir den Urlaub ja auch wirklich verdient. Du brauchst dich hier um nichts zu kümmern, wir werden dich schön verwöhnen.“ Lächelte Shigure seinen Freund an. >Es reicht mir schon wenn du in meiner nähe bist. < dachte der Somaarzt. „So nun wollen wir hier aber mal ein bisschen Spaß haben, wo ist denn der Ball? Ach da!“ Sagte Shigure eher zu sich, als zu Hatori. Er ging einige Schritte von Hatori weg und warf dann den Ball zu ihm, dieser beförderte ihn mit einem Schlag zurück so, dass ihn Shigure nicht mehr bekam und wieder unter Wasser tauchen musste. Als er wieder über Wasser war, hörte er nur wie Hatori lachen musste. "Na warte... bekomm mal den." Sagte Shigure dazu nur und schmetterte den Ball in Hatoris Richtung. Diesmal war er es der abtauchen musste. So ging es einige Zeit lang, die beiden Freunde merkten gar nicht das es schon dunkel geworden war, erst als ihnen langsam kalt wurde. "Jetzt wird's langsam etwas frisch." meinte Shigure nach einiger Zeit mit klappernden Zähnen. "Den Ball bekommst du noch." Sagte Hatori und schleuderte ihm den Ball entgegen, doch Shigure fiel wieder ins Wasser. Das nutzte der Somaarzt aus und tauchte nun ebenfalls unter. Als Shigure wieder auftauchte, sah er nur noch Wasser. "Hatori?" fragte der Schriftstiller in der Stille hinein, doch es kam keine Antwort. "Hatori!" rief er nun, doch wieder keine Antwort. >Hat er sich etwa verwandelt? < dachte Shigure erschrocken, doch dann spürte er einen warmen Körper hinter sich und er drehte sich um. "Mensch Hatori erschreck mich doch nicht so, ich dachte du hast dich verwandelt und du...." redete der Hund drauf los, doch Hatori legte ihm einen Finger auf den Mund, was Shigure zum Schweigen brachte. "Ich muss dir was sagen, bitte unterbrich mich nicht." Meinte der Arzt, Shigure nickte. "Also... was... was ich dir sagen möchte... ist... ich... naja..." fing er an zu stottern. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, blickte er Shigure tief in die Augen und näherte sich langsam sein Gesicht, bis sich ihre Lippen trafen. Als Shigure, Hatoris Zunge an seinen Lippen spürte, fing er an den Kuss zu erwidern und öffnete leicht seinen Mund. Die Zunge Hatoris fing an das noch fremde Gebiet zu erkunden und stupste nach einiger Zeit Shigures Zunge an. Sie lieferten sich ein kleines Gefecht, doch da der Mensch Luft zum Atmen braucht, mussten sie sich bald von einander lösen. Es entstand eine kleine peinliche Stille. "Hatori!? Komm bitte ganz schnell!" schrie plötzlich Aya vom Ufer aus. Der gerufene sah Shigure noch mal kurz an ehe er schnell aus dem Wasser ging um zu wissen was passiert ist. Nachdem sich Shigure wieder bewegen konnte ging auch er langsam zurück, zum Zeltplatz. "Was ist denn passiert?" fragte der Somaarzt gleich als er aus dem Wasser war. "Thoru San und Momiji Kun haben ganz dolle Bauchschmerzen." Erklärte die Schlange. Der Arzt seufzte, ging aber in sein Zelt und schnappte sich seine Arzttasche. "Wo sind die beiden?" fragte er Ayame, der ihn die ganze Zeit gefolgt war. "In Thorus Zelt." Antwortete Aya. Die beiden gingen zum benannten Zelt. "Und sind die Bauchschmerzen noch sehr schlimm?" fragte Hatori, als er sich vor den offenen Eingang gekniet hatte. "Ja. Ich komm mir vor als müsste ich gleich sterben." Meinte Momiji. Hatori fing an in seiner Arzttasche zu kramen und holte eine Packung Schmerztabletten raus. "Habt ihr was zum Trinken hier? Fragte der Arzt nach. Die beiden schüttelten den Kopf. "Holst du ihnen bitte was zu trinken Ayame?" fragte Hatori. Die Schlange nickte und ging los. Nach paar Minuten kam Shigure frisch angezogen und mit einem Handtuch zu ihnen rüber. "Du solltest dir was Warmes anziehen gehen sonst erkältest du dich noch." Meinte Shigure und legte ihm das Handtuch über die Schultern. "Mach ich, wenn ich ihnen die Tabletten gegeben habe." Erklärte der Arzt. "Ein paar Tabletten kann ich ihnen auch geben." Sagte der Hund und kniete sich ebenfalls hin. „Na gut. Gib jedem bitte nur eine.“ Meinte der Arzt und drückte Shigure die Verpackung in die Hand. „Ich glaub eine reicht nicht bei diesen Bauchschmerzen, Tori.“ Meldete sich nun auch Momiji wieder zu Wort. „Die reicht schon.“ Lächelte Hatori und stand langsam auf um in sein Zelt zu gehen. >Hat ihn der Kuss nun was bedeutet oder nicht? Er hat ihn zwar erwidert, aber hat er auch was dabei gefühlt?< dachte der Arzt unterwegs zu seinem Zelt. „Tja ihr hättet nicht gleich nach dem Eis, ins Wasser gehen sollen.“ Belehrte Shigure die beiden Kinder. „Oh nein. Das mach ich nie wieder.“ Sagte Momiji. „Na dann ist ja gut.“ Lächelte der Hund. „Eure Rettung naht My Lady und My Lord!“ kam es fröhlich von Aya, der mit dem Trinken ankam und noch etwas anderem. Thoru und Momiji erhielten von ihm das Trinken und von Shigure die Tabletten. „Was hast du da noch so feines mitgebracht?“ fragte der Hund. „Unser Abendbrot. Ein paar Würstchen und Marschmellos und ein paar Stäbchen zum Aufspießen, dann können wir das alles über ein Feuer halten.“ Erklärte Aya. „Das ist ja eine geniale Idee.“ Sagte Shigure erfreut. „Hach ich weiß. So bin ich nun mal.“ Grinste Ayame. „Exzellent.“ Sagten die beiden gleichzeitig und hoben beide jeweils ein Daumen hoch. „Wenn es euch besser geht könnt ihr ja nachkommen.“ Meinte dann Shigure an die anderen beiden gewandt, er nahm Hatoris Tasche und verschwand dann mit Aya zu den Stühlen. „Na hats Spaß gemacht mit Tori im Wasser?“ fragte die Schlange als sie saßen. Shigure wurde sofort rot und stotterte „W... was meinst... d...du?“ „Na ihr hattet doch mit dem Ball gespielt.“ Sagte Aya verwirrt. „Achso.. ja... das hat spaß gemacht.“ Antwortete Shigure. „Mir auch.“ Kam es von hinten und Hatori setzte sich wieder frisch angezogen auf sein Stuhl. „Na das ist doch ein schöner Anfang in den Urlaub. Wo sind eigentlich Yuki und Kyonkichi?“ fragte die Schlange. „Yuki wollte die Gegend erkunden und Kyo wollte trainieren gehen." Beantwortete Hatori die frage. Shigure und Ayame zogen die Augenbrauen hoch. „Nicht das sie sich verlaufen haben.“ Meinte Shigure. „Ach was die beiden doch nicht.“ Sagte der Arzt, obwohl er sich auch langsam Sorgen machte. Plötzlich hörten sie vom Wald aus ein knacken und die drei Freunde drehten sich zu ihm um. ~*~*~*~*~*~*~*Was bei Yuki geschah, seit er fort gegangen ist~*~*~*~*~*~*~* Der Grauhaarige ging sich seine Kleidung anziehen, bevor er auf Erkundungstour ging. Danach ging er in den angrenzenden Wald und dachte dort über eine gewisse Person nach, wobei er nicht wirklich darauf achtete wo er lang lief. >Warum war er denn heute so nervös im Bus? Das war ja kaum auszuhalten. Wegen mir war er wohl kaum so nervös, also warum war er so angespannt? Und seine wunderschönen feurigen Augen haben auch nicht gerade Freude ausgestrahlt, okay das machen sie selten, aber sie waren so voller schmerzen. Beim Rastplatz war er auch so komisch, als wäre er mit seinen Gedanken ganz wo anders gewesen, auch als er im Bus fast sein Armband kaputt gemacht hätte. Und dann hat er mir auch noch geholfen mein Zelt aufzustellen, als ’dank’ das ich ihn abgehalten habe sein Armband kaputt zu machen? Seit wann bedankt er sich bitte bei mir? Bei mir, der Ratte. Steht er vielleicht unter Drogen? Nee, jetzt geh ich zu weit. Kyo würde niemals Drogen nehmen. Jedenfalls nicht freiwillig. Was ist eigentlich mit mir los? Seit wann denk ich so viel über Kyo nach? Und dann denk ich auch noch das Kyo schöne Augen hat. Man ich benehme mich ja wie ein verliebtes Schulmädchen. ..... ich bin nicht in Kyo verliebt! Nee, ganz bestimmt nicht. Ich.. ich mag Thoru. //ja wie eine kleine Schwester// (stimme aus dem hinter Kopf *gg*) Ja, aber ich liebe nicht Kyo... ich… ich hasse ihn. //Ja na klar, deswegen fühlst du dich auch neuerdings in seiner nähe sowohl// Ach das bilde ich mir nur ein. //Naja wenn du meinst// Ja ich mein es so! Ich hasse ihn! Ich hasse ihn! Ich hasse ihn! //Ist ja gut. Aber sag mal....// Was! //Wo sind wir?//< Yuki blieb abrupt stehen und sah sich um. >Scheiße! Jetzt hab ich mich auch noch verlaufen!< „Ganz ruhig bleiben.“ Flüsterte er sich selber zu. >Okay, von wo bin ich gekommen? Von da, oder? Man hier sieht alles gleich aus!< Yuki sah hoch zum Himmel. >Na toll die Sonne geht auch schon unter. Hmm, dann geh ich einfach mal da lang.< dachte er sich und ging nach rechts, doch das war ein Fehler, denn hinter dem Gebüsch war ein Abhang, den er zu spät mitbekam und nun voller länge runter fiel. ~*~*~*~*~*~*~*Was bei Kyo geschah, seit er fort gegangen ist~*~*~*~*~*~*~* Nachdem Kyo im Wald war, dachte auch er über eine gewisse Person nach. >Hat er was mitbekommen? Jedenfalls ist ihm aufgefallen das ich im Bus nervös war, ich hoffe er hat nicht bemerkt das mein Fuß verletzt ist, oder doch? Nee, dann hätte er mich vorhin nicht so hart bekämpft, oder? Vielleicht wollte er das ich schwäche vor ihm zeige. Ha, da hat er sich aber geschnitten. So viel Stolz hab ich noch, dass ich nicht vor ihm schwächeln werde. Hm, aber irgendwie ist Yuki heute anders. Ich weiß zwar nicht warum, aber er ist so... nett, oder bilde ich mir das nur ein? Und dann hat er heute auch noch so süß gekichert, zwar nur wegen Ayas Zunge, aber das hat sich so süß........ Halt! Moment! Denk ich hier gerade das Yuki süß ist? Oh Gott! Ich sollte mir mal die Nebenwirkungen von den Tabletten durchlesen. Vielleicht ist es ja eine Nebenwirkung, dass man seinen Feind plötzlich süß findet. //Ist er denn dein Feind?// Ja natürlich, wir sind schon seit wir uns das erste Mal begegnet sind verfeindet. //Erst seit der 2., nämlich als du erfahren hast das er die Ratte ist, bei der 1. hast du ihm noch schüchtern die Hand gegeben.// D… das stimmt doch gar nicht! //Na klar. Und zurzeit träumst du auch immer das ihr euch versteht.// Nein! Das stimmt nun wirklich nicht!< Kyo blieb stehen und fand sich in einer Lichtung wieder. >Ich sollte aufhören nachzudenken.... Oh die Sonne geht schon unter, ich sollte langsam zurückgehen.< Plötzlich hörte Kyo einen Aufschrei von links. Er sah den kleinen Berg hoch und sah wie jemand runter stürzte, noch bevor er ausweichen konnte, hatte die Person ihn schon umgeworfen, so dass er hart auf den Boden fiel. Als er die Mausgrauenhaare erblickte wusste er sofort wer es war. „Was sollte denn das jetzt?“ fragte er die Ratte die noch immer auf ihm lag. Yuki blickte auf, nun waren ihre Gesichter ganz nah. „Ich... bin gestolpert.“ Meinte er. „Ahja, das sah mir eher nach fallen aus.“ Sagte der Orangehaarige. „Schlaukopf, wenn man stolpert fällt man auch meistens.“ Erklärte Yuki. >Er ist so schön warm. < dachte der Grauhaarige, wurde dabei leicht rot und blickte zur Seite. >Was wird er denn rot? Hm ich muss sagen die Farbe steht ihm.< dachte Kyo und wurde selber leicht rot. Als Yuki wieder aufsah, blickte er in Kyos Augen und konnte sich nicht mehr von ihnen losreißen. Kyo ging es ebenso. Langsam näherten sich ihre Gesichter, bis sich ihre Lippen trafen, sie schlossen ihr Augen und gaben sich dem Kuss hin. Als sie merkten was sie da taten lösten sie sich schnell von einander und Yuki stand von Kyo auf, sie beide waren rot wie Tomaten. Der Orangehaarige stand langsam auf und sah Yuki geschockt an, dieser blickte ihn ebenfalls so an. „Das... ist nie passiert, okay?" fragte Kyo, als er seine Stimme wieder hatte. Der Grauhaarige nickte und fing an sich am Arm zu kratzen. >Mein Gott.. wir... wir haben… uns ge...küsst...... Was ist denn jetzt mit mein Arm los? Das hört ja gar nicht mehr auf zu jucken!< dachte der Grauhaarige. „Hör lieber auf zu kratzen, dann wird es nur noch schlimmer, du bist nämlich auf Brennnesseln gefallen.“ Erklärte Kyo, der gerade auf den Berg geschaut hatte. „Auch das noch.“ Fluchte Yuki und hörte auf zu kratzen, zumindest versuchte er es. „Wir... sollten zurück gehen, es wird schon dunkel." Meinte der Orangehaarige und ging voran. Yuki blieb nichts anderes übrig als ihm zu folgen, da er ja nicht wusste, wo er war. Als sie endlich die Lichtung sahen, wo der Zeltplatz war, war es schon lange dunkel. Sie traten auf ein paar Äste, die Laut knackten, ehe sie ganz aus dem Wald kamen. Anscheinend wurden sie schon erwartet, denn die drei Freunde sahen von ihren Stühlen zu ihnen auf. Das war ein langes Kapi ^^ ich hoffe euch hat es gefallen ^^ Mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 6: Träume werden war ---------------------------- Hiiii, danke das ihr so lange gewartet habt ^^..... aba es geht nun endlich weita ^^ erstma danke an die Kommi schreiber.... vielen vielen dank... und an meiner beta leserin vamp_aya..... ich weiß jetzt aba nich ob sie jetz schon alles kontrolliert hat ^^"""... ich stells einfach on... also seit bitte nicht verwirrt wenn ein paar fehler auftreten ^^"""" nun jut... viel spaß beim lesen ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Wir... sollten zurück gehen, es wird schon dunkel." Meinte der Orangehaarige und ging voran. Yuki blieb nichts anderes übrig als ihm zu folgen, da er ja nicht wusste, wo er war. Als sie endlich die Lichtung sahen, wo der Zeltplatz war, war es schon lange dunkel. Sie traten auf ein paar Äste, die Laut knackten, ehe sie ganz aus dem Wald kamen. Anscheinend wurden sie schon erwartet, denn die drei Freunde sahen von ihren Stühlen zu ihnen auf. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 6.Kapi - Träume werden war „Wie seht ihr denn aus?" fragte Shigure, als Yuki und Kyo näher kamen. „Wie sollen wir schon aussehen?" fragte Kyo und setzte sich auf seinen Platz. „Naja... so zerkratzt." Meinte Aya. „Wir sind ja auch durch den Wald gelaufen.“ War die Antwort von Yuki, als er sich hingesetzt hatte. „Aha. Und da wird man so zugerichtet?“ kam es wieder von Shigure skeptisch. „Ja. Wir haben uns nicht geprügelt, falls du das denkst." Antwortete Kyo. „Was hast du mit deinen Armen gemacht Yuki?" fragte nun Hatori, weil der Grauhaarige sich wieder kratzte. „Ich... bin in ein paar Brennnesseln gestolpert." Erklärte die Ratte. Der Arzt seufzte, nahm seine Tasche, die Shigure neben seinen Stuhl gestellt hatte, und kramte wieder in ihr rum. Als er die gesuchte Creme gefunden hatte, warf er sie Yuki zu, dieser fing sie verdutzt auf. „Die hilft gegen das Jucken." Erklärte der Somaarzt. „Achso, danke." Sagte Yuki und cremte sich auch gleich damit ein. „Ich dachte es gibt gleich was zu Essen.“ Kam Momijis Stimme von hinten. „Na, geht’s My Lord und My Lady wieder gut.“ Lächelte Aya, als die beiden sich auf ihre Stühle gesetzt hatten. „Ja, die Bauchschmerzen sind wieder weg, danke.“ Lächelte Thoru. „Gut, dann sollten wir vielleicht erst mal Feuerholz holen.“ Meinte Shigure. „Und ein Eimer Wasser und große Steine, damit wir das Feuer auch unter Kontrolle haben.“ Fügte Ayame noch hinzu. „Okay. Yuki, Thoru und Kyo ihr geht Feuerholz holen, Momiji du holst bitte den Eimer Wasser und wir drei besorgen die Steine.“ Sagte Shigure, alle nickten und standen auf, außer Hatori, der kramte immer noch in seiner Tasche. „Was suchst du den Tori?" fragte Aya. „Ach nichts, ich dachte nur das ich mehr Schmerztabletten Eingepackt hatte." Antwortete der Arzt und stand nun auch auf. >Führt der Buch, was er immer einpackt oder was? < dachte Kyo nervös. Die Sieben gingen los, um ihre Aufgaben zu erfüllen. „Weißt du denn, wo ein paar große Steine liegen Aya?" Fragte der Hund. „Aber natürlich, gleich dahinten." Erklärte die Schlange und zeigte nach vorne. Als die Drei am bestimmten Ort waren, hob jeder von ihnen vier Steine auf, danach gingen sie schweigend zurück. „Ah da ist noch ein Ast.“ Sagte Thoru und hob ihn auf. „Ich glaube wenn jeder noch 3 Äste nimmt reicht das erst Mal.“ Meinte Yuki. „Mensch, heute ist echt nicht mein Tag!“ brüllte Kyo plötzlich hinter den beiden und lies das gesammelte Holz fallen. „Was hast du denn Kyo?“ fragte Thoru gleich. „Ach, nur ein kleiner Splitter.“ Meinte Kyo, und hob wieder seine gesammelten Stöckchen auf. Nachdem sie genug hatten, gingen auch sie zurück. Als die Drei wieder am Platz ankamen, legten Hatori, Shigure und Ayame die Steine in Form eines Kreises hin, während Momiji, der schon lange mit zwei Eimern Wasser da war, die Stühle um die Steine stellte. „Da kommt ja endlich das Feuerholz." Sagte Aya gespielt ungeduldig. Die drei ließen das Feuerholz im Kreis fallen und setzten sich auf ihre Stühle. Nachdem Hatori das Feuer angemacht hatte und Aya jeden eine Packung Würstchen und Marschmellos und dazu was zum Aufspießen gegeben hatte, warteten sie, dass das Feuer groß genug war um darin was zu erwärmen. „Und was willst du morgen den ganzen Tag machen Momiji?" fragte Aya den Hasen, da er ja neben ihm saß. „Hm Baden, baden und baden.“ Antwortete Momiji fröhlich. „Und du Thoru?“ fragte die Schlange weiter. „I... ich weiß noch nicht so ganz.“ Meinte Thoru. „Hinter dem Wald ist ein kleines Dorf... da könnte man z.B. Souvenirs einkaufen.“ Lächelte Aya sie an. „Oooooh, gehen wir da morgen hin Thoruuu?“ fragte der Hase ganz lieb. „Ja, das machen wir.“ Freute sich Thoru ebenfalls. Aya guckte weiter in die runde ob er noch jemanden fragen könnte, doch die waren alle anscheinend zu sehr in Gedanken. >Na toll jetzt sitz ich ja neben Hatori... bloß nichts anmerken lassen.< dachte der Orangehaarige. >Anscheinend hat Shigure der Kuss nichts bedeutet...< überlegte der Somaarzt traurig. >Wir haben uns geküsst! Man das wird mir jetzt den ganzen Urlaub durch den Kopf schwirren. < dachte Yuki immer noch geschockt davon. >Hatori empfindet das Gleiche wie ich für ihn, besser kann der Urlaub nicht mehr werden. Naja vielleicht sollte ich ihn mal auch so langsam meine Liebe gestehen. < überlegte der Hund und schielte leicht zu dem Arzt. „Hey Shi Chan was seit ihr alle so in Gedanken?“ fragte die Schlange nun doch. „Hm? Wer ist den in Gedanken?“ stellte Shigure die Gegenfrage. „Na du, Tori, Yuki und Kyonkichi... Siehst du er reagiert noch nicht mal mehr darauf.“ Meinte Aya. „Wir können anfangen.“ Sagte Hatori plötzlich und spießte ein Würstchen auf. „Na endlich, ich hab einen riesigen Hunger.“ Meinte der Hase laut. Sie aßen alle schweigsam ihre Würstchen und Marchmellos auf, nur Momiji und Thoru redeten miteinander. Nachdem sie alles verputzt hatten saßen sie noch eine Weile Still-schweigend da, bis Shigure auf seine Uhr sah. „22:30 ab ins Bett Kinder, wenn ihr morgen keine Augenringe haben wollt.“ Sagte der Hund lachend. „Aber ich bin doch noch gar nicht müde.“ Meinte Momiji, der gerade noch ein gähnen unterdrücken konnte. „Wirklich?“ fragte Aya allwissend. „Na gut... vielleicht ein bisschen, darf ich bei dir schlafen Thoru?“ fragte der kleine das einzigste Mädchen in der Runde. „Ähm..... okay.“ Sagte Thoru fröhlich und stand auf. „Vergesst nicht euch die Zähne zu putzen.“ Meinte Hatori immer noch etwas abwesend. Der Hase sah zu den anderen beiden Jungs, die immer noch nachdenklich ins Feuer sahen. „Hey Kyo, ich geh mit Thoru jetzt ganz alleine ins Bad.“ Sagte Momiji fröhlich. „Hm, mach doch.“ Sagte der Orangehaarige. Verwirrt sah der kleine Shigure an, der zuckte nur mit den Schultern und Momiji sah wieder zu Kyo. „Ich werde sie abknuddeln und Küssen.“ Grinste der Blonde. „Küssen? Wer hat was vom Küssen gesagt? Hier hat niemand, jemanden geküsst.“ Meinte Kyo geschockt und sprang dabei auf, alle sahen ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich geh ins Bett.“ Sagte er schnell, nachdem er bemerkt hatte das ihn alle anstarrten und flüchtete in sein Zelt. „Sag mal Bruderherz ist irgendetwas im Wald vorgefallen, was wir wissen sollten?“ fragte Aya seinen Bruder. „Nicht das ich wüsste.“ Meinte dieser und ging ebenfalls in sein Zelt. >Man was für ein Idiot. Das ist nie passiert! Nie, nie, nie!< dachte Yuki als er nach seiner Zahnbürste kramte. Als er gerade aus seinem Zelt kam, um sich die Zähne putzen zu gehen, kam auch der Orangehaarige wieder aus seinem Zelt, ebenfalls mit einer Zahnbürste bewaffnet. Stillschweigend gingen sie ins Bad. Als sie dort ankamen hörten sie Momiji schon fröhlich singen „Ich schlaf heut bei Thoru, ich schlaf heut bei Thoru…“ „Du hast dein eigenes Zelt, also schlaf gefälligst da.“ Meinte Kyo und haute dem kleinen auf dem Kopf. „Wuhää... Kyo haut mich schon wiedaaa.“ Sagte der Hase mit weinerlicher stimme. „Tze, hab dich nicht so.“ meinte der Orangehaarige gereizt. „Ich schlaf heut bei Thoru, ich schlaf heut bei Thoru...“ fing der Hase wieder an zu singen und rannte raus. „Dieser kleine...“ knurrte Kyo und ging sich selber die Zähne putzen. „Gute Nacht Soma Kun und Gute Nachte Kyo.“ Lächelte Thoru die beiden an und ging nun selber raus, es entstand eine erdrückende Stille. „Baka Neko.“ Murmelte Yuki plötzlich beim Zähneputzen. „Willst du ärger Kuso Nezumi?!“ keifte Kyo den Grauhaarigen an. „Du willst anscheinend ärger. Das im Wald ist nie passiert verstanden. Also Flip nicht gleich aus, wenn jemand ´küssen' sagt.“ Wisperte Yuki. „Oh, Entschuldigt euer Hoheit, wenn ich in Gedanken war und eine Nervensäge plötzlich was von küssen gesagt hat.“ Keifte Kyo den anderen an. „Du kannst denken? Das wusste ich ja noch gar nicht.“ Meinte Yuki und sah Kyo mit eiskalten Augen an, dieser fauchte ihn nur an „Wenn du nicht zu blöd zum laufen wärst, wäre das alles nicht passiert.“ „Ich kann ja wohl auch mal stolpern!“ meinte Yuki laut. „Du kannst von mir aus so oft stolpern wie du willst, aber nicht auf mich!“ erwiderte Kyo die Lautstärke. „Dann musst du halt nicht immer im Weg stehen.“ Erklärte der Grauhaarige kalt. Der Orangehaarige schmiss seine Zahnbürste ins Waschbecken und drehte sich ganz zu Yuki. „Dann fall das nächste Mal nicht auf mich.“ Knurrte Kyo wütend und machte sich Kampf bereit. „Das mach ich bestimmt nicht noch einmal.“ Erklärte der Grauhaarige, schmiss seine Zahnbürste ebenfalls ins Waschbecken und machte sich ebenso Kampfbereit. Sie stürzten aufeinander, doch plötzlich rutschte Yuki aus und viel genau in Kyos arme, dieser viel durch das Gegengewicht mit Yuki um. „Nicht schon wieder.“ Sagte Yuki. „Eins... kann ich schon mal sagen... der Waldboden... ist... weicher als... die Fließen.“ Jammerte Kyo, dem die ganze Luft aus den Lungen gepresst wurde und wieder erst zu Atem kommen musste. Der Grauhaarige rappelte sich schnell auf, nahm seine Zahnbürste aus dem Waschbecken, spülte sein Mund aus und verschwand aus dem Bad. Langsam stand auch Kyo wieder auf. >Das wird blaue flecken geben.... AU..... Scheiße… mein Fuß. < dachte Kyo und verzog das Gesicht vor Schmerz. Er stütze sich am Waschbecken ab und wartete das sein Fuß sich etwas beruhigte, erst dann nahm er die Zahnbürste aus dem Waschbecken und spülte sich den Mund aus, um dann ganz langsam zurück zu seinem Zelt zu gehen. „Hey Kyonkichi! Was habt ihr denn beide so lange im Bad gemacht?“ kam Ayas Kommentar gleich, als er Kyo entdeckte. „Ach, halt die Klappe.“ Meinte der Orangehaarige nur gereizt und verschwand in sein Zelt. „Was ist dem denn über die Leber gelaufen?“ fragte Aya, eher sich, als die anderen beiden, da die schon seit einer ganzen Weile geschwiegen hatten. „Ich... geh auch mal ins Bad.“ Meinte die Schlange und ging seine Zahnbürste holen, bevor auch er ins Bad verschwand. Nachdem auch er in sein Zelt verschwand, regte sich Shigure zum ersten Mal wieder nach Minuten. „Du Hatori...“ fing der Hund an, wurde aber von dem Angesprochenen schnell unterbrochen. „Ist schon gut...“ meinte dieser und stand schnell auf, um genauso schnell in sein Zelt zu gehen. Shigure war von der reaktion so verwirrt, das er sich nicht bewegen konnte, er merkte wie auch Hatori sich schnell die Zähneputzen ging und wieder in sein Zelt verschwand. >Jetzt.... bin ich wirklich durcheinander.< dachte der Hund. Er saß noch fünf Minuten so da bis auch er sich die Zähneputzen ging. Der Hund ging zurück zum Feuer, löschte dieses nachdem er noch einige Minuten hineingestarrt hatte und ging in sein Zelt, wo er seinen Kimono auszog und sich hinlegte. Als er nach 10 Minuten immer noch wach lag und nur an den Somaarzt gedacht hatte, stand er wieder auf und ging zu Hatoris Zelt. „Hatori? Bist du noch wach?“ fragte der Hund in Flüsterton, doch es kam keine antwort. „Hatori.“ Sagte Shigure schon etwas lauter, doch wieder keine antwort, der Hund seufzte. „Tori, Thoru hat Nasenbluten.“ Meinte Shigure besorgt, fast sofort ging der Zelt Eingang auf und Hatori wollt sich gerade mit seiner Arzttasche auf dem weg machen. „Wusst ichs doch.“ Sagte der Hund knapp und versperrte Hatori, mit seinem Arm, den weg. „Das war ne Falle?“ fragte der Somaarzt ernst nach. „Jep.“ war die knappe Antwort. Hatori wollte gerade wieder den Eingang schließen, als Shigure schnell sagte „Wir müssen reden Tori.“ Der Somaarzt betrachtete kurz seinen Freund bis er seufzte und zur Seite rutschte. „Komm rein sonst erkältest du dich noch.“ Meinte er, der Hund lies sich das nicht zweimal sagen und setzte sich rein. Hatori schloss den Eingang wieder und drehte sich zu seinem Freund. „Also... dann fang an.“ Sagte der Somaarzt hoffnungslos. „Ich muss dir was sagen, bitte unterbrich mich nicht.“ Grinste Shigure ihn an, was Hatori zum aufhorchen brachte. „Also.. was ich dir sagen möchte.. ist.. ich.. naja.." stotterte der Hund leicht, konnte aber ein Lächeln nicht unterdrücken. Er sah seinen Freund kurz an und küsste ihn dann. Hatori war so überrascht, dass er den Kuss nicht erwidern konnte. Als Shigure von ihm wieder abließ, öffnete er den Mund und schloss ihn wieder. „Na? Hab ich die genauen Worte von dir benutzt oder hat da noch was gefehlt?" fragte der Hund lächelnd. „Nein... da hat ein ‚was’ gefehlt und ich hab mehr gestottert.... aber meinst du die Worte auch so wie ich sie gemeint habe?“ fragte Hatori mit etwas Hoffnung in der stimme. „Ja, sonst hät ich sie wohl kaum gesagt.“ Meinte Shigure leise. „Bei dir weiß man nie.“ Erklärte der Somaarzt lächelnd. „Soll ich dich zum Beweis noch mal küssen?" fragte der Hund grinsend, er wartete keine antwort ab, sondern küsste Hatori gleich, nachdem er den Satz gesagt hatte, der diesmal auch erwiderte. „Bist du jetzt überzeugt?“ fragte Shigure, nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten. „Noch nicht ganz.“ Grinste Hatori und zog ihn wieder zu einem Kuss ran. Shigure drückte Hatori, ohne den Kuss zu unterbrechen, runter zu seinem Schlafplatz und flüsterte gegen seine Lippen „Ich darf doch heute nacht sicher hier schlafen oder?“ „Glaubst du etwa ich lasse dich jetzt noch los?“ fragte der Somaarzt, der schon ungemerkt Shigure umarmt hatte. „Nee das glaub ich nicht, aber ich wäre eh nicht gegangen." Erklärte der Hund lachend und legte sich neben Hatori. „Und wenn ich dich rausgeschmissen hätte?" fragte der Somaarzt. „Das hättest du eh nicht geschafft und wenn hät ich dich so lange genervt, bis du mich wieder reingelassen hättest." Grinste Shigure ihn an. Hatori Schweigte daraufhin nur und betrachtete Shigure von oben bis unten und wieder zurück. „Ist dir kalt? Du hast überall Gänsehaut.“ Meinte der Somaarzt, leicht besorgt. „Na dann wärm mich doch.“ Sagte Shigure leicht lachend, gab ihn einen Kuss und kuschelte sich an Hatori. „Das hab ich mir schon ewig gewünscht, das du so in meinen Armen liegst.“ erklärte Hatori, deckte sie beide mit seiner Decke zu und legte einen Arm um Shigure. „Träume werden halt noch wahr.“ Murmelte der Hund schläfrig und schloss die Augen. Arm in Arm schliefen die beiden Schwarzhaarigen ein. Jetzt waren nur noch zwei Teenager auf, die erst in den morgen Stunden Schlaf fanden, weil sie jeweils über den anderen nachdachten. Das wars auch schon wieder.. ich hoffe es hat euch wieder gefallen ^^ mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 7: Ja wir sind zusammen ------------------------------- Hiiiiiiii und hier ist auch schon das nächste Kapi ^^ das 7. schon boah ^^..... Ich danke natürlich erstmal meinen Kommi schreiber 1000 mal dank ^^ hab mich mega doll gefreut ^^.... so hier muss ich aba mal ne Wahrnung... schreiben... also: Achtung: Da dieses Kapi so lang is.... hab ich es nicht beta lesen lassen.. das wollt ich meiner beta leserin... ersparen ^^"" ich hoffe ihr seit deswegen nicht böse und könnt trotzdem alles gut lesen ^^ PS: ich weiß nicht... so wirklich zufrieden bin ich mit dem Kapi nicht... aber vllt sieht ihr es ja anderes... das nächste Kapi wird auf jedenfall bessa ^^... finde ich jedenfalls ^^... So nun wünsche ich euch viel spaß ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Das hab ich mir schon ewig gewünscht, das du so in meinen Armen liegst.“ erklärte Hatori, deckte sie beide mit seiner Decke zu und legte einen Arm um Shigure. „Träume werden halt noch wahr.“ Murmelte der Hund schläfrig und schloss die Augen. Arm in Arm schliefen die beiden Schwarzhaarigen ein. Jetzt waren nur noch zwei Teenager auf, die erst in den morgen Stunden Schlaf fanden, weil sie jeweils über den anderen nachdachten. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 7.Kapi – Ja wir sind zusammen Am nächsten morgen weckte Aya die beiden, indem er an Hatoris Zelttür klopfte. „Tori?! Hast du Shigure gesehen?! Er liegt nicht in seinen Zelt.“ Erklärte die Schlange, nachdem Hatori ein leises grummeln von sich gegeben hatte. Der Somaarzt sah neben sich und Blickte Shigure in die Augen, dieser schüttelte den Kopf. „Nein hab ich nicht. Vielleicht ist er auf Klo.“ Meinte Hatori und hörte wie Aya in diese Richtung verschwand. „Tja... ich glaub ich muss langsam gehen süßer.“ Sagte Shigure grinsend und gab seinen Freund noch schnell einen Kuss, bevor er aufstand, ein „Bis gleich.“ Flüsterte und verschwand. Langsam stand auch Hatori auf und ging zu den Stühlen, wo noch die Verpackungen von letzter nacht lagen, die er auch gleich aufhob. „Is dir nicht kalt, nur in Boxershorts?“ fragte eine Stimme die er sofort erkannte. „Nein, ich muss ja nur an dich denken schon wird mir warm... außerdem wird die Sonne eh bald hoch genug stehen.“ Erklärte Hatori grinsend und drehte sich zu Shigure um, der sich ein Kimono übergezogen hatte. „Ach Shigure da bist du ja!“ rief eine Stimme weiter weg. „Hast du mich etwa gesucht?“ fragte Shigure schauspielerisch unwissend. „Ja. Ich wollt fragen ob du heute mit zum Dorf kommst? Also Thoru und Momiji kommen schon mal mit. Aber ich glaube mein Bruder und Kyonkichi wollen nicht mitkommen.“ Meinte Aya weinerlich. „Hast du sie denn schon mal gefragt?“ fragte Hatori und saß sich auf sein Stuhl. „Wie denn? Gestern waren sie ja so abwesend und jetzt schlafen sie ja noch und ich will sie ja nicht wecken, sie schlafen einfach viel zu süß.“ Erklärte die Schlange. „Hast du Fotos gemacht?“ fragte Shigure gleich. „Na Logo.“ Antwortete Aya grinsend und zeigte seine Kamera. „Exzellent.“ Sagten die beiden wieder mal und hoben ihre Daumen. „Ich hab hunger. Ich geh mal das Frühstück holen.“ Erklärte die Schlange und verschwand auch schon wieder. Shigure setzte sich auf seinen Stuhl neben Hatori und sah der Sonne dabei zu, wie sie immer höher stieg. „Du Shigure...“ fing der Somaarzt an, wurde aber von einen kleinen lauten Jungen unterbrochen, der ein größeres Mädchen im Schlepptau hatte. „Guten Morgääään.“ Die beiden neu Ankömmlinge setzten sich neben Hatori. „Sei nicht zu laut Momiji, hier schlafen noch welche.“ Ermahnte ihn der Somaarzt ernst. „Okay, aber ich hab sooo gut geschlafen bei Thoruuuu.“ Erklärte der kleine fröhlich. „Das Essen ist angerichtet!“ kam es trällernd von hinten. „Pst Aya.. es sind noch nicht alle wach.“ Flüsterte Momiji ernst, was Shigure zum Auflachen brachte. „Tori dein benehmen färbt auf unseren Glücksbringer ab.“ Grinste Shigure seinen Freund an. „Naja auf einen muss es ja abfärben.“ Neckte Hatori ihn. „Aber doch nicht auf den kleinen, er hat doch noch sein ganzes Leben vor sich. Nimm mich lieber und verschone ihn.“ Sagte der Hund tragisch. „Was? Ich soll dich und deine alten Knochen nehmen. Er hat doch noch so schöne junge Haut und Knochen.“ Meinte der Somaarzt grinsend. Shigure öffnete gerade seinen Mund um zu kontern, doch Aya mischte sich nun ein. „Is ja gut ihr beiden. Esst erstmal was.“ Sagte die Schlange und drückte jedem eine Schachtel mit Reisbällchen und ein Getränk in die Hand, die übrigen Getränke und Schachteln legte er auf ein freien Stuhl und setzte sich zum Schluss neben Thoru. „Hört, hört die Stimme der Vernunft hat gesprochen.“ Lachte der Hund auf. „Aya und Vernunft? Das passt doch gar nicht zusammen.“ Meinte Hatori leicht grinsend. „Einer von uns muss ja die Vernunft sein.“ Erklärte Aya. „Ahja... und das ausgerechnet du.“ Lachte Shigure. „Na klar, wenn ihr euch beide benimmt wie ein Ehepaar was sich streitet.“ Meinte die Schlange, mit einem nicht difinierbaren lächeln, was die beiden leicht erröten und verstummen lies. Die beiden Kinder sahen zwischen ihnen hin und her bis es Momiji nicht mehr aushielt. „Guten Appentit.“ Sagte er und fing an seine Reisbällchen zu essen, die größeren taten es ihm nach. „Man, wie lange wolln die beiden den noch schlafen?“ fragte die Schlange laut. „Ach lass sie. Wenn sie Hunger bekommen wachen sie schon auf.“ Meinte Shigure. „Ja, aber ich will sie doch fragen, ob sie mit ins Dorf kommen wollen.“ Erklärte Aya seufzend. „Dann gehst du halt mit den beiden vor und wenn einer der anderen beiden hinter her will, dann kommt er schon nach.“ Sagte der Somaarzt. „Na gut. Also Kinder macht euch fertig in einer halben Stunde geht’s los.“ Meinte die Schlange und klatschte dabei fröhlich in die Hände. *halbe Stunde später* „A-Y-A! Kommst du endlich?!“ fragte der kleine mit seinem lautem Organ. „Nun warte doch. Ich muss meine Königlichen Haare kämen.“ Erklärte der gerufene. „Aber die halbe Stunde is vorbei!“ rief der Hase. Plötzlich ging die linke Zelttür von Momiji wütend auf. „Kannst du auch mal leise sein, du kleine Nervensäge?! Hier versuchen welche zu schlafen.“ meckerte ihn der Orangehaarige wütend an. „Du bist auch nicht gerade leise Baka Neko.“ kam es ruhig, aber gereizt von der gegenüber liegenden Seite. „Das is nicht mein Problem Kuso Nezumi!“ schrie Kyo nun die Ratte an und die beiden Verliesen gleichzeitig ihr Zelt. „Oh wie schön ihr beide seit wach. Wollt ihr mit in das Dorf kommen?“ mischte sich Aya ein und sah 2 wütende Teenager vor sich. „NEIN!“ sagten die beiden gleichzeitig und sahen sich danach finster an. „Was guckst du mich so blöde an?" keifte Kyo den Grauhaarigen an. „Ich wunder mich nur, wie viel Blödheit in einen Menschen reinpasst." Meinte dieser. „Dann guck in den Spiegel, dann kannste dich weiter wundern." Meinte der Orangehaarige wütend und ballte schon seine Hände zu Fäusten. „Ich brauch nur dich anzusehen, das reicht schon." Konterte Yuki und war bereit Kyos angriff auszuweichen, doch der fiel aus, weil sich jemand einmischte. „Hab ich doch richtig gehört, das unsere Streithähne wach sind." Sagte Shigure lächelnd, warf aber jeden einen mahnenden Blick zu. „Naja Shi Chan… die beiden wollen nicht mit... ich wünsch euch viel Spaß." Sagte Aya wieder mit diesem undefinierbaren Lächeln. „Äh... ja euch auch viel Spaß." Meinte der Hund langsam und sah noch zu, wie die Drei verschwanden. „Okay... kommt mit ihr beiden, das Frühstück wartet." Erklärte Shigure und schob die beiden vor sich, bis zu den Stühlen, wo sich die beiden soweit wie möglich von einander wegsetzen. Shigure gab ihnen ihr Frühstück und saß sich neben Hatori. „Willst du deinen Kimono nicht langsam ausziehen? Alle sitzen in ihren Shorts rum." Meinte der Somaarzt. „Na gut, wenn du unbedingt meinen heißen Körper sehen willst." Grinste Shigure ihn an, was den beiden Teenager kurz zum Auflachen brachte. „Ey lacht nicht, guckt lieber eure Körper an die sind voller blauer Flecken und besonders deiner Ky......." redete Shigure drauf los, hielt aber plötzlich inne und sah die beiden böse an. „Habt ihr euch schon wieder geprügelt?" fragte der Hund zornig. „Nein." Antworteten beide wahrheitsgetreu. „Ihr sieht schlimm aus." Meinte Hatori nur kopfschüttelnd, er stand auf um seine Arzttasche zuholen. Shigure sah ihn eine weile nach, bis er sich zu den beiden wieder wandte. „Wie ist es dann passiert?“ fragte er weiter, doch es kam keine Antwort. „Ich warte auf ne Antwort.“ Sagte der Hund ungeduldig. „Okay..... ja wir haben uns geprügelt einmal im Wald und einmal gestern im Bad." Erzählte der Grauhaarige, Kyo öffnete gerade den Mund, um zu protestieren, lies es dann aber doch sein. „Könnt ihr euch nicht einmal 24 Stunden vertragen? Ist das so schwer?" fragte Shigure kopfschüttelnd. „Wenn man verfeindet ist, ist es sehr schwer." Erklärte der Orangehaarige. „Dann geht euch doch einfach aus dem weg." Kam es von Hatori, der gerade wiedergekommen war und zuerst zu Yuki ging. „Zeig mal deinen Rücken." Befahl er und der Grauhaarige, gehorchte ihm. //Ich hoffe er macht jetzt keinen Bodycheck...... zum Glück hab ich vorhin 2 Schmerztabletten genommen...// dachte Kyo sich und sah dabei seinen verletzten Fuß an, von dem man nicht sehen konnte das er verletzt war. „Naja wenigstens is dein Rücken verschont geblieben... creme deine blauen Flecke mit der Salbe ein." Erklärte der Somaarzt und gab Yuki eine Salbe, um danach gleich zu Kyo zu gehen. Ihm befahl er das Gleiche, der es auch ohne groß nachzudenken tat. „Mensch was habt ihr gemacht!.... Du hast ja selbst Blutergüsse auf deinen Rücken.“ Sagte Hatori aufgebracht und setzt sich neben Kyo um dessen Rücken vorsichtig einzusalben. Die beiden Jungs schwiegen darauf hin und sahen die beiden Erwachsenen nicht an. Hatori gab Kyo die Salbe, damit er sich vorne einsalben konnte, doch bevor Kyo die Salbe greifen konnte, schnappte sich der Somaarzt seine Hand. „Wie lange hast du den Splitter schon?" fragte Hatori nun schon leicht aufgebracht. „Keine Ahnung." Gab Kyo, schultern zuckend zu. „Man merkt sowas doch Kyo! Denk nochmal genauer nach." Meinte der Somaarzt nun wirklich sauer. „Warum bist du den so gereizt? Und wieso is das so wichtig?" fragte der Orangehaarige. „Äh Tori.. geh dich mal abkühlen.“ Meinte Shigure schnell und setzte sich auf die andere Seite von Kyo. „Eine sehr gute Idee kommst.......... komme gleich wieder.“ Sagte Hatori und ging in Richtung Bad. „1. Er ist so gereizt, weil ihr keine 24 Stunden aushält ohne euch gegenseitig zu erschlagen... er soll sich in diesem Urlaub erholen, verstanden so und zu 2. das ist wichtig für die Behandlung, also versuch dich daran zuerinnern." Erklärte der Hund schnell. „Seit gestern Abend, als wir das Feuerholz eingesammelt hatten." Antwortete Yuki ruhig. „Ach stimmt ja, da war noch was." Erinnerte sich nun auch der Orangehaarige. Shigure fing an in Hatoris Sachen zu kramen und holte eine Nadel und eine Pinzette hervor. „Was hast du vor?“ fragte Kyo, obwohl er die Antwort schon wusste. „Den Splitter natürlich raus holen.“ Antwortete Shigure auf seine frage und nahm seine Hand, die er auf sein Schoß legte. „Hast du denn Erfahrung in sowas?“ fragte der Orangehaarige schnell, bevor der Hund anfangen konnte. „Ja hab ich und jetzt halt still.“ Meinte Shigure und sah von der Seite wie Kyo wegguckte. „So damit sich Hatori nicht wieder so aufregt hab ich eine Idee... vielleicht lernt ihr euch ja da durch besser zu schätzen. Du Yuki wirst Kyo immer vorsichtig den Rücken einsalben morgens und abends... und du Kyo wirst Yuki diese zwei Wochen nicht mehr zum Kämpfen herausfordern. Haben wir uns verstanden?" fragte der Hund und zeigte Kyo den herausgezogenen Splitter. Die beiden Jungs grummelten leicht und Kyo schmiss den Splitter weg. „Ich hab euch nicht verstanden." Meinte der Hund nun wieder fröhlich. „Okay.... wenns sein muss.“ murmelten die beide nun etwas lauter. „Schön. So und jetzt gibt Yuki, Kyo noch ein Küsschen auf seinen verletzten Finger, dann heilt das schneller.“ Sagte der Hund grinsend, bekam dafür aber nur zwei Kopfnüsse. „Das war gemein, zwei auf einen. Das sag ich Hatori.“ Meinte Shigure weinerlich. „Mach das, aber dann wird er sich nicht erholen können.“ Erklärte Yuki ihm. „Und das willst du doch nicht.“ Fügte Kyo noch hinzu. „Zusammen seit ihr beiden echt gemein, noch gemeiner als wenn ihr alleine seit. Nun gut, dann guck ich eben mal wo Hatori so lange bleibt.“ Sagte Shigure und verschwand schon Richtung Bad. Seufzend lies sich Yuki auf einen Stuhl weiter von Kyo fallen und sah in den Himmel. „Bilde ich mir das nur ein oder sagt zur Zeit jeder irgendetwas von küssen?“ fragte der Orangehaarige in die Runde. „Tja is wahrscheinlich jetzt Mode.“ Überlegte Yuki laut. „Na schönen dank auch.“ Meinte Kyo, danach schwiegen sie sich an und hingen ihren eigenen Gedanken nach. Während dessen war Shigure im Bad angekommen, wo er die Dusche rauschen hörte. Er grinste und ging zu dieser und öffnete den Vorhang um seinen Schatz zu überraschen, doch die Dusche war leer. Der Hund wollte sich gerade fraglich umsehen, als ihn auch schon zwei starke Arme umarmten. „Ich hab mich schon gefragt, wo du bleibst." Flüsterte der Somaarzt in Shigures Ohr, was diesem eine Gänsehaut bekommen lies. „Tja, ich musste halt Kyo erstmal den Splitter rausziehen." Erklärte der Hund grinsend und lehnte sich an Hatori. „Aha.“ Sagte der Arzt nur und beugte sich mit seinen Kopf weiter runter um Shigures Hals zu küssen, dieser seufzte zufrieden auf und legte seinen Kopf mehr zur Seite. „Du hast ja deinen Kimono immer noch an.“ Bemerkte Hatori und zog an dessen Gürtel. „In deiner nähe bestimmt nicht mehr lange.“ Meinte Shigure grinsend. „Nein.“ War die knappe Antwort und schon lag der Kimono unten auf den Boden. Shigure drehte sich in seinen armen rum und küsste ihn kurz auf den Mund. „Gehen wir zusammen duschen?“ fragte der Hund verführerisch. „Wenn du mich so fragst kann ich doch nicht nein sagen.“ Lachte der Arzt leicht und drückte seinen Schatz in Richtung Dusche. „Hey warte Tori.. ich hab noch meine Shorts an.“ Erklärte Shigure, doch Hatori drückte ihn schon unter die dusche. „Die is ja kalt.“ Sagte der Hund nach einen kleinen Aufschrei. „Du hast doch gesagt ich soll mich abkühlen gehen.“ Erklärte der Arzt grinsend und drückte Shigure gegen die nächste Wand, wo er ihn Leidenschaftlich küsste. Der Kuss wurde auch erwidert, doch bald wieder gelöst. „Was is wenn jemand rein kommt Tori?“ fragte der Hund nervös. „Wer soll schon rein kommen?“ stellte Hatori die Gegenfrage. „Yuki, Kyo... oder die anderen Camper.“ Meinte Shigure. „Naja... ich bin Arzt.. ich könnte dich doch untersuchen.“ Sagte Hatori grinsend. „Unter der Dusche? Das wird wohl kaum einer glauben.“ Erklärte Shigure leicht lachend. „Na gut dann nicht, verschieben wir das.“ Meinte der Somaarzt schulterzuckend und drehte sich um. „Aber gegen einer warmen Dusche hät ich nichts.“ Sagte Shigure und umarmte dabei seinen Liebsten von hinten. „Na das is doch mal ein Wort.“ Stellte Hatori fest und stellte die Dusche wärmer ein. Nachdem Duschen gingen sie beide zurück zu den Stühlen, wo sie einen schlafenden Kyo, der von Yuki beobachtet wurde, wieder fanden. „Hast ja schicke Aussichten, Yuki.“ Meinte der Hund grinsend. „Wenn du das schicke Aussichten nennst, leidest du wohl unter Geschmacksverwirrung.“ Konterte die Ratte und wand seinen Blick zu den beiden Erwachsenen. „Was habt ihr beide so lange gemacht? Und wieso sind deine Shorts nass Shigure?“ fragte Yuki und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Stell dir vor, Hatori war ganz doll gemein zu mir. Er hat sich von hinten an mich Rangschlichen und dann unter die kalte Dusche geschupst, einfach so und dabei war ich doch immer lieb.“ Erklärte Shigure tragisch. „Tja anscheinend nicht, sonst hätte er es nicht gemacht.“ Meinte Yuki. „Ich bin die Liebe in Person.“ Sagte der Hund leicht schmollend, was die anderen beiden leicht zum Auflachen brachte. „Ja klar, deswegen denkst du nur an Schulmädchen in ihrer Uniform.“ Erzählte der Grauhaarige. „Ach, das hab ich aufgegeben.“ Meinte Shigure breit grinsend. „Bist du krank? Ich glaube Hatori sollte dich mal untersuchen.“ Sagte die Ratte leicht verwirrt, doch Shigure grinste drauf nur. Ein plötzliches Zusammenzucken von Kyo lies sie alle auf den Orangehaarigen schauen, dieser rieb sich gerade die Augen. „Oh, hatte unser Kyo einen Albtraum?“ fragte Shigure leicht grinsend und setzte sich, neben den Kater. „Ja.“ War die knappe Antwort. „Oooh, von was den?“ fragte der Hund weiter, was Kyo diesmal zum Grinsen brachte. „Von dir.“ Erklärte er und stand auf, um in sein Zelt zu gehen. „Tori hast du das gehört? Die beiden beleidigen mich am laufenden Band.“ Sagte Shigure mit einer weinerlichen Stimme. Währenddessen war Kyo in sein Zelt und kramte nach den Tabletten. >Pah, von wegen Albtraum... mein Fuß bringt mich nur fast um. Naja zu einer Sache is Shigure wirklich gut in der Lage, nämlich Hatori abzulenken, ich hab bestimmt gehumpelt.< dachte der Orangehaarige während er zwei Tabletten runterschluckte. >Ich bräuchte mal wieder was zu trinken.< überlegte Kyo und machte sich auch gleich auf den weg, aber davor zog er sich seine Badehose an. >Hab ich mir das nur eingebildet? Oder hat Kyo gehumpelt? Nein! Ich denk ja schon wieder über ihn nach. Erst kann ich nicht einschlafen, weil mir dieser Kater und der Kuss nicht mehr aus dem Kopf ging, dann beobachte ich ihm wie er schläft und jetzt? Mach ich mir sorgen oder was? Na soweit komms noch. So, ab jetzt werde ich nicht mehr über diesen Baka nachdenken.< nahm sich Yuki in Gedanken vor und bekam erst jetzt Shigures immer noch weinerliche Stimme wahr. „Shigure, ich denke Hatori soll sich ausruhen und das kann er bestimmt nicht wenn du ihn nervst.“ Meinte der Grauhaarige nun auch schon leicht genervt. „Sehe ich aus als könnte ich jemanden nerven?“ fragte der Hund und sah dabei Hatori und Yuki an. „Kein Kommentar. Ich geh mir was zum Trinken holen.“ Erklärte die Ratte und war dabei schon aufgestanden. „Was hast du ihnen gesagt als ich duschen war?“ fragte nun der Somaarzt und setzt sich neben seinen Freund. „Wieso?“ stellte der Hund die Gegenfrage. „Weil sie sich beide so komisch benehmen.“ Meinte Hatori. „Ach, ich hab ihnen nur gesagt das du dich in diesen Urlaub ausruhen sollst und 2 Bedingungen gestellt.“ Erklärte der Hund grinsend. „Und die wären?“ fragte der Somaarzt und zog dabei seine Augenbrauen hoch. „Naja Yuki soll Kyo immer den Rücken einsalben und Kyo darf Yuki die 2 Wochen nicht mehr zum Kämpfen herausfordern.“ Erzählte Shigure, stolz auf sich selber. „Das soll klappen? Naja wenn du meinst. Aber ich hab da noch eine frage, wann willst du den anderen sagen das wir zusammen sind?“ fragte der Somaarzt und setzte sich neben seinen Freund. „Keine Ahnung mal sehen. Aber so ist es doch erstmal besser, so schön Geheimnistuerich, aber ich glaub Aya hat was bemerkt, so wie der vorhin gelächelt hat.“ Antwortete Shigure und bekam dabei eine leichte Gänsehaut. „Wenn der so lächelt, dann hat er entweder was vor oder er weiß was.“ Meinte Hatori. Plötzlich hörte man von weiten ein lautes Gemecker, die beiden Freunde sahen sich an und sagten nur ein Wort gleichzeitig „Kyo.“ Sie sprangen auf und gingen in die Richtung, wo das Gezetter her kam und sahen gerade noch wie Yuki von Kyo aufstand. „Wie kann man nur SO blöde sein zum Laufen!“ schrie der Orangehaarige den Grauhaarigen an und stand dabei auf. „Du bist doch gegen mich gelaufen Baka Neko!“ meckerte Yuki weiter. „Du hattest deine Augen doch auf den Boden gerichtet!“ Meinte Kyo laut. „Ja. Und wo hattest du deine Augen?“ fragte die Ratte. „Jedenfalls nicht auf den Boden.“ Zischte der Orangehaarige. „Jetzt hört auf, alle beide.“ Mischte sich nun Shigure ein. „Er hat angefangen.“ Sagten die beiden gleichzeitig und zeigten auf den jeweils anderen. „Kyo. Komm sofort mit.“ Mischte sich auch nun der Somaarzt ein. „Warum?“ fragte der Orangehaarige. „Weil du blutest.“ Erklärte Hatori und Griff Kyo am Handgelenk und zerrte ihn zurück zu den Stühlen, die anderen folgten ihm, wobei Yuki noch das Trinken mitnahm was der Orangehaarige gekauft hatte. Der Somaarzt drückte Kyo auf ein Stuhl, sagte ihm vorher aber noch das er sich nicht anlehnen sollte. „So sieht es also aus, wenn ein Bluterguss aufgeht." Stellte Shigure fest und setzte sich neben Kyo. „Halt die Klappe.“ Meckerte der Orangehaarige los. „Das könnt jetzt ein bisschen brennen." Erklärte Hatori und setzte sich auf die andere Seite von Kyo. Der Somaarzt fing an die Wunde zu säubern, doch der Orangehaarige sprang mit einem unterdrückten Schmerzes Schrei auf. „Ein bisschen? Das brennt wie..... wie Feuer.“ Meinte Kyo und wisch weiter von Hatori weg. „Komm wieder her. Die Wunde muss gereinigt werden sonst könnte sie sich entzünden und das wäre auch nicht schön.“ Erklärte der Arzt ruhig. „Könnte? Das heißt, es muss sich nicht entzünden?" fragte der Orangehaarige nach. „Die Wahrscheinlichkeit ist groß." antwortete Hatori. „Du solltest wirklich wieder zu Hatori gehen, das sieht nicht gerade schön aus.“ Mischte sich nun Yuki ein, der sich hinter Kyo gestellt hatte. „Wenn du nicht zu blöd zum Laufen wärst, dann wäre das ja wohl nie passiert.“ Meckerte der Orangehaarige und drehte sich zu dem Grauhaarigen. „Wenn du deine Umgebung besser wahrnehmen würdest...." fing die Ratte an, wartete aber bis Hatori fertig war, denn dieser war mit Shigure aufgestanden und säuberte seine Wunde weiter, wobei der Hund Kyo festhielt. „... wäre das alles ebenso nicht passiert." Vollendete Yuki seinen Satz als Hatori fertig war und Kyo ein Pflaster auf seine Wunde geklebt hatte. Der Orangehaarige warf allen einen wütenden Blick zu, bevor er sein Trinken nahm, was Yuki auf einen der Stühle gestellt hatte und in sein Zelt verschwand. „Oh. Jetzt schmollt er.“ Meinte Shigure leicht lachend und setzte sich wieder. „Der kriegt sich schon wieder ein.“ Sagte der Arzt schulterzuckend und setzte sich neben seinen Freund. „Und was machst du jetzt?“ fragte der Hund den Grauhaarigen. „Ich geh Spatzieren.“ Erklärte Yuki nach einigen Sekunden bedenkt Zeit. „Okay. Pass auf das du Kyo nicht über den Weg läufst der is nämlich gerade in den Wald gegangen.“ Meinte Shigure. „Hat er sich Sachen angezogen?“ fragte der Arzt. „Ja hatte er.“ Antwortete Shigure lächelnd. Der Grauhaarige ging in sein Zelt und zog sich was über, um danach gleich in den Wald zu gehen. „Toriii?“ quengelte der Hund gleich drauf los, als Yuki im Wald verschwunden war. „Hm?“ machte der Somaarzt nur, um zu zeigen das er zuhörte, denn er hatte die Augen genießerisch geschlossen. „Gehen wir zusammen Baden?“ fragte Shigure. „Ich hab keine Lust, kannst ja alleine gehen.“ Antwortete Hatori schläfrig. „Na gut. Dann geh ich halt ganz alleine, ohne aufsicht.“ Sagte der Hund schmollend und ging sich seine Badehose anziehen. „Ich geh jetzt, ganz allein.“ Meinte Shigure wieder als er an Hatori vorbei ging, dieser reagierte nicht und so lief der Hund alleine ins Wasser. >Menno, da sind wir beide Mal wieder alleine und er schläft viel lieber. Okay ich weiß ja das er sich ausruhen soll, aber kann er nicht auch ein bisschen Freude zeigen, so wie vorhin in der Dusche? Oder als wir gestern mit dem Ball gespielt hatten? Ob Aya wohl was weiß? Aber wie hätte er was heraus bekommen können? So viele fragen und doch keine Antwort.< überlegte Shigure und legte sich dabei ins Wasser um in den Himmel zu gucken. Plötzlich legten sich zwei Lippen auf seine und er riss vor schreck seine Augen auf, doch als er erkannte wer es war, erwiderte er den Kuss. „Warum hast du dich doch anders umentschieden?“ fragte der Hund, nachdem sie sich getrennt hatten. „Na du darfst doch nicht ohne Aufsicht Baden, nicht das du so wie damals zuweit raus schwimmst und dann nicht mehr kannst und ich dich retten kommen muss.“ Erklärte Hatori. „Ach damals. Da war ich doch noch Jung und unerfahren.“ winkte Shigure ab. „Und was biste jetzt? Unerfahren und alt?“ fragte der Arzt lachend. „Ich bin gar nicht alt, ich bin im Jahre meiner Blüte.“ Meinte der Hund und kniff in Hatoris Seite. „Na wenn du das sagst.“ Grinste Hatori ihn an. „Wollen wir vielleicht mit dem Ball spielen?“ fragte Shigure glücklich. „Ich dachte schon du fragst nie.“ Erklärte der Somaarzt und holte den Ball hinter seinen Rücken hervor. Sie stellten sich weiter auseinander und fingen an zu spielen. *~+*~+*~+*~+bei Kyo*~+*~+*~+*~+ >Was bilden die sich ein mir so eine... hinterhältige Falle zu stellen? Das hat verdammt nochmal gebrannt wie Feuer. Nur wegen dieser bescheuerten Ratte! Hätte Yuki mich nicht... nein! Ich mach es ja schon wieder, ich will nicht schon wieder über die Ratte denken!< meckerte Kyo mit sich selbst in Gedanken. Plötzlich hörte er hinter sich ein knacken und er drehte sich Blitzschnell um. Er sah in zwei Lavendelfarbige Augen. „Oh nein! Nicht schon wieder. Bleib bloß weg von mir!“ meckerte er drauf los. „Glaub mir.. ich wollt dich bestimmt nicht treffen.“ Meinte Yuki ruhig. „Ach ja? Der Wald is nicht gerade klein, also warum treffen wir uns immer?“ fragte Kyo säuerlich. „Weil du so dumm bist und immer da stehst, wo ich hin will.“ Erklärte der Grauhaarige. „Du miese Ratte!“ rief der Orangehaarige und griff Yuki an, dieser Wisch wie immer Problemlos aus, aber da hinter ihm ein kleiner Abgrund war, hielt er reflexartig Kyo am Handgelenk fest, dieser wurde von der Wucht wieder zurück gedrückt und landete so auf Yuki diesmal. „Dieser Urlaub is verflucht.“ Meinte Kyo. „Und die Fließen im Bad sind wirklich härter?“ fragte Yuki mit einem Schmerz verzogenem Gesicht. „Oh ja.“ Sagte der Orangehaarige nur und stand von ihm auf. „Na toll. Jetzt werde ich bestimmt auch blaue Flecke auf meinem Rücken bekommen.“ Seufzte die Ratte und rappelte sich hoch. „Sei froh wenn es nur blaue Flecke sind und keine Blutergüsse.“ Erklärte der Orangehaarige. „Merkt man die?“ fragte Yuki. „Nö, also ich nicht.“ Antwortete der Orangehaarige. „Na toll.“ Sagte Yuki gespielt glücklich. „S... soll.. ich ma gucken?“ fragte Kyo leicht stotternd. >Gott! Wieso reden wir so normal miteinander.< überlegte der Orangehaarige noch neben bei. Der Grauhaarige sah ihn eine weile Skeptisch an, nickte aber und zog sein Shirt aus und wandte Kyo den Rücken zu. >Toller Schachzug die Ratte dreht der Katze den Rücken zu. Warum hab ich das eigentlich gemacht? Ich glaub ich werde krank.< dachte Yuki. Vorsichtig tastete der Orangehaarige, Yukis Rücken ab. „Also nen Bluterguss wirste nicht bekommen, aber einige blaue Flecke.“ Erklärte Kyo. Plötzlich hörten sie drei bekannte Stimmen die immer näher kamen. „Oh nein, nicht die Schlange.“ Flüsterten die beiden. Sie sahen sich beide um, wo man sich verstecken könnte, doch da war nichts, nur der Abhang. Die beiden sahen ihn hinunter und da, die Stimmen immer näher kamen, rutschten die beiden ihn unüberlegt hinab, zum Glück war er nicht zu tief oder steil. „Was is den Aya?" fragte der kleine Hase, als die Schlange stehen geblieben ist. „Ach nichts, ich dachte ich hätte was gehört." Erklärte Aya. „Was hast du eigentlich in der Tüte Thoru?" fragte Momiji nun Thoru. „Fleischbällchen mit Reis, für heute Abend." Meinte das Mädchen glücklich und die Drei, gingen sich unterhaltend weiter. „Das war knapp.“ Seufzte Yuki und sah neben sich. „Was ist?“ fragte er den anderen, weil der so erstarrt, auf das Unkraut schaute. „Kennst du noch die Brennnesseln?“ fragte dieser. „Och nicht schon wieder.“ Meinte Yuki und fing sich schon reflexartig am Arm zu kratzen. „Hör auf zu kratzen. Hast du die Creme noch die Hatori dir gestern gegeben hat?“ fragte der Orangehaarige. „Ja, in meinem Zelt.“ Erklärte der Grauhaarige und zog sich dabei sein T-shirt wieder an. Die beiden gingen schweigsam zurück zum Zeltplatz, wo Yuki dann ungesehen die Creme holte und wieder zurück in den Wald, wo Kyo stand. Die beiden wollten nicht zusammen gesehen werden. Während Kyo sich seine Arme eincremte zog Yuki wieder sein Shirt aus um seinen Oberkörper auch ein zu cremen, als er das geschafft hatte versuchte er es auch bei seinem Rücken, doch das wollte nicht so ganz klappen. Der Orangehaarige beobachtete ihn eine weile, doch da er vor Yuki nicht lachen wollte, schnappte er sich die Creme und rieb den Grauhaarigen damit den Rücken ein. „Können wir ab jetzt wieder normal miteinander umgehen?“ fragte Kyo Augen rollend. „Klar, aber denk dran du darfst mich 2 Wochen nicht mehr zum Kämpfen herausfordern Baka.“ Erklärte die Ratte, wobei er das letzte Wort langsam sagte und danach auf dem Zeltplatz verschwand. „Du miese Ratte.“ Zische Kyo und verschwand vor her in sein Zelt um sich wieder eine Tablette zunehmen. >Blöder Abhang, mein Fuß is schön gegen ein paar Wurzeln gedonnert. ... Wenn ich so weiter mache brauch ich noch ein paar schmerz Tabletten.< bemerkte Kyo und sah sich die letzte Verpackung an. Langsam stand er auf und ging zu den Stühlen wo er sich nur noch auf den letzten Stuhl setzten konnte, zwischen Hatori und zu seinem größten Glück Yuki der noch neben Momiji saß. „So, da wir ja jetzt alle wieder Versammelt sind, ratet mal was es heute zum Abendessen gibt?“ fragte Aya in der Runde. „Ich weiß es, ich weiß es.“ Meinte Momiji und hüpfte auf seinem Stuhl auf und ab. „Fleischbällchen mit Reis.“ Sagten Yuki und Kyo wie aus einem Munde, so das alle Augenpaare sie fraglich anguckten. „Wo her wisst ihr das denn?“ fragte Momiji erstaunt. „Geraten.“ antworteten die beiden Gleichzeitig. „Hör auf mir immer alles nach zu plappern Kuso Nezumi!“ meckerte Kyo die Ratte an. „Wer plappert hier wen alles nach?“ fragte Yuki ruhig. „Na du, du miese...“ fing der Orangehaarige an, wurde aber von Shigure unterbrochen. „Is gut ihr beiden, wir wollen auch gar nicht mehr wissen woher ihr das wisst.“ Beruhigte er die beiden. „Und habt ihr was schönes gekauft im Dorf?“ fragte der Hund nun Thoru und Momiji. „Ja! Ich hab jetzt ein neues Jojo, was im Dunklen leuchtet.“ Freute sich der Hase. „Ich hab eigentlich nur das essen gekauft.“ Erklärte Thoru. „Du sollst dein Geld nicht nur fürs Essen ausgeben, sondern dir auch mal was leisten.“ Meckerte Kyo das Mädchen an. „E.. entschuldige.“ Meinte Thoru. „Bereiten wir das Essen vor?“ fragte Aya, nachdem eine peinliche Stille entstanden war. „Gehen wir erstmal Feuerholz holen. Wie spät haben wir es überhaupt?“ fragte Hatori. „Wir haben es genau... 18:57.“ Antwortete Shigure. „Okay. Wer holt Feuerholz?“ fragte der Arzt weiter. „Ich geh Wasser holen. Kommst du mit Thoru?“ fragte der kleine Hase das Mädchen, was zustimmte und so gingen die beiden los. „Komm Tori wir gehen das Holz holen, nicht das sich eine gewisse Person wieder ein Splitter holt.“ Meinte der Hund und zog Hatori mit in den Wald. „Und was habt ihr heute beide so gemacht?“ fragte die Schlange die beiden Teenager. „Nichts was dich angeht.“ Antworteten die beiden. „Jetzt hör auf, mir alles nachzuplappern.“ Wandte sich Kyo an den Grauhaarigen. „Dann halt du doch einfach den Mund.“ Meinte Yuki. „Wieso sollte ich den Mund halten Kuso Nezumi?“ fragte der Orangehaarige mit einem wütenden Unterton. „Damit du nicht die Luft Verpesstest.“ Erklärte die Ratte ruhig. „Wer Verpesstest hier die Luft?“ fragte Kyo Wütend. „Du, Baka Neko.“ antwortete Yuki. „Nimm das sofort zurück.“ Sagte der Orangehaarige bedrohlich, als er auf gestanden war und Yuki am Kragen festhielt. „Lass mich los, wenn du weißt was gut für dich ist.“ Meinte der Grauhaarige, ebenso bedrohlich. „Ach kommt. Vergrabt euren Streit und lasst uns auf die anderen warten.“ Mischte sich Aya nun ein der auch aufgestanden war und jetzt Versuchte Kyo von seinem Bruder weg zuziehen. „Halt du dich da raus!“ schrien ihn die beiden an. „Könnt ihr euch nicht mal für paar Sekunden benehmen? Müsst ihr immer gleich aufeinander losgehen, wenn der andere falsch atmet? Könnt ihr euch nicht einfach an unsere Abmachung halten?" fragte plötzlich eine wütende Stimme, die vom Wald her kam. Die Drei drehten sich zum Wald und Kyo lies bei Shigures Blick Yukis Hemd los. Die beiden Holzsammler Liesen das Gesammelte in die Feuerstelle fallen und setzten sich auf ihre Stühle. „Kyo. Setzten.“ Befahl der Hund den Orangehaarigen, der es auch ohne Widerworte tat. „Soll ich dir einen Tee machen Shi Chan?“ fragte die Schlange und setzte sich neben den Hund. „Nein Danke Aya.“ Meinte dieser Erschöpft. „Huhuuuuu! Wir sind wieder daaaa.“ Sagte der Hase fröhlich, als er und Thoru die beiden Eimer Wasser abstellten und sich auf ihre Plätze setzten. Thoru gab das essen rum und unterhielt sich fröhlich mit Momiji. Als sie alle fertig waren gingen die beiden sich die Zähneputzen und zusammen in Thorus Zelt. „Ihr beide werdet jetzt immer nebeneinander sitzen beim Essen, ihr werdet beide für das Feuerholz Verantwortig sein, ihr werdet aufhören euch wegen jeder Kleinigkeit zu streiten und ihr haltet euch an unsere Abmachung, also Yuki du wirst Kyo jetzt den Rücken einsalben, Kyo du wirst ihn nicht reizen und danach geht ihr euch die Zähneputzen.“ Erklärte Shigure ruhig, aber mit einem wütenden Unterton, die beiden Jugendlichen blieben eine Weile sitzen, bis sie beide Gleichzeitig aufstanden und Yuki von Hatori die Salbe nahm, danach gingen sie beide immer noch stillschweigend in Richtung ihrer Zelte. „War das nicht ein bisschen zu hart Shi Chan?“ fragte Aya. „Nein. Die beiden sind ja wohl nun alt genug um nicht wegen jeder Kleinigkeit zu streiten.“ Meinte Shigure immer noch wütend. Als die beiden Teenager immer noch Schweigsam ins Bad gingen meldete sich auch Hatori wieder zu Wort. „Meinste das klappt diesmal?“ fragte der Arzt. „Das hat zu klappen, wenn nicht überlege ich mir noch was anderes.“ Erklärte der Hund. „Mein Gott. Und ich dachte er wäre daran gewöhnt das wir uns nun mal streiten.“ Meinte Kyo, kaum das die beiden im Bad waren. „Anscheinend doch nicht. Jetzt kann ich den ganzen Urlaub knicken, wir sind ja dann eigentlich nur noch zusammen.“ Sagte Yuki. „Naja, zum Glück müssen wir uns kein Zelt teilen.“ Erklärte der Orangehaarige. „Na wenigstens etwas.“ Meinte die Ratte seufzend. Sie putzen sich in ruhe die Zähne und gingen dann jeweils in ihren Zelt. „Was habt ihr eigentlich so den ganzen Tag gemacht?" fragte die Schlange nun die beiden und setzte dabei wieder ihr Undefinierbares lächeln auf. „Ähm, wir waren Baden, haben uns um die beiden gekümmert und haben miteinander geredet.“ Antwortete Shigure nun wieder beruhigt. „Aha...... mehr nicht?“ fragte Aya grinsend weiter. „Okay, was weißt du?“ stellte Hatori die Gegenfrage. „Was sollte ich den wissen?“ fragte die Schlange unschuldig. „Weiß nicht, sag du es uns.“ Meinte der Somaarzt. „Hm. Ich weiß nur das Shigure gestern Abend zu dir ins Zelt is und nicht wieder rausgekommen ist. Daraus schlussfolgere ich, dass ihr endlich zusammen seit.“ Erklärte Aya noch breiter grinsend. „Endlich?“ fragten die beiden überrascht. „Na klar. Man hat doch schon von 5 Kilometer Entfernung gesehen das ihr was füreinander empfindet.“ Antwortete ihnen die Schlange. „Aber wie hast du mich gesehen du warst doch schon im deinem Zelt?“ fragte der Hund verwirrt. „Nun ja, nicht wirklich. Ich hatte mich verwandelt und war gerade dabei meine Sachen in mein Zelt zu schleifen, als du kamst, ich wollte dich ja eigentlich ansprechen, aber als ich sah wohin du wolltest hab ich es sein lassen und so hab ich euch mal in ruhe gelassen.“ Erklärte Aya lächelnd. Die beiden Freunde blieben sprachlos. „Hey, ich hab da eine Idee. Wie wäre es wenn ihr morgen beide alleine zum Dorf oder so hinwandert und ich pass auf die Kinder auf. So habt ihr Mal Zeit für euch.“ Plapperte die Schlange weiter. „Das wäre toll.“ Meinte Hatori begeistert. „Aber meinst du, du kommst mit den beiden Streithähnen klar?“ fragte der Hund nach. „Ach na klar. Denk einfach mal nicht an die beiden sondern nur an Tori und macht euch nen schönen Tag.“ Winkte die Schlange ab. „Genau, denk mal nur an mich.“ Sagte Hatori grinsend. „Na gut. Überredet.“ Meinte Shigure glücklich. „Dann wäre das geklärt. Lasst uns das Feuer löschen und ins Bett gehen.“ Sagte Ayame gähnend. Die drei Freunde löschten das Feuer und gingen schlafen. Shigure natürlich wieder bei Hatori. So das wars nun wieder ^^..... das nächste Kapi folgt bestimmt bald ^^ und es wird dann auch aus meiner sicht wieda okay sein ^^ mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 8: Das Wettschwimmen ---------------------------- Soooooooooooo bevor ich es wieder vergesse oder mein Comp. abstürtzt... lade ich ma das nächste Kapi hoch ^^... Leider hab ich vergessen es meiner Beta-Leserin zu schicken... aba ich denke sooo schlimm wird es nicht sein *hofft* Najut ansonsten viel Spaß und danke für eure Kommis ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Hey, ich hab da eine Idee. Wie wäre es wenn ihr morgen beide alleine zum Dorf oder so hinwandert und ich pass auf die Kinder auf. So habt ihr Mal Zeit für euch.“ Plapperte die Schlange weiter. „Das wäre toll.“ Meinte Hatori begeistert. „Aber meinst du, du kommst mit den beiden Streithähnen klar?“ fragte der Hund nach. „Ach na klar. Denk einfach mal nicht an die beiden sondern nur an Tori und macht euch nen schönen Tag.“ Winkte die Schlange ab. „Genau, denk mal nur an mich.“ Sagte Hatori grinsend. „Na gut. Überredet.“ Meinte Shigure glücklich. „Dann wäre das geklärt. Lasst uns das Feuer löschen und ins Bett gehen.“ Sagte Ayame gähnend. Die drei Freunde löschten das Feuer und gingen schlafen. Shigure natürlich wieder bei Hatori. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So nun aber viel spaß ^^... 8.Kapi – Das Wettschwimmen Der nächste morgen fing mit einem kleinen Regenschauer an, der aber schon nach 10 Minuten vorbei war und die Sonne wieder scheinen lies. „Aufstehen! Aya hat Frühstück geholt!“ rief der kleine Hase vor Yukis und Kyos Zelten. Die beiden Jungen kamen schlecht gelaunt aus ihren Zelten und der Orangehaarige gab Momiji eine kräftige Kopfnuss. „Auaaaaaa! Kyo haut miiiiich.“ Weinte der kleine drauf los. „Dann halt das nächste Mal deine Klappe!“ meckerte Kyo ihn an. „Yukiii sag was.“ Wandte sich der Hase an seinen anderen Cousin. „Ich muss ihn leider zu stimmen...“ meinte der Grauhaarige langsam. „Siehst du Kyo er... was?!“ fragte der Hase geschockt. „Bist du krank Ratte?“ fragte auch der Orangehaarige ungläubig. „Nein. Ich bin nur noch müde und da bin ich halt..... ach was weiß ich.“ Versuchte Yuki zu erklären und stampfte dann Richtung Stühle. „Was ist denn mit Yuki los? Was hast du ihm angetan Kyooo?!“ fragte Momiji laut. „Ich? Wieso ich? Du hast ihn doch so früh geweckt.“ Meinte Kyo und ging ebenfalls zu den Stühlen, wo er sich neben der Ratte setzten musste. Als auch der Hase saß, verteilte Aya das Frühstück. „Ich werde euch jetzt etwas sagen... von dem ihr sicher begeistert sein werdet.“ Erklärte die Schlange fröhlich in die Runde und zog so fragliche Blicke auf sich. „Da Shigure, Hatori heute mit was überraschen will, bleiben wir alle hier und ich pass auf euch auf.“ Verkündigte Ayame lächelnd. „Alles nur das nicht.“ Sagten Yuki und Kyo gemeinsam während man von den anderen beiden nur ein fröhliches „Okay.“ hörte. „So kann man das auch ausdrücken.“ Flüsterte Shigure grinsend. „Mit was willst du ihn denn Überraschen?“ fragte Momiji neugierig. „Mit ner Überraschung.“ Meinte der Hund. Danach schwiegen sie und fingen an zu essen. >Au! S****** ich hab keine Tablette genommen. Hat das schon die ganze Zeit so doll geschmerzt oder ist es schlimmer geworden?< überlegte der Orangehaarige und versuchte ganz normal weiter zu essen. >Was ist denn schon wieder mit Kyo los? Er macht ja einer Eissäule Konkurrenz. ... also irgendwas muss er doch haben. Fällt es denn keinen anderen auf außer mir?< fragte sich Yuki und sah in die Runde. Thoru quatschte mit Momiji, Shigure mit Hatori und Ayame. >Toll.... was mach ich mir überhaupt sorgen? Es könnte mir doch völlig egal sein, was dieser Flohbeutel hat. ..... und warum mach ich mir doch sorgen? Ich versteh mich nicht mehr.< grübelte der Grauhaarige nach. „Hey Yuki, willst du dein Essen nicht mehr?" holte ihn Momiji aus seinen Gedanken. „Nein, kannst du gerne haben." Antwortete Yuki und gab den Hasen sein kaum Angerührtes essen, dieser nahm es mit Freuden an. „Hast du etwa Liebeskummer Bruderherz?“ fragte die Schlange auch gleich, als er das gesehen hatte. „Nein, hab ich nicht!“ meinte Yuki wütend. „Und warum isst du nichts?“ fragte Aya grinsend weiter. „Weil ich keinen Hunger habe.“ Erklärte die Ratte. „Kyo wo willst du hin?“ fragte nun Hatori den Kater, der leise aufgestanden war um in sein Zelt zu gehen. „Muss man jetzt auch noch sagen, wo man hin will?“ stellte Kyo die Gegenfrage fügte aber noch hinzu das er zu seinem Zelt gehen wollte. „Hat Yuki dir schon den Rücken eingecremt?“ mischte sich nun Shigure ein. Der eben genannte stand seufzend auf und ging Kyo hinter her und holte die Salbe. >Ich halt’s nicht mehr aus.< dachte der Orangehaarige, schnappte sich sein Trinken und eine Tablette. Als er gerade die Tablette nehmen wollte kam Yuki wieder. „Was hast du da?“ fragte dieser neugierig. „... ne Schmerztablette.“ Antwortete Kyo leicht zögernd und nahm sie auch gleich. „Hast du schmerzen?“ fragte Yuki. „Nee, die nehm ich nur zum Spaß.“ meinte der Orangehaarige Augen rollend. „Was hast du denn für schmerzen?“ fragte Yuki weiter. „Kopfschmerzen.. und jetzt reib meinen Rücken ein oder lass es bleiben.“ Sagte Kyo nun leicht gereizt. Mit leicht geröteten Wangen rieb der Grauhaarige, Kyos Rücken ein und ging dann aus dessen Zelt um in seins zu gehen. >Gott. Was ist mit mir los? Wieso interessiere ich mich aufeinmal so für Kyo? Dann werde ich auch noch rot, als ich seinen Rücken eincremte. Ich hoffe er hat das nicht gesehen.. . Aber warum stört es mich nicht mehr, wenn er in der nähe is? Warum sieht sein Body aufeinmal so gut aus? Warum find ich seine Augen.... . Momentmal. Über was denk ich hier gerade nach? O Gott. Ich hab mich doch nicht wirklich in... . Nein das kann nicht sein. Wir hassen uns doch. Jedenfalls er mich, aber ich weiß doch das er DAS nie erwidern würde, also würde ich mich doch nie in ihn.... oder doch? Nein! Das kann nicht sein. ....... .< „Was ist los Yuki? Hast du vielleicht doch Liebeskummer?“ fragte Aya, der sich sorgen um seinen Bruder gemacht hatte, weil Yuki nicht mit Kyo wieder zurück gekommen war. „Nein. Wie oft denn noch?“ meinte Yuki und ging aus seinem Zelt. „Ach komm du kannst es mir ruhig erzählen, ich werde nichts weiter sagen. Wie heißt sie? Wie sieht sie aus? Ist es vielleicht Thoru?“ fragte die Schlange weiter. „Nein, es ist nicht Honda San.“ Erklärte der Grauhaarige knirschend. „Aha. Thoru ist es also nicht, also jemand anderes.“ Stellte Ayame grinsend fest. „Lass mich endlich in ruhe!“ meckerte Yuki ihn an und ging zu den Stühlen, wo er sich gegenüber von Kyo setzte, die anderen beiden waren schon im Wasser und spielten, Shigure und Hatori waren anscheinend schon gegangen. „Aber Bruderherz über sowas müssen wir reden. Ich glaube es ist Zeit für ein ’’Großer-Bruder-Kleiner-Bruder-’’ Gespräch.“ Erklärte Aya und setzte sich neben den Grauhaarigen. „Wie bitte?“ fragte Yuki ruhig, aber wütend nach. „Naja ein kleines Gespräch zwischen uns wird doch nicht so schwer sein. Vor allem weil es um sowas geht.“ Meinte die Schlange, Yuki sah ihn nur finster an und überlegte was er seinem Bruder am Kopf werfen konnte damit er schwieg. „Also. Du kommst ja nun in das Alter, wo man halt solche Gefühle entwickelt, das ist also ganz natürlich. Also..“ fing die Schlange an zu erklären wurde aber von den Orangehaarigen unterbrochen. „Was soll das werden wenn’s fertig is Ayame? Versuchst du jetzt den großen Bruder zu spielen?“ fragte Kyo ungläubig. „Ich spiele ihn nicht, ich bin sein großer Bruder Kyonkichi.“ Meinte die Schlange. „So hast du dich aber all die Jahre nicht verhalten.“ Sagte die Ratte monoton. „Yuki.. ich.. das war.. weil ich..“ fing Ayame an zu stottern doch sein Bruder unterbrach ihn „Jetzt brauchst du damit auch nicht mehr anfangen. Ich brauche dich nicht mehr.“ Sagte der Grauhaarige wütend und sah von seinen Bruder weg, er merkte wie die Schlange nach einer Weile langsam aufstand und davon ging. „Was ist? Starr mich nicht so an.“ Keifte Yuki nun Kyo an, als er merkte das er von ihm beobachtet wurde. „Lass deine Wut nicht an mir aus.“ Meckerte der Orangehaarige zurück, doch Yuki redete weiter, als ob er ihn nicht gehört hätte. „Na ist doch wahr. Früher hat er mich nie beachtet, hat mich einfach links liegen gelassen, sogar als ich von Akito zurück kam und jetzt will er das wir wieder Brüder werden? Das wir uns verstehen? Als ob nichts ge....“ redete der Grauhaarige drauf los, bis er von Kyo eine Backpfeife bekommen hatte, danach war er still. „Komm mal wieder zur Besinnung. Klar hat er viele Fehler gemacht... sehr viele, aber er will sie doch jetzt alle gut machen, aber wegen deinem falschen Stolz wird er es nie schaffen. Natürlich nervt er mit seinen ’’Königlichen’’ reden und so, aber wer ist schon perfekt? Keiner, nicht mal du Rattenprinz. Er will dir doch einfach nur sagen, das wenn du jemanden brauchst er für dich da ist.“ Redete Kyo auf ihn ein. „Oh Kyo Kun, das hast du aber schön gesagt.“ Kam plötzlich Thorus stimme von hinten und er drehte sich zu ihr um. „Ja. Zwar etwas grob und laut vielleicht, aber du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.“ Meinte auch Momiji der neben Thoru stand. „Warum seit ihr beide nicht im Wasser?“ fragte der Orangehaarige die beiden, als ob nichts gewesen wäre. „Weil es so aussieht, als ob es bald Gewittern würde.“ Erklärte Momiji und zeigte auf die dunklen Wolken die immer näher kamen. „Willst du jetzt etwa das ich zu ihm gehe und mich Entschuldige?“ fragte der Grauhaarige und stand vom seinen Platz auf. „Was du machst ist mir völlig egal Kuso Nezumi.“ Meinte Kyo. „Rede mit ihm oder nicht, es ist dein Leben und ich kann dir ja wohl kaum vorschreiben was du machen sollst und was nicht.“ Fügte er noch hinzu. „Ich mach dir ein Vorschlag Baka Neko. Du wolltest doch ein Wettschwimmen nicht war, also wenn du es schaffst eher am anderen Ufer zu sein, werde ich mit meinen Bruder reden, gewinne ich wirst du mich eine weitere Woche nicht zum Kämpfen herausfordern.“ Erklärte der Grauhaarige. „Lass mich überlegen..... . Nein.“ Gab Kyo als Antwort. „Warum nicht?“ fragte der Orangehaarige. „1. Shigure hat gesagt wir dürfen nicht mehr Kämpfen und 2. Ich seh darin kein Vorteil für mich.“ Erklärte Kyo. >Und 3. mein Fuß würde das glaube nicht durchhalten.< fügte er noch in seinen Gedanken hinzu. „1. Shigure hat nichts gesagt vom Wettschwimmen und 2. Wenn du es schaffst vor mir am anderen Ufer zu sein hast du mich geschlagen und wirst dann in der Familie aufgenommen.“ Lockte die Ratte ihn. >Da kann ich nicht nein sagen, das wäre zu auffällig.< dachte Kyo. „Na also. Wo rauf wartest du?“ fragte ihn der Orangehaarige deshalb und ging zum See. „Aber das ist doch viel zu gefährlich es wird doch bestimmt gleich Gewittern und ein Sturm aufziehen.“ Versuchte Thoru die beiden davon abzuhalten. „Ja. Und das sind bestimmt 2 Km die ihr da jetzt schwimmen wollt.“ Meinte Momiji. „Ach was. Unkraut vergeht nicht.“ Versuchte Yuki sie auf zu muntern und ging ebenfalls zum See. „Also. Auf die Plätze. Fertig. Los!“ zählte Kyo auf und die beiden fingen an zu schwimmen. „Kommt zurück! Es fängt doch schon an zu Regnen!“ rief ihnen Thoru nach, doch das hörten die beiden nicht mehr. Plötzlich kam Ayame wieder und fragte die beiden was los sei. „Kyo Kun und Soma Kun machen ein Wettschwimmen.“ Erklärte Thoru panisch. „Hast du geweint?“ fragte der kleine Hase, als er Ayas geröteten Augen sah. „Nein hatte nur was im Auge... . Beruhig dich Thoru, ändern kann man daran eh nichts mehr, egal wie sehr wir es auch wollen.“ Versuchte die Schlange das Mädchen zu beruhigen. „Aber was ist wenn den beiden was passiert?“ fragte Thoru. „Ach den beiden doch nicht. Du weißt doch Unkraut vergeht nicht.“ Lächelte Aya sie an. „Das hat Yuki auch gesagt.“ Meinte Momiji und sah dabei wie die Schlange sich leicht freute. „Sie werden es schon überleben. Erstmal sollten wir aus den Regen raus.“ Erklärte Ayame. „Dahinten wurden Schirme aufgespannt.“ Sagte das Mädchen und zeigte in die Richtung, in der sie auch gleich alle gingen, um sich darunter zu stellen. „Sicher das ihnen nichts passiert Aya? Es sind schon viele Wellen entstanden.“ Meinte der Hase. „Naja, sehen tu ich sie nicht mehr, vielleicht sind sie schon auf der anderen Seite und haben sich irgendwo untergestellt.“ Erklärte die Schlange. „Aber da gibt es doch nur Bäume und bei einem Gewitter darf man sich doch nicht unter Bäume stellen.“ Sagte Thoru besorgt. „Mach dir nicht so viele sorgen Thoru, das gibt nur Falten, also beruhige dich.“ Redete die Schlange auf das Mädchen ein. „Wer soll sich beruhigen?“ fragte eine Stimme plötzlich hinter ihnen.“ „S.. Shi.. Chan.. T.. Tori was macht ihr denn schon wieder hier?“ fragte Aya geschockt nach einem kurzem aufschrei. „Naja im Dorf fing es an zu Regnen, also sind wir wieder zurück, aber anscheinend haben wir das Unwetter mitgenommen.“ Erklärte Shigure. „Aya, wo sind Yuki und Kyo?“ fragte nun der Somaarzt, wobei er als antwort nur ein Fingerdeut zum See bekam. „Was soll das heißen?“ fragte nun der Hund. „Soma Kun und Kyo Kun haben ein Wettschwimmen angefangen, als das Gewitter los ging.“ Erklärte ihnen Thoru. „Wir konnten sie nicht aufhalten.“ Fügte Momiji hinzu. „Das heißt die beiden sind da jetzt draußen in den Sturm und nur in ihrer Badehose?“ fragte Hatori. „Ähm um es kurz zu sagen, Ja.“ Antwortete Ayame nervös. „Warum hast du sie nicht zurück gehalten?“ fragte Shigure aufgebracht. „Ich.. war gerade nicht in der nähe.“ Gab die Schlange zu. „Wie bitte. Du solltest doch auf sie aufpassen Ayame.“ Meckerte der Hund mit Aya. „Shigure beruhige dich, ändern können wir es doch jetzt eh nicht mehr.“ Versuchte Hatori seinen Schatz zu beruhigen. „Nein. Lass ihn doch. Hackt doch alle auf mir rum. Erst Yuki, dann Kyonkichi, Shigure halt ich auch noch aus. Ich weiß doch das ich nie ein guter Bruder zu ihm war, das werde ich wahrscheinlich nie. Und wenn den beiden jetzt auch noch was passiert.. würde ich mir das nie verzeihen“ Fing die Schlange an zu schluchzen. „Aya..... . Es tut mir leid. Was haben sie dir denn vorgewurfen?“ fragte Shigure entschuldigend und umarmte seinen Freund, dieser fing an ihm alles zu erzählen. „Ging es wie immer um das gleiche Momiji?“ fragte währendessen der Somaarzt den kleinen Hasen. „Öhm eigentlich nicht. Diesmal hat Yuki, Kyo herausgefordert. Nämlich wenn Kyo zu erst am anderen Ufer ankommt, will Yuki mit Aya reden, aber wenn Yuki zuerst ankommt soll Kyo ihn eine weitere Woche nicht herausfordern, da hatte Kyo erstmal abgelehnt, aber dann hat Yuki ihm gesagt, das wenn er zu erst am anderen Ufer ist ihm auch besiegt habe und dann ist Kyo drauf eingegangen.“ Erklärte der Hase. „Kyo ist zuerst nicht drauf eingegangen?“ fragte Hatori ungläubig nach und bekam von Momiji ein Kopfnicken. Ein Donnergrollen lies den Somaarzt aus seiner Grübelei erwachen. „Oh nein. Shi Chan was machen wir bloß?“ fragte die Schlange seinen Freund. „Wir können nur abwarten bis der Regen aufhört.“ Antwortete der Hund. „Und wie es aussieht, dauert das noch ne Weile.“ Erklärte Hatori. *+*+*+*+*+*+bei den beiden Streithähnen*+*+*+*+*+*+*+ Als die beiden den Sturm bemerkten, waren sie schon zu weit draußen und die Wellen zu hoch. „Das ist alles deine Schuld Kuso Nezumi.“ Meckerte Kyo mit dem Grauhaarigen und bekam eine volle Ladung Wasser in den Mund. „Ach halt den Mund, du hättest ja nicht drauf eingehen müssen.“ Meinte Yuki. „Du weißt ganz genau das ich bei sowas nicht nein sagen kann.“ Erklärte der Orangehaarige wütend. „Mecker nicht. Lass uns lieber ans Ufer schwimmen.“ Sagte die Ratte und schwamm in die Richtung, in der man das Land schon sehen konnte. Als er fast da war drehte er sich nochmal um und sah Kyo in die andere Richtung schwimmen. „Baka! Komm zurück!“ rief er ihm nach. „Seh ich so aus, als würde ich auf dich hören?!“ meinte der Gerufende, nachdem er sich zu ihm umgedreht hatte. „Kyo pass auf.“ Sagte Yuki plötzlich geschockt, denn hinter dem Orangehaarigem hatte sich eine große Welle aufgebaut, doch Kyo bemerkte sie zu spät. Als die Ratte den Orangehaarigen nicht mehr auftauchen sah, schwamm er einige Meter zurück bis er tauchte, um nach dem anderen zu suchen. Yuki musste einige Male tauchen, bis er den Bewusstlosen Körper unter Wasser gefunden hatte, der langsam aber sicher weiter runtersank. Der Grauhaarige zog ihn wieder mit nach oben und schwamm mit ihm zum Ufer, dort legte er ihn erstmal auf den Rücken, kniete sich daneben und rüttelte an ihm. „Kyo wach auf. Bitte." Flehte er den Bewusstlosen an. //Scheiße! Wenn er stirbt ist es meine Schuld. Warum hab ich ihn auch herausgefordert. ..... . Mensch Kyo! Du darfst jetzt nicht sterben ich liebe dich doch.< erschrocken über seine eigenen Gedanken, hörte er auf den Orangehaarigen zu schütteln. >Ich... Liebe ihn? //Mach dir später darüber Gedanken Yuki! Du musst ihm das Leben retten!//.< hallte eine Stimme aus seinem Hinterkopf und Yuki sah Kyo wieder an. Wird Yuki, Kyo retten??? Wer weiß das schon.... ach ja ich... ^^""" naja, aber vllt könnt ihr euch das ja schon denken ^^ Mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 9: Warum er? -------------------- Hi und da bin ich auch schon wieda ^^ natürlich danke ich euch wieder für euren tollen Kommis ^^.. obwohl ich euch so auf die Folter gespannt habe *gg* Na macht euch der Kapi Name schon angst ^^... ich denke nicht... oder? ^^ Naja ich will auch nicht mehr lange labern ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ Yuki musste einige Male tauchen, bis er den Bewusstlosen Körper unter Wasser gefunden hatte, der langsam aber sicher weiter runtersank. Der Grauhaarige zog ihn wieder mit nach oben und schwamm mit ihm zum Ufer, dort legte er ihn erstmal auf den Rücken, kniete sich daneben und rüttelte an ihm. „Kyo wach auf. Bitte." Flehte er den Bewusstlosen an. //Scheiße! Wenn er stirbt ist es meine Schuld. Warum hab ich ihn auch herausgefordert. ..... . Mensch Kyo! Du darfst jetzt nicht sterben ich liebe dich doch.< erschrocken über seine eigenen Gedanken, hörte er auf den Orangehaarigen zu schütteln. >Ich... Liebe ihn? //Mach dir später darüber Gedanken Yuki! Du musst ihm das Leben retten!//.< hallte eine Stimme aus seinem Hinterkopf und Yuki sah Kyo wieder an. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= Sooo jetzt gehts los ^^ 9.Kapi – Warum er? Er legte seine Hände auf dessen Brustkorb und wendete das an was ihnen in der Schule, im ’Erste-Hilfe-Kurs’, beigebracht wurde. „Komm schon. Spuck das Wasser aus.“ Redete Yuki drauf los. >Mund zu Mund Beatmung< schoss es den Grauhaarigen aufeinmal durch den Kopf und er merkte wie er rot wurde. „N.. na gut.“ Sagte er zu sich selbst und beugte sich zu ihm runter. >Wo er den Kuss erwidert hatte war es besser.< dachte Yuki, nachdem er die Mund zu Mund Beatmung vollendet hatte. Als er merkte das Kyo das Wasser ausspuckte, war er erleichtert und setzte sich neben ihn. (na seit ihr auch erleichtert? ^^) „Was ist passiert?“ fragte Kyo noch etwas benommen und setzte sich langsam auf. „Dich hat eine Welle erwischt und unter Wasser gedrückt.“ Erklärte Yuki ihm. „Aha.“ Sagte der Orangehaarige nur, verschluckte sich und begann an zu Husten, der Grauhaarige klopfte ihn auf den Rücken und Kyo beruhigte sich langsam. „Kuso Nezumi, das ist alles deine Schuld.“ Meinte der Orangehaarige. „Ich weiß. Tut mir Leid.“ sagte Yuki zögernd. „Seit wann gibt die Ratte was zu?“ fragte Kyo ungläubig. „Seit diesem Vorfall. Aber wärst du nicht in die andere Richtung geschwommen, wäre das nicht passiert.“ Erklärte die Ratte. „Was wäre nicht passiert?“ fragte der Kater unwissend weiter. „Na du wärst nicht untergetaucht und ich hätte dich nicht wieder hoch ziehen müssen und...“ erzählte der Grauhaarige hielt aber mitten im Satz auf zu reden. >Was rege ich mich eigentlich auf... ich fand die Mund zu Mund Beatmung doch schön...< dachte die Ratte nebenbei. „Was und?“ fragte der Orangehaarige skeptisch. „Ach nichts... können wir jetzt zurück gehen? Ich will hier nicht versauern und der Regen tut uns bestimmt nicht gut.“ Blockte Yuki ab und stand auf. „Ich wills jetzt aber wissen, Kuso Nezumi.“ Meinte Kyo und blieb sitzen. „Dann bleib doch hier... ich gehe jedenfalls.“ Erklärte Yuki und ging in die Richtung, wo die Zelte waren. Nach einer weile stand auch Kyo auf, knickte aber sofort wieder um, weil sein verletztes Bein nach gab. >Scheiße! Ich hätte noch eine Tablette nehmen sollen. Okay Kyo Zähne zusammen beißen, dann geht das schon.< dachte der Orangehaarige und stand wieder langsam auf und folgte Yuki, der auf ihn fünfzig Schritte weiter wartete. „Ich denke du wolltest vor gehen.“ Sagte Kyo und hielt einige Schritte vor ihm an. „Naja, die würden mir 3000 fragen stellen wo du bist und das möchte ich vermeiden und außerdem siehst du blass aus.“ Erklärte der Grauhaarige. „Pah, mir geht es blendend.“ Meinte Kyo, fühlte aber im selben Augenblick ein Schwindelgefühl und wie es um ihm immer schwärzer wurde. Bevor der Orangehaarige auf dem Boden fallen konnte, hielt ihn Yuki fest und legte ihn sachte auf den Boden, seufzend setzte er sich neben ihn. >Stimmt ja, bei Regen fühlt er sich doch immer so schwach und ich fordere ihn auch noch heraus. Hab ich vorhin wirklich gedacht das ich ihn Liebe? Ich wollts mir wohl die ganze Zeit nicht eingestehen, aber irgendwie hab ich mich wirklich in Kyo verliebt. Eine Liebe die wohl immer einseitig bleiben wird. Am besten ich vergess das gleich alles wieder, aber sein Body macht mir das nicht gerade leicht oder seine Lippen. Vielleicht sollte ich es wagen ihn zu küssen. Nein Lieber nicht, wenn er dabei aufwacht würde er mich umbringen. Langsam regte sich der Orangehaarige wieder und öffnete seine Augen. „Heut is nicht mein Tag." Meinte Kyo und setzte sich wieder wacklig auf. „Du solltest lieber noch etwas liegen bleiben." Sagte Yuki und sah ihn dabei direkt in die Augen, die sich gerade wütend zusammenzogen. „Seh ich so aus als würde ich auf dich hören?“ fragte der Orangehaarige gereizt. „Das hast du schon mal gesagt und dann wärst du Beiner ertrunken.“ Erklärte Yuki leicht aufgebracht. „Ich wäre, bin's aber nicht." Meinte Kyo und stand schnell auf, was ein Fehler war, denn er kippte wieder um und fiel diesmal auf Yuki. „Nur.. weil ich dich gerettet habe, Baka." Erklärte die Ratte, soweit sie wieder Luft in den Lungen bekam. „Du hast mich gerettet?“ fragte Kyo überrascht und setzte sich wieder ordentlich hin. „Ja. Wie dachtest du denn am Land angekommen zu sein?“ stellte Yuki die Gegenfrage und setzte sich auch wieder auf. „Keine Ahnung. Irgendwie, aber damit hab ich nicht gerechnet.“ Gab der Orangehaarige zu. „Tja ich bin immer für eine Überraschung offen.“ Meinte der Grauhaarige leicht zitternd. „Geh voraus, wenn dir kalt is, ich komm schon nach.“ Sagte Kyo, ohne den anderen anzugucken. „Mir ist nicht kalt.“ Meinte Yuki und versuchte nicht mehr zu sehr zu zittern. „Ach ja? Und warum hast du schon blaue Lippen?“ fragte der Orangehaarige und beugte sich leicht zu der Ratte, diese drehte ihr Gesicht zum Wasser. „Lass uns zurück gehen.“ Meinte der Grauhaarige nur und stand nach einer weile auf. Kyo grummelte zwar was, aber stand dann doch auf. „Hört der Regen heut auch nochmal auf?" fragte er, währenddessen es wie aus Eimern regnete und sie weiter liefen. „Sieht nicht so aus und wenn wir weiter im Regen laufen holen wir uns noch den Tod.“ Erklärte Yuki ein wenig beunruhigt. „Tze, darüber würde sich doch jeder freuen, wenn die Katze stirbt.“ Sagte Kyo eher zu sich, als zu Yuki. „Glaubst du das wirklich?“ fragte der Grauhaarige, drehte sich zu ihm um und lief rückwärts weiter, doch das war ein Fehler, denn er stolperte über eine Wurzel und fiel in ein Gebüsch. „Hey die Maus hat ihr Loch gefunden.“ Witzelte Kyo, denn hinter dem Gebüsch war eine Höhle. „Sehr witzig." Meinte Yuki nur und rappelte sich mit eingien Kratzern wieder auf. „Wir sollten da reingehen, bis der Regen aufgehört hat." Fügte er noch hinzu. „Spinnst du? Was is wenn da ein Bär drine is?“ fragte der Orangehaarige. „Willst du hier draußen erfrieren?“ stellte Yuki die Gegenfrage und ging in die Höhle. „Lieber erfiere ich, als einen Bären zu begegnen. ..... .Und is da ein Bär drine?“ fragte Kyo von draußen. „Es is Dunkel, da kann man nichts sehen außer.. Au! .. Blöder Stein!“ erklärte die Ratte. „Hier ist es ja wärmer als ich gedacht habe.“ Meinte Kyo plötzlich hinter Yuki, dieser zucke vor schreck zusammen. „Erschreck mich nicht so.“ sagte der Grauhaarige. „Seit wann so schreckhaft?“ fragte Kyo grinsend. „Seit dem du dich so anschleichst.“ Antwortete Yuki, setzte sich auf dem Boden und lehnte sich an die Wand, der Orangehaarige tat es ihm auf der Gegenüberliegenden Seite nach. *+*+*+*+*+*+* bei den anderen *+*+*+*+*+*+* „Wir müssen doch was machen.“ Meinte Aya besorgt. „Was willst du denn machen bei diesem Gewitter?“ fragte Shigure seufzend. „Ich weiß nicht. Können wir sie nicht suchen gehen?“ schlug die Schlange vor. „Willst du dich auch noch erkälten? Die beiden sind bestimmt gerade auf dem Weg wieder hier her.“ Erklärte Hatori ruhig. „Und was wenn sie sich was getan haben?“ fragte nun Thoru. „Denn beiden wird’s gut gehen Thoru.... Aya wo willst du hin?“ fragte der Hund, als die Schlange zu ihrem Zelt stampfte. „Es ist mir egal, ob ich mich erkälten werde, ich geh die beiden jetzt suchen.“ Erklärte Ayame und ging sich umziehen. „Das ist verrückt, wir wissen doch nicht mal von welcher Richtung sie zurück kommen.“ Meinte Shigure seufzend. „Dann müssen wir uns halt aufteilen.“ Sagte Momiji voller Tatendrang. „Aber wir sollten uns noch was zu essen und trinken mitnehmen.“ Meinte Hatori zustimmend. „Tori, was stimmst du aufeinmal zu?“ fragte Shigure überrascht. „Wie du siehst können wir sie nicht davon abhalten und vielleicht ist einer von ihnen wirklich verletzt.“ Erklärte der Somaarzt schulterzuckend. Der Hund lies die Schultern hängen und seufzte ein „Na gut.“ bevor auch er zu seinem Zelt ging und sich schnell Umzog. „Hey Aya warte! Wir kommen mit.“ Sagte Shigure zu seinem Freund der schon auf dem Weg zum Wald war. Drei Minuten später waren sie alle wieder versammelt. Thoru hatte schnell etwas zum Essen und trinken besorgt und es jedem einzelnen in die Hand gedrückt. „Also am besten teilen wir uns auf.“ Erklärte Hatori. „Und wie sagen wir uns bescheid, das wir sie gefunden haben?“ fragte Thoru besorgt. „Öhm naja.. wir könnten...“ fing Shigure überlegend an wurde aber von dem kleinen Hasen unterbrochen. „Ich weiß es, ich weiß es. Ich hab doch zwei Workytorkys (ich habe echt keinen Plan wie das geschrieben wird ^^““) mit .“ sagte Momiji fröhlich und rannte zurück zu seinem Zelt. Nach fünf Minuten kam er wieder mit dem beiden Handys und ein paar Batterien. „Okay, dann wäre das geklärt, dann gehe ich mit Shigure rechts lang und ihr links.“ Meinte Hatori und nahm die Batterien und das Handy von dem Hasen entgegen. „Wir sollten uns beeilen, der Sturm wird stärker.“ Erklärte der Hund und ging mit dem Somaarzt schleunigst nach rechts in den etwas schützenden Wald, wo sie nach den beiden Streithähnen riefen, während die andere Gruppe nach links ging und da ihr Glück versuchte. ^.- =^.^= bei Yuki und Kyo =^.^= -.^ Der Grauhaarige seufzte auf, er hatte sich schon längst an die Dunkelheit in dieser Höhle gewöhnt und hatte sich ein bisschen umgesehen und blickte jetzt zu dem Kater. „Was ist?“ fauchte dieser, als er merkte das Yuki ihn ansah. „Nichts. Ich frage mich nur, ob wir uns jetzt die ganze Zeit anschweigen werden.“ Meinte die Ratte wieder seufzend. „Natürlich.“ Antwortete Kyo genervt. „Warum?“ fragte Yuki neugierig. „Darum.“ Sagte der Orangehaarige Augen rollend. „Darum ist keine Antwort.“ Erklärte der Grauhaarige. „Ist es wohl.“ Meinte Kyo herausfordernd. „Nein.“ „Doch!“ „Nahein.“ „Kuso Nezumi.“ „Baka Neko.“ „Ach lass mich doch in Ruhe.“ Sagte der Orangehaarige verärgert. „Nö.“ meinte Yuki grinsend. „Warum?“ fragte nun Kyo. „Weil ich mit dir reden will.“ Erklärte die Ratte schulterzuckend. „Aber ich nicht mit dir.“ Sagte der Orangehaarige und verschränkte seine Arme vor der Brust. Yuki musste kichern. >Er lacht in meiner Gegenwart?< fragte sich Kyo in Gedanken und sah nun die Ratte verblüfft an. „Was ist denn?“ erkundigte sich der Orangehaarige, nach einer weile, da Yuki nicht mehr aufhörte. „Du... du sahst gerade aus... wie... ein Kind das schmollt.“ Erklärte der Grauhaarige kichernd. „Na danke.“ Meinte Kyo sarkastisch. „Bitte.“ Sagte Yuki schmunzelnd. Die beiden verfielen wieder ins Schweigen und hingen ihre Gedanken nach. -.^ Yukis Gedanken ^.- >Also ich hab mich in Kyo verliebt. Warum? Warum ein Junge? Warum gerade er? Warum nicht Haru? Bei ihm weiß ich doch, das er meine Liebe erwidern würde, aber Kyo... der... er hasst mich und das Weiß ich, also warum verliebe ich mich in ihm? Warum finde ich seinen Körper so attraktiv? Warum sind seine Augen so wunder schön? Warum will ich ihn unbedingt küssen oder über seine Haare streichen? //Jetzt reiß dich zusammen Yuki! Du musst ihn vergessen und ihn wieder hassen.// Aber eigentlich hab ich ihn ja nie wirklich gehasst, er ist es, der mich hasst und das nur, weil ich die Ratte bin.< dachte der Grauhaarige traurig. =^.^= Kyos Gedanken =^.^= >Tze, seit wann will er sich mit mir freiwillig unterhalten, wahrscheinlich nur, weil ihm langweilig ist. Ah! Scheiße mein Fuß. Ich brauch endlich wieder eine Tablette, wenn nicht sogar zwei oder drei, bei diesen schmerzen. Ich hoffe der Regen hört bald auf, damit wir wieder zum Camp laufen können. Hoffentlich schaff ich das mit meinem Fuß. Ich darf mir nichts anmerken lassen, nicht das die Ratte denkt ich werde schwach. Warum ist er eigentlich stärker? Er ist doch viel zierlicher als ich. Er ist kleiner, hat später mit dem Training angefangen, trainiert jetzt kaum noch oder sogar gar nicht. Warum hat er eigentlich aufeinmal so schöne Augen? Hat er mit ihnen was gemacht? Ach was denk ich denn schon wieder hier, wird wirklich Zeit das ich eine Tablette bekomme.< überlegte Kyo und sah den Regen dabei zu, wie er immer doller wurde. So dis wars auch schon wieder ^^ Hoffe es hat euch wieder so gut gefallen... *hoff* *.* Mfg eure Geisterkatze *miau* Kapitel 10: Wer mit wem? ------------------------ Soooo, bevor ich es wieder vergesse hochzuladen ^^"""" Danke für eure Kommis ^^ hoffe dieses Kapi wird euch auch so jut gefallen ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ =^.^= Kyos Gedanken =^.^= >Tze, seit wann will er sich mit mir freiwillig unterhalten, wahrscheinlich nur, weil ihm langweilig ist. Ah! Scheiße mein Fuß. Ich brauch endlich wieder eine Tablette, wenn nicht sogar zwei oder drei, bei diesen schmerzen. Ich hoffe der Regen hört bald auf, damit wir wieder zum Camp laufen können. Hoffentlich schaff ich das mit meinem Fuß. Ich darf mir nichts anmerken lassen, nicht das die Ratte denkt ich werde schwach. Warum ist er eigentlich stärker? Er ist doch viel zierlicher als ich. Er ist kleiner, hat später mit dem Training angefangen, trainiert jetzt kaum noch oder sogar gar nicht. Warum hat er eigentlich aufeinmal so schöne Augen? Hat er mit ihnen was gemacht? Ach was denk ich denn schon wieder hier, wird wirklich Zeit das ich eine Tablette bekomme.< überlegte Kyo und sah den Regen dabei zu, wie er immer doller wurde. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So jetzt geht es los ^^ viel spaß =^.^= 10.Kapi – Wer mit wem? ´°.°` bei Shigure und Hatori ´°.°` „Yuki! Kyo!“ rief Shigure nach seinen Cousins. „Wenn wir sie nicht bald finden, werden wir morgen krank und heiser sein.“ Erklärte Hatori seufzend. „Dann Pflegen wir uns halt gegenseitig gesund.“ Meinte der Hund grinsend und gab dem Somaarzt einen flüchtigen Kuss auf dem Mund, bevor er weiter nach seinen Verwandten rief. „Ich hoffe, sie sind nicht weiter in den Wald gegangen, nicht das wir uns hier dumm und dämlich suchen.“ Sagte Hatori und löste Shigure mit dem rufen ab. „Du meinst wohl eher `krank und heiser`.“ Erklärte der Schwarzhaarige grinsend. „Ja, oder so.“ stimmte der Somaarzt lächelnd zu. Plötzlich kam ein Schrei vom Walkie Talkie. „Was ist passiert Aya?“ fragte Shigure so gleich. „Ach naja ich bin gestolpert und beim Fall bin ich wohl auf dem Knopf gekommen, sorry.“ Erklärte die Schlange auf der anderen Seite. „Jetzt is Aya voller Schlamm.“ Hörte man Momiji noch lachen. „Ach ja? Vielleicht bin ich ja das Monster von Japan wuhahaha.“ Meinte Ayame gruselig. „Äh okay...“ sagte Shigure und schüttelte lachend den Kopf, bei diesem Gedanken. „Jetzt sucht weiter nach Yuki und Kyo.“ mischte sich Hatori in das Gespräch ein. „Jawohl Sir.“ Stimmte die Schlange den Somaarzt zu. „Okay dann bis dann.“ Meinte Shigure. „Shi Chan... am ende sagt man Over and out.“ Erklärte Ayame belehrend. „Oh entschuldige... Over and out.” Verbesserte sich der Hund, steckte das Walkie Talkie wieder weg und ging rufend weiter. „Shigure pass auf!” rief Hatori nach einigen Minuten erschrocken und schubst seinen Freund nach vorne. „Was…?“ fing der Hund an, konnt es noch verhindern zu fallen und drehte sich um, dort wo er gerade gestanden hatte, fiel gerade ein Baum hin. „Oh Gott das war knapp.“ Erklärte der Somaarzt erleichtert und stieg über den Baum. „J... ja... danke Tori.“ Sagte Shigure fassungslos und sah den riesigen Baum an. „Denkst du etwa, ich lasse dich von einem Baum erschlagen?“ fragte Hatori leicht lächelnd und umarmte seinen Freund. „Nein, natürlich nicht.“ Murmelte der Hund und fasste sich wieder. „Dann is ja gut. Na los lass uns weiter nach den beiden suchen, bevor der Regen noch doller wird.“ Meinte der Somaarzt seufzend und rief wieder nach seinen Cousins, während sich Shigure bei ihm einhakte. /\/\/\/ bei Thoru, Momiji und Ayame \/\/\/\ „Also, wenn wir nicht wüssten das du unter der Schlammschicht steckst Aya, würden wir dich wirklich für ein Ungeheuer halten.“ Erklärte der kleine Hase grinsend. „Na danke.“ Sagte die Schlange sarkastisch. >Für Yuki bin ich doch ein Monster.< dachte er noch nebenbei traurig. „Der Wind wird immer Stärker Ayame San.“ Holte ihn Thoru aus seinen Gedanken, sie hielt schon schützend ihre arme vor ihrem Gesicht. „Halten wir uns lieber gegenseitig fest.“ Erklärte Aya und schnappte sich Thorus Hand, während sie Momiji festhielt. =^.^= -.^ bei den Gesuchten ^.- =^.^= >Oh Gott, mir ist eiskalt.< dachte der Grauhaarige zitternd und schlang seine Arme um seinen Körper. >Toll, das ist ja schon ein richtiger Sturm, hoffentlich fliegen die Zelte nicht weg.< dachte der Orangehaarige. Ein lautes ‚Poff’ lies ihn zu Yuki schauen, wo jetzt nur noch eine zitternde Ratte, neben einer Badehose, lag. „Na toll, muss das jetzt sein?“ fragte der Orangehaarige, er stand auf, wobei er einen stechenden Schmerz in seinen Fuß spürte, es aber ignorierte und zur der kleinen Ratte ging. Er setzte sich neben sie und nahm sie in die Hand. „Wa... warum... m.. machst du... das?“ fragte Yuki zitternd. „Darum.“ Antwortete Kyo nur. „Da... darum ist keine antwort.“ Erklärte die kleine Ratte leicht grinsend, schmiegte sich aber leicht an seiner Hand. „Kuso Nezumi.“ Sagte der Orangehaarige, bekam darauf aber keine Antwort. „Hey, bist du tot?“ fragte Kyo und hob die Ratte am Nacken hoch. „Hättest du wohl gerne.“ Antwortete Yuki und zitterte immer noch. „Nee.“ Meinte der Kater. „Nee?“ fragte Yuki nach. „Naja, wenn du tot bist, kann ich dich nicht mehr bekämpfen.“ Erklärte Kyo schulterzuckend. >War ja klar, dass es ihm darum geht.< dachte die Ratte seufzend und bemerkte, wie er in seiner Badehose eingewickelt und von Kyo weiter festgehalten wurde. „Warum hast du dich vorhin eigentlich so für meinen Bruder eingesetzt?“ fragte Yuki verwirrt. „Hab ich das?“ fragte Kyo unwissend. „Ja, hast du, du hast mir eine Backpfeife verpasst und gesagt das ich ihm eine zweite Change geben soll.“ Erklärte die Ratte. „Ja, ist ja auch so... schließlich ist er... EIN BÄR!“ meinte Kyo erschrocken. „Mein Bruder ist ein Bär?“ fragte Yuki ungläubig. „Quatsch, nein, da ist ein Bär.“ Murmelte der Orangehaarige und stand langsam auf. Plötzlich tauchten noch zwei Gestalten, neben dem Bären, auf. „Hab ich doch richtig gehört.“ Sagte eine quietsch fröhliche stimme. „Shi Chan, wir haben sie gefunden.“ Sprach der ‚Bär’ in eine Art Handy. „Na Gott sei Dank. Tori wir sollten uns irgendwo unterstellen." Kam Shigures Stimme aus dem Walkie Talkie. „Okay, passt auf euch auf, over and out.“ Meinte Aya und steckte das kommunikations Gerät weg. Erleichtert seufzend, setzte sich Kyo wieder hin. „Das gibt’s doch nicht.“ Nuschelte der Kater und schlug sich eine Hand vorm Kopf. „Geht’s dir gut Kyo Kun? Wo ist Soma Kun?“ fragte Thoru besorgt. „Ja, mir geht’s gut.“ Erklärte der Orangehaarige und zeigte das kleine Bündel hoch, als antwort wo Yuki ist. „Also hab ich dich gehört, wie du dich verwandelt hast.“ Meinte Momiji und sah die Ratte an. „Na ein Glück, sonst wären wir an dieser Höhle bestimmt vorbei gelaufen.“ Mischte sich Ayame in das Gespräch ein. „Wieso sucht ihr uns eigentlich, bei so einem Wetter?“ fragte Kyo die drei. „Weil sich Aya sorgen gemacht hat.“ Erklärte Momiji. „Naja nicht nur ich, die anderen auch.“ Meinte die Schlange und setzte sich auf dem Boden. „Ja, aber du wolltest dich alleine auf die suche nach ihnen machen.“ Erwähnte der kleine Hase noch. „Bist du verrückt? Was wäre, wenn dir etwas passiert wäre?“ fragte Yuki entsetzt. „Ob ich verrückt bin? Was is mit euch? Ihr seit mitten in einen Sturm geschwommen. Euch hatte eine Welle erwischen können und runter drücken können oder euch hätte ein Blitz treffen können.“ Meinte Aya ernst. „Ähm... naja wie du siehst geht es uns gut.“ Sagte Kyo. „Ja, ein Glück.“ Seufzte die Schlange. „Aya... es tut mir leid, was ich vorhin zu dir gesagt habe.“ Meinte Yuki, nachdem sie alle ca. zehn Minuten geschwiegen hatten und der Ratte das schlechte Gewissen plagte. „Wirklich?“ fragte Ayame mit einem glitzern im Auge. „Ja, aber du gehst mit trotzdem noch auf die nerven.“ Erklärte Yuki schnell. „Oh Yuki~~~.“ Sagte die Schlange fröhlich und umarmte seinen kleinen Bruder oder eher Kyo. „Hey, macht das unter euch aus.“ Meckerte dieser gleich rum. „Och hab dich doch nicht so Kyonkichi.“ Meinte Aya lächelnd. „Nenn mich nicht so!“ sagte Kyo aufgebracht und haute seinen Cousin eine runter. Plötzlich Verwandelte sich Yuki zurück und saß auf Kyos Schoß, Thoru drehte sich schnell um. „Hach ein schönes Bild.“ Flötete die Schlange grinsend und bekam von seinen Bruder auch noch eine runter gehauen. Schnell zog sich die Ratte, seine Badhose, wieder an und wagte es nicht Kyo anzusehen, dieser war rot geworden, sowie Yuki, doch beide sahen es nicht, da sie es nicht wagten den jeweils anderen anzusehen. „Yuki und Kyo sind rot geworden.“ Erfreute sich Momiji daran und bekam böse blicke von seinen Cousins geschenkt, das er sich hinter Thoru versteckte, die sich wieder umgedreht hatte. >Warum wird er denn rot?< fragten sich die beiden in Gedanken. „Der Sturm wird schwächer.“ Meinte Thoru aufeinmal. „Na dann können wir ja bald zurück.“ Freute sich der kleine Hase. „Ja, aber anscheinend im Dunkeln.“ Fügte die Schlange hinzu. „Nicht ganz, ich hab mein leuchtendes Jojo mit.“ Erklärte Momiji. „Mensch Momiji, was du alles hast.“ Sagte Ayame erstaunt. „So, wollen wir es wagen los zu gehen?“ fügte er noch fragend hinzu. „Na los, ich will heut noch zurück.“ Meinte Kyo und stand vom Boden auf. „Shi Chan, wir machen uns auf den Weg zurück.“ Sprach die Schlange ins Walkie Talkie. „Ist gut, wir auch... gleich.“ erklärte Shigure auf der anderen Seite. „Okay... over and out.” Meinte Aya und machte sich mit seinen Cousins und Thoru auf den weg. ´°.°` bei Shigure und Hatori ´°.°` Das Paar hatte sich unter einen großen Baum gesetzt, was nicht groß geholfen hat, da beide bis auf die Knochen durchnässt waren, außer vielleicht Hatoris Schenkel waren trocken, weil da Shigure platz genommen hatte. „Wollen wir nicht gleich los gehen, sowie die anderen?“ fragte der Somaarzt verwirrt. „Nein, ich möchte mit dir noch eine weile hier sitzen bleiben.“ Antwortete Shigure und legte seinen Kopf zurück in Hatoris Halsbeuge. „So anschmiegsam?“ fragte der Arzt grinsend und strich seinen Freund mit der einen Hand über den Rücken, die andere ruhte auf Shigures Hüfte. „Ja.“ flüsterte der Hund nur in Hatoris Ohr und knabberte leicht daran. „Gut zu wissen.“ Meinte der Somaarzt ebenso leise, drehte sein Gesicht zu Shigures und küsste ihn Leidenschaftlich auf dem Mund, dieser erwiderte sofort. Sie lösten sich erst wieder, als sie keine Luft mehr hatten und so atmeten sie jetzt den kalten Sauerstoff wieder ein. „Wäre es nicht so kalt, könnte ich ewig mit dir hier so sitzen bleiben.“ Erklärte der Hund, nachdem er wieder Luft hatte. Shigure stand von seinem Freund auf, hielt ihm die Hand zum auf helfen hin, die Hatori gerne annahm, zog ihn hoch und ihre Lippen trafen sich wieder. „Bin ich so unwiderstehlich?“ fragte Shigure, nach dem Kuss grinsend. „Du hast es erfasst.“ Antwortete der Somaarzt lächelnd. Zusammen machten sie sich auf dem Weg zurück zum Camping Platz. Nach einigen Stolpern oder ausrutschen kamen sie schließlich an. „Wie sieht es denn hier aus.“ Fragte der Hund erschrocken, als er das durcheinander sah. Die ganzen Zelte und Stühle, waren von ihren Plätzen gefegt. „Tja, der Wind hat alles in den Wald gepustet. Yuki, Kyonkichi und Momiji suchen gerade nach unseren Zelten, ich und Thoru haben die Stühle wieder gefunden, zwei von ihnen sind kaputt.“ Erklärte Ayame, der mit dem Mädchen die restlichen Stühle gerade wieder aufgestellt hatte. Und da kamen auch schon die Jungs, mit vier Zelten und einen fröhlich singenden und Jojo spielenden Momiji wieder. „Ich werd bei Thoru schlafen, ich werd bei Thoru schlafen.“ Sang der kleine Hase. „Wirst du gar nicht! Du wirst bei Hatori schlafen.“ Meckerte Kyo den kleinen an. „Und du? Mit Yuki?“ fragte der kleine Blonde Junge. „Nein! Der... der schläft bei den Fischen.“ Erklärte der Kater. „Oh, zu freundlich.“ Meinte Yuki sarkastisch. „Was hat dieses Gespräch zu bedeuten?“ fragte Shigure skeptisch. „Es sind nur noch diese vier Zelte übrig, die anderen sind entweder kaputt oder nicht auffindbar.“ Erklärte die Ratte. „Und wo ist unser Gepäck?“ fragte Hatori. „Das gehen wir gleich holen.“ Sagte Momiji fröhlich. „Ja, und diesmal nimmst du gefälligst auch was.“ Meinte Kyo gereizt. „Ich muss euch doch den Weg mit meinem Jojo zeigen.“ Erklärte der Hase. „Ist gut, ist gut, wir kommen mit, zeigt uns unser Gepäck.“ Mischte sich Shigure ein, bevor Kyo, Momiji sämtliche Knochen brechen konnte. Also gingen sie alle los und sammelten ihre Taschen und Schlafsäcke ein, als sie alles gefunden hatten gingen sie zurück und stellten die Zelte wieder auf. „Okay, vielleicht sollten wir erst mal etwas essen.“ Meinte Hatori, jeder stimmte ihm zu und so holten Momiji und Thoru wieder zwei Eimer Wasser, Ayame besorgte das Essen und Yuki und Kyo mussten sowieso zusammen das Feuerholz besorgen. >Momentmal. Wir haben vier Zelte und wir sind sieben Personen. Shigure wird mit Ayame in ein Zelt schlafen, Hatori vielleicht mit Momiji und Thoru alleine... das sind dann schon mal... drei Zelte... oh nein! Ich werde nicht mit dieser Ratte in einem Zelt schlafen. Okay umdenken. Shigure und Hatori in einem Zelt, Momiji und Thoru in einem Zelt.. ha und dann kann die Ratte mit der Schlange in einem Zelt schlafen. Na also so geht’s doch.< dachte Kyo erfreut, beim Holzsammeln. Plötzlich drehte Yuki sich um, um zurück zu gehen, hatte dabei aber nicht gedacht das Kyo so dicht hinter ihm ging, er lief prompt in ihn rein und beide verloren das Gleichgewicht. „Hast du keine Augen im Kopf?“ keifte Kyo ihn auch gleich an, als Yuki mal wieder auf ihm drauf lag, sowie das ganze gesammelte Holz. „Oh Entschuldigung.“ Meinte der Grauhaarige schuldbewusst und nahm einige Stöcker von Kyo. „Sag mal, bist du irgendwie krank? Du hast dich heute schon das zweite Mal bei mir entschuldigt.“ Sagte der Orangehaarige skeptisch und nahm den Rest vom Brennmaterial. „Ich weiß nicht was du meinst.“ Erklärte Yuki und ging schnell zurück zum Camping Platz. Nachdem das ganze Feuerholz da war, wurde es auch gleich von den Erwachsenen angezündet. „Kyonkichi, warum siehst du so dreckig aus?“ fragte Aya, als das Feuer groß genug war, um einiges zu sehen. „Weil dein Bruder zu Blöd zum laufen ist.“ Erklärte Kyo wütend und ging sein Zelt, was ein Glück noch ganz war, aufbauen, der Rest der Gruppe sah den Grauhaarigen an. „Was? Ich bin nur gestolpert.“ Erklärte Yuki schulterzuckend. >Ich muss mich wieder so benehmen wie früher, sonst fällt es vielleicht noch auf das ich mich in Kyo verliebt habe.< dachte der Grauhaarige noch neben bei. „So lange das Feuer noch brauch, können wir ja erstmal entscheiden, wo jeder schläft.“ Erklärte Shigure. „Ich schlaf bei Thoru, ich schlaf bei Thoru.“ Meldete sich Momiji sofort zu Wort. „Nur, wenn sie damit einverstanden ist.“ Meinte der Somaarzt. „Bist du, bist du, bist du?“ fragte der kleine Hase das Mädchen. „Ähm... ja okay.“ Antwortete die Brünette lächelnd. „Okay, ich schlafe bei Tori und... Yuki, du hast die Wahl zwischen deinem Bruder und Kyo.“ Erklärte der Hund langsam. „Ähm...“ bekam die Ratte nur raus. „Eigentlich müssten wir dich zur Strafe mit Kyo in ein Zelt stecken, weil ihr bei so einem Wetter ein Wettschwimmen veranstaltet habt.“ Meinte der Schriftsteller überlegend. >Oh Gott, nein das ist nicht gut. Doch es ist gut. Besser als bei Aya, der wieder ein ‚Großer-Bruder-Kleiner-Bruder’ Gespräch führen will, aber was ist wenn ich mich bei Kyo verrate?< fragte sich Yuki in Gedanken, so das er seinem Cousin gar nicht mehr zu hörte. „... so damit wäre das geklärt.“ Vollendete Shigure seinen Satz. „Wie bitte?“ fragte der Grauhaarige verwirrt. „Du schläfst mit Kyo in einem Zelt und wehe ihr prügelt euch.“ Wiederholte der Hund langsam. „Wie bitte?“ kam es wütend von hinten. „Lieber schlaf ich auf den Stühlen, als neben der Ratte zu schlafen.“ Fügte der Orangehaarige hinzu. „Kyo, in der Nacht wird es kalt.“ Erklärte Hatori ernst. „Das ist mir doch egal.“ Entgegnete der Kater trotzig. „Mir aber nicht, ich bin Arzt und muss dich dann gesund pflegen.“ Sagte der Somaarzt. „Dich zwingt keiner dazu.“ meinte der Orangehaarige stur. „Kyo! Halt den Mund und Ess etwas.“ Mischte sich Shigure genervt in das Gespräch ein. Jeder bekam eine Schachtel Würstchen in die Hand und einen Stock zum Aufspießen, damit man sie erwärmen konnte. Da nur noch fünf Stühle übrig waren, setzte sich Momiji auf Ayames Schoß, damit sich wenigstens einer der ‚Streithähne’ setzten konnte und da sich Kyo nicht rührte, setzte sich Yuki zögerlich auf den freien Platz. >Zum Glück hab ich gerade noch schnell drei Tabletten genommen, die dürften ja wohl erstmal reichen.< dachte sich Kyo während er aß. „Wie spät haben wir es eigentlich?“ fragte die Schlange. „23 Uhr, wir sollten uns beeilen, 23:30 ist Nachtruhe und wir müssen alle noch Duschen.“ Erklärte Hatori, nachdem er auf seine Uhr geblickt hatte. Sie Aßen alle schnell auf, holten ihre Schlafanzüge und gingen zu den Duschen. Währen Thoru in die Mädchendusche ging, gingen die Sechs Jungs zur ihrer Duschkabine, zum Glück gab es genau sechs Duschen und somit gab es keinen Streit. Punkt 23:30 lagen sie alle in ihren zugewiesenen Zelten, außer der Orangehaarige weigerte sich immer noch und hatte auf einem Stuhl platz genommen. So wie wird es wohl weiter gehen ^^... ma sehen ^^ Mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 11: Ich will nicht mehr gegen dich Kämpfen -------------------------------------------------- So, ich hab versucht mich zu beeilen ^^ hoffe es gefällt euch wieder ^^ und danke für eure Kommis ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ >Zum Glück hab ich gerade noch schnell drei Tabletten genommen, die dürften ja wohl erstmal reichen.< dachte sich Kyo während er aß. „Wie spät haben wir es eigentlich?“ fragte die Schlange. „23 Uhr, wir sollten uns beeilen, 23:30 ist Nachtruhe und wir müssen alle noch Duschen.“ Erklärte Hatori, nachdem er auf seine Uhr geblickt hatte. Sie Aßen alle schnell auf, holten ihre Schlafanzüge und gingen zu den Duschen. Währen Thoru in die Mädchendusche ging, gingen die Sechs Jungs zur ihrer Duschkabine, zum Glück gab es genau sechs Duschen und somit gab es keinen Streit. Punkt 23:30 lagen sie alle in ihren zugewiesenen Zelten, außer der Orangehaarige weigerte sich immer noch und hatte auf einem Stuhl platz genommen. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So nun viel spaß =^.^= 11. Kapi- Ich will nicht mehr gegen dich Kämpfen >Mir ist nicht kalt, mir ist nicht kalt.< dachte Kyo nach einigen Minuten, das Feuer war vor kurzem ausgegangen und so merkte der Orangehaarige, wie kalt es in Wirklichkeit war, doch war er immer noch zu stur, in sein Zelt zu gehen. >Ich könnte ja nochmal Holz holen gehen.< überlegte sich der Kater, als er plötzlich Schritte hörte, bis jemand vor ihm stand. „Was willst du?“ keifte Kyo auch gleich. „Dich dazu bewegen ins Zelt zu gehen.“ „Vergiss es.“ „Mensch Kyo, ihr hattet doch vor kurzem Klassenfahrt und da wart ihr auch in einem Zimmer, also wird das doch nicht so schlimm sein.“ Meinte Shigure seufzend. „Auf Klassenfahrt, hatten wir getrennte Betten, die ganz weit weg vom anderem standen.“ Erklärte der Orangehaarige. „Willst du lieber hier draußen sitzen bleiben und dich erkälten?“ fragte der Hund. „Ja.“ antwortete Kyo prompt. „Okay, aber erwarte dann nicht das dich Tori gesund pflegt.“ Drohte Shigure. „Mach ich auch nicht.“ Meinte der Orangehaarige gleichgültig. >Wie kann man nur so stur sein?< fragte sich der Hund in Gedanken und ging leise wieder zurück zu seinem Zelt. >So. Was wollt ich machen? Ach ja Feuerholz holen.< dachte Kyo, aber bevor er sich rühren konnte, hörte er wieder Schritte. „Ähm, Kyo Kun ist dir nicht kalt?“ fragte das brünette Mädchen schüchtern, als sie sich neben dem Kater gesetzt hatte. „Nein.“ Antwortete Kyo. >Saukalt.< dachte der Orangehaarige nebenbei. „Wenn du willst, kann ich ja bei Ayame San schlafen und du kannst dann mit Momiji Kun in ein Zelt schlafen.“ schlug Thoru vor. „Äh, nein, da ist es doch besser, wenn du bei dem Hasen schläfst.“ Meinte der Kater. „Na gut, dann leiste ich dir hier Gesellschaft.“ Sagte das Mädchen leicht zitternd, aber Kyo schüttelte den Kopf. „Thoru, geh schlafen.“ Entgegnete der Orangehaarige leicht lächelnd. „Na gut, aber du auch ja? Schließlich schläfst du doch, da siehst du oder merkst du Soma Kun doch gar nicht.“ Erklärte das Mädchen lächelnd, bevor sie ging. >Ach man, sie hat ja eigentlich recht, aber... er ist die Ratte. //Dafür kann er doch nichts, genauso wenig wie du kannst, das du die Katze bist.// Er ist trotzdem die Ratte. //nimm doch mal an er wäre nicht die Ratte oder du hättest es nie heraus gefunden// Und dann? //naja, was wäre dann?// Dann hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen, da ich mich in einen Kater verwandeln kann.... //nehmen wir noch an es würde die 12 Etos und die Katze nicht geben, ihr wärt trotzdem verwandt, was wäre Yuki dann für dich?// ein Cousin. //nur ein Cousin?// ja, was sonst? //vielleicht wärt ihr Freunde.// ... vielleicht... //oder vielleicht mehr.// Mehr? Wie mehr? //Denk nach...//< redete Kyo mit einer Stimme aus seinem Hinterkopf im Gedanken, bis sich plötzlich wieder jemand neben ihn setzte und er sich erschreckte. „Jetzt bist du aber schreckhaft.“ Meinte der Neuankömmling. „Was willst du?“ fragte der Orangehaarige. „Dir sagen das du in dein Zelt gehen kannst, ich werde darin nicht schlafen.“ meinte der Grauhaarige. >Tja und da fliegt mein Vorwand, mich wie immer zu benehmen weg...< dachte er noch nebenbei. „Warum?“ fragte Kyo verwirrt. „Na weil das dein Zelt ist und deswegen solltest du auch darin schlafen.“ Erklärte Yuki. „Und wo willst du dann schlafen?“ fragte der Kater, jetzt doch sehr neugierig. „Na bei den Fischen, wie du vorhin sagtest.“ Antwortete der Grauhaarige und sah von der Seite, das sein Cousin leicht grinsen musste. „Findest du das nicht ein bisschen nass, bei den Fischen?“ fragte Kyo weiter. „Hm... naja ich könnte ja auch auf den Stühlen schlafen.“ Sagte Yuki schulterzuckend. >Führn wir hier gerade ein normales Gespräch? ... naja ein halb normales?< fragte sich die Ratte in Gedanken. „Nee, klappt nicht, ist zu kalt.“ Erklärte der Orangehaarige. „Tja, dann weiß ich auch nicht.“ Gab Yuki zu. //Du schläfst doch, also kannst du ihn nicht sehen und auch nicht bemerken//< hallte Thorus Stimme in Kyos Kopf. „Weißt du... ich... hätt da... noch eine halbe Zelthälfte frei.“ Meinte der Kater nach langem überlegen. „Aber sie ist klein.“ Fügte er noch schnell hinzu. Yuki sah ihn überrascht an, bis sich ein kleines lächeln auf sein Gesicht stahl. „Danke.“ Sagte der Grauhaarige. „Aber wehe du kommst mir zu nahe.“ Drohte Kyo und versuchte wütend zu klingen. „Schon klar.“ Antwortete Yuki darauf. „Und es heißt nicht, das ich dich leiden kann." Meinte der Orangehaarige und bekam von Yuki ein langsames Nicken. „Wie spät haben wir es eigentlich?“ fragte der Kater, da er sich aufeinmal ziemlich müde fühlte. „Ein Uhr morgens, jetzt geht endlich schlafen.“ Meinte ein Neuankömmling ernst. „Haben wir dich geweckt, Hatori?“ fragte die Ratten entschuldigend. „Nein, ... ihr nicht, aber geht jetzt trotzdem schlafen, es ist nicht gerade warm hier draußen.“ Erklärte der Somaarzt und ging wieder zurück zu seinem Zelt. Seine Cousins folgten seinem Beispiel. >Das gibt’s doch nicht, mein Fuß tut schon wieder weh. Ich hab vorhin doch schon drei Tabletten genommen.< dachte Kyo als er sich hingelegt hatte und die Grenze zwischen ihm und Yuki klar gemacht hatte. Er setzte sich wieder frustriert auf, kramte die Tabletten hervor, die er unter seinem Kissen versteckt hatte, nahm sich was zu trinken und schluckte wieder drei Tabletten runter. „Hast du schon wieder Kopfschmerzen?“ fragte Yuki, der sich wegen dem knistern, zu seinem Cousin umgedreht hatte. „Kopfschmerzen? ... ja, hab ich.“ Antwortete der Orangehaarige und stellte bzw. legte wieder alles weg. „Und da ist es gut, gleich drei Tabletten zu nehmen?“ fragte die Ratte skeptisch weiter. „Schlaf jetzt und lass mich in ruhe.“ Sagte der Kater gereizt, legte sich wieder hin und zeigte Yuki die kalte Schulter. Seufzend drehte sich der Grauhaarige wieder um und schlief, durch den anstrengenden Tag, schnell ein, sowie sein Zeltgenosse. Am nächsten morgen lagen sie allerdings anders. Yuki hatte sich auf den Rücken gelegt und Kyo lag, wie eine Katze eingerollt, neben ihm. Sie wachten fast gleichzeitig auf und sahen sich an. „Du bist über die Grenze gekommen.“ Meinte Kyo. „Nein, du liegst auf ihr drauf.“ Erklärte Yuki, nach einigen Sekunden rückte der Orangehaarige von der Ratte weg. „Sag mal, warum hasst du mich so sehr?“ fragte der Grauhaarige nach einer weile. „Du bist die Ratte.“ Antwortete Kyo stur. „Und wenn ich nicht die Ratte wäre?“ fragte der Grauhaarige weiter. „Dann wärst du mein Cousin.“ Erklärte der Kater, irgendwie kam ihn dieses Gespräch bekannt vor. „Würden wir uns dann verstehen, wenn es diese Verwandlungen nicht geben würde? Ich meine könnten wir... Freunde sein?“ erkundigte sich die Ratte weiter. Kyo blieb still und Yukis Hoffnung, wenigstens mit ihm befreundet zu sein, wurde durch die Stille langsam zerstört. „Oh man. Du bereitest mir Kopfschmerzen weißt du das? Was ist mit dir los? Du Entschuldigst dich, du bedankst dich, willst mir mein Zelt alleine überlassen und forderst mich zu einem Wettschwimmen heraus.“ Meinte der Orangehaarige, er sah ihn fraglich an und kramte wieder nach seinen Tabletten, von den er 3½ nahm. >Mist, ich brauch Tabletten.< dachte er noch neben bei. „Ich....... vielleicht will ich einfach nicht mehr gegen dich kämpfen, ich will nicht mehr das du mich mit hasserfüllten Augen ansiehst, ich will dich auch nicht mehr beleidigen oder so. Von mir aus können wir noch kleine Wettstreits machen, aber aus spaß und nicht, weil wir uns hassen, ich will einfach... das wir... uns besser verstehen.“ Sprudelte es aus Yuki heraus und Kyo hörte ihm aufmerksam zu, doch wieder sagte er eine weile nichts. „Du willst ganz schön viel nicht.“ Meinte der Kater nach einer weile, er hatte sich aufgesetzt und sah nun den verschlossenen Zelteingang an. Nach einer weile öffnete er den Eingang und ging ohne etwas zu sagen hinaus. Yuki sah ihn eine weile nach, blickte aber irgendwann auf seine Hände, die auf seinem Schoß lagen. >Keine Antwort, ist auch ne Antwort. Warum... warum hasst er mich denn so sehr? Bin ich ihn denn so zuwider?< fragte sich Yuki, in Gedanken, traurig. Nach paar Minuten, zog er sich schnell an und ging ebenfalls aus dem Zelt. Heute war der Himmel mit Wolken bedeckt, so das kein einziger Sonnenstrahl hindurch kam, die anderen schienen noch zu schlafen und von Kyo war keine spur zu sehen. Seufzend ging der Grauhaarige was zum Essen holen, als er wieder kam, war sein Bruder schon erwacht und hatte sich auf einen der Stühle gesetzt. „Aaah.. morgen Yuki, sehe ich da etwa Frühstück?“ fragte die Schlange, als sie die Ratte erblickte. Der Grauhaarige nickte leicht, gab ihn etwas und legte das andere Essen auf ein Stuhl, er selber blieb stehen. „Schläft Kyonkichi noch?“ fragte Aya, um ein Gespräch mit seinem Bruder anzufangen. „Nein.“ Meinte Yuki nur kurz und knapp. „Hm. Und wo ist er?“ fragte Ayame weiter, doch der Grauhaarige zuckte nur mit den Schultern und aß weiter. „Yukiii!“ begrüßte ihn ein quietsch Lebendiger Momiji, der ihn von hinten stürmisch umarmt hatte, dadurch verschluckte sich die Ratte an ihrem essen und musste husten. Aya war schnell aufgesprungen und klopfte ihm auf den Rücken. „Mo...miji... tu das nie wieder.“ Sagte Yuki hustend. „Entschuldige.“ Meinte der Hase mit großen Augen. „Aya... es ist gut... danke.“ Wendete sich der Grauhaarige an seinen Bruder, der ihm immer noch auf den Rücken haute. „Öhm, ja.“ entgegnete die Schlange und setzte sich wieder hin. Plötzlich kam Kyo vom Bad wieder. „Was hast du denn so lange im Bad gemacht, Kyonkichi?“ fragte Aya auch gleich grinsend. „Du sollst mich nicht so nennen.“ Keifte der Orangehaarige schwach zurück. „Du siehst blass aus, Kyo.“ Meinte eine Stimme. „Mir geht’s ja auch...“ fing der Kater an, beendete aber seinen Satz nicht, als er sah, mit wem er sprach. „Nicht gut?“ fragte der Somaarzt. „Kein Wunder, wenn man bis ein Uhr morgens in Schlafanzug draußen rumlungert und jetzt auch noch.“ Meinte Shigure, der mit Hatori gekommen war. „Ich hab nicht her rumgelungert.“ mauelte der Orangehaarige. Der Somaarzt legte seine Hand auf Kyos Stirn, um zu prüfen ob er Fieber hat. „Hmm, also Fieber hast du nicht wirklich.“ Stellte der Arzt fest. „Du kannst ihn ja nachher untersuchen Tori, jetzt lasst uns erstmal essen.“ Mischte sich Aya ein, als Thoru frisch angezogen hinzu kam. „Ja, ist ja gut.“ Sagte der Somaarzt, nahm sich etwas zum Essen und setzt sich auf einem Stuhl, wobei er Kyo immer noch ansah, als wolle er ihn lieber gleich Untersuchen. Momiji setzte sich mit seinem Essen wieder auf Ayas Schoß, Thoru setzte sich neben ihnen und Shigure hielt Kyo sein essen hin, doch dieser lehnte ab, mit der Erklärung das er kein Hunger habe. „Dann geh in dein Zelt und leg dich erstmal wieder hin.“ Entgegnete der Somaarzt und duldete keinen Widerspruch. Seufzend ging der Orangehaarige zurück zu seinem Zelt, aber eigentlich kam ihm das sehr gelegen, da es ihm wirklich nicht gut ging. „Tja Shigure, ich glaube wir können unseren Ausflug doch nicht machen, ich muss hier bleiben und...“ fing Hatori an, doch der Hund unterbrach ihn. „Vergiss es, du kommst schön mit. Aya kann sich doch um ihn kümmern.“ Meinte der Hund. „Oh Shi Chan, du vertraust mir noch, obwohl ich sie gestern beide aus den Augen gelassen habe?“ fragte Ayame glücklich. „Ja, es wahr ja nicht so ganz deine Schuld“ erklärte Shigure. „Wo wollt ihr denn heute hin?“ fragte Momiji neugierig. „Ins Dorf, da es gestern geregnet hat und wir nicht viel gesehen haben, wollen wir da nochmal hin.“ Antwortete Hatori. „Oooh, ich will auch nochmal ins Dorf.“ Meinte der Hase. „Du hast doch noch eine Woche und zwei Tage.“ Sagte der Hund. „Ja, aber ich will heute ins Dorf, Baden kann man ja eh nicht bei diesem Wetter.“ Erklärte Momiji seufzend. „Ähm... naja, also weißt du.“ Fing Shigure langsam an, wurde aber von der Schlange unterbrochen. „Ich kann ja mit kommen.“ Meinte Aya. „Aber einer muss doch hier bleiben, um auf Kyo und Yuki aufzupassen.“ Entgegnete der Hund. Plötzlich hörte man ein räuspern vom Grauhaarigen und alle sahen zu ihm. „Ihr könnt ruhig alle ins Dorf gehen, ich bleib mit Kyo hier und wir werden schon nicht das ganze Camp zu klein Holz verarbeiten, außerdem haben wir zusammen in ein Zelt übernachtet und wir leben beide noch.“ Erklärte Yuki ruhig. „Jaah, aber was war gestern, da hatte man euch nur kurz aus den Augen gelassen und ihr veranstaltet gleich ein Wettschwimmen.“ Meinte der Schriftsteller skeptisch. „Das... das war etwas anderes.“ wisch der Grauhaarige aus. „Ach ja und was?“ fragte Shigure, doch darauf antwortete Yuki nicht. „Also bleiben wir doch hier?“ fragte nun Hatori seinen Freund. „Dann geh ich jetzt mal bei Kyo nach schauen.“ Fügte der Somaarzt noch hinzu. „Äh.. nein wir bleiben nicht hier.“ Rief ihn der Hund noch hinter her, doch der Arzt ging weiter. „Shigure ihr könnt ruhig gehen, ich und Kyo können uns ja aus dem Weg gehen, außerdem wird er sich bestimmt ausruhen und ich kann ja schon mal Feuerholz holen gehen oder sowas.“ Meinte der Grauhaarige und hoffte den Hund zu überzeugen. „Und was, wenn ihr euch doch über den Weg läuft? Fragte der Schriftsteller. „Dann ignorieren wir uns.“ Antwortete die Ratte. „Ihr und euch ignorieren, na klar, Ihr bekämpft euch doch schon, wenn einer falsch atmet.“ Meinte Shigure ernst. „Ach komm Shi Chan, geben wir ihnen eine Chance.“ Mischte sich die Schlange ein. „Kyo schläft. Und was ist nun?“ fragte der Somaarzt, der plötzlich wieder gekommen war. „Äh. Also.. wir... wir gehen ins Dorf, aber wehe, wir finden hier einen verletzt oder Bewusstlos, Yuki.“ Drohte Shigure seinen Cousin. „Ja ist gut, jetzt geht los.“ Meinte der Grauhaarige. „Wann hast du zuletzt Kyos Rücken eingecremt?“ fragte Hatori, während Thoru und Momiji fröhlich ins Bad gingen. „Ähm...“ überlegte die Ratte. „Mach das, wenn er wieder aufgewacht ist.“ Erklärte der Arzt. „Und was ist mit Kyonkichi?“ fragte Ayame neugierig. „Er hat nur gesagt, das ihm schlecht ist, sonst fehlt ihm nichts, er hat kein Fieber und kein Husten.“ Antwortete der Arzt. >Ist ihm etwa so schlecht, nur weil ich ihm gesagt habe das ich mit ihm befreundet sein will? Findet er diese Vorstellung so abartig, das ihm gleich schlecht wird? Das muss ich ihn nachher unbedingt fragen.> dachte sich die Ratte und wartete ab, bis die anderen verschwunden waren, was noch einige Zeit lang dauerte, weil Shigure ihm immer Predigten erzählte was passieren wird, wenn sie sich doch wieder streiten sollten, z.B. das er sie beide zusammen in den Bus sperren würde oder wenn sie wieder zu Hause sind, sie beide in ein Zimmer steckt, bis sie sich vertragen würden. Seufzend setzte sich Yuki wieder auf einen Stuhl, er hatte sich am Waldrand, von den anderen verabschiedet und war nun froh sie endlich los zu sein. „Ach ja, wenn die wüssten. Ich will ja mit ihm befreundet sein, aber er anscheinend nicht.“ Redete der Grauhaarige mit sich selber. Aufeinmal hörte Yuki bei den Zelten ein rascheln, er stand auf und ging den Grund auf die Spur. Es war Kyo, der sich zu Hatoris Zelt geschlichen hatte und von dem Somaarzt die Arzttasche durch wühlte. „Was machst du da?“ fragte die Ratte, wobei sich der Orangehaarige erschreckte. „Mach das nie wieder.“ Fauchte Kyo, als er sah, das es nur der Grauhaarige war. „Ich dachte dir geht’s nicht gut und du wolltest dich ausruhen.“ Meinte Yuki und achtete nicht auf das gefauchte. „Was interessiert es dich?“ fragte der Orangehaarige und fand endlich zwei Schachteln Schmerztabletten, er nahm sie und stellte Hatoris Tasche zurück ins Zelt. „Du weißt ganz genau, warum es mich interessiert.“ Antwortete Yuki und folgte Kyo zurück zum Zelt. „Könntest du aufhören mich zu verfolgen? Ich will nachdenken.“ Keifte der Orangehaarige genervt die Ratte an. „Hatori hat gesagt ich soll dir den Rücken wieder eincremen.“ Erklärte Yuki schnell. „Schön für dich.“ Meinte Kyo nur und verschwand im Zelt, doch der Grauhaarige folgte ihm. „Was ist?“ fragte der Kater genervt. „Ich bleib so lange hier, bis ich dir den Rücken eingecremt habe.“ Erklärte Yuki grinsend. „Und dann lässt du mich in ruhe?“ fragte Kyo nach und der Grauhaarige nickte. Nach kurzem überlegen, gab der Kater nach, er hatte jetzt keine Lust auf ein Streit und so zog er sich sein Hemd vom Schlafanzug aus und drehte sich mit dem Rücken zu Yuki, der inzwischen nach der Creme gekramt hatte. Vorsichtig Massierte der Grauhaarige die Salbe ein. >Oh Gott, Yuki reis dich zusammen, auch wenn sein Körper zum Anbeißen aussieht.< dachte Yuki nebenbei und schluckte, er konnte sich einfach nicht von Kyos Rücken losreißen. „Wie lange brauchst du denn noch?“ fragte der Orangehaarige seufzend. „Bin fertig.“ Sagte die Ratte schnell und zog ihre Hände von Kyos Rücken zurück. „Schön, jetzt lass mich in ruhe.“ Fauchte der Kater wieder, seufzend ging Yuki aus dem Zelt, setzte sich auf einen der Stühle und sah dabei zu, wie die Sonne versuchte gegen die Wolken anzukämpfen. Währendessen nahm Kyo vier Tabletten zu sich. >Das sind die letzten Verpackungen, ich müsste wohl auch mal ins Dorf, die werden da ja sicher eine Apotheke haben. Ich wollt mir ja mal die Nebenwirkungen durchlesen.> überlegte der Orangehaarige und nahm den kleinen Zettel, der in der Verpackung war, raus. Er suchte den Zettel nach Nebenwirkungen ab. >Man, wo steht das! ... ach da. Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Übelkeit, Essstörung, Schwindel, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Jetzt weiß ich schon mal, warum es mir so schlecht geht und warum ich keinen Hunger habe.< dachte Kyo und steckte wieder alles sorgfältig weg. Langsam schloß er seine Augen und schlief ein. Auch der Grauhaarige war auf dem Stuhl eingeschlafen, doch jetzt weckte ihn die Sonne, die es doch noch geschafft hatte die Wolken zu besiegen. >Wie es aussieht wird es doch noch ein schöner Tag. Und was mach ich jetzt? ... Ich könnt ja nach zwei neuen Stühlen fragen gehen.< Gedacht, getan. Als Yuki die beiden kaputten Stühle gegen zwei ganze eingetauscht hatte und sie neben die anderen gestellt hatte, ging er in den Wald und suchte Feuerholz für heute Abend. Auch das hatte er bald geschafft. Die Sonne hatte derweil alle Wolken verbannt und schien fröhlich hinunter. >Ich finde, ich hab mir ein ruhiges Bad verdient.< dachte der Grauhaarige. Er ging leise zurück zu seinem und Kyos Zelt, zum Glück hatte er den Eingang offen gelassen und so brauchte die Ratte nur leise rein zukrabbeln, um nach seiner Badehose zu suchen. >So sieht er also aus, wenn er schläft... süß, er rollt sich wie ne Katze ein, jetzt müsste er nur noch schnurren.< überlegte Yuki lächelnd, als er seine Badehose gefunden hatte. Er zog sich leise um und beugte sich dann leicht über seinen schlafenden Cousin. >Ob er es jetzt merken würde, wenn ich ihn küssen würde?< fragte sich der Grauhaarige in Gedanken und kam Kyos Gesicht immer näher, doch kurz davor hielt er inne und wandte sich ab. Leise ging er wieder aus dem Zelt und ging dann seufzend ins Wasser. Langsam wachte der Orangehaarige auf und streckte sich erst mal. Als er Yukis Sachen neben sich sah, weiteten sich seine Augen erschrocken auf. >Oh Gott, hat er sich etwa verwandelt?< fragte er sich in Gedanken und durchwühlte die Sachen erstmal, aber als er keine Ratte fand, seufzte er erleichtert auf. >Mir ist immer noch schlecht.< sagte sich der Kater im Gedanken und kletterte aus dem Zelt. Er richtete sich mühsam auf und ging leicht schwankend und mit einem Schwindel Gefühl zum Bad. So dis wars auch schon wieder ^^ hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi *lieb schau* Mfg eure Geisterkatze Kapitel 12: Tabletten = Gefahr ------------------------------ Hiii ^^ Danke für euren tollen Kommentare ^^ Ich hoffe auch dieses Kapi gefällt euch wieder Es wird nähmlich vorraussetzlich das letzte Kapi sein......... im diesem Jahr -.^ So nun gehts los ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ >Ob er es jetzt merken würde, wenn ich ihn küssen würde?< fragte sich der Grauhaarige in Gedanken und kam Kyos Gesicht immer näher, doch kurz davor hielt er inne und wandte sich ab. Leise ging er wieder aus dem Zelt und ging dann seufzend ins Wasser. Langsam wachte der Orangehaarige auf und streckte sich erst mal. Als er Yukis Sachen neben sich sah, weiteten sich seine Augen erschrocken auf. >Oh Gott, hat er sich etwa verwandelt?< fragte er sich in Gedanken und durchwühlte die Sachen erstmal, aber als er keine Ratte fand, seufzte er erleichtert auf. >Mir ist immer noch schlecht.< sagte sich der Kater im Gedanken und kletterte aus dem Zelt. Er richtete sich mühsam auf und ging leicht schwankend und mit einem Schwindel Gefühl zum Bad. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 12.Kapi - Tabletten = Gefahr Nachdem es ihm wieder etwas besser ging, kam er aus dem Bad raus und ging zurück zum Zeltplatz, dabei blickte er sich um und sah Yuki im Wasser chillen. „Freunde...“ sprach der Orangehaarige zu sich selber. >Das geht doch nicht, schließlich hasse ich ihn, ich kann ihn nur, wegen meinem Fuß, nicht angreifen. //Hasst du ihn denn noch?// Ja! //Und wann hast du ihm das letzte Mal angekeift?// Vorhin. //Nur, weil es dir nicht gut ging.// Gestern hab ich ihn auch angemeckert. //Da gings dir eigentlich auch nicht so gut, wegen dem Regen und außerdem hast du ihm geholfen indem du ihn gewärmt hast// Das Gewissen hat immer ausreden oder? //Das sind keine ausreden das sind Tatsachen.// Ja kl... oh Gott ich führe schon wieder Selbstgespräche.< dachte Kyo kopfschüttelnd. >Aber warum will er plötzlich mit mir befreundet sein?< fragte sich der Kater in Gedanken. Er merkte gar nicht wirklich, wie er zurück in sein Zelt ging und seine Badehose anzog. Erst als er mit seinem Füßen im Wasser stand, wachte er aus eine Art Trance auf. „Was mach ich denn hier?“ sprach er wieder mit sich selber. Seufzend ging er wieder aus dem Wasser und setzte sich auf einen der Stühle. Neben ihm lag noch von heute früh sein Frühstück, nach kurzen überlegen nahm er es und fing langsam an zu essen. „Schön, du hast wieder Hunger." Sagte plötzlich eine Stimme fröhlich. Kyo der keine Schritte oder Ähnlicheres gehört hatte erschreckte sich und verschluckte gerade noch sein gekautes Essen. Der Neuankömmling setzte sich neben ihm und klopfte auf sein Rücken. „Wieso... musst du dich immer so anschleichen?“ fragte Kyo sauer, nachdem er wieder Luft bekam. „Entschuldigung, ich war nur so... erleichtert das es dir anscheinend wieder besser geht.“ Erklärte Yuki und sah ihn fraglich an. „Mir geht's immer noch schlecht." Meinte der Orangehaarige und stellte sein halb Aufgegessenes essen neben sich ab. „Oh.“ bekam der Grauhaarige nur raus. Sie schwiegen sich eine weile an. Kyo hatte die Augen geschlossen, um seine aufkommenden Kopfschmerzen zu unterdrücken. „Kyo?“ fragte Yuki leise, als er seinen Cousin eine weile beobachtet hatte. „Hm.“ War das einzigste Zeichen, was der Angesprochene gab, das er Yuki zuhörte. „Ist dir so schlecht, weil... weil ich dir gesagt habe, das ich mit dir befreundet sein möchte?“ fragte der Grauhaarige und wendete seinen Blick immer noch nicht von Kyos Gesicht ab, dieser öffnete langsam die Augen und sah ihn an. >Warum ist er denn so nass? //Er war im Wasser// Ach ja... so sieht er ja richtig sexy aus, wenn ihm die Wassertropfen auf sein Oberkörper fallen und die dann weiter... oh Gott was denk ich denn schon wieder hier. Ich sollte seine frage beantworten, er sieht schon so geknickt aus. ... wie lautete seine Frage nochmal? ... ach ja, er denkt das mir schlecht ist, weil er mit mir befreundet sein will.< dachte Kyo und seufzte laut auf. „Nein, es liegt an etwas anderem.“ Erklärte der Orangehaarige schließlich. „Wirklich? ... also könnten wir... Freunde sein?“ fragte die Ratte, er merkte wie Hoffnung in ihm aufstieg. „Ä..äh ..ähm...a.. also..i..i.ich w... weiß...n..nicht.“ stotterte der Kater vor sich hin, er merkte wie ihm etwas schwummrig wurde. „Können wir es nicht wenigstens probieren?“ fragte der Grauhaarige flehend. „Ich muss darüber... nachdenken.“ Meinte Kyo, er stand schnell auf, doch er merkte, dass das nicht sehr gut war, denn ihm wurde schwindlig und er verlor allmählich das Bewusstsein, hätte Yuki nicht schnell reagiert, wäre er hart auf dem Boden aufgekommen. „Kyo, was ist denn jetzt mit dir los? Kyo!“ rief der Grauhaarige und rüttelte an seinem Cousin, doch dieser zeigte keine Reaktion. Vorsichtig nahm er ihn auf seine Arme und trug ihn zurück in sein Zelt. „Kyo wach auf.“ Meinte der Grauhaarige, nachdem er den Orangehaarigen zugedeckt und sich über ihn gebeugt hatte. Und tatsächlich regte sich der Kater wieder langsam. „Mein Kopf.“ Murmelte der Orangehaarige und öffnete leicht seine Augen. „Wie gehts dir?“ fragte Yuki besorgt. „Mir ist schlecht.“ Antwortete Kyo und dabei machte sein Magen komische Geräusche. „Du siehst auch gar nicht gut aus.“ Meinte der Grauhaarige und betrachtete dabei Kyos blasses Gesicht. „Na danke. Musst du so nah an meinem Gesicht sein? Das ist in Moment gar nicht so schlau.“ Erklärte der Kater und wieder machte sein Magen seltsame laute. Yuki richtete sich wieder auf, ohne seinen Blick von seinem Cousin zu nehmen, dieser setzte sich langsam wacklig auf. „Ich hasse dieses Gefühl...“ sagte Kyo, er sprach eher zu sich selber als zu seinem Cousin. „Welches Gefühl?“ fragte dieser so gleich. „Dieses...... Schwäche Gefühl...“ meinte der Kater, bevor er aus dem Zelt kroch, Yuki im Schlepptau. „Verfolgst du mich jetzt oder was?“ fragte der Orangehaarige leicht gereizt, als die beiden sich aufgerichtet hatten. „Ich will nur aufpassen das dir nichts passiert.“ Antwortete der Grauhaarige. „Mir passiert schon...“ fing Kyo an und ging ein schritt auf Yuki zu, doch da merkte er wieder ein Schwindelgefühl. Der Grauhaarige stützte ihn und hörte von dem Orangehaarigen nur ein fluchen. „Wo hin willst du denn?“ fragte die Ratte. „...zum Bad und zwar möglichst schnell.“ Antwortete der Kater zögernd, als sich sein Magen auch schon wieder bemerktbar machte und er noch blasser wurde. Yuki brachte ihn zum gewünschten Ort und wartete vor der Tür auf ihn. >Hmm, also wenn es nicht an mir liegt, das ihm so schlecht ist, an was dann? Hat er vielleicht was falsches gegessen? Aber uns anderen geht’s doch gut, warum ihn nicht? Ah... vielleicht... er nimmt doch immer so viele Tabletten, vielleicht liegt es daran... die haben bestimmt irgendwelche Nebenwirkungen und meiner Meinung nach, sollte man nicht so viele von den nehmen.< überlegte der Grauhaarige, bis Kyo wieder kam, zwar noch etwas bleich, aber er sah besser aus. Yuki brachte den Orangehaarigen zurück zum Zelt, dieser legte sich wieder hin, während sich der Grauhaarige neben ihn setzte. „Lässt du mich jetzt gar nicht mehr in Ruhe?“ fragte der Kater monoton, er hatte keine Lust sich jetzt zu streiten. „Wo sind die Tabletten?“ stellte Yuki die Gegenfrage. „Ah, gute Idee.“ Meinte der Kater, setzte sich auf, kramte die Schachtel unter seinem Kissen hervor und der Grauhaarige schnappte sie ihn weg. „Hey! Gib sie wieder her.“ Keifte Kyo seinen Cousin an. „Hast du dir schon mal die Nebenwirkungen durchgelesen? Vielleicht ist dir deswegen so schlecht, schließlich nimmst du ja immer drei bis vier davon.“ Meinte Yuki und dachte gar nicht daran ihn die Tabletten wieder zugeben. „Dann gibt mir wenigstens eine, ich hab Kopfschmerzen.“ Verlangte Kyo. „Ich gib dir eine halbe.“ Erklärte die Ratte und brach eine Tablette in der Mitte durch und gab ihn die Hälfte, danach holte er den beigelegten Zettel heraus, um ihn durch zulesen, während Kyo murrend die halbe Tablette zu sich nahm. „Du brauchst dir den Zettel nicht durchzulesen, ich hab die Nebenwirkungen schon gelesen und ja es liegt daran.“ Sagte der Orangehaarige seufzend, nachdem er seine Medizin genommen hatte. „Und warum nimmst du immer noch diese Tabletten?“ fragte Yuki entgeistert. „Weil ich keine... Kopfschmerzen haben möchte.“ Antwortete Kyo darauf schulterzuckend. „Du übergibst dich lieber, als Kopfschmerzen zu haben, die auch von alleine weggehen?“ fragte der Grauhaarige fassungslos. „So gesehen... ja.“ meinte der Orangehaarige. „Oh man, dich soll einer verstehen.“ Murmelte die Ratte und wand sich wieder dem Zettel zu. „Das sagt der richtige.“ Entgegnete Kyo und legte sich wieder hin. ‚Überdosierung und andere Anwendungsfehler’ las die Ratte und konzentrierte sich nun ganz auf den Text, bzw. überflog ihn um das wichtigste zu erfassen. >Zentralnervöse Störungen können auftreten wie Schwindel, Benommenheit und Bewußtlosigkeit sowie Bauschschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Desweiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörung von Leber und Nieren möglich. Es kann auch zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung und zur Färbung von Haut und Schleimhäuten kommen. Oh Gott, er bekommt ab jetzt keine Tablette mehr.< dachte der Grauhaarige erschrocken. Er sah zu Kyo, um ihm zu sagen er solle es sich nochmal durchlesen, doch dieser war eingeschlafen. Seufzend ging die Ratte mit den Tabletten aus dem Zelt und brachte diese wieder zu Hatoris Tasche, danach ging er zu den Stühlen, um sich ein wenig zu Sonnen. Kyo währenddessen hatte gar nicht geschlafen, sondern nur so getan, damit Yuki verschwand und er die zweite Schachtel Schmerztabletten hervor holen konnte. >Tze, eine halbe Tablette wirkt doch überhaupt nicht.< dachte der Kater und nahm sich vier weitere Tabletten, aus der zweiten Schachtel. Er funkelte sein Fuß an, damit er aufhörte zu schmerzen. >Es sind sicher nur ein paar sehnen überdehnt, das wird schon weg gehen.< meinte Kyo in Gedanken. Er legte sich hin, da ihm wieder schwindlig wurde und döste nach einiger Zeit ein. Der Orangehaarige wachte erst wieder auf, als eine laute Stimme an seinem Zelt vorbei hüpfte. Knurrend öffnete Kyo sein Zelt und sah den kleinen Hasen, mit seiner Badehose, ins Wasser springen. „Momiji, du hast vor kurzen einen Hot Dog gegessen.“ Rief ihm die Schlange hinter her. „Was macht ihr denn schon wieder hier?“ fragte Kyo gähnend, Aya, der neben seinem Zelt stand. „Huch, erschreck mich doch nicht so Kyonkichi. Geht’s dir wieder besser?“ stellte die Schlange die Gegenfrage. „Nenn mich nicht so und ja mir geht’s besser. Was macht ihr schon wieder hier?“ wiederholte der Orangehaarige seine Frage. „Momiji hat das tolle Wetter gesehen und wollt wieder zurück und außerdem war heute nicht sehr viel los im Dorf, die mussten wegen dem Unwetter noch alles aufräumen.“ Antwortete der Ältere seufzend. „Hey Aya! Warum ist denn Momiji schon wieder im Wasser, hat er nicht gerade noch einen Hot Dog gegessen?“ kam die frage vom Hund, der mit Hatori gerade aus dem Wald kam. „Kann ich nicht glauben, der heiße Hund läuft doch neben mir.“ Flüsterte der Arzt, so das es nur sein Schatz hören konnte, da sie auch gerade neben Kyos Zelt stehen blieben. „Ja, aber er hört ja nicht auf mich.“ Murmelte die Schlange. „Na komm, gehen wir ihn beide raus holen.“ Meinte Shigure. „Achja und was das angeht Tori... da geb ich dir vollkommen recht.“ Fügte der Hund noch mit einem grinsen hinzu ehe er mit Aya zum See ging. „Geht’s dir besser?“ fragte der Somaarzt, den immer noch heraus schauenden Kater. „Ja.“ war die knappe Antwort von Kyo. „Sicher? Keine Kopfschmerzen oder ähnlicheres?“ fragte der Arzt weiter und legte seine Hand auf Kyos Stirn, um die Temperatur zu fühlen. „Mir geht es wieder gut.“ Meinte der Orangehaarige Augen rollend und kletterte nun ganz aus dem Zelt. „Dann ist gut, aber lass mich dich lieber nochmal untersuchen.“ Sagte der Somaarzt. „Nein. Ich meine... das musst du nicht, mir geht’s es wieder blendend.“ Meinte Kyo und ging schnell zu den Stühlen und setzt sich auf einen Platz. Hatori ging ihn seufzend hinterher. „Aber wenn was ist sag es sofort, ich habe keine Lust dann schnell ein Krankenhaus aufzusuchen.“ Fing der Arzt das Gespräch wieder an. „Ja, ja.“ blockte der Orangehaarige ab, wobei er von Yuki skeptisch beobachtet wurde. „Du wartest jetzt eine halbe Stunde, dann kannste wieder ins Wasser gehen.“ Erklärte Shigure gerade Momiji, der endlich aus dem Wasser rausgekommen war und schmollte. „Och menno, dann spiel aber was mit mir.“ Sagte der Hase und sah den Hund mit großen Augen an. „Ach Momiji.. eigentlich...“ fing der Hund an, blickte dabei immer zu Hatori, doch er wurde von Ayame unterbrochen. „Wie wäre es, wenn Thoru, du und ich Karten spielen?" fragte die Schlange lächelnd. „Au ja. Komm Thoru, wir gehen schnell die Karten holen.“ Meinte Momiji und zog das brünette Mädchen hinter sich her. „Danke Aya, ich glaub dazu hät ich jetzt einfach kein Nerv.“ Seufzte der Schriftsteller. „Kein Problem Shi Chan. Vielleicht solltest du eine Runde schlafen gehen." Sagte Aya Augen zwinkernd. „Jaaa.... ja ich glaube da hast du recht.“ Stimmte der Hund grinsend zu. „Also dann, benehmt euch.“ Fügte er noch hinzu, ehe er zu seinem und Hatoris Zelt ging. „Ich... untersuch ihn mal lieber, nicht das er eine Grippe bekommt.“ Meinte der Somaarzt nach einer weile, er stand auf und ging Shigure hinter her. Kaum hatte er die Zelttür geöffnet, wurde er hinein gezogen und die Tür wurde hinter ihm wieder geschlossen. „Hast du es eilig dich untersuchen zu lassen?“ witzelte Hatori. „Ja. Ich glaub ich hab was mit den Lippen, könntest du dir die mal genauer ansehen?“ fragte der Hund grinsend. „Ja aber natürlich. Zeig mal her.“ Sagte der Arzt und zog Shigures Gesicht immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Der Schriftsteller zog seinen Freund hinter her, während er sich hinlegte und sie lösten erst den Kuss, als ihre Luft sehr knapp war. „Und was hast du festgestellt?“ fragte der Hund schwer atmend. „Das du ganz schön viel Sauerstoff hast.“ Meinte der Arzt. „Ich meinte doch mein Lippen.“ Sagte Shigure grinsend und kniff den überliegenden in die Seite. „Aso... ja die hab ich jetzt total vergessen, ich glaube das muss ich wohl dann nochmal untersuchen.“ Erklärte Hatori und näherte sich wieder Shigures Gesicht, doch plötzlich hörten die beiden neben den Zelt ein rascheln, als ob sich jemand an ihren Zelt vorbei schleichen wollte. „Kyo, wo willst du hin?“ hörten sie Yukis Stimme fragen, die sich ihren Zelt näherte. „Ins Zelt. Ist das jetzt verboten?“ hörten sie Kyos Stimme sarkastisch neben ihren Zelt entgegnen. „Ist dir wieder schlecht?“ fragte die Ratte weiter. Hatori wollte aufstehen und aus den Zelt gehen, doch Shigure hielt ihn zurück und bedeutete mit seinen Finger das er leise sein und weiter lauschen sollte. Der Somaarzt seufzte, tat aber das, was ihm der Hund sagte. „Nein.“ Antwortete der Kater säuerlich. „Ach... was willst du denn dann da?“ erkundigte sich der Grauhaarige skeptisch. „Das geht dich gar nichts an.“ Meckerte Kyo drauf los. „Kyo, ich lass nicht zu, das du sie weiter nimmst, du bringst dich mit ihnen noch um.“ Erklärte Yuki ernst. „Ich weiß gar nicht was du hast... du hast sie mir doch eh weggenommen.“ Meinte der Kater fauchend. „Vielleicht hast du sie dir wieder geholt.“ Sagte der Grauhaarige seufzend. „Nein. Und jetzt lass mich in Ruhe.“ Meckerte der Orangehaarige und ging weiter zum Zelt. „Vergiss es, ich will nicht das du dich umbringst.“ Erklärte Yuki und ging ihn hinter her. „Ich bring dich gleich um und zwar, wenn du mich nicht endlich in ruhe lässt!“ schrie Kyo genervt, die Ratte an. „Hey hey hey. Seit leise Shigure möchte gerne Schlafen und schlafende Hunde sollte man nicht wecken das wisst ihr doch.“ Kam Ayas trällernde Stimme hinzu. „Tze... ja klar... schlafen.“ Murmelte der Orangehaarige, so das man es noch verstehen konnte. „Ähm...“ fing die Schlange an, doch plötzlich kamen Hatori und Shigure aus dem Zelt. So dis wars erstmal wieder ^^ Mfg eure Geisterkatze Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr wünsch ich euch ^^ Kapitel 13: Freunde? -------------------- Und hier ist es das 13 Kapitel ^^ aber das erste in diesem Jahr *feier* ^^ hoffe alle sind gut rein gerutscht ^^ Über dieses Kapi kann ich keine Meinung sagen, da ich es gut finde... aber auch irgendwie nicht... hmmm... naja eure Entscheidung zählt ja auch ^^ Dann wollen wir mal anfangen ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Hey hey hey. Seit leise Shigure möchte gerne Schlafen und schlafende Hunde sollte man nicht wecken das wisst ihr doch.“ Kam Ayas trällernde Stimme hinzu. „Tze... ja klar... schlafen.“ Murmelte der Orangehaarige, so das man es noch verstehen konnte. „Ähm...“ fing die Schlange an, doch plötzlich kamen Hatori und Shigure aus dem Zelt. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 13.Kapi Freunde? „Kyo, ich glaube ich sollte dich nochmal untersuchen, du siehst wieder so blass aus.“ Erklärte der Arzt, mit seiner Tasche in der Hand. „Oh ja... Todkrankblass siehst du aus.“ Meinte Shigure noch dazu und schob Kyo zu sein Zelt. „Hör auf mich zu schieben, ich kann selber laufen Shigure.“ Keifte der Orangehaarige den Schriftsteller an. „Na na na Kyo, wenn man Todkrankblass aussieht, sollte man damit nicht spaßen.“ Erklärte der Hund belehrent. „Ich hab nur Kopfschmerzen.“ Meinte der Kater, doch da wurde er schon in sein Zelt gedrückt, Shigure und Hatori ihm hinter her. „Da gehen sie hin... und lassen uns alleine.“ Sagte die Schlange gespielt dramatisch. „Oh Gott.“ Entgegnete Yuki nur und ging zurück zu den anderen beiden. „Was hast du denn Bruderherz?“ fragte Ayame lächelnd und ging ihm hinter her. „Was hast du gehört?“ wollte Shigure sofort wissen, als er hörte wie Aya und sein Bruder weg gegangen waren. „Was soll ich gehört haben?“ fragte der Orangehaarige nach. „Als du an unserem Zelt vorbei geschlichen bist.“ Erklärte der Hund. „Ich weiß nicht was du meinst.“ Behauptete Kyo stur ohne die Erwachsenen in die Augen zu sehen. „Kyo, du warst noch nie gut im Lügen.“ Mischte sich nun auch Hatori ein. „... Man ja. Ich hab gehört wie ihr beide... also ihr... ihr habt... na... ihr wisst es ja am besten.“ Stotterte der Kater zusammen. „Wie wir uns geküsst haben?“ vollendete Shigure, Kyos unvollendete Sätze lächelnd. „Oh ja das hab ich gehört...“ stimmte der Orangehaarige zu, was den Schriftsteller zum Auflachen brachte. „Ich hoffe du bist nicht zu geschockt.“ Sagte der Hund lachend. „Naja... ich kanns mir einfach... nicht vorstellen, ich wills mir auch nicht vorstellen.“ Gab der Kater zu und blickte unsicher von Shigure und Hatori hin und her. „Das muss du dir auch nicht Vorstellen, aber... sag es bitte niemanden.“ Entgegnete der Schriftsteller. „Seh ich so aus, als könnte ich darüber reden?“ fragte Kyo. „Um ehrlich zu sein....... nein.“ Sagte Shigure lächelnd. „So, ich glaube du hast ihn genug untersucht Hatori, er sieht auch gar nicht mehr so Todkrankblass aus.“ Wendete sich der Hund an den Somaarzt. „Hast du vorhin nicht gesagt, das du Kopfschmerzen hättest?“ fragte der Arzt nach. „Ja.“ antwortete Kyo vorsichtig. „Wie schlimm sind sie?“ fragte Hatori weiter. „Naja... sie gehen mir schon auf die Nerven.“ Meinte der Kater. „Und wieso kommst du nicht gleich zu mir, ich hät dir doch eine Schmerztablette gegeben.“ Erklärte der Arzt kopfschüttelnd und kramte aus seiner Tasche die Verpackung Schmerztabletten raus. „Jetzt komm schon Tori.“ Sagte der Hund ungeduldig und kletterte schon mal aus dem Zelt. „Jetzt warte doch, ich muss ihn noch eine Tablette geben.“ Meinte der Somaarzt seufzend. „Die kann er sich auch selber nehmen.“ Antwortete Shigure. „Ist ja gut, was hast du denn vor?“ fragte Hatori, nachdem er Kyo die Packung gegeben hatte und selber hinaus geklettert war. „Wie wäre es, wenn wir beide zusammen Duschen gehen und...“ fing der Hund an zu erklären. „Hey! Keine Einzelheiten.“ Unterbrach sie Kyo schnell. „Och schade.“ Meinte Shigure gespielt schmollend und zog den Somaarzt zu den Duschen. >Gott war dieses Gespräch peinlich, da werde ich bestimmt Albträume bekommen.< dachte der Orangehaarige, als die beiden nicht mehr zu sehen waren. Er schaute auf die Verpackung die ihn Hatori noch schnell in die Hand gedrückt hatte und fing leicht an zu grinsen. >Naja, eine Gute Sache hatte es ja. Gut das Shigure so hilfreich war.< überlegte Kyo lächelnd und nahm sich auch gleich 4½ Tabletten. >Wenn ich mir es so recht überlege, ist es gar nicht mehr so schlecht das Shigure und Hatori zusammen sind, dann fällt das mit meinen Fuß vielleicht gar nicht auf und das einige Schachteln aus Hatoris Tasche verschwinden.< dachte der Kater zufrieden. Er versteckte die Verpackung ebenfalls unter seinem Kissen und brachte von dem Arzt die Tasche zurück, zu dessen Zelt, danach ging er zu den anderen, von denen drei im Wasser spielten. „Ich denke du hast Kopfschmerzen.“ Sagte Yuki skeptisch, der als einziger nicht im Wasser war. „War ja auch so.“ meine Kyo schulterzuckend und setzte sich auf einen der freien Plätze. >Hat er wieder Tabletten genommen? Hatori wird ihm schon keine gegeben haben, oder doch? Wieso hab ich mich bloß in so einen Sturkopf verliebt? Versteh einer die Liebe.< dachte die Ratte Kopfschüttelnd. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte der Orangehaarige, da die Sonne schon wieder langsam unter ging. „19:12.“ Antwortete ihm der Grauhaarige, der sich Momijis Uhr geschnappt hatte, die er vor dem Baden gehen abgemacht hatte. „Was? Schon so spät, was hab ich denn den ganzen Tag gemacht?“ fragte sich der Orangehaarige selber. „Geschlafen.“ Meinte Yuki und zog seine Augenbrauen hoch. „Oh Gott, da ist ja der ganze Tag im Eimer.“ Murmelte Kyo. „Hättest du nicht so viele Tabletten genommen, wäre das auch nicht passiert.“ Erklärte die Ratte ernst. „Was hast du nur gegen diese Tabletten?“ fragte der Kater gereizt. „Was ich gegen sie habe? Du bringst dich mit ihnen um.“ Erklärte Yuki wütend. „Wer bringt sich mit was um?“ fragte plötzlich der kleine Hase neugierig. „Wieso bist du nicht im Wasser?“ fragte Kyo erschrocken zurück. „Weil die Sonne unter geht und das Wasser kalt wird.“ Erklärte Momiji und griff nach einem Handtuch, um sich abzutrocknen, sah die beiden aber immer noch fraglich an. „Was ist?“ murrte der Orangehaarige den kleinen an. „Wer bringt sich um?“ wiederholte der Hase seine frage. „Niemand. Die Ratte hat versucht zu scherzen.“ Meinte der Kater gelangweilt. „Yuki, mit sowas macht man keine scherze.“ Erklärte der Blondhaarige ernst. „Ich weiß, aber Kyo hat wahrscheinlich nicht die Pointe verstanden.“ Sagte der angesprochene, ohne seinen Blick von dem Orangehaarigen zu nehmen. „Na klar hab ich das. Das es nähmlich niemanden was angeht.“ Entgegnete der Kater mit funkelnen Augen. „Nein, falsch. Das man damit aufhören sollte, bevor man süchtig wird und sich damit umbringt.“ Erklärte Yuki ernst. „Was macht ihr denn aufeinmal so ernste Gesichter?“ fragte plötzlich Aya der sich schon wärmere Sachen angezogen hatte. „Die beiden reden über den Tod.“ Antwortete ihn Momiji. „Na na. Über sowas sollte man aber nicht reden, das bringt Unglück.“ Meinte die Schlange. „Ja ist gut. Ich glaube oder besser gesagt ich hoffe wir haben es beide kapiert.“ Entgegnete Yuki. „Dann ist gut. Sagt mal, wo sind eigentlich Shi Chan und Tori?“ fragte Ayame und suchte den Zeltplatz ab. „Sie... wollten duschen gehen." Antwortete der Orangehaarige, ohne jemanden anzugucken. „Wir können ja schon was zu essen holen." Mischte sich Thoru ein, die sich ebenfalls was Wärmeres angezogen hatte. „Eine gute Idee Thoru. Momiji du gehst dir jetzt was Wärmeres anziehen und ihr beiden holt... okay... Feuerholz ist schon da, dann holen ich und Thoru essen und einen Eimer voll Wasser. Benehmt euch ihr beiden." Trällerte Aya und ging mit Thoru davon. „Fang nicht wieder an mit Tabletten und Tod oder irgendwie sowas.“ Fauchte Kyo, als die Drei weg waren und Yuki ansetzte um zu reden. „Es ist nun mal so, wenn du sie weiter nimmst, bringst du dich mit ihnen..." fing der Grauhaarige an. „Halt die Klappe.“ Keifte der Kater ihn an. Er hatte gerade Hatori und Shigure aus dem Bad gehen sehen, die jetzt natürlich in ihre Richtung liefen, nur mit Handtüchern um ihren Hüften. „Ihr solltet euch lieber etwas Wärmeres anziehen gehen, es wird schon etwas frisch." Meinte Hatori, als er bei den beiden vorbei kam, um in seins und Shigures Zelt zu gehen. „Wenn ich Hatori nichts erzählen soll, musst du Versprechen keine Tabletten mehr zu nehmen.“ Wisperte die Ratte, als die beiden in ihren Zelt verschwanden. „Das ist Erpressung, miese Ratte." Flüsterte der Orangehaarige zurück. „Oh, was gibt es denn da zu tuscheln, ihr beiden Turteltau...“ fing plötzlich die Schlange wieder an zu trällern, als er auch schon von Kyo am kragen festgehalten wurde. „Wage es dir, diesen Satz zu Ende zu sprechen und es gibt heute Schlange ala Ayame.“ Meinte der Kater wütend. „Is okay, is okay Kyonkichi.” Sagte Aya lächelnd und wurde von seinem Cousin knurrend wieder los gelassen, dieser ging in sein Zelt. Ayame sah zu seinen Bruder, der sich bei seinem Satz überhaupt nicht geregt hatte, wenn man davon absah, das er rot im Gesicht geworden war. Lächelnd legte die Schlange das Essen auf einen Stuhl und setzte sich dann neben seinen Bruder. Thoru, die merkte, das sie hier wahrscheinlich stören würde, stellte den Eimer Wasser ab und ging nach Momiji schauen. „Es ist egal in wen man sich verliebt, so lange man weiß, das man lieben kann und als Eto ist es schwerer lieben zu können, als für andere.“ Erklärte Ayame langsam und leise. „Wer sagt... das ich verliebt bin?“ fragte Yuki erschrocken. „Du selber.“ Sagte die Schlange leicht lächelnd. „Ich hab nie gesagt das ich...“ fing der Grauhaarige an, wurde aber von seinen Bruder mit einen Kopfschütteln unterbrochen. „Du sagst es mir mit deinem Verhalten.“ Entgegnete Aya. „Aber wie?“ fragte die Ratte verwirrt. „Wie? Ganz einfach, z.B. als ich vorhin den Satz gesagt habe, den ich nicht aussprechen darf, weil es mich sonst zu essen gibt, hat Kyonkichi ganz normal reagiert und du? Du bist sitzen geblieben und hast ein wenig Farbe im Gesicht bekommen und davor hast du Kyo, bevor er auf mich losgestürmt ist, einen, für mich, eindeutigen Blick geschenkt.“ Erläuterte die Schlange, die somit Yuki ein kleines lächeln auf dem Gesicht zaubern konnte. „Ja, das war klar das Kyo so reagieren würde.“ Meinte der Grauhaarige lächelnd, aber auch zu gleich mit einem traurigen Blick. „Was hast du?“ fragte Ayame nun leicht verwirrt. „Naja warum...“ fing Yuki an zu erzählen, als plötzlich der Orangehaarige wieder auf tauchte und er sofort verstummte. „Ich dachte es gibt gleich essen wo... oh hattet ihr gerade ein Brüderliches Gespräch?“ fragte der Kater leicht unsicher. „Ähm naja, ist schon gut.“ Sagte die Schlange, als sie ein Blick auf Yuki geworfen hatte. „Er hat recht, wir hatten wirklich gerade ein Brüderliches Gespräch, ohne uns an zu Meckern.“ Meinte der Grauhaarige lächelnd. >Okaaay. Ich hab anscheinend was verpasst. Seit wann redet Yuki so normal mit seinem Bruder und lächelt dann auch noch und vorallem..... seit wann gibt er mir recht?< dachte Kyo verwundert. „Hatori, du solltest mal Yuki untersuchen, ich glaub der wird krank.“ wandte sich der Orangehaarige zum Arzt, der mit Shigure gerade an kam. „Oh nein, nein ihm geht es blendend.“ Sagte der Somaarzt darauf nur lächelnd und bekam dafür nur ein verwirrten Gesichtsausdruck vom Kater und ein gerötetes Gesicht von der Ratte geschenkt. „Last uns erstmal das Feuer an machen.“ Unterbrach der Hund die peinliche Stille die entstanden war und lies den Arzt das Holz entflammen. Langsam setzte sich der Orangehaarige neben Yuki und verlor sich in seinen Gedanken. >Hab ich Yuki gerade Yuki genannt? ... Ah! Nicht schon wieder! Wieso nenn ich ihm beim Vornamen? Er ist die Ratte... die Miese Ratte. Warum sonst will er nicht das ich Schmerztabletten nehme, weil er will das ich leide. Ha genau. Von wegen Freunde... ist wohl nur ein vorwand, damit ich ihn glaube das... das die Tabletten Giftig sind oder so. //Du kapierst es wirklich nicht// Nicht schon wieder meine ‚innere Stimme’... was kapier ich nicht? //Versuch doch mal ihm einfach zu vertrauen// Äh, wie bitte? //Du hast mich schon verstanden.// Und da sagen manche Leute, man soll auf seine innere Stimme hören... //...//< dachte Kyo, bis ihm eine Hand auffiel, die vor seinem Gesicht herum wedelte. „Hallooo? Momiji an Kyo.” Sagte der kleinste in der Runde und wedelte weiter mit seiner Hand, vor Kyos Gesicht, dieser packte sie und hielt sie fest. „Ist gut.“ Meinte er nur und lies den Hasen wieder los, dieser setzte sich schnell zwischen Shigure und Thoru. „Nun ja, da wir nun wieder alle anwesend sind, können wir glaub ich mit dem Essen anfangen.“ Erklärte der Schriftsteller und gab das Essen rum. Es verlief eigentlich alles recht friedlich, außer am anfang, als der Orangehaarige, das Grünzeug als Lauch enttarnte. Nachdem essen blieben sie alle noch eine weile sitzen, um die Wärme, die vom Feuer ausging, zu genießen. „Kyooo, ich geh mit Thoru ganz alleine ins Bad... Zähneputzen.“ Holte Momiji alle aus ihren Gedanken, der mit dem einzigsten Mädchen, in der Gruppe, schon auf gestanden war. „Das wirst du bestimmt nicht, du kleiner Satansbraten.“ Sagte der Kater und ging in sein Zelt, um seine Zahnbürste zu holen. Bevor die Drei zum Bad gingen, zwinkerte der Hase Yuki lächelnd zu, dieser wurde wieder leicht rot um die Nasenspitze. „Und du hast dich wirklich in das kleine Kätzchen verliebt?“ fragte Shigure sofort, als die Drei im Bad verschwunden waren. „Er ist doch kein kleines Kätzchen er... habt ihr etwa alles gehört?“ fragte Yuki zurück. „Na wenn du uns so direkt fragst.... ja.“ antwortete der Hund lächelnd. „Warum hast du vorhin so traurig geguckt, bevor Kyo kam?“ fragte die Schlange. „Ich frage mich warum ich mich in ihn verliebt habe, ich weiß doch das er meine Liebe nie erwidern wird.“ Meinte die Ratte seufzend. „Ach, das dachte ich bei Hatori auch und jetzt... sind wir zusammen.“ Sagte Shigure fröhlich. „Ihr beide seit ja auch Freunde, ich und Kyo sind... ihr seit was?“ fragte der Grauhaarige verwundert. „Hast schon richtig gehört und was Kyo angeht, naja er hat sich auch schon verändert.“ Erklärte Hatori. >Soll ich ihm jetzt sagen das Kyo so viele Tabletten nimmt? ... ich lass ihn noch eine Chance, wenn er noch eine Tablette nimmt, sag ich es Hatori.< schoss es der Ratte durch den Kopf. „Stimmt. Ich hab ihn gefragt ob wir vllt Freunde sein könnten und er will drüber nachdenken.“ Sagte Yuki überlegend. „Na siehst du, das ist doch schon mal ein Anfang.“ Meinte Ayame lächelnd. „Hach ja, das ist der Urlaub der Liebe...“ fügte die Schlange seufzend hinzu. „Hey Leute! .. Leute! Redet ihr gerade über Kyo?“ fragte Momiji grinsend, der gerade vom Bad bis zu seinen Cousins gerannt war. „Wieso?“ fragten alle vier unschuldig. „Er hat gerade Schluckauf.“ Erklärte der Hase lachend. „Tatsächlich.“ Sagte Shigure beeindruckt, als der Kater und Thoru auch bei ihnen ankamen. „Halt...hicks... die Kla..hicks.. Klappe... Shi..hicks..gure.” brachte Kyo durch seinen Schluckauf hervor. „Versuch mal die Luft anzuhalten.“ Schlug der Somaarzt vor. „Habs...hicks... versucht.“ Meinte der Orangehaarige knapp. „Kaltes Wasser Trinken?“ fragte Ayame leicht belustig. „Klappt...hicks..a..hicks.. auch..hicks.. nicht.“ Sagte Kyo. „Hmmm, dann müssen wir ihn wohl erschrecken.“ Dachte Shigure laut. „Und wie willst du ihn erschrecken?“ fragte Hatori neugierig. „Keine Ahnung. Hat jemand ne Idee?“ fragte der Schriftsteller in der Runde. „Wir können ihn ja alle knuddeln. Oder Yuki küsst ihn.“ Schlug der kleine Blondschopf vor, bekam aber eine Kopfnuss von dem Kater. „Das..hicks... hab ich.. hicks ge..hicks..hört.“ sagte Kyo wütend. Plötzlich stand der Grauhaarige auf und schob seinen Cousin etwas von den anderen weg. „Hey..hicks... du willst... hicks... doch nicht...hicks.. nicht...hicks.. wirklich...“ fing der Orangehaarige an zu fragen, doch die Antwort kam früher. „Nein. Ich wollt dir nur sagen das ich Hatori das mit den Tabletten erzählt habe.“ Meinte Yuki, er redete so laut, das nur Kyo ihn verstehen konnte, dieser wurde mit einem Schlag blass. „Du hast was?“ fragte der Kater wütend und zog seinen Cousin am Kragen näher zu sich, dieser lächelte wurde aber schnell wieder ernst. „Okay, das war gelogen, noch hab ich es nicht gesagt, aber wenn du noch eine Tablette nimmst, sag ich es ihm.“ Flüsterte der Grauhaarige und wurde von Kyo langsam losgelassen. „So. Der Schluckauf ist weg.“ Verkündete die Ratte laut. „Super! Aber was hast du ihm gesagt?“ fragte Shigure neugierig. „Das, bleibt ein Geheimnis.“ Antwortete Yuki grinsend, ging nun ebenfalls zum Zelt und danach gleich zum Bad. „Hey Kyo...“ fing die Schlange an wieder zu sprechen. „Ach lass mich in ruhe.“ Keifte der Orangehaarige ihn an und ging zum Zelt, um sich schlafen zu legen. „Jetzt is er sauer.“ Meinte Shigure lächelnd. „Naja. Gute Nacht.“ Sagte Momiji fröhlich und hüpfte mit Thoru zu ihrem Zelt, was sie sich teilten. „Was er ihm wohl gesagt hat?“ fragte sich Aya neugierig. „Vielleicht werden wir das bald erfahren, aber heute nicht mehr.“ Entgegnete Shigure gähnend. „Last uns auch schlafen gehen.“ Meinte der Arzt, er stand mit seinem Schatz auf und sie gingen sich ebenfalls die Zähneputzen, gerade als der Grauhaarige wieder kam. „Gute Nacht Aya.... und danke.“ Sagte Yuki, bevor auch er ins Zelt ging, den immer noch am Feuer sitzenden Ayame, dieser lächelte über beide Ohren und ging sich ebenfalls die Zähneputzen. Als die Ratte im Zelt war, schien Kyo schon zu schlafen, so zog er sich leise um, kuschelte sich in sein Schlafsack und döste langsam ein. Spät am Abend oder schon in den frühen morgen Stunden, jedenfalls war es noch Dunkel, zuckte der Orangehaarige zusammen und weckte somit Yuki, dieser tat erstmal so als würde er noch schlafen, da er merkte wie sich der Kater aufsetzte und ihn eine weile ansah. Plötzlich beugte er sich leicht über den Grauhaarigen und fragte „Schläfst du, Yuki?“, als keine antwort von der Ratte kam, holte er leise die Verpackung mit den Schmerztabletten hervor. Nachdenklich holte er sich fünf Tabletten heraus. >Er hats doch nur gesagt, damit er mich leiden sieht, oder? Was ist, wenn er recht hat und mir die Tabletten wirklich schaden...... ach dann wäre doch schon längst was von den Nebenwirkungen eingetreten... //Essstörung, Übelkeit...// Das ist doch nur Pille Palle und süchtig werde ich davon schon nicht.< meinte der Kater in Gedanken und schluckte die fünf Tabletten mit Apfelsaft runter. „Das werden immer mehr Kyo, merkst du das eigentlich?“ fragte Yuki, er hatte eigentlich gedacht das der Kater die Tabletten wieder weglegen würde, doch da hatte er sich wohl getäuscht. „Ich dachte du schläfst.“ Sagte der Orangehaarige nur. „Mir reicht es jetzt, ich geh Hatori holen.“ Meinte Yuki und war schon dabei den Zelt Eingang zu öffnen, als er nach hinten gezogen wurde und Kyo ihn zurück auf seine Schlafstelle drückte. „Das lässt du schön bleiben, verstanden.“ Sagte der Orangehaarige bedrohlich, er hatte sich über den Grauhaarigen gebeugt und hielt seine Arme über dessen Kopf fest. „Kyo, du bringst dich mit diesen Tabletten noch um.“ Erklärte die Ratte. „Lass das meine Sorge sein, außerdem was interessiert es...“ fing der Kater an zu reden wurde aber von Yuki unterbrochen. „Warum mich das interessiert? Das weißt du doch, ich möchte gerne mit dir befreundet sein.“ Entgegnete der Grauhaarige etwas lauter. „Warum? Warum gerade jetzt? Warum hier? Warum... überhaupt?“ fragte der Orangehaarige verwirrt und lies dabei seinen griff um Yukis Arme etwas lockerer. „Ich... ich... ich weiß es nicht, nur ich fühle in deiner nähe keinen Hass mehr, ich glaube, ich habe dich eigentlich nie gehasst." Versuchte der Unterliegende so zu erklären das seine wahren Gefühle nicht zum Vorschein kamen. „Und jetzt willst du mit mir befreundet sein?“ fragte Kyo nochmal nach. „Ja.“ antwortete die Ratte und sah dabei den Kater in die Augen. „Aber das geht doch nicht.“ Sagte Kyo schwach und lies Yuki wieder los. „Warum denn nicht?“ fragte der Grauhaarige seufzend. „Weil du die Ratte und ich der Kater bin, die können sich einfach nicht verstehen.“ Behauptete der Orangehaarige und legte sich wieder auf sein Schlafplatz. Yuki drehte seinen Kopf zu ihm und fragte „Können wir es denn nicht wenigstens versuchen?“ „....... lass uns schlafen.“ Wisch der Kater aus und wandte dem Grauhaarigen den Rücken zu. „Also ich werde nicht mehr gegen dich Kämpfen, du hast jetzt ein leichtes Spiel, du brauchst mich nur noch angreifen und mich zu Boden schlagen, dann wirst du in der Familie aufgenommen... und dann könnten wir eigentlich Freunde sein oder?“ fragte Yuki und durchbohrte Kyos Rücken mit Blicken, dieser drehte sich langsam wieder um. „Du gibt’s nie auf oder? Außerdem müsstest du mich doch kennen, ich möchte es nicht einfach haben.“ Antwortet der Orangehaarige und drehte sich wieder um, zum schlafen. „Tja, dann könnten wir auch gleich Freunde sein.“ Meinte Yuki. „... schlaf jetzt.“ Murrte Kyo nach einer kurzen Pause. „Du hast heute morgen gesagt du willst darüber nachdenken.“ Lies der Grauhaarige nicht locker. „Yuki, ich bin müde und will schlafen.“ Erklärte der Kater mit knirschenden Zähnen. „Ist dir schon aufgefallen das du mich fast nur noch beim Vornamen nennst?“ fragte die Ratte munter. „Öhm ich... meinte Ratte... lass mich schlafen.“ Sagte der Orangehaarige langsam und drehte sich dabei wieder zu Yuki um. „Lass uns versuchen Freunde zu sein.“ Entgegnete die Ratte lächelnd. „Du lässt nicht locker?“ fragte Kyo nach. „Nein.“ Antwortete der Grauhaarige kurz und knapp. >Hmmm nicht mehr zu streiten ist eigentlich auch recht angenehm, aber gleich Freunde...< überlegte der Kater und sah dabei die Ratte die ganze Zeit an. „Wir könns ja mal versuchen.“ Meinte der Orangehaarige noch leicht skeptisch. „Okay. Hi ich bin Yuki Soma.“ Stellte sich der Grauhaarige vor und hielt dem Kater seine Hand hin. „Äh hi, ich bin Kyo Soma.“ Sagte der Orangehaarige und nahm Yukis Hand in seine. „Gut, dann wäre das geklärt.“ Meinte die Ratte mit leicht geröteten Wangen, die man im Dunkeln zum Glück nicht sehen konnte und lies Kyos Hand wieder los. „Können wir jetzt schlafen?“ fragte der Orangehaarige müde. „Wenn du mir die Schmerztabletten gibt’s.“ antwortete Yuki beiläufig. „Was?! Vergiss es.“ Keifte Kyo ihn an, was seinen gegenüber zum aufseufzen brachte. „Kyo, die tun dir wirklich nicht gut. .. mit wie vielen hast du angefangen? Mit einer halben oder ganzen? Jetzt bist du schon bei fünf und durch ihnen ist dir auch schlecht und du hast Essstörungen, aber das ist ja noch nicht mal das schlimmste, du könntest auch bald unter verminderter Atmung oder Blutdruckabfall leiden, es kann aber auch zu Blutungen in Magen-Darm-Trakt kommen. Willst du das? Und wenn du beweise brauchst, kann ich sie dir morgen gerne auf dem Zettel zeigen.“ Erklärte der Grauhaarige und hielt seine Hand auf für die Verpackung. „Wehe, wenn das nicht stimmt." Entgegnete der Kater und gab murrend Yuki die eine Verpackung, die er neben sich gelegt hatte. „Stimmt schon und jetzt gib mir auch die andere.“ meinte die Ratte und legte die andere schon mal weit weg von Kyo. „Welche andere?“ fragte der Orangehaarige unschuldig. „Du weißt welche ich meine.“ Sagte der Grauhaarige ungeduldig. „Nein.“ log der etwas Größere prompt. Yuki seufzte, beugte sich über Kyo und suchte die Seite nach der Schachtel ab, doch als er keine fand sah er ihn in die Augen und musste schwer schlucken, da Kyo nur in seiner Boxershorts schlief, sowie er, konnte er seinen warmen Körper unter sich spüren und sein verlangen ihn zu küssen wurde immer stärker, bis der Orangehaarige seine Stimme erhob. „Siehste hab keine mehr.“ Grinste ihn der Kater frech an. „Äh was...ja.. scheint so.“ meinte Yuki leicht verwirrt und legte sich wieder auf seine Seite. „Also dann, Gute Nacht.“ Gähnte Kyo, legte sich wieder auf die Seite, um diesmal wirklich zu schlafen. „Ja, Gute Nacht.“ Sagte der Grauhaarige lächelnd und legte sich ebenfalls auf die Seite. Beide schliefen recht schnell ein, drehten sich dabei zum anderen um. Während sich der Kater wie einer einrollte, legte die Ratte ihre Hand an Kyos Nacken und fing leicht an, ihn zu graulen. So das wars wieda ^^ Hinterlasst mir bitte ein Kommi *liebschau* ^^ Mfg eure Geisterkatzte =^.^= Kapitel 14: Die Apotheke ------------------------ Hiiiiiii ^^ danke für eure Kommis ^^ *euch knuddel* Naja ich will nicht wieder so viel schreiben ^^""" ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Siehste hab keine mehr.“ Grinste ihn der Kater frech an. „Äh was...ja.. scheint so.“ meinte Yuki leicht verwirrt und legte sich wieder auf seine Seite. „Also dann, Gute Nacht.“ Gähnte Kyo, legte sich wieder auf die Seite, um diesmal wirklich zu schlafen. „Ja, Gute Nacht.“ Sagte der Grauhaarige lächelnd und legte sich ebenfalls auf die Seite. Beide schliefen recht schnell ein, drehten sich dabei zum anderen um. Während sich der Kater wie einer einrollte, legte die Ratte ihre Hand an Kyos Nacken und fing leicht an, ihn zu graulen. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= Jetzt gehts richtig los ^^ 14.Kapi – Die Apotheke Am nächsten Morgen wachte Yuki als Erstes auf und erschrak erstmal, weil Kyo so nah bei ihm lag und er selber einen Arm um den Kater gelegt hatte. >Deswegen hab ich so gut geschlafen.< dachte er grinsend und nahm seinen Arm wieder zu sich. >Hmmm wir sind jetzt Freunde. ... Ob er sich jetzt anders Gegenüber mir verhält... und ob er wirklich aufhört diese Tabletten zu nehmen, ich sollte die, die ich ihm abgeknöpft habe gut verstecken, nur wo... vielleicht sollte ich doch zu Hatori gehen und ihm zumindestens sagen, das er seine Medizin besser verschließen sollte, aber dann würde er mich fragen warum, das wäre auch nicht gut. ....... Ich kann sie ja in meine Tasche tun, da wird er auf jedenfall nicht ran gehen.< Überlegte der Grauhaarige und tat auch gleich die Tabletten in seine Reisetasche. Danach stand er leise auf und ging hinaus an die frische Luft. „Guck mal Thoru, Yuki ist auch schon Wach.“ Meinte plötzlich eine Stimme weiter hinter ihm und er drehte sich um. „Guten Morgen ihr beiden.“ Grüßte der Grauhaarige die beiden. Nachdem sie zurück gegrüßt hatten gingen sie zu den Stühlen, wo Ayame schon saß. „Sag mal Aya, schläfst du eigentlich auch mal oder warum bist du immer als erstes Wach?“ fragte Yuki seinen Bruder. „Tja Yuki, ich bin halt ein Frühaufsteher.“ Erklärte die Schlange lächelnd. „Dann geh ich mal Frühstück holen.“ Meinte das brünette Mädchen fröhlich. „Ich helf dir, ich helf dir!“ Verkündete der kleine Hase laut und sprang ihr hinter her. „Und ist gestern Abend noch was passiert?“ fragte Ayame neugierig. „Wie kommst du darauf?“ stellte der Grauhaarige die Gegenfrage. „Du siehst so glücklich aus.“ Antwortete der Langhaarige grinsend. „Ich und Kyo sind jetzt Freunde, hat er zumindestens gestern Abend noch gesagt.“ Erklärte Yuki ebenfalls grinsend. „Wirklich? Wie hast du denn das hin bekommen?“ fragte der Ältere überrascht. „Bleibt ein Geheimnis.“ Sagte die Ratte schmunzelnd. „Juhuuu! Aya! Yuki! Wir sind gleich daaa!“ brüllte der kleine Hase über den ganzen Platz. „Halt die Klappe, du Hasenbraten!“ rief Kyo genervt zurück. „Kyo.“ Sagte der Somaarzt ernst, der gerade aus sein Zelt kletterte, Shigure ihm hinter her. „Was denn? Ist doch so.“ murrte der Orangehaarige und setzte sich auf sein Platz, neben Yuki. „Du sollst nicht über den ganzen Platz brüllen.“ Erklärte Shigure und sah ihn mahnend an. „Er hat doch angefangen.“ Meinte Kyo nur und kreuzte seine Arme vor seinem Oberkörper. „Du musst es ihn doch nicht nach machen.“ Entgegnete der Hund augen rollend. „Ja klar, immer sind die Älteren schuld.“ Murmelte der Kater wütend. Yuki musste leicht lächeln, Kyo war manchmal fast wie Momiji. „So Junger Mann, es wird nicht mehr durch das ganze Camp gebrüllt, verstanden?“ wandte sich der Schriftsteller an den Blondhaarigen, als er mit Thoru bei ihnen war und das Frühstück verteilte. „Meinst du etwa mich?“ fragte der Hase und setzte sein niedlichtest Gesicht auf, was er am morgen zustande brachte. „Ja, ich mein dich.“ Bestätigte Shigure lächelnd. „Hm, nagut.“ Sagte Momiji nachdenklich, saß sich neben Thoru und fing an zu essen. „Hab ich euch eigentlich schon das beste an diesem Morgen gesagt?“ fragte Ayame, als sie alle stillschweigend aßen. „Was denn?“ fragten Shigure und Momiji gleichzeitig neugierig. „Wollt ihr es ihnen sagen?“ fragte die Schlange und wandte sich an Yuki und Kyo. „Ach hast du es ihm gesagt? Seit ihr jetzt beide.....“ fing der Hund an zu plappern, doch der Grauhaarige unterbrach ihn schnell. „Freunde? Ja, wir sind jetzt Freunde Shigure.“ Sagte die Ratte und betonte besonders das Wort Freunde. „Ach und wie hast du das geschafft Yuki?“ fragte der Schriftsteller grinsend. „Bleibt ein Geheimnis.“ Erklärte der Grauhaarige. „Außerdem ist es eh erstmal nur Probe.“ Mischte sich nun auch der Kater, böse blickend, ein. „Und ich hatte schon Hoffnung.“ Seufzte Shigure und wandte sich wieder seinem Essen zu. „Warum nur auf Probe?“ Fragte der Hase verwirrt. „Weil das so ist.“ Keifte Kyo den kleinen an. „Und warum?“ fragte der Blonde weiter. „Darum.“ Zischte der Kater gereizt. „Und jetzt sag nicht, darum ist keine Antwort.“ Wendete sich der Orangehaarige an Yuki, dieser hatte schon den Mund geöffnet, schloss ihn nun aber schulterzuckend. „Darum ist keine Antwort.“ Meinte die Schlange feixend und bekam von Kyo einen wütenden Blick geschenkt. „Du solltest ihn noch den bösen Blick abgewöhnen.“ Flüsterte Ayame zu seinem Bruder dieser grinste in sich hinein. „Habt ihr heute schon irgendwas vor?“ fragte der Hund plötzlich in die Runde. „Also ich wollte heut nochmal ins Dorf, vielleicht haben sie schon alles wieder aufgeräumt.“ Antwortete ihm Thoru als erstes. „Ich komm mit, ich komm mit.“ Meldete sich der Hase fröhlich. „Ja und ich kann ja My Lady und My Lord nicht alleine lassen.“ Meinte Ayame grinsend. „Und ich kann euch nicht alleine mit Thoru lassen.“ Entgegnete Kyo. „Tja und ich kann Kyo nicht alleine mit den Dreien lassen.“ Erklärte Yuki schmunzelnd. „Was soll denn das heißen?“ fragte der Orangehaarige skeptisch. „Sowie ich es gesagt habe.“ Meinte der Grauhaarige. „Traust du mir etwa nicht?“ fragte Kyo knurrend. „Ich vertraue dir voll und ganz, ich hoffe du nutzt das nicht aus.“ Entgegnete Yuki und warf seinen gegenüber einen viel sagenden Blick zu. „Kaum sind sie Freunde, sprechen sie in ihrer Geheim sprache.“ Mischte sich der Hund grinsend ein. „Halt die Klappe. ... Was habt ihr heute eigentlich vor?“ fragte der Kater nun die anderen beiden mit einem augenfunkeln. „Ach Kyo, DAS möchtest du gar nicht wissen.“ Antwortete der Hund lieb lächelnd. „Das reicht schon.“ Meinte der Orangehaarige, er stand auf und ging zurück ins Zelt, als er drin war, wartete er noch eine weile um sicher zu gehen, das ihn Yuki nicht gefolgt war. Unter seinem Kissen nahm er die zweite Schachtel Schmerztabletten hervor, die der Grauhaarige gestern gesucht hatte, aber nicht gefunden hatte. Schnell nahm er fünf Tabletten und versteckte den rest wieder unter dem Kissen. >Ich muss heute unbedingt im Dorf Tabletten kaufen, aber so das mich Yuki nicht erwischt. Wie soll ich das nur machen, er will bestimmt die ganze Zeit auf mich ‚aufpassen’. Ob er jetzt was mit mir unternehmen will, weil wir jetzt auf Probe Freunde sind?< fragte sich Kyo in Gedanken, als Yukis Stimme ihn unterbrach. „Was machst du so lange?“ fragte dieser skeptisch. „Ich hab überlegt.“ Meinte der Kater nur, nahm seine Zahnbürste und ging ins Bad, gefolgt von der Ratte. „Auch wenn wir auf Probe Freunde sind, musst du mich nicht die ganze Zeit jetzt verfolgen.“ Keifte der Orangehaarige, als sie im Bad waren. „Ich verfolg dich doch nicht, ich wollt mir auch die Zähneputzen.“ Erklärte Yuki schulternzuckend. „Außerdem musst du nicht jedesmals sagen, das wir nur auf Probe Freunde sind, das weiß jetzt nun jeder.“ Fügte der Grauhaarige hinzu. Stillschweigend putzten sie sich weiter die Zähne, gingen dann wieder zurück, zogen sich um, wobei Yuki sich eine normale Jeans, sowie ein normales T-Shirt anzog, also nicht solche Sachen die er sich sonst immer überzog, Kyo währenddessen sein enges Shirt und seine weite Hose mit den vielen Taschen. Zusammen warteten sie auf die anderen, wobei der Kater manchmal zu der Ratte rüber schaute. >In den Sachen sieht er ja gar nicht mehr so eingebildet aus. Sollte er öfters tragen, steht ihm. Oh Gott! Über was denk ich denn hier schon wieder nach!< dachte Kyo und könnte sich in Gedanken selber verhauen. Als die anderen Drei endlich kamen, gingen sie los, Momiji, Ayame und Thoru vorne weg. „Hey wie wäre es wenn wir ein Lied singen?“ fragte die Schlange fröhlich. „Au ja, wie wäre es mit dem jungen Wandersmann?“ fragte der Hase, das Mädchen und Aya stimmten zu und zusammen fingen sie an zu singen. Währenddessen sahen Yuki und Kyo sie entgeistert an, doch das änderte sich bald, die Ratte hörte belustigt zu und der Kater versuchte sie zu ignorieren. Doch er wäre nicht Kyo, wenn er nicht bald seine Beherrschung verlieren würde. „Könnt ihr nicht mit diesem Gesinge aufhören? Das geht ein ja total auf den Wecker!“ schnauzte er sie wütend an. „Ach Kyonkichi, was soll nur aus dir mal werden, wenn du so ein Kunstbanause bist.“ Seuftze Ayame kopfschüttelnd. „Ich zeig dir gleich was ein Kunstbanause ist.“ Knurrte der Orangehaarige und ballte seine Hände zu Fäusten. „... ein Glück sind wir gleich da.“ Meinte die Schlange grinsend, er bog um die nächste Baumgruppe und schon waren sie im Dorf. „Einige Stände sind wegen den Sturm immer noch geschlossen.“ Stellte Momiji fest. „Hmhm... am besten wir schauen uns einfach mal ein bisschen um.“ Schlug Thoru vor und ging mit dem Blonden schon mal los. „Und wo wollt ihr beide hin?“ fragte Aya seinen Bruder und seinen Cousin. „Keine Ahnung, was gibt es hier denn so?“ fragte der Grauhaarige zurück. „Oh Yuki, ich muss dir unbedingt einen Laden zeigen. Kyonkichi du kannst dich ja schon mal alleine hier umsehen.“ Meinte die Schlange, nahm ihren Bruder an die Hand und verschwand mit ihm. „Gerne.“ Flüsterte der Kater und ging zur Apotheke, die er gerade endeckt hatte. „Geben sie mir bitte zehn Packungen Schmerztabletten.“ Sprach der Orangehaarige die Verkäuferin an, diese Blickte zu ihm auf, da sie gerade Formulare ausfüllte. „Tut mir leid, aber ich darf ihnen nicht zehn Verpackungen verkaufen.“ Erklärte die braunhaarige Frau lächelnd. „Was? Warum nicht?“ fragte Kyo leicht zornig. „Weil ich das nicht darf.“ Meinte die Verkäuferin ernst. „Hey, ich denke der Kunde ist König.“ Entgegnete der Kater fauchend. „Schon, aber ich darf ihnen nun mal nicht so viele Verprackungen verkaufen, das ist verboten.“ Erklärte die Brünette. „Neun?“ fragte Kyo nach. „Nein, auch nicht.“ Antwortete sie kopfschüttelnd. „Acht?“ fragte der Kater weiter, doch wieder verneinte die Frau. „Fünf?“ fragte der Jüngere nun sichtlich verärgert. „Nein, ich kann ihnen höchstens eine Verkaufen.“ Meinte die Apothekerin seufzend. „Wie bitte!? Sagen sie mal, wollen sie mich ärgern?“ fragte der Orangehaarige wütend. „Wenn sie wollen verkaufe ich ihnen auch gar keine.“ Drohte die Frau, nun auch leicht zornig. „Dann geben sie mir die eine.“ Fauchte Kyo sie an. Die Verkäuferin ging nach hinten, holte eine Packung Schmerztabletten und gab sie dem Orangehaarigen, der bezahlte und stampfte dann verärgert raus, doch davor lies er die Packung in einer seiner vielen Taschen gleiten. >Gott, diese Frau! Und sowas nennt sich Verkäuferin, als ob ich mit einer Packung auskommen würde. Ich muss irgendwie an mehr kommen.< überlegte der Kater und sah sich um, bis er ein Kind endeckte, was gerade mit Kreide auf dem Boden malte. Er ging zu dem Jungen und sprach ihn an „Hey Kleiner, willst du dir ein bisschen Taschengeld verdienen?“ „Wie?“ fragte der schwarzhaarige Junge skeptisch. „Ganz einfach, du holst mir ne Packung Schmerztabletten und das rest Geld kannst du behalten.“ Erklärte Kyo und hielt ihm das Geld hin. „Damit kann man doch aber mindestens zwei Packungen holen.“ Rutschte es dem Jungen heraus. „Ja... aber die Zicke verkauft nur eine.“ Meinte der Orangehaarige knirschend. „Dann warst du bestimmt nicht nett zu ihr.“ Entgegnete der Schwarzhaarige grinsend. „Willst du mir damit sagen, das du mir zwei Verpackungen holen kannst?“ fragte Kyo nach. „Ja.“ sagte der Junge selbstsicher. „Gut, dann hol mir zwei und das rest Geld darfst du behalten.“ Erklärte der Orangehaarige grinsend. „Ich hät dann aber auch gerne noch ein Eis.“ Meinte der Kleine ebenfalls grinsend. „.... nagut, ich spendier dir dann noch ein Eis.“ Seufzte der Kater. Der Junge nahm lächelnd das Geld an und ging zu Apotheke, nach drei Minuten war er wieder bei Kyo und gab ihn die Verpackungen, dieser lies sie schnell in seinen Taschen verschwinden und gab den Schwarzhaarigen noch Geld für ein Eis, danach suchte er sich noch ein Kind, immer auf der hut, das ihn keiner von seinen Begleitern sah und wiederholte seine Strategie. Danach suchte er noch jeweils zwei Kinder auf, so das er am ende neun Verpackungen hatte. >So, das dürfte fürs erste reichen.< dachte der Orangehaarige und machte sich auf die suche nach den anderen. Er fand Thoru und Momiji an einen kleinen Stand, der Hot Dogs verkaufte. „Hi Kyo Kun, wo sind denn Soma Kun und Ayame San?“ fragte das Mädchen, als sich der Kater zu ihnen an ihren Tisch gesellte. „Keine Ahnung, die Schlange hat Yuki entführt.“ Erklärte der Orangehaarige schulterzuckend. „Hm... willst du auch einen Hot Dog?“ fragte das Mädchen lieb. „Nein, danke.“ Antwortete Kyo schnell. „Thoru, dahinten kommen Yuki und Aya. Huhuuuuuuuu! Hier sind wir!“ brüllte der kleine Hase, in die Richtung von wo die beiden kamen. „Du sollst nicht immer so brüllen.“ Zischte der Orangehaarige und haute dem kleinen eine runter. „Wuhääää! Kyo haut mich schon wiedaaa.“ Sagte Momiji weinerlich. „Halt die Klappe.“ Keifte der Kater ihn an. „Aber, aber Kyonkichi, du kannst ihn doch nicht immer hauen.“ Meinte Ayame, als er und Yuki bei den dreien ankam. „Dann soll er nicht so laut sein.“ Wandte sich Kyo an den Langhaarigen. „Was habt ihr denn gekauft Soma Kun?“ fragte Thoru neugierig. „Och, ähm nur ein paar Sachen.“ Erklärte Yuki, der eine Tüte trug und die Schlange eine andere. „Zeig mal, zeig mal.“ Sagte der Hase fröhlich. „Ach die sind nicht so interessant Momiji.“ Blockte der Grauhaarige ab. „Och zeig doch mal, büddeee.“ Versuchte es der Blonde nochmal mit einem Schmollmund. „Wenn er sagt, das er sie dir nicht zeigen will, dann will er sie dir auch nicht zeigen, auch wenn du noch so einen Schmollmund ziehst.“ Mischte sich der Orangehaarige sauer ein. „Och menno, du bist gemein Kyo.“ Meinte der Hase. „Ich bin gleich gemein.“ Fauchte der Kater und war dabei ihn wieder eine runter zuhauen, doch diesmal wurde er von dem Grauhaarigem aufgehalten. „Die Leute gucken schon.“ Erklärte Yuki nur, auf Kyos fragenden Blick. „Ist mir doch egal.“ Murmelte der Orangehaarige, lies es aber doch bleiben. „So, wollen wir wieder zurück?“ fragte die Schlange in die Runde. „Können wir noch was zum essen für heute abend holen?“ fragte das brünette Mädchen. „Ja klar, was willst du denn holen?“ stellte Ayame die Gegenfrage. „Weiß ich noch nicht, muss ich noch gucken gehen.“ Antwortete das Mädchen überlegend. „Na dann schauen wir mal.“ Meinte Yuki lächelnd und zusammen machten sie sich alle auf den Weg, zur nächsten Kaufhalle die offen hatte. Nach einigen Minuten, in denen sie rumgestöbert hatten oder eher nur Thoru, entschieden sie das es heute gegrillten Fisch gab und so kauften sie acht Heringe. Danach machten sie sich auf den Weg zurück zum Camp. Das wars schon wieda Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 15: Kleider machen Leute -------------------------------- 99 Luftballons, fliegen hoch zum... okay... *gg* nein natürlich nicht ^^ aber... ihr habt mir schon insgesamt alle 99 Kommis hinterlassen!!! *euch knuddel* *konfetti schmeiß* *euch allen ne Cola [oda was ihr euch wünscht] spendier) also ich habe zu danken: Zhen-chan - {*g* ja ich bin auch gespannt wie das hier noch alles endet} Dreiks - {kleinen kindern kann man doch nicht abschlagen ^^} ChailaMing - {die Schmerzen und die Liebe vernebeln sein Hirn oder so ^^} --Kamichama--- {hoffe die Kapi länge gefällt dir jetzt *g*} Nachtschwester_Sephie - {hoffe die sachen gefallen dir von Yuki ^^} vanna - {find ich auch... böser Kyo... die armen Kinder nee nee} Rowan - {ma sehn, ma sehn =^.^=} luzien - {hoffe auch dir gefallen die Sachen von Yuki *lieb schau*} Angel92 - {frag ich mich auch manchmal, wie es weiter geht ^^""} Meiyu_Akumano - {hast mich richtig eingeschätzt ^^, sowas könnt ich nun wirklich nicht dem Kyo antun} Minami-chan - {Kyo ist doch nicht bescheuert... er ist benebelt von den Schmerzen und der Liebe (von der er noch nichts weiß)...} vamp_aya - {hoffe du meldest dich auch hier wieder irgendwann ^^} DANKE an euch ALLEN!!! - - - hoff ich hab niemanden vergessen ^^"" So jetzt gehts los ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Na dann schauen wir mal.“ meinte Yuki lächelnd und zusammen machten sie sich alle auf den Weg, zur nächsten Kaufhalle die offen hatte. Nach einigen Minuten, in denen sie rumgestöbert hatten oder eher nur Thoru, entschieden sie das es heute gegrillten Fisch gab und so kauften sie acht Heringe. Danach machten sie sich auf den Weg zurück zum Camp. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 15. Kapitel – Kleider machen Leute „Was hast du eigentlich die ganze Zeit im Dorf gemacht, Kyo Kun?“ fragte Thoru auf dem Rückweg. „Ich hab mich ein bisschen umgesehen.“ log der Kater prompt, was ihn einen skeptischen Blick von Yuki einbrachte. „Was ist? Hab ich wirklich.“ meinte der Orangehaarige stur. „Was hast du denn so alles gesehen?“ fragte der Grauhaarige forschend. „Viele kleine nervige Kinder.“ antwortete Kyo seufzend. „Ahja. Mehr nicht?“ fragte die Ratte nach. „Hm, nen Hotdog Laden, Spielplatz, Häuser... joah an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.“ Zählte der Orangehaarige auf. „Ist ja nicht sehr viel.“ meinte Yuki immer noch skeptisch. „Was hast du denn bitte schön alles gesehen?“ fragte der Kater sarkastisch. „Ähm... sehr viele Läden, die Dorf Kirche, das Rathaus, Restaurants, ein Eisverkäufer, der anscheinend sehr beliebt bei den Kindern ist, da jede fünf Minuten ein Kind kam, hmmm was noch... natürlich die Dorf Häuser, den Hotdog laden und dort wo wir zum Schluss waren." erklärte die Ratte überlegend. „Wie lange waren wir denn da?“ fragte Kyo überrascht. „Zweieinhalb Stunden.“ mischte sich Ayame fröhlich ein. „Und wie spät haben wir es jetzt?“ fragte der Orangehaarige weiter. „Wir haben es... 15:42.“ meinte der Hase munter. „Wir müssen uns beeilen, damit wir noch Baden gehen können Thoru.“ fügte er noch erschrocken hinzu. Der Blonde nahm das Mädchen an der Hand und zusammen rannten sie vor, zum Camp. „Da rennen sie und lassen uns alleine.“ seufzte die Schlange lächelnd. „Und ihr wart die ganzen zweieinhalb Stunden zusammen?“ fragte Kyo verwundert, sah dabei immer von Aya und Yuki hin und her. „Ja, warum?“ fragte der Grauhaarige verwundert und doch insgeheim froh, dass der Kater soviel mit ihm sprach. „Naja, das ist ungewohnt. Habt ihr beide euch... also ich meine, seit ihr beide... jetzt so richtige Brüder?“ fragte der Orangehaarige weiter. „Öhm.“ sagten die beiden gleichzeitig und sahen sich an. „Irgendwie schon.... oder?“ fragte die Schlange ihren Bruder nervös. „Hm... j.. ja, jetzt wo es Kyo sagt.“ meinte Yuki verlegen. „Also.... sind wir jetzt Brüder.“ stellte Ayame langsam fest. „Ja, sieht wohl so aus.“ entgegnete der Grauhaarige nickend. „Also, .. wir... wenn du nicht willst... ich möchte dich nicht zwingen.“ Praselte es aus Aya stotternd heraus. „Nein, nein, also du zwingst mich nicht,.... ich meine ich find es okay.“ erklärte die Ratte stammelnd und lächelte dabei leicht. Die beiden Brüder sahen sich an, wussten aber nicht was sie jetzt wirklich machen sollten. >Irgendwie süß Yuki so hilflos, aber zugleich glücklich zu sehen. ... ach was denk ich denn schon wieder.< dachte der Orangehaarige kopfschüttelnd. „Man oh man, jetzt umarmt euch doch.“ sagte der Kater, packte Yuki und Ayame am Oberarm und zog sie zu einander, wo sie sich wirklich in die Arme fielen. „Danke Aya, dass du... mir so hilfst.“ meinte die Ratte glücklich. „Du bist doch mein kleiner Bruder, ich helfe dir doch gern.“ entgegnete die Schlange fröhlich. „Ja, ja, ihr seit jetzt Brüder, jetzt können wir ja weiter gehen.“ mischte sich Kyo wieder ein, trennte die beiden wieder und ging voraus. „Na na na Kyonkichi, du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein.“ erklärte die Schlange, der Kater drehte sich um, um was zu erwidern, doch da schubste Aya seinen Bruder schon zu dem Orangehaarigen. Beide waren so verdutzt, das sie gegen einander prallten und auf dem Boden vielen, Kyo vorne weg. „Wann... hört der Fluch... endlich auf?“ presste der Kater hervor, während Yuki ihn verträumt ansah, bis sein Bruder ihn von Kyos Brust hob, damit dieser wieder Luft in seinen Lungen bekam. „Was hat das jetzt mit dem Fluch zu tun?“ fragte Ayame verwirrt. „Er meint einen anderen Fluch.“ antwortete der Grauhaarige ihm und half dem Orangehaarigen auf. „Ah... okaaaay.“ meinte die Schlange immer noch verdutzt. „Erklär ich dir später.“ sagte Yuki lächelnd. „Aber du sagst ihm nicht DAS.“ mischte sich Kyo, nun wieder voll da, ein. „Nein. Keine Sorge, das sag ich nicht.“ Entgegnete die Ratte, verkreuzte aber hinter ihrem Rücken die Finger, was nur Ayame sah. „Ähm, wir wollten zurück gehen, oder?“ fragte Aya grinsend die beiden. „Ja wollten wir. Mach das nie wieder Ayame.“ knurrte der Orangehaarige die Schlange an. „Sorry, das ist mir so ausgerutscht.“ meinte der Langhaarige lachend. „Mir rutsch auch gleich was aus.“ murmelte der Kater und ging wieder voran. Als die Drei, dann auch endlich das Camp erreicht hatten, waren Thoru und Momiji schon längst im Wasser, von dem Somaarzt und dem Schriftsteller fehlte jede Spur. „Wo die beiden wohl sind?“ fragte der Älteste grinsend. „Das möchte ich gar nicht wissen.“ meinte Kyo und setzte sich auf einen der Stühle. „Ach, die beiden werden schon nichts Unanständiges tun." winkte Ayame ab, er setzte sich neben Yuki, der sich neben den Orangehaarigen gesetzt hatte. „Das ist mir egal, ich möchte es gar nicht wissen.“ keifte der Kater, die Schlange an. „Ach komm Kyonkichi, du kannst es ruhig zugeben das du neugierig bist.“ trällerte Aya fröhlich. „Ich bin überhaupt nicht neugierig.“ meckerte Kyo weiter. „Nicht? Bist du dir da sicher, das du nicht wissen willst, was Yuki in den Tüten hat?“ fragte Ayame grinsend, während die Ratte ihn erschrocken ansah. „J.. was? Wie kommst du jetzt auf die Tüten?“ fragte der Orangehaarige verwirrt. „Ich rede doch schon die ganze Zeit über sie. An was hast du denn gedacht?“ stellte die Schlange, gespielt überrascht, die Gegenfrage. „Hast du gar nicht, du hast zu erst über..... ach egal." meinte Kyo und wandte sich von seinem älteren Cousin ab. „Da kommen sie.“ sagte Yuki plötzlich, die beiden sahen ihn kurz fraglich an und folgten dann seinen Blick. Shigure und Hatori kamen gerade lachend aus dem Bad, nur mit jeweils einem Handtuch um den Hüften, doch als sie die Drei auf den Stühlen erblickten, hörten sie auf und wurden rot. „Ihr seit schon wieder da.“ stellte der Hund fest, als sie bei ihnen ankamen. „Ja.“ antwortete Ayame belustigt. „War denn nichts mehr los im Dorf?“ fragte Hatori, ohne der Schlange in den Augen zu sehen. „Wir waren zweieinhalb Stunden im Dorf, das reicht doch, oder?“ fragte nun Yuki grinsend. „Oh, wie schnell die Zeit doch vergeht.“ meinte der Schriftsteller verlegen. „Ja, wenn man spaß hat.“ erklärte Aya und sah seine beiden Freunde lächelnd an, die noch röter geworden waren. „Wir gehen, uns dann mal was anziehen.“ sagte der Somaarzt, nahm Shigure an die Hand und zog ihn mit zum Zelt. „Tori ist mal was peinlich, das ich das noch erlebe.“ meinte Ayame lachend. „Schön, ich hät gern drauf verzichtet.“ entgegnete Kyo, als er seine Stimme wieder hatte, er stand auf und ging in Richtung seines Zeltes, was er mit dem Grauhaarige teilte, dieser fragte sogleich „Wohin gehst du?“. „Schlafen, wenn das noch erlaubt ist.“ erklärte der Orangehaarige gähnend und ging einfach weiter. Im Zelt überlegte er erstmal, wo er die Verpackungen versteckte, so das die Ratte sie nicht fand. Nach langer Überlegung, legte er sie in seine Tasche, nach ganz unten, dann nahm er die Schmerztabletten, die er noch unter seinem Kissen hatte, hervor und nahm die letzten fünf zu sich, danach legte er sich wirklich schlafen, er fühlte sich nämlich wieder so schwach. „Meinst du wirklich, Kyo werden die Sachen an mir gefallen, die wir gekauft haben?“ fragte Yuki seinen Bruder, als der Kater in sein Zelt verschwand. „Na klar, ich hab doch vorhin sein Blick gesehen, als er dich mit den Sachen gesehen hat, die du jetzt anhast." antwortete Ayame lächelnd. „Ja... schon, aber die Sachen die wir gekauft haben sind ein bisschen anderes, die Hosen liegen richtig eng und die Shirts haben entweder keine Ärmel oder sind so gut wie durchsichtig.“ meinte der Grauhaarige nervös. „Glaub mir, das wird ihm gefallen, aber du musst die Sachen ja nicht anziehen.“ entgegnete die Schlange ruhig. „Doch, wir haben sie gekauft, also werde ich sie auch anziehen.“ erklärte Yuki selbstsicher. „Gut, aber jetzt erzähl doch mal von eurem Fluch.“ sagte Ayame neugierig. „Naja, der Fluch ist eigentlich nur das, wenn wir uns irgendwo alleine getroffen haben, das einer von uns gestolpert ist und auf dem anderen gefallen ist und.... nun ja, am meisten bin ich gestolpert.“ erzählte die Ratte grinsend. „Aso ist das, das erklärt eure blauen flecke und was, solltest du niemanden sagen?“ fragte die Schlange weiter. „Beim... beim ersten Mal, wo wir aufeinander gefallen sind, haben wir uns... haben wir uns geküsst.“ flüsterte der Jüngere, nachdem er geguckt hatte das niemand lauschte. „Ui! Na dann besteht ja noch Hoffnung, das er sich in dich verliebt.“ trällerte Aya fröhlich. „Psst, nicht so laut.“ sagte der Grauhaarige erschrocken. „Hey ihr zwei. Ist was passiert, was wir vielleicht wissen sollten?“ fragte Shigure nun wieder vollkommen angezogen und fröhlich. „Joah könnte man so sagen.“ antwortete Yuki grinsend. „Und was?“ fragte der Somaarzt und setzt sich auf ein Stuhl. „Wir beide... sind Brüder.“ verkündete Ayame glücklich. „So richtige jetzt?“ fragte der Hund nach und bekam von beiden Seiten ein Nicken. „Na endlich, wie habt ihr denn das geschafft?“ wollte Hatori wissen. „Wie haben uns unterhalten und....“ fing die Ratte an, wurde aber von der Schlange unterbrochen. „Und wir waren Shoppen.“ meinte Aya und zeigte auf die beiden Tüten. „Was habt ihr denn feines gekauft?“ fragte Shigure neugierig. „Sachen die Kyo hoffentlich gefallen werden.“ sagte der Grauhaarige und nestelte an sein T-Shirt rum. „Ihr habt Sachen für Kyo gekauft?“ fragte Hatori verwirrt. „Nein. Es sind zwar Sachen für Yuki, aber Kyonkichi sollen sie gefallen, damit ihn mein Bruderherz auffällt. Er hat ja schon immer heute zu Yuki geguckt, weil er was anderes an hat, als sonst.“ erklärte die Schlange seufzend. „Aha, stimmt jetzt wo du es sagst.... zeig mal deine neuen Sachen.“ wandte sich der Schriftsteller an seinen jüngsten Cousin in der Runde. „Nein.... noch nicht.“ murmelte der Grauhaarige. „Och warum denn nicht? Ich hol auch dein Schwarm... wo ist der eigentlich?“ fragte der Schriftsteller, nachdem er sich umgeblickt hatte, aber den Orangehaarigen nicht fand. „Er hat sich schlafen gelegt und ich zeig die Sachen trotzdem nicht, vielleicht zieh ich ja morgen was davon an.“ erklärte Yuki stur. „Er legt sich zurzeit ganz schön oft hin, vielleicht sollte ich ihn mal nachher untersuchen.“ überlegte der Arzt laut. „Ach Tori, wenn er was hat wird er schon kommen, vielleicht ist er im Moment einfach nur geschafft, weil sich das Wetter so oft verändert.“ meinte der Hund und setzte sich auch endlich hin, auf Hatoris schoß. Yuki öffnete schon den Mund, um was zu sagen, lies es dann aber doch bleiben und schloss ihn sogleich wieder. >//Los Yuki du kannst es jetzt sagen, das er so viele Tabletten nimmt// Nein kann ich nicht, er ist doch dann sauer auf mich und das mit der Freundschaft kann ich dann knicken //Was ist dir wichtiger, die Freundschaft mit Kyo oder seine Gesundheit?// Ist doch klar... seine Gesundheit, aber er kann sich doch jetzt nicht mehr schaden, die Tabletten hab ich ihn weggenommen und in Hatoris Tasche sind keine mehr. Die einzigste Möglichkeit das er Tabletten hat, ist das er sich welche kauft, aber hier kann man keine kaufen, außer...... in der Apotheke im Dorf.... //Vielleicht hat er sich heute welche gekauft.// Aber die hätte ich doch gesehen... //außer wenn er sie in seinen Hosentaschen gepackt hat// hmmm... am besten ich guck mal nach.< überlegte der Grauhaarige. „Habt ihr uns vielleicht was zu sagen?“ fragte Ayame grinsend seine Freunde. „Nichts was jemanden was angehen würde.“ erklärte der Hund lieb lächelnd und gab seinen Freund einen flüchtigen Kuss. „Bin gleich wieder da.“ meinte Yuki, als er aufgestanden war und Aya ihn fraglich angeschaut hatte. Der Grauhaarige ging in Richtung Zelt, doch er ging nochmal schnell zurück und nahm die Tüten mit. Als er sein Gebäck, in einer Ecke des Zeltes, verstaut hatte, drehte er sich zu den schlafenden Orangehaarigen um, dieser schien unruhig zu schlafen, da er sich nicht entscheiden konnte auf welcher Seite er liegen sollte. Yukis Blick fiel auf Kyos Hose, zu den vielen Taschen, die nicht den Anschein hatten, etwas zu verbergen. Der Grauhaarige biss sich auf die Unterlippe, streckte seine Hand nach einer von Kyos Taschen aus, zuckte aber schnell zurück, als dieser im Schlaf gequält aufstöhnte und langsam am aufwachen war. „Was machst du denn hier?“ fragte der Kater, als er Yuki erkannte. „Ich.... ich wollt nur meine Sachen wegpacken.“ antwortete die Ratte, schnappte sich wieder eine Tüte und stopfte die neuen Sachen in ihrer Reisetasche. „War da gerade was Ärmelloses dabei?“ fragte Kyo ungläubig und rieb sich den Sand aus den Augen. „Ähm, ja... wieso?“ stellte Yuki nervös die Gegenfrage. „Hmm..... . Steht dir bestimmt.“ erklärte der Orangehaarige, nachdem er sich davon eine Vorstellung gemacht hatte. „Meinst du? Ich bin mir da nicht so wirklich sicher.“ gab der etwas kleinere zu. „Zieh doch mal an.“ schlug der Kater vor. „... okay." stimmte der Grauhaarige nach kurzem zögern zu. Er zog sich sein jetziges Shirt aus und fischte dann sein Gräuliches Ärmelloses aus seiner Tasche wieder heraus und zog es sich über. Als Erstes hörte er ein schlucken von seinem Cousin. „Nicht gut?“ fragte Yuki, sah zu Kyo und wollt es schon wieder ausziehen, als der Kater anfing zu reden. „Doch doch, das steht dir wirklich gut... sehr, sehr gut.“ brachte der Orangehaarige heraus, der sein Blick von der Ratte einfach nicht mehr wenden konnte. „Findest du wirklich?“ fragte Yuki und sah an sich hinunter. „Ja wirklich das steht dir, ich... ja passt schon.“ meinte der Kater, wandte endlich sein Blick von dem Grauhaarigen und kletterte aus dem Zelt. >Oh gott, ich hät nie gedacht, das das so gut an ihm aussieht. Aber warum reagier ich gleich wie Shigure, wenn der Schulmädchen sieht?< fragte sich der Kater in Gedanken und biss sich dabei in die Unterlippe. Als sich sein Gefühlschaos langsam wieder legte, ging er zu den Stühlen und setzte sich leicht abwesend auf sein Platz. Gleich darauf kam auch Yuki wieder, immer noch mit dem Ärmellosen Shirt, diesmal aber auch mit einen der engen Hosen. Der Hund pfiff gleich anerkennend, als er den Grauhaarigen sah, dieser wurde etwas rot und setzte sich lächelnd neben Kyo, der warf ihn einen kurzen Blick zu, sah dann aber schnell zu den im Wasser Spielenden. >Scheiße, warum sieht er denn so Hammer aus. Warum denk ich überhaupt sowas, das ist doch nicht mehr normal. ... bin ich etwa... nein, so ein Quatsch... und wenn, dann wohl kaum.. wieso denk ich eigentlich noch darüber nach? Ich sollte mich auf was anderes konzentrieren. ....... Aber ich muss schon sagen Yuki hat einen guten Oberkörper, ist mir noch nie aufgefallen. Okay, er hat sich ja auch noch nie vor mir umgezogen und solche geilen Sachen hatte er auch noch nie an, was er wohl noch gekauft hat? Das würde mich jetzt wirklich....... nicht interessieren! Mensch Kyo! Was ist los mit dir?! ... Daran sind bestimmt die neuen Tabletten schuld oder weil wir so lange in einen begrenzten Raum zusammen sind. Ha! Genau! Und ich dacht wirklich schon, dass ich mich in ihn verliebt habe, oh man.< dachte der Orangehaarige belustig über sich selber. „Kyo? Hast du mir überhaupt zu gehört?“ fragte der Hund leicht ärgerlich. „Hä?“ gab der Kater die schlaue Antwort und drehte sich wieder zu den anderen um. „Okay, Kurzfassung. Du sollst mit Yuki Holz holen gehen.“ sagte der Schriftsteller kurz und knapp, zog dabei einen Schmollmund, da Kyo ihn wohl wirklich die ganze Zeit ignoriert hatte. „Ah, okay.“ meinte der Orangehaarige noch ein bisschen abwesend. Zusammen standen die Holzsammler auf und gingen in den Wald. >Es liegt an den Tabletten, es liegt an den Tabletten! Er sieht nicht geil aus und schon gar nicht zum Anbeißen! Und nein! Sein hintern sieht nicht knackig in der Hose aus!< brüllte sich der Kater in Gedanken selber an, da er hinter Yuki lief, konnte er ihn gut beobachten, vergaß aber dabei das Holz zu sammeln. „Ähm, Kyo? Vielleicht solltest du auf dem Boden nach Holz suchen.“ erklärte die Ratte schmunzelnd. >Die Sachen zeigen wirklich ihre Wirkung.< dachte er noch neben bei. „Hä? Äh... ja.“ stimmte der Orangehaarige zu und blickte nun auf den Boden. Nachdem sie genug Holz hatten gingen sie wieder zurück, wo die anderen schon warteten. „Na endlich. Jetzt können wir endlich was essen.“ meinte Shigure, der mit Hatori schon die Fische auf Spieße aufgespießt hatte. „Essen? Ich hab kein Hunger, ich geh Duschen.“ erklärte Kyo, er lies das Holz an der Feuerstelle fallen und ging in Richtung Bad. „Hm? Was ist denn mit Kyonkichi los?“ fragte Ayame seinen Bruder. „Ich glaube die Sachen helfen.“ antwortete der Grauhaarige glücklich. „Meinste er hat sich in dich verliebt?“ fragte die Schlange weiter. „Ich weiß nicht, aber soll ich ihm jetzt sagen, das ich ihn liebe?“ stellte die Ratte die Gegenfrage. „Oh nein, jetzt muss er von selber kommen.“ erklärte Aya kopfschüttelnd. „Was?“ fragte Yuki ungläubig. „Naja stell dir vor du sagst ihm das jetzt, aber er ist sich über seine Gefühle noch nicht im klaren, ich denke da würde er sich bedrängt fühlen oder sowas.“ meinte der Langhaarige weise. „Wie weise, wie weise Aya.“ mischte sich der Hund grinsend ein. „Tja, ich weiß.“ sagte Ayame ebenfalls grinsend. „Aber... wie lange soll ich denn da warten?“ unterbrach der Grauhaarige fassungslos, die beiden Freunde. „Ich würde sagen, bis eine Woche nach diesem Urlaub, wenn bis dahin nichts von ihm gekommen ist, kannst du es ihm sagen.“ antwortete die Schlange nachdenklich. „Oh man.“ war das einzigste, was die Ratte dazu sagen konnte. Nachdem auch Thoru und Momiji auf ihren Plätzen saßen, fingen sie an, die Fische zu grillen. „Boah, Yuki du siehst ja spitze aus.“ meinte der Hase, als er die Ratte erblickte. „Danke, Momiji.“ sagte der Grauhaarige lächelnd. „Und hat Kyo schon was dazu gesagt?“ fragte der Blonde neugierig. „Ja.“ antwortete Yuki und sah nach, ob sein Fisch schon durch war. „Ach und was?“ wollten Shigure, Ayame und Hatori gleichzeitig wissen. „Das ich darin sehr, sehr gut aussehe.“ lächelte die Ratte und biss in ihren Fisch rein. „Ich bin wirklich, wirklich gut, wenn ich das Mal so sagen darf.“ lobte sich die Schlange selber. „Ja darfst du.“ grinste Yuki seinen Bruder an. Stillschweigend aßen sie ihre Fische auf, bis die Badtür aufgeknallt wurde und Kyo nur mit seiner Boxershorts bekleidet heraus stampfte. Irgendwas murmelnd ging er an ihnen vorbei und man hörte nur sowas wie „Nichts gebracht... noch durcheinander.“ Alle blickten ihn fraglich hinter her, bis er im Zelt verschwand. „Okay? Welche Laus ist ihn denn über die Leber gelaufen?“ fragte Shigure. „Du meinst wohl, welche Maus.“ grinste Ayame ihn an und sah dann gleich zu Yuki. „Ich hoffe doch keine fremde Maus.“ entgegnete dieser nur. „Ach was. Ich denk mal, er hat erstmal genug mit einer zu tun.“ meinte die Schlange lachend. „Geht Kyo etwa schon ins Bett?“ fragte Momiji überrascht. „Vielleicht geht’s ihm nicht gut, vielleicht sollte ich...“ fing das brünetthaarige Mädchen an, wurde aber von Aya unterbrochen. „Lass mal Thoru, ich denke er muss einfach mal ein bisschen nachdenken.“ meinte Ayame ruhig. „Hmm, nagut.“ sagte das Mädchen lächelnd. „Wie lange meinst du braucht er zum Nachdenken?“ fragte Yuki. „Hm... mit ein paar kleinen Schubsern in die richtige Richtung, würde ich sagen, bis nächste Woche.“ erklärte die Schlange grinsend. „Shigureeee, darf ich nochmal baden gehen?" fragte der Hase plötzlich den Hund und schaute dabei ganz lieb. „Wie bitte?“ fragte Shigure, als hätte er sich verhört. „Nein Momiji, du kannst duschen und dann ins Bett gehen." mischte sich Hatori ein. „Ayaa?“ wendete sich der Blonde an den Langhaarigen. „Ich muss den beiden zustimmen, es ist schon dunkel und das Wasser wird schon kalt sein.“ Erklärte Ayame kopfschüttelnd. „Och man, ich war heute nur einmal Baden." schmollte der Kleine. „Dafür aber sehr lange.“ meinte der Hund und sah auf die Uhr. „22:05... wenn du jetzt schnell Duschen und ins Bett gehst, bist du morgens schneller wach und kannst baden gehen." Fügte der Schriftsteller noch hinzu. „Okay." sagte der Hase wieder fröhlich und ging mit Thoru zu den Duschen, wo sie dann in den getrennten Räumen gingen. „Oh man, der Kleine ist echt badesüchtig.“ meinte die Schlange seufzend. „Besser so, als anders süchtig zu sein.“ entgegnete der Somaarzt ernst. >//Du kannst es ihm immer noch sagen// Aber ich hab doch bei Kyo gar nichts gefunden. //Das heißt noch lange nichts.// Ich weiß... //außerdem konntest du gar nicht richtig nachschauen, da er ja aufgewacht ist.// Stimmt schon. Ich sollte wohl nochmal nachgucken.< überlegte der Grauhaarige. „Hey Yuki, was ist denn los?“ fragte Ayame seinen Bruder, da dieser so ernst aussah. „Ich bin müde.“ meinte dieser nur schnell, er stand auf, ging sich schnell seine Zahnbürste holen und verschwand im Bad. „Was ist denn jetzt mit ihm los?“ fragte Shigure verwirrt. „Keine Ahnung, über irgendwas macht er sich Gedanken.“ erklärte die Schlange langsam. „Naja, das ist klar, er macht sich über Kyo Gedanken.“ entgegnete der Hund schulterzuckend. „Ja, aber so ernste?“ fragte Aya besorgt nach. „Tja, er wird sich denken, das Kyo wohl nie für ihn Gefühle hegen wird, vielleicht Freundschaftliche aber liebe, kann er sich nicht vorstellen." wrklärte der Schriftsteller weise. „Spricht du aus Erfahrung?“ fragte Hatori und sah ihn lächelnd an. „Hmm, kann sein. Finde es doch heraus.“ meinte Shigure grinsend und lehnte sich zu seinem Freund rüber, dieser lehnte sich ebenfalls zu ihm rüber, legte eine Hand am Hinterkopf seines Freundes und zog ihn somit näher an sich, so dass sich ihre Lippen trafen. „Ach nee ihr beiden Turteltauben, ich geh auch mal ins Bett.“ sagte die Schlange schläfrig, er holte seine Zahnbürste und ging ebenfalls zum Bad, wo ihm Momiji, Thoru und Yuki schon entgegen kamen und ihn eine gute Nacht wünschten. „Was macht ihr denn da?" fragte der Hase seine beiden schwarzhaarigen Cousins, die so gleich von einander weg sprangen. „Ähm.“ brachte der Hund nur raus und sah verlegen zu Hatori. „Seit ihr zusammen?“ fragte der Blonde fröhlich weiter. „Ähm.“ sagte der Schriftsteller wieder. „Das ist aber schön, jetzt müssen nur noch Yuki und Kyo zusammenkommen und ich mit Thoru und Aya ist dann unser Aufpasser." meinte Momiji grinsend und ging mit dem Mädchen in ihr Zelt. „Ähm.“ entgegnete der Hund nur wieder. „Tja, das wars mit dem geheim halten.“ erklärte der Somaarzt. „Scheint so.“ sagte Shigure überrumpelt. „Na dann, gute Nacht." meinte die Ratte und verschwand im Zelt, wo er wieder einen unruhig schlafenden Kyo vorfand. Yuki nahm von dem Orangehaarige dessen Hose, die er in einer Ecke des Zeltes geschmissen hatte und durchforschte die Taschen. >Ein Glück, er hat keine.< dachte die Ratte erfreut und legte die Hose wieder weg. Der Grauhaarige entkleidete sich selber, ohne seinen Blick von Kyo zu nehmen. >Warum schläft er denn so unruhig? Ob er einen Albtraum hat?< fragte sich Yuki und legte sich auf seiner Seite des Zeltes. >Ob Aya recht hat? Und er sich wirklich in mich verliebt? Das wäre wirklich schön, aber zu erst müssen wir ja richtige Freunde werden... und nicht nur auf probe.< überlegte der Grauhaarige seufzend. Plötzlich kuschelte sich der Kater im Schlaf an Yukis Brust und dachte auch gar nicht mehr daran von dort wegzugehen. Unbewusst strich Yuki ihm über den Kopf und schlief lächelnd ein. Mitten in der Nacht wachte Kyo auf. >Was hatte denn dieser Traum zu bedeuten? Yuki ist ertrunken, ich wollte ihn helfen, es ging aber nicht. Ich hab doch gar nichts falsches gegessen oder? ...... oder liegt das... nein, Tabletten können ein das nicht antun....... oder? Oh man ich weiß langsam gar nichts mehr, erst find ich Yuki in diesen Klamotten einfach nur heiß, so das ich über nichts anderes nachdenken kann und dann träum ich sowas. Das ist doch nicht mehr normal. Als nächstes kommt noch das ich ihn... tze .. nein... soweit wird es nicht kommen. ....... hm? Warum ist der Zeltboden so warm? Und vorallem... warum bewegt er sich?< dachte der Kater skeptisch und richtete sich langsam auf. Er schluckte schwer, als er Yukis schlafendes Gesicht vor sich hatte und wollte eigentlich abstand gewinnen, doch sein Körper reagierte nicht mehr. >Hey, Kyo, beweg dich einfach weg von ihm.... nein... nicht näher... näher ist ganz falsch... andere Richtung.... was ist wenn er aufwacht?< fragte der Orangehaarige sich in Gedanken, doch zu spät, seine Lippen hatten schon sanft die von Yukis berührt, doch als er dessen Lippen streifte, gewann er wieder die Kontrolle über seinen Körper und rollte von der Ratte weg. >Scheiße! Was hab ich da nur getan?! Bin ich denn vollkommen verrückt? Wieso....... na toll jetzt schmerzt auch noch mein Fuß! Das kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen!< dachte der Kater wütend über sich selber, er holte eine Packung von den Schmerztabletten hervor und nahm sich was zum Trinken mit ehe er aus dem Zelt ging. Draußen holte er sich erstmal fünf Tabletten zittrig raus, wobei eine runter viel. „Scheiße, wo ist die Tablette?“ fragte er sich flüsternd, doch er fand sie nicht, also nahm er sich zwei weitere raus und schluckte sie mit seinem Apfelsaft runter. >Toll. Und was jetzt? Ich kann nicht zurück ins Zelt. ... Erstmal hinsetzten.< überlegte der Orangehaarige, er ging zu den Stühlen und lies sich langsam nieder, die Stühle waren nämlich bitter kalt. >Hab ich mich... wirklich in ihn ver...... verliebt? Das kann doch gar nicht sein oder? Wie, wann, wo soll das passiert sein? Und warum eigentlich er? Wieso nicht... Thoru oder so? ...... Oh man, schon allein die Vorstellung mit Thoru zusammen zu sein fühlt sich komisch an, aber wenn ich mir das mit Yuki vorstelle... fühlt sich das wunderbar an. Unter den Umständen kann ich nicht mit ihm befreundet sein, nicht mal auf Probe, ich muss mich wieder mit ihm streiten und zwar heftig, es darf keinen auffallen, dass ich mich in ihn verliebt habe und vor allem nicht ihm. Aber wie stell ich das an?< fragte sich Kyo, als plötzlich Momiji auftauchte. „Bist du auch schon wach?“ fragte der Blonde, nur mit seiner Badehose bekleidet. „Jaah... und was hast du jetzt vor?“ fragte der Kater skeptisch zurück. „Ich? Ich geh baden.“ meinte der Hase fröhlich und wollt weiter zum Wasser laufen, doch der Orangehaarige hielt ihn fest. „Wie bitte? Das Wasser ist kalt und außerdem ist Schlafenzeit für dich, also los.“ erklärte Kyo und zog ihn wieder zurück. „Aber Shigure hat gesagt, wenn ich früh schlafen gehe und dann morgens wieder aufwache, darf ich Baden gehen.“ entgegnete Momiji schmollend. „Das hat er ganz bestimmt nicht so gemeint.“ keifte der Kater leise. „Aber...“ fing der Kleinere an. „Kein aber, los ab ins Bett.“ meinte der Orangehaarige, zog ihn bis zu seinem Zelt und wartete, bis dieser rein ging. „Dann geh du aber auch wieder schlafen.“ grummelte der Hase und kletterte in sein Zelt. >Oh man, der Hasenbraten hat recht, ich sollte mich wirklich wieder hinlegen, sonst kipp ich noch um.< überlegte der Kater, als er sich auch schon wieder vor seinem Zelt wieder fand. Leise kletterte er wieder rein, versteckte die Tabletten, sein Trinken hatte er irgendwo stehen gelassen, und legte sich wieder hin, doch diesmal mit dem Rücken zu dem Grauhaarigen. So das wars, hoffentlich hats euch gefallen und es war nicht zu viel... Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 16: Feinde für immer? ----------------------------- Tadaaaaaaaaaaa das 16 Kapi ^^ und sogar länger als das 15 ^^... dafür hab ich mir doch hoffentlich eine Pause verdient.... die wirklich brauche, weil ich mich, mal wieder, auf Prüfungen vorbereiten muss. Und danke für eure Kommis ^^ *euch knuddel* ^^ wir sind nun bei 111 *gg* Jetzt gehts los ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Dann geh du aber auch wieder schlafen.“ grummelte der Hase und kletterte in sein Zelt. >Oh man, der Hasenbraten hat recht, ich sollte mich wirklich wieder hinlegen, sonst kipp ich noch um.< überlegte der Kater, als er sich auch schon wieder vor seinem Zelt wieder fand. Leise kletterte er wieder rein, versteckte die Tabletten, sein Trinken hatte er irgendwo stehen gelassen, und legte sich wieder hin, doch diesmal mit dem Rücken zu dem Grauhaarigen. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 16.Kapi – Feinde für immer? „Aufstehn! Aufstehn! Es gibt Frühstück.“ brüllte der Hase, vor den Zelten. „Oh man schon?“ seufzte Yuki, während er sich den Schlaf aus den Augen rieb. Er gähnte nochmal herzhaft und sah dann auf Kyos Seite und wunderte sich erst, weil er mit dem Rücken zu ihm lag. „Hey Kyo, es gibt essen." wiederholte der Grauhaarige, Momijis Gebrülltes. „Ich hab kein Hunger.“ murmelte der Kater schläfrig. „Schon wieder nicht? Du hast seit gestern Morgen nichts mehr zu dir genommen." meinte die Ratte skeptisch. „Und? Hast du ein Problem damit?“ fragte Kyo sarkastisch ohne sich umzudrehen. „Ja. Weil dann muss ich annehmen, das du wahrscheinlich doch irgendwo Tabletten hast.“ antwortete Yuki ernst. „Das kann dir doch egal sein.“ keifte der Orangehaarige ihn an, nachdem er sich nun doch umgedreht hatte. „Es ist mir aber nicht egal. Wir sind Freunde.“ erklärte der Grauhaarige etwas lauter. „Wir sind Freunde, auf Probe, vergess das nicht, aber vielleicht sollten wir das ganze doch vergessen. Wir sind nun mal zu verschieden.“ sagte Kyo und erhöhte ebenfalls seine Lautstärke. Yuki sah ihn an, als hätte er ihn geschlagen und schluckte einen dicken Kloß runter. „Also... vergessen wir... das ganze... wieder?“ fragte die Ratte mit belegter Stimme. „Von mir aus gerne, das ganze war sowieso eine blöde Idee.“ meinte der Orangehaarige gereizt. „Hey Yuki, Kyo? Schlaft ihr etwa noch?“ fragte Momiji vor dem Zelt seiner beiden Cousins. „Nun gut, trotzdem werde ich mich nicht mehr gegen dich wehren, wenn du mich angreifst.“ erklärte die Ratte, machte das Zelt auf und verschwand nach draußen. >Ihn muss ja sehr viel an der Freundschaft liegen, aber lieber so, als wenn er herauskriegt, das ich ihn liebe und er mich nie wieder ansieht, so können wir wenigstens noch miteinander reden.< seufzte Kyo in Gedanken, verkreuzte seine Arme hinter seinem Kopf und sah die Zeltdecke an. „Kommt Kyo nicht mehr?“ fragte Hatori, als sich Yuki und Momiji auf ihre Plätze setzten. „Er hat kein Hunger.“ erklärte der Grauhaarige, ohne ihn an zu sehen und öffnete seine Packung mit dem Essen drin. „Schon wieder nicht?“ fragte der Somaarzt eher sich selbst und nahm sich in Gedanken schon mal vor, den Orangehaarigen zu untersuchen. „Vielleicht hat er Liebeskummer.“ meinte Shigure fröhlich. „Ja genau. Bestimmt denkt er gerade an dich und überlegt wie er es dir sagen kann.“ stimmte Aya lächelnd zu, bekam aber nur ein Kopfschütteln seitens Yuki. „Wie nein?“ fragte die Schlange verwirrt. „Wir... wir sind keine Freunde mehr.“ antwortete die Ratte stockend und sah von der Seite, wie Ayame vor schreck seine Essstäbchen fallen lies. „Was? Aber wie... er... warum?“ brachte Aya nur raus und sah von seinen Bruder fraglich zu seinen Freunden hinüber, die wussten aber auch keine antwort und schauten ihn nur verwirrt an. „Keine Ahnung... einfach so.“ sagte der Grauhaarige schulterzuckend. Ein langes Schweigen folgte darauf hin nur, keiner wusste was zu sagen um die Ratte aufzumuntern. „Ich geh Duschen.“ meinte Yuki plötzlich, er stand auf und verlies schnell den Platz. „Da hab ich ihn wohl ganz falsch eingeschätzt." murmelte die Schlange und folgte schnell ihren Bruder, bevor der etwas Unüberlegtes machen konnte. „Es tut mir so Leid für dich Yuki.“ sagte Aya, als er den Grauhaarigen eingeholt hatte, diesem rannen schon stumme Tränen die Wangen runter. „D.. du kannst j.. ja nicht da.. dafür.“ entgegnete die Ratte schniefend. Zusammen kamen sie endlich im Bad an, wo Yuki gleich seinen Bruder um den Hals fiel und hemmungslos anfing zu weinen, dieser war erst überrascht, tächelte ihn dann aber über den Rücken. „Was... hab ich... ihn... d..denn nur ge..getan?“ schluchzte der Grauhaarige gegen Ayas Brust. „... Ich weiß es nicht.“ meinte die Schlange traurig. „Also das hat mich jetzt ehrlich gesagt total überrascht.“ erklärte Shigure, als Ayame und sein Bruder im Bad verschwunden waren. „Ja. Sie haben sich doch so gut verstanden, warum ist jetzt auf einmal Schluss?“ fragte der Arzt, doch die Antwort blieb aus. „Vielleicht hat Kyo, Yuki nur ärgern wollen. Mich hat er heute früh auch schon geärgert.“ meinte Momiji nachdenklich. „Was? Tori, ich glaube wir sollten mal mit dem ‚Kätzchen’ ein ernsthaftes Wort reden.“ sagte der Hund ernst. „Ja find ich auch, aber erwähne nicht, das Yuki ihn liebt, keiner von uns darf das sagen, verstanden?“ fragte der Somaarzt in die Runde und bekam von allen Dreien ein Nicken. „Sowas würde ich doch eh nie sagen Tori.“ meinte der Schriftsteller, während er mit Hatori zu Kyos Zelt ging. „Nur zur Sicherheit.“ erklärte der Arzt und klopfte auf Shigures Schulter. „Kyo. Wir wollen mal mit dir reden.“ wandte er sich an den verschlossenen Zelteingang, doch es kam keine Reaktion. „Wir kommen jetzt rein, ob du willst oder nicht.“ seufzte der Hund und öffnete den Eingang. „Was wollt ihr?“ keifte der Orangehaarige auch gleich, ohne sich zu rühren. „Wie schon gesagt, mit dir reden.“ wiederholte Hatori und ging ins Zelt, wo er sich auf Yukis Schlafplatz setzte, der Hund gesellte sich neben ihn. „Aha und über was?“ fragte Kyo gelangweilt. „Erstmal... über Momiji, willst du uns da vielleicht was sagen?“ stellte der Schriftsteller die Gegenfrage. „Über den Hasenbraten? Nichts was ich wüsste.“ meinte der Jüngere ehrlich. „Er hat uns gesagt, das du ihn heute früh geärgert hast.“ half der Somaarzt ihn auf die Sprünge. „Heute früh? Da hab ich ihn dran gehindert baden zu gehen.“ erklärte der Orangehaarige und zog seine Augenbrauen hoch. „Oh, ehrlich?“ fragte der Hund nach. „Ja, der wollte ca. drei Uhr morgens oder so schon Baden gehen.“ antwortete der Kater Augen rollend. „Okay, dann entschuldigen wir uns dafür und reden nochmal mit Momiji, aber was ist mit Yuki?“ wollte Hatori wissen. „Was soll mit dem sein?“ fragte Kyo, sah den beiden Erwachsenen aber nicht in die Augen. „Warum willst du nicht mehr mit ihm befreundet sein?“ fragte der Schriftsteller seufzend. „Darum.“ antwortete der Kater kurz und knapp. „Erstens, ist darum keine antwort und zweitens, ihr habt euch doch sogut verstanden, also warum so plötzlich?“ fragte der Arzt ruhig. „Zu erstens, noch so einer der ‚darum’ nicht als antwort akzeptiert und zu zweitens, es geht euch nichts an.“ meinte der Orangehaarige und setzte sich auf, um abzuhauen, doch der Hund drückte ihn wieder zurück. „Werd nicht so frech und antworte doch einfach.“ sagte Shigure ernst. „Man, lasst mich doch in ruhe.“ keifte der Kater sie an und drehte sich mit dem Rücken zu ihnen. „Kyo, warum?“ fragte der Schriftsteller nach einer Weile. „Geht ihr dann, wenn ich es euch sage?“ stellte der Jüngere die Gegenfrage. Die beiden Schwarzhaarigen sahen sich kurz verwirrt an, um gleich wieder auf Kyos Rücken zu schauen. „Ja, wir gehen dann.“ stimmte Hatori zu. „Gut. Ich war damit eh nie einverstanden, das wir Freunde werden und er hat mich einfach nur genervt.“ erklärte der Orangehaarige, ohne sich umzudrehen. „Das sah gestern aber nicht danach aus.“ meinte Shigure skeptisch. „Und? .... Ich bin halt... ein guter Schauspieler.“ entgegnete der Kater schultern zuckend. „Kyo, wir wissen alle das du immer gleich deine Meinung sagst, wenn dir was nicht passt, also hättest du Yuki doch gleich sagen können das du nicht mit ihm befreundet sein wolltest. Außer du wolltest es wirklich mal versuchen mit ihm befreundet zu sein oder du beabsichtigtest ihn zu ärgern.“ sagte der Schriftsteller langsam, aber bedacht. „Ich wollte ihn nicht ärgern!“ meckerte der Orangehaarige gleich los und sah nun doch Shigure wütend an. „Aha, also wolltest du es wirklich versuchen.“ schlussfolgerte der Hund grinsend. „Was? N... nein ich... ach lass mich in ruhe.“ meinte Kyo und wandte sich wieder von ihnen ab. „Eins solltest du aber wissen, damit hast du ihn ganz schön verletzt.“ mischte sich der Somaarzt wieder ein. „So, das wars eigentlich, jetzt ist der Hase dran.“ erklärte Shigure und kletterte aus dem Zelt. „Kommst du?“ fragte er seinen Schatz, der sitzen geblieben war. „Geh schon mal vor.“ Sagte Hatori lächelnd. „Na gut. Bleib nicht zu lange weg.“ trällerte der Hund und suchte den Blonden auf. „Wieso bist du heute nicht zum Frühstück gekommen?“ fragte der Arzt und sah nun wieder auf Kyos Rücken. „Hat kein Hunger.“ murmelte der Orangehaarige. „Und das seit gestern Mittag?“ fragte der Schwarzhaarige weiter. „Ja.“ antwortete der Kater kurz und knapp genervt. „Du machst nicht gerade irgendwie eine Diät oder?“ wollte der Somaarzt skeptisch wissen. „Nein. Könntest du jetzt bitte verschwinden? Ich möchte gerne schlafen.“ erklärte Kyo gähnend. >Mhm, das hört sich nach Essstörung und Müdigkeit an... irgendwo hat ich das gelesen... mir fällt nur nicht ein wo.< grübelte der Ältere. „Gut, aber ich komm nochmal darauf zurück.“ meinte Hatori, verschwand aus dem Zelt und schloss den Eingang wieder. >Wie kommen die darauf das ich ihn ärgern wollte? ... naja auch egal, nun ist es eh vorbei, daran kann man nichts mehr ändern. Aber Hatori hat doch irgendwie gesagt, das ich ihn verletzt habe. Ihn muss ja ganz schön viel daran gelegen haben. Warum nur?< fragte sich der Orangehaarige in Gedanken. „Aya, kann ich ab jetzt bei dir mit im Zelt schlafen.“ fragte Yuki, während sie zurück zum Zeltplatz schlenderten. Der Grauhaarige fühlte sich ausgelaugt und müde. Er hatte den ganzen Kummer bei seinen Bruder heraus gelassen, die Folge war das er nun rot unterlaufende Augen hatte und sich leer fühlte. „Ja, klar.“ antwortete die Schlange und strich ihn immer noch beruhigend über den Rücken. „Und... könntest du meine... Sachen aus... sein Zelt holen.“ fragte die Ratte nervös. „Ja mach ich, du leg dich erstmal hin.“ sagte Ayame sanft. „Danke.“ flüsterte der Grauhaarige heiser und ging zu Ayas Zelt um sich hinzulegen. „Und wie geht’s ihm?“ wollte Shigure wissen, als Yuki im Zelt verschwand. „Miserabel.“ meinte der Langhaarige nur. „Das kann ja noch ne tolle Woche werden.“ seufzte der Hund. „Hoffen wir, das Kyo, Yuki nicht angreift. Er wird sich nämlich nicht mehr verteidigen.“ erklärte die Schlange ernst. „Auch wenn er mit voller kraft angreift?“ fragte der Schriftsteller leicht erschrocken. „Auch dann nicht.“ sagte Aya seufzend. „Ich glaub das schaft er diese Woche eh nicht.“ mischte sich Hatori mit ein. „Warum?“ fragten die beiden Freunde sofort. „Kyo hat irgendwas, ich weiß zwar noch nicht was, aber das find ich noch heraus.“ erklärte der Somaarzt überlegend. „Was für ein Urlaub.“ meinte der Hund sarkastisch. „Keine Sorge, dich vergess ich nicht.“ flüsterte Hatori in Shigures Ohr. „Ich hol mal Yukis Sachen aus dem Zelt.“ seufzte Ayame schwermütig. „Schläft er jetzt bei dir?“ fragte der Schriftsteller nach. „Ja, wenn er weiter bei Kyo bleiben würde, würde er garantiert daran zerbrechen.“ erklärte die Schlange und ging zu Kyos Zelt. „Kyo, ich komm jetzt rein.“ sagte Aya davor, öffnete den Eingang und schlüpfte hinein. „So lange du nicht reden willst.“ meinte der Orangehaarige, ohne sich von der Wand ab zu wenden. „Nein, ich möchte nur Yukis Sachen holen.“ erklärte die Schlange und suchte alles zusammen. „...... aha.“ Brachte der Kater nach einer Weile disinteressiert raus, biss sich aber die ganze Zeit auf die Unterlippe. „Könntest du nicht vielleicht nochmal darüber nachdenken?" fragte der Ältere, nachdem er alles zusammengepackt hatte. Als keine Antwort kam, wollte die Schlange schon gehen, doch dann fing der Kater an zu sprechen. „Nein, es ist besser so... für uns beide.“ meinte Kyo langsam und leise. „Was ist denn daran gut? Ihr hattet euch so gut verstanden und jetzt geht das alles kaputt.“ erklärte Ayame ernst. „Ich dachte du wolltest nicht reden, sondern nur seine Sachen abholen.“ fauchte der Kater gereizt. „Ja schon...“ fing der Langhaarige an, wurde jedoch unterbrochen. „Wieso holt er sich seine Sachen nicht selber ab? Ist er zu feige oder ist er eingeschnappt?“ fragte der Orangehaarige. „Du hast echt keine Ahnung Kyo.“ meinte die Schlange und verschwand, mit dem ganzen Gepäck, wieder. >//Toll gemacht Kyo.// Ich muss so fies sein, sonst kaufen sie es mir doch nicht ab! //Aber gleich so fies?// Ja, gleich so fies!< meckerte sich der Kater in Gedanken selber an. Er setzte sich leicht auf und kramte eine Packung aus seiner Tasche hervor. Sein Blick fiel auf Yukis Seite, die nun vollkommen leer war. >Juhuu, jetzt hab ich wieder mehr Platz.< dachte er sarkastisch. Seufzend sah er auf die Verpackung, holte sich sechs Tabletten raus und schluckte sie mit seiner letzten Flasche runter. >//Mit wie vielen hast du angefangen und bei wie vielen bist du jetzt?//< hallte Yukis stimme in Kyos Kopf, dieser sah auf die Packung. >Oh Gott. Ich hab mit einer angefangen und bin jetzt schon bei sechs und das gerade mal in einer Woche! Ich bin doch nicht... süchtig nach den teilen oder? Also ich nehme sie nur dann, wenn mein Fuß weh tut... das heißt, ich bin nicht süchtig. Vielleicht abhängig, aber nicht süchtig.< stellte der Orangehaarige gedanklich klar und packte wieder alles weg. >Vielleicht sollte ich trotzdem weniger nehmen.< meinte er und legte sich wieder hin, um zu schlafen. „Yuki ich komm rein, okay?“ sagte Ayame, als er von Kyo kam und gleich zu seinem Zelt ging. Er öffnete den Zelteingang und ging hinein. Der Grauhaarige war eingeschlafen und bekam nicht mehr viel mit. Die Schlange holte seine Sachen rein und verteilte sie im Zelt, bevor er wieder ging. Betrübt setzte er sich auf seinen Stuhl, seine Freunde gesellten sich sofort neben ihm. „Und was hat Kyo zu dir gesagt?“ wollte Hatori wissen. „Das es besser für sie beide ist, keine Freunde zu sein.“ antwortete die Schlange leicht kopfschüttelnd. „Das hat er gesagt? Oh man. Ich hoffe das hat nichts damit zu tun das er der Kater und Yuki die Ratte ist.“ seufzte Shigure. „Ich hoffe es sehr, das es nicht daran liegt. Ich meine die beiden kamen so gut miteinander aus, das hat man doch schon daran gesehen das sie überhaupt nicht mehr gegen einander gekämpft haben, auch wenn ihr es ihnen verboten habt, das hätten sie normalerweise doch trotzdem gemacht.“ meinte Ayame seufzend. „Stimmt, jetzt wo du es sagst, aber warum will Kyo nicht mit ihm befreundet sein?“ fragte Shigure in die Runde. „Tja, ich befürchte das müssen wir heraus bekommen.“ erklärte Hatori ruhig. „Mir wäre es lieber, wenn Yuki mich noch hassen würde, dafür aber mit Kyo befreundet.“ sagte die Schlange plötzlich. „Was? Sag das nicht Aya. Du hast lange gebraucht um sein Vertrauen zu gewinnen, setzt das jetzt nicht aufs Spiel.“ meckerte der Schriftsteller. „Hast ja recht Shi Chan, aber trotzdem, wo sie befreundet waren hat Yuki über das ganze Gesicht gestrahlt und jetzt...“ erklärte Ayame seufzend. „Was ist, wenn ich schuld bin? Was ist, wenn ihn die Sachen abgeschreckt haben?" fragte die Schlange erschrocken. „Quatsch. Jetzt mach dich nicht irre Aya. Yuki hat doch gesagt das ihm die Sachen gefallen haben.“ beruhigte der Somaarzt ihn. „Ja stimmt, hast auch recht.“ sagte die Schlange leicht nickend. Sie schwiegen eine Weile, in denen sie Thoru und Momiji im Wasser beobachten. „Glaubt ihr Kyo nimmt Drogen?“ frage Hatori plötzlich. „Was? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Shigure verwirrt zurück. „Naja, er hat kaum noch Hunger und er ist an dauernd müde, das sind paar Anzeichen für einige Drogen.“ erklärte der Arzt überlegend. „Kyo und Drogen? Um Gotteswillen nein, also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ meinte die Schlange ernst. „Ich hab es doch schon gesagt Tori, dass das vielleicht am Wetter liegt.“ sagte der Hund seufzend. „Ja vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Ich glaube eher das Zweite, weil das Wetter doch sehr angenehm ist." entgegnete der Somaarzt geduldig. „Da hast du auch wieder recht.“ stimmte Shigure zu. „Was meint ihr würde passieren, wenn ich Kyo sage das Yuki ihn liebt?“ fragte Ayame nachdenklich. „Er würde dir nicht glauben.“ sagte Hatori bitter lächelnd. „Oder er würde dich für verrückt erklären.“ meinte der Hund und klopfte Aya auf die Schulter. „Ja, stimmt wohl.“ entgegnete die Schlange seufzend. „Was stimmt?“ wollte ein neugieriger blonder Junge wissen. „Das du ein kleiner Wassersüchtiger Hase bist.“ erklärte der Hund grinsend. „Stimmt ja gar nicht.“ sagte der Blonde schmollend. „Momiji, du hast doch gestern oder eher heute früh Kyo getroffen. Hast du gesehen was er gemacht hat?“ fragte der Somaarzt hoffend. „Es sah aus als würde er nachdenken und er hatte was in der Hand, aber ich konnte nicht sehen was es war.“ antwortete der jüngste in der Runde. „Okay, danke.“ sagte der Arzt langsam. „Und wie geht es Soma Kun?“ wollte Thoru wissen. „Nicht sehr gut, er möchte erstmal alleine sein.“ meinte die Schlange seufzend. „Nein lieber nicht, wer weiß was ich da anstelle.“ sagte plötzlich der Grauhaarige und setzte sich auf einen Stuhl. „Du bist wach? Wie geht’s dir?“ wollte Aya von seinen Bruder wissen und setzte sich neben ihm. „Super.“ antwortete Yuki sarkastisch. „Entschuldigung.“ murmelte Ayame leise. „Dafür kannst du nichts. Danke das du meine Sachen geholt hast.“ meinte die Ratte etwas heiser. „Gerngeschehen. Willst du ein Eis? Oder was zum Trinken? Du brauchst nur was zu sagen.“ erklärte die Schlange. „Ne Flasche Wodka, Sake und Glühwein zum Besaufen bitte.“ bestellte Yuki herausfordernd. „Ähm, ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte solche Sachen die dir nicht Schaden.“ sagte Aya überrascht. „Schade, na dann hab ich erstmal keinen Wunsch.“ meinte der Grauhaarige und setzte einen nicht difinierbaren Blick auf. „Komm Thoru wir gehen wieder baden.“ quengelte der Hase und zog an Thorus Arm. „Nein Momiji, ihr bleibt erstmal draußen, eure Haut muss sich vom Wasser auch mal erholen.“ belehrte der Somaarzt den Hasen. „Kann sie doch. In der Nacht.“ sagte der Blonde fröhlich. „Momiji, du bleibst jetzt draußen.“ mischte sich Shigure ernst ein. „Aber warum denn?“ fragte der Hase traurig. „Du hast Tori gehört.“ meinte der Hund nur. „Hmm. Wollen wir Karten spielen? Ich hol sie.“ erklärte Momiji, ohne auf eine Antwort zu warten ging er los, um sie zu holen. „Der lässt sich auch durch gar nichts erschüttern.“ sagte der Schriftsteller verblüfft. „Tja, er ist halt der Hase.“ entgegnete Ayame nur. „KYOOO! WILLST DU MIT UNS KARTEN SPIELEN?“ hallte es aufeinmal durch das ganze Camp. „Ein kleiner Hase mit einem lautem Organ.“ fügte die Schlange noch hinzu. „VERSCHWINDE DU NERVENSÄGE!“ hörte man den Kater brüllen. „Wuhähähä! Kyo haut mich!“ vernahm man nur noch von Momiji. „Seit ein bisschen leiser!“ rief der Hund zu ihnen. „Er hat mich ganz doll gehauen, ohne Grund.“ meinte der Blonde, als er mit den Karten wieder kam und eine riesige Beule zierte seinen Kopf. „Hm, vielleicht hast du ihn geweckt.“ vermutete der Schriftsteller gespielt überlegend. „Ich weiß nicht, zumindestens sah er müde und blass aus.“ erklärte Momiji nachdenklich. Seufzend stand der Somaarzt auf und ging zu Kyo, gefolgt von Shigure. „Kyo?“ fragte Hatori nach, als er sich vor dem Zelteingang kniete, was der Orangehaarige offen gelassen hatte. „Was?“ wollte der Kater genervt wissen. „Nimmst du Drogen?“ fragte der Arzt direkt. „Wie bitte?“ fragte Kyo, als hätte er sich verhört. „Du hast ihn schon verstanden.“ meinte der Hund seufzend. „Na was denkt ihr denn? Natürlich nehme ich keine Drogen.“ keifte er seine Älteren Cousins an. „Aber von irgendwas musst du doch so müde sein oder so blass oder keinen Hunger haben.“ entgegnete der Somaarzt ruhig. „Oh, macht ihr euch etwas sorgen um mich? Obwohl ich den Rattenprinzen verletzt habe?“ fragte der Orangehaarige sarkastisch. „Ich hoffe du hast dich nicht wieder mit ihm gestritten, weil du der Kater und er die Ratte ist.“ sagte Shigure Augen rollend. „Nein, deswegen nicht.“ murmelte der Kater leise. „Weswegen denn dann?“ wollte der Hund wissen. „Hab ich doch schon gesagt, weil er... mich genervt hat.“ meinte Kyo langsam, weil er sich nicht sicher war, ob er das letztens wirklich gesagt hatte. „Gibt es wirklich keine Möglichkeit damit ihr euch wieder anfreundet?“ fragte der Schriftsteller und dachte an sein wunderschönes Haus. „Nein, wir bleiben ab sofort für immer feinde.“ antwortete der Kater stur. „Zumindestens aus deiner Sicht.“ meinte der Somaarzt seufzend, stand wieder auf und verschwand mit seinem Freund wieder. >Will er etwa immer noch mit mir befreundet sein? Man, das kann doch nicht sein oder? Sonst war ich doch immer der Hartnäckige. ...... Ich darf jetzt trotzdem nicht weich werden. Ich kann ja wieder mit ihm befreundet sein, wenn diese Gefühle nicht mehr sind.< überlegte der Kater seufzend. Langsam rappelte er sich nun doch aus seinem Zelt, aber nur erstmal zum Kiosk zu gehen, um sich was zum Trinken zu kaufen. Danach schlenderte er gemütlich zurück, packte das Trinken in sein Zelt und ging seufzend zu den Stühlen, wo er sich neben Yuki setzt, da nur noch dort ein Platz frei war. Die anderen sahen ihn verwundert an, außer der Grauhaarige, der sah in die gegengesetzte Richtung. „Was? Darf ich mich nicht mehr hinsetzen?“ fragte der Orangehaarige gereizt. „Doch na klar... wir gucken bloß.“ meinte der Schriftsteller und blickte kurz zu Yuki. „Ich wird ihn schon nicht gleich angreifen.“ erklärte Kyo Augen rollend, als er Shigures Blick mitbekam. „Ich geh Spatzieren.“ sagte die Ratte, stand auf, ging sich was Ordentliches anziehen und verschwand dann im Wald. „Aya, du bist dran.“ holte Momiji die Schlange aus ihren Gedanken. „Was? Aso, ja.“ entgegnete Ayame verwirrt und zog eine Karte. >Na toll, kann er jetzt meine nähe nicht mehr ertragen? So war das nicht geplant.< überlegte der Kater, während er Yuki hinterher sah. >Na toll, das wird ja eine super Woche noch. Ich dachte ich könnte seine nähe schon aushalten, aber nein, dem ist nicht so, wie soll das beim Abendessen gehen? ... naja ich hab nicht wirklich hunger, aber ich kann ihm doch jetzt nicht die ganze Zeit aus dem Weg gehen. Ich muss mich doch irgendwie ablenken können.< überlegte der Grauhaarige in Gedanken, er blieb stehen und sah sich um. >Oh nein, was mach ich denn hier? Hier haben wir uns zum ersten Mal geküsst...< dachte Yuki seufzend und sah den Abhang hoch, den er runtergefallen war. In seinem Geistigen Auge spielte sich nochmal alles ab und eine Träne lief seine Wange hinab. >Ich möchte doch nur mit ihm befreundet sein, warum kann er das nicht verstehen? Wir hatten uns doch gut verstanden.< meinte die Ratte in Gedanken und wischte sich schnell die Träne wieder weg. Er blieb noch einige Sekunden dort stehen, bis er seufzend weiter ging. „Kyooo, kommst du mit baden?“ fragte der kleine Hase, als Shigure ihn endlich erlaubte wieder ins Wasser zu gehen. „Nein.“ antwortete der Orangehaarige gelangweilt. „Warum nicht?“ fragte der Blonde neugierig weiter. „Darum.“ murrte der Kater leicht gereizt. „Aber darum ist doch gar keine Antwort.“ meinte Momiji und legte dabei seinen Kopf fraglich schief. „Darum ist eine Antwort! Du musst nicht alles glauben, was Yu... die Ratte sagt!“ meckerte Kyo drauf los, mit einem funkeln in den Augen. „Aber...“ fing der Hase an, wurde aber von dem Älteren unterbrochen. „Jetzt komm mir nicht mit ‚aber’, hau endlich ab und geh baden.“ keifte Kyo den Hasen wütend an. „Du musst deine Wut nicht an Momiji auslassen.“ mischte sich Hatori mit ein, während der Hase mit Thoru ins Wasser ging. „Ich kann meine Wut rauslassen, wo ich will!" meinte der Orangehaarige laut. „Nein, kannst du nicht. Du kannst nicht einfach jemanden die Gefühle verletzen, nur weil du schlecht gelaunt bist.“ erklärte Ayame aufgebracht. „Du hast mir nicht zu sagen, was ich machen darf und was nicht.“ fauchte der Kater den Langhaarigen an. „Natürlich kann ich dir was sagen, aber du hörst ja eh auf niemanden, immer so, wie es dir passt, nicht war?! Ach heute möchte ich mal mit Yuki befreundet sein, ach nee jetzt hab ich kein Bock mehr, dann ärgere ich mal heute Momiji, was kommt als Nächstes?" fragte die Schlange ruhig, aber mit einem wütenden Unterton. „Nicht schon wieder Yu... die Ratte.“ seufzte Kyo Augen rollend. „Was kommt, als Nächstes?" wiederholte Aya seine frage. „Red nicht von Sachen, die du eh nicht verstehst!“ sagte der Kater laut. „Ach, was versteh ich denn nicht?“ wollte Ayame wissen. „Warum ich nicht mehr mit Yuk... der Ratte befreundet sein will.“ antwortete der Orangehaarige wütend. „Stimmt, das versteh ich nicht, dann erklär es mir doch, Kyo.“ forderte der Langhaarige den Kater heraus. „Oh, jetzt kennt man auf einmal meinen richtigen Namen.“ sagte Kyo gespielt verwundert. „Du wolltest mir was erklären.“ meinte die Schlange ruhig. „Du willst das, ich nicht.“ entgegnete der Orangehaarige kühl. „Ich glaube wir wollen es alle wissen.“ erklärte Ayame leicht zornig. „Das ist mir doch egal, was ihr alle wollt.“ meinte Kyo, er stand auf und verschwand wieder in sein Zelt. „Hau nur wieder ab, so wie du es immer tust, wenn es brenzlig wird.“ rief ihn Aya hinter her. „Ayame, beruhig dich.“ sagte der Somaarzt überrascht. „Kann ich nicht. Ich bin einfach zu...“ fing die Schlange an und suchte nach einem Wort, was seine Gefühle beschreiben könnte. „Enttäuscht und verletzt, dass er Yuki so weh getan hat?“ half Shigure seinen Freund. „Ja genau.“ stimmte Ayame seufzend zu. „Aber dich mal so reden zu hören ist auch mal was neues.“ meinte der Schriftsteller leicht lächelnd. „Naja, war irgendwie komisch so zu reden.“ erklärte die Schlange ebenfalls leicht lächelnd. „Und geht’s dir jetzt wieder besser?“ fragte der Somaarzt. „Nicht wirklich, ich hab ja nichts aus ihm heraus bekommen.“ sagte Aya seufzend. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte der Hund, da die Sonne so langsam unter ging. „18:32, wieso?“ stellte Hatori die Gegenfrage. „Wir können ja schon mal gucken, was wir heute zum Abendbrot essen.“ meinte Shigure und sah seine beiden Freunde an. „Geht ihr beiden Mal aussuchen, ich pass auf, das die beiden sich nicht in Wassertiere aufeinmal verwandeln.“ erklärte Aya und sah zu Momiji und Thoru. Die beiden Schwarzhaarigen nickten und gingen los, um zu schauen was sie heute alle essen könnten. Kaum waren sie verschwunden, tauchte Yuki wieder auf, mit einen Stapel voller Holz auf den Armen. „So, ich hab schon mal für Feuerholz gesorgt.“ sagte er und warf das Holz auf die Feuerstelle. „Bist du so fröhlich oder spielst du das alles nur?“ wollte die Schlange wissen, als sich die Ratte neben ihm gesetzt hatte. Yuki schwieg und sah zu dem Mädchen und zu seinen kleinen Cousin. „Weißt du, ich glaube Kyo verbirgt was. Ich hab mich vorhin... mit ihm Unterhalten und immer, bevor er dich Ratte genannt hatte, wollte er Yuki sagen.“ meinte Aya ruhig. „Das hat ja nichts zu bedeuten.“ entgegnete der Grauhaarige traurig. „Ja... hast recht.“ stimmte Ayame langsam zu. „Ich dachte ich könnte ihn schon wieder gegen über treten, aber das kann ich doch nicht. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, muss ich entweder an unseren ersten Kuss denken oder was er für Blicke mir zu geworfen hatte, als ich die Sachen an hatte die wir gekauft haben. Ich weiß jetzt nicht wirklich, was ich mit denen machen soll.“ erklärte Yuki leise. „Wie wäre es mit weiter anziehen? Vielleicht regt sich ja doch noch was in Kyo.“ schlug die Schlange vor. „Ich weiß nicht...“ seufzte der Jüngere. „Ah Yuki du bist wieder da, das ist gut, denn heute gibt es... zum Nachtisch Pfirsiche und davor gibt es Sashimi (roher Fisch in Streifen mit Sojasauce und Wasabi, einer scharfen Meerrettichsorte).“ sagte Shigure fröhlich. „Danke, aber irgendwie hab ich kein Hunger.“ meinte der Grauhaarige entschuldigend. „Yuki du weißt, das du was essen solltest.“ mischte sich Hatori ein. „Jaah, aber.. ich krieg glaube nichts runter.“ erklärte die Ratte und wisch Toris blick aus. „Nicht mal den Pfirsich?“ fragte Ayame besorgt. „Nein sorry.“ antwortete Yuki und sah auf dem Boden. „Du solltest es wenigsten versuchen.“ meinte der Somaarzt ernst. „Gibt es schon essen!?“ rief Momiji plötzlich erfreut neben ihnen. „Ähm, naja wenn ihr schon Hunger habt.“ sagte Shigure leicht erschrocken. „Ja ja ja, ganz großen.“ meinte der Hase rum hüpfend. „Dann geh dir erst was trockneres anziehen, wenn Thoru wieder hier ist.“ entgegnete Hatori, als auch das Mädchen schon wieder kam, schon ordentlich angezogen. „Juhuu. Gleich gibt’s essen, gleich gibt’s essen...!“ rief der Blonde, während er zum Zelt rannte, das hatte zur Folge, das Kyo aus seinem Zelt getrottet kam. „Hast du Hunger?“ fragte der Somaarzt und sah den Kater forschend an, da dieser schon wieder so blass aussah. „Ja, sonst wäre ich ja nicht her gekommen.“ murmelte der Orangehaarige. >Oder eher ich qäul mir was rein, damit du nicht verdacht schöpfst und mich mit fragen löcherst.> dachte er noch neben bei, während er sich setzte. „Ich... ich geh mich hinlegen.“ sagte der Grauhaarige leise, stand schnell auf und verschwand ins Zelt. „Ab... nagut.“ seufzte die Schlange schultern hängend und sah ihm traurig nach, während Kyo so tat als wäre ihm das egal. „Gut, ich denke wir können langsam das Feuer anmachen.“ lenkte der Hund von diesem geschehen ab und lies Hatori das Feuer entzünden. „Könn wir jetzt essen?“ fragte Momiji und hüpfte auf sein Platz. „Ist ja gut, das Wasser macht ein hungrig.“ stellte Shigure fest und verteilte das Essen. „Oh ja, vielleicht solltest du auch öfters ins Wasser gehen Kyo, dann hast du auch mehr Hunger.“ erklärte der Hase fröhlich, während der Orangehaarige kurz aufknurrte. >Einfach ein bisschen essen, dann ist Hatori zufrieden und ich hab meine ruhe... wenn mir dabei nur nicht schlecht wird.< dachte der Kater und fing langsam an, was zu sich zunehmen. Nachdem Kyo angefangen hatte, fing auch der Somaarzt an, der den Orangehaarigen beobachtet hatte. Das Essen verlief eigentlich recht still, nur Momiji und Thoru redeten miteinander, die anderen schwiegen und sahen ins Feuer. >Oh Gott mir wird schlecht, dabei hab ich gerade mal die Hälfte geschafft, wie komm ich hier bloß weg, ohne das Hatori fragen stellt...... ich habs.< überlegte Kyo sehr nachdenklich. „Das schmeckt ja widerlich hier, mehr werde ich davon nicht essen.“ meinte der Orangehaarige, stellte das Essen weg und verschwand in Richtung Bad. „Was hat er denn, schmeckt doch super.“ sagte der kleine Blonde und ging sich Kyos angefangenes essen holen. „Das frag ich mich auch, was er hat.“ murmelte der Somaarzt und sah den Kater hinter her. „Hey, guckst du schon anderen hinter her?“ fragte Shigure belustigt. „Würde ich mir doch nie wagen.“ meinte Hatori lächelnd und biss von seinem Pfirsich ab. „Will ich dir auch geraten haben.“ entgegnete der Hund und zog seinen Schatz zu einen Kuss heran. „Und ich dachte man klaut immer den Kaugummi.“ sagte Momiji grinsend. „Tja, diesmal ist es ein Pfirsich.“ erklärte Shigure, nachdem sie sich wieder getrennt hatten und leckte sich über die Lippen. „Ich hab noch mehr vom Pfirsich.“ lockte der Somaarzt seinen Freund. „Mmh, dann immer her damit.“ verlangte der Schriftsteller grinsend. „Okay, hier wird es allmählich nicht jugendfrei, gehen wir uns die Zähneputzen.“ meinte die Schlange und schob die beiden Kinder zu ihren Zelten, gerade als Kyo noch blasser vom Bad kam, um sich ebenfalls seine Bürste zu holen. Schweigsam gingen die Vier zu den Waschräumen. „Geht’s dir gut?“ fragte Ayame den Orangehaargen, als er im Licht sah, wie blass Kyo wirklich war. „Geht schon.“ murmelte der Kater schwach. Nachdem sie fertig waren, gingen sie zurück in ihre Zelte. „Vergesst nicht das Feuer aus zu machen.“ meinte Aya, zu seinen beiden Freunden, die sich immer noch mit dem Pfirsich fütterten und die Schlange nur am rande wahr nahmen. Lächelnd verschwand Ayame in sein Zelt und fand einen schlafenden Yuki vor sich. >Er hat geweint.“ stellte er fest, strich seinen Bruder über die Wangen, legte sich selber hin und schlief nach einiger Zeit selber ein. Anders bei Kyo. >So ein Mist, jetzt hab ich schon wieder sechs Tabletten genommen! Ich wollte doch weniger nehmen. ... Okay beim nächsten Mal aber wirklich. ... Gott ist mir schlecht, ich hätte wohl doch nichts essen sollen. Hoffentlich bekommt Yuki nichts mit, wenn er....... ach ja, er schläft ja jetzt bei Ayame.< dachte der Orangehaarige und sah auf Yukis ehemaliger Seite, die er seit dem nicht mehr angerührt hatte. >Man, warum muss ich gerade für ihn solche Gefühle empfinden? Könnte ich nicht einfach nur Freundschaft für ihn fühlen? Nein es muss ja gleich Liebe sein.< seufzte der Orangehaarige und strich unbewusst über Yukis Seite. „Ich sollte schlafen.“ murmelte er und schloss seine Augen, um einzuschlafen. Doch er konnte nicht einschlafen, er hörte sogar noch wie Shigure und Hatori, das Feuer löschten und dann in ihr Zelt gingen. Langsam sah er wieder zu Yukis Seite, überlegte kurz und legte sich dann mit seinem Schlafsack auf die andere Seite, wo er sich irgendwie geborgener fühlte und dann irgendwann sogar einschlief. So das wars erstmal ^^ mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 17: Augen sind die Fenster zur Seele -------------------------------------------- Hiiiiiiiii da bin ich wieda *wink* ^^ das Kapi ist zwar kurz, aber ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder Kommis ^^ danke für euren letzten ^^ waren wieder sehr toll ^^ Nun viel spaß ^^ mit dem 17. Kapi ... ... . *staun* ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Ich sollte schlafen.“ murmelte er und schloss seine Augen, um einzuschlafen. Doch er konnte nicht einschlafen, er hörte sogar noch wie Shigure und Hatori, das Feuer löschten und dann in ihr Zelt gingen. Langsam sah er wieder zu Yukis Seite, überlegte kurz und legte sich dann mit seinem Schlafsack auf die andere Seite, wo er sich irgendwie geborgener fühlte und dann irgendwann sogar einschlief. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 17.Kapi – Augen sind die Fenster zur Seele Am nächsten Morgen wachte Yuki als erstes auf, er blickte auf die andere Seite des Zeltes in der Hoffnung, das das alles nur ein Albtraum gewesen war, doch er wurde enttäuscht. Seufzend drehte er sich wieder um und sah die Zeltwand traurig an, was er dabei nicht bemerkte war, das auch sein Bruder schon wach war und ihn ebenfalls traurig musterte. >Vielleicht sollte ich es Kyo doch sagen das er ihn liebt, wer weiß, kann ja sein das er mir doch glaubt. ... Aber wie würde er ihn dann behandeln? ... Wieso muss die Liebe manchmal so kompliziert sein?< fragte sich die Schlange in Gedanken. Langsam streckte er sich, damit es so aussah, als würde er erst jetzt aufwachen, gähnte nochmal künstlich und sein Bruder drehte sich leicht lächelnd zu ihm um. „Morgen.“ begrüßte der Grauhaarige seinen Bruder. „Morgen. Hast du gut geschlafen?“ fragte Aya nach. „Ja.“ antwortete Yuki knapp. „Und wie geht’s dir?“ wollte die Schlange vorsichtig wissen. „Gut, wie sonst? Ich geh das Frühstück mal holen.“ meinte die Ratte, kletterte aus dem Zelt und verschwand. Seufzend stand auch der Langhaarige auf, sah kurz Yuki nach und zu Kyos Zelt, bevor er sich auf einen der Stühle hinsetzte. „Und wie geht’s Yuki?“ fragte plötzlich Hatori, der sich neben seinen Freund setzte. „Nicht wirklich gut. Er überspielt seine Trauer.“ erklärte Aya und sah aufs Wasser hinaus. „Ich hoffe die beiden Essen heute mal wieder normal oder besser gesagt, überhaupt was.“ meinte der Somaarzt. „Also Yuki holt gerade Frühstück.“ sagte Ayame und blickte nun doch Hatori an. „Dann hoffen wir mal, dass er auch was isst." entgegnete der Schwarzhaarige und bekam ein nicken von seinem Freund. Fünf Minuten schwiegen sie und lauschten das Gezwitscher der Vögel, als der Grauhaarige mit dem Frühstück kam. „Morgen Hatori.“ begrüßte er seinen Cousin lächelnd. „Morgen Yuki.“ grüßte dieser zurück und nahm dankend sein essen entgegen. Plötzlich wurde der Somaarzt von hinten umarmt. „Hast du gut geschlafen, Schatz?“ wollte Hatori lächelnd wissen. „Ja, aber plötzlich war die Wärme neben mir weg.“ murmelte Shigure als antwort. „Ich wollt dich nicht wecken." erklärte der Arzt und dreht seinen Kopf leicht zu seinem Partner. „Das nächste Mal weck mich ruhig.“ flüsterte der Schriftsteller und küsste den Somaarzt leicht auf dem Mund, dieser erwiderte diesen. Yuki, der sie beobachtet hatte, blickte auf sein essen, doch irgendwie hatte er keinen großen Hunger, trotzdem aß er etwas, damit er seinen Bruder nicht beunruhigte. „Ihr seit ja schon alle wach." stellte Momiji fest, der gerade mit Thoru hinzugekommen war. „Ja, wir haben sogar schon essen hier.“ meinte Ayame lächelnd. „Ich geh Kyo wecken.“ Sagte der Hase fröhlich und bevor ihn jemand aufhalten konnte, stand er vor Kyos Zelt und rief, das es Essen gebe. Mit einem Schmollmund kam der Blonde wieder. „Er reagiert gar nicht.“ erklärte er murmelnd, sofort blickte Yuki auf und sah in die Richtung in der Kyos Zelt stand, während der Arzt aufstand, seine Tasche holte und zum Zelt ging. „Kyo? ... Ich komm jetzt rein.“ warnte der Schwarzhaarige vor, öffnete den Zelteingang und kletterte hinein, wobei er fast auf seinen Cousin getreten wäre, da der Aufeinmal auf der anderen Seit lag, als letztes mal. „Kyo?“ fragte der Somaarzt nochmal nach, da sein Cousin eingerollt zur Wand lag. „Lass mich in ruhe.“ murmelte der Kater in seinen Schlafsack. „Hast du schon wieder kein Hunger?“ wollte Hatori wissen. „Nein. Ich will schlafen.“ antwortete der Orangehaarige schläfrig. „Mensch Kyo, irgendwas stimmt doch mit dir nicht, lass mich dich untersuchen.“ meinte der Ältere und lies seine Tasche aufschnappen. „Mir geht’s guuut, bin nur müde.“ sagte der Kater gelangweilt. „Du hast keine Schmerzen oder sowas? Ich könnte dir ne Schmerztablette geben.“ erklärte der Arzt seufzend. >Kannst du nicht, weil deine alle sind. Jetzt geh endlich, ich bin wirklich müde und schlecht is mir auch noch.< dachte der Orangehaarige. „Nein, ich will nur schlafen.“ sagte er schließlich. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und drehte seinen Cousin auf den Rücken, dieser sah sogar fast so blass aus wie Yuki, aber bei ihm war das ja auch normal. „Lass mich los.“ versuchte der Jüngere zu keifen, doch das kam kläglich rüber, während Hatori ihn am Arm weiterhin festhielt, holte dieser sein Stethoskope aus der Tasche. „Jetzt halt still oder soll ich dich mit Gewalt untersuchen?“ fragte der Somaarzt ernst. „Du sollst mich einfach nur schlafen lassen.“ meinte der Kater. „Du kannst danach schlafen.“ entgegnete Hatori seufzend und öffnete den Schlafsack so, das er an Kyos Oberkörper kam. „Ich will aber...“ fing der Orangehaarige an, wurde aber unterbrochen. „Gibt’s Probleme?“ wollte Shigure wissen und steckte seinen Kopf ins Zelt. „Ja, dein Freund lässt mich nicht in ruhe.“ sagte der Kater, bevor der Arzt etwas sagen konnte. „Und dein kleiner Cousin lässt sich nicht untersuchen.“ konterte Hatori ruhig. Langsam schlängelte sich der Hund an seinen Freund ins Zelt hinein und nahm neben Kyos Kopf Platz. „Du siehst wirklich ganz schön blass aus, lass dich von Tori untersuchen und dann lässt er dich in ruhe. Du weißt doch wie er ist, wenn er etwas will, lässt er nicht locker.“ erklärte Shigure grinsend. „Mir geht’s gut, ich will nur schlafen.“ entgegnete der Kater und wollte sich wieder zur Wand drehen, da der Arzt ihn endlich losgelassen hatte, doch jetzt wurde er von seinen anderem Cousin gehalten. „Du lässt dich jetzt untersuchen.“ meinte der Schriftsteller ernst und hielt ihn an den Schultern fest. Während der Somaarzt anfing ihn zu Untersuchen, blickte sie Kyo nur böse an, wehren konnte er sich nicht, dazu fühlte er sich einfach zu schwach. Ihm wurde noch der Puls gefühlt an seinen Seiten abgetastet und in die Augen, mit einer kleinen Taschelampe, geschaut, doch Hatori fand keine Antwort, warum Kyo sich immer so schläfrig fühlt und warum er so blass war. „Also.. du bist Gesund.“ sagte der Arzt schließlich. „Ach nee, das weiß ich selber.“ meinte der Orangehaarige Augen rollend. „Dann muss dich aber so was beschäftigen, das du krank wirkst.“ mischte sich der Hund wieder ein. „Was sollte mich denn so beschäftigen?“ fragte der Kater skeptisch. „Yuki.“ sagte der Schriftsteller prompt. „Tze, na klar.“ meinte Kyo darauf nur und rollte mit seinen Augen. >Hat er was bemerkt?< dachte er aber noch neben bei erschrocken. „Warum liegst du jetzt auf der Seite, auf der er vorher geschlafen hatte?“ wollte Shigure lächelnd wissen. „Weil ich den Platz, den ich nun wieder habe und mit keinen mehr teilen muss, nutzen möchte.“ erklärte der Kater ernst. „Ach komm, wir sind doch unter uns, du kann uns ruhig sagen was du wirklich für Yuki fühlst.“ meinte der Hund fröhlich. „Wie oft soll ich es noch sagen? Yuki.. die Ratte interessiert mich nicht, er ist mir vollkommen egal, wenn du willst kann ich das vor allen Leuten sagen, direkt in sein Gesicht.“ keifte der Orangehaarige nun doch und sah dabei zu, wie das lächeln aus Shigures Gesicht verschwand. „Nein, das kannst du für dich behalten.“ sagte der Schriftsteller leise und ernst. „Dann geht jetzt, ich möchte gerne schlafen.“ entgegnete der Jüngere und drehte sich nun wieder endgültig zur Wand um. „Du solltest trotzdem mal wieder ordentlich essen, Kyo.“ sagte der Somaarzt noch, bevor er und sein Freund verschwanden. >Pah, was geht die meine Probleme an und wenn würde ich schon damit alleine klar kommen, die sollen mich in ruhe lassen und vor allem, sollen sie mit ihrer Fragerei mit mir und Yuki aufhören. ....... Was er wohl gerade macht? Bestimmt ist er wieder gut drauf und spielt mit Thoru und den Hasenbraten im Wasser oder er will sich bräunen, wobei er dann eh nur wieder einen Sonnenbrand bekommt.< überlegte der Orangehaarige lächelnd. Plötzlich musste er gequält aufkeuchen, da sein Fuß wieder wehtat. >Ah! Sch****! Wann hört das endlich auf? //Wenn du dich behandeln lässt.// Dafür hab ich die Tabletten. //Plus die Nebenwirkungen.// Na und, dafür sind die Fuß schmerzen immer weg. //Und du bist andauernd Müde, hast keinen Hunger mehr, dir wird schwindlig und schwarz vor Augen, du hast Bauch- und Kopfschmerzen, kurz gesagt, fast alle Nebenwirkungen.// Mein Bein tut danach nicht mehr weh... . //Merkst du noch was?// Klar! //Gut, du hast nämlich gerade wieder 6 Tabletten genommen...//< dachte der Kater mit seinem Gewissen zusammen. Er sah auf seine Hände, wo er noch eine leere Verpackung hielt und in der anderen Hand noch sein Trinken. >Nächstes Mal... nehme ich weiniger...< sagte er für sich im Kopf und legte alles hin, um sich einzurollen wie eine Katze und darauf gleich in einen unruhigen schlaf zu fallen. „Willst du nicht auch mal wieder Baden gehen?“ fragte Ayame seinen Bruder, der neben ihm saß. „Nein.“ antwortete dieser nur knapp. Kurz war es still zwischen ihnen und sie schauten den vieren im Wasser zu. „Du kannst doch jetzt nicht den ganzen Urlaub und schon gar nicht dein ganzes Leben Trübsal blassen Yuki, du muss die Freude am Leben wieder finden und lernen das es im Leben nicht einfach ist. Okay das dürftest du schon wissen. Aber trotzdem, hab wieder spaß am Leben.“ erklärte die Schlange seufzend. „Mir geht’s gut.“ meinte der Grauhaarige, ohne seinen Blick von Thoru, Momiji, Hatori und Shigure, die alle zusammen mit dem Wasserball spielten, zu nehmen. „Nein, ich sehe es an deinen Augen, das du traurig bist, denn die kannst du nicht verstellen wie dein Äußeres, denn deine Augen sind das Fenster zu deiner Seele.“ entgegnete der Ältere weise. Die Ratte sah die Schlange leicht erschrocken an und öffnete seinen Mund, um zu widersprechen, doch wurde er unterbrochen. „Yuki, Aya wollt ihr auch ein Eis?“ fragte Shigure lächelnd, der gerade mit seinen Freund aus dem Wasser gekommen war. „Nein Danke.“ sagten die beiden Brüder gleichzeitig. „Na dann nicht, komm Tori.“ wandte sich der Hund wieder zu den anderen Schwarzhaarigen und zog ihn mit zum Kiosk. „Aya?” fragte der Grauhaarige leise, während er weiter Hatori hinter her sah. „Ja?“ fragte der Langhaarige zurück und wandte sich wieder zu ihm. „Wenn einer weiß, dass sich ein anderer schadet, sollte er das jemanden sagen? Auch wenn er es nicht beweisen kann, oder sich nicht mehr 100% sicher ist das der andere sich noch schadet?“ wollte Yuki von seinen Bruder wissen. „Also um das noch mal klar zu stellen, einer weiß dass sich ein anderer schadet, aber er weiß nicht ob er es jemanden sagen sollte?“ hakte die Schlange vorsichtshalber noch mal nach und bekam ein nicken von dem Grauhaarigen. Langsam sah Ayame von seinen Bruder zu Hatori, dann zu Kyos Zelt und wieder zurück zu Yuki. das wars schon wieder mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 18: Süchtig nach... --------------------------- Hiiii ^^ hier is nun schon Kapitel 18 ^^ Danke für euren tollen Kommis ^^ und jetzt geht es wirklich mal etwas weiter ^^"" und wie versprochen is dieses Kapi etwas länger als das letzte ^^""" Hmm was soll ich noch sagen... mit einigen stellen bin ich zufrieden mit machen aba nicht... ich hoffe euch gefällt es ^^ Nun viel spaß ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Also um das noch mal klar zu stellen, einer weiß dass sich ein anderer schadet, aber er weiß nicht ob er es jemanden sagen sollte?“ hakte die Schlange vorsichtshalber noch mal nach und bekam ein nicken von dem Grauhaarigen. Langsam sah Ayame von seinen Bruder zu Hatori, dann zu Kyos Zelt und wieder zurück zu Yuki. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 18. Kapitel – Süchtig nach... „Klar sollte der jenige es sagen, dann kann ein gewisser Arzt die Person untersuchen und feststellen ob er was hat.“ erklärte der Ältere und sah seinen Bruder tief in die Augen. „Hm... dann sollte der jenige... dann sollte ich wohl was sagen.“ meinte der Grauhaarige und biss sich dabei in die Unterlippe. „Ich höre.“ sagte Ayame gespannt. „Es geht um... um Kyo, ich weiß zwar nicht mehr ob er sie so in maßen nimmt, aber letztens hat er fünf Stück genommen.“ antwortete die Ratte langsam. „Was nimmt er?“ fragte die Schlange nach. „Er nimmt Schmerz....“ „Klappe!“ mischte sich der Orangehaarige plötzlich ein, er hatte zwar nicht alles gehört, aber das was er gehört hatte reichte ihm und er hatte sich vorgenommen, dass es niemand erfährt. „Lass ihn ausreden.“ entgegnete Aya ernst. „Nein!“ keifte der Kater ihn an. „Kyo, ich will dir doch nur helfen.“ erklärte Yuki und stand auf. „Ich brauche deine Hilfe nicht! Ich brauch dich überhaupt nicht! Keiner brauch dich! Besser wäre es wenn du verschwinden würdest!“ schrie der Orangehaarige ihn aus Zorn an, wobei nun auch Aya langsam aufstand. Die Augen des Kleineren weiteten sich und bevor noch jemand was sagen konnte rannte er in den Wald. „Yuki! Komm zurück!“ rief ihm sein Bruder noch hinter her, doch der war schon verschwunden. Blitzschnell drehte sich die Schlange zu dem Kater um und verpasste ihn eine Ohrfeige die er so schnell nicht vergessen würde. „Warum musstest du das sagen! Du weißt gar nicht wie sehr du ihn damit verletzt hast! Wer weiß was er jetzt macht! Mensch Kyo! Er liebt dich!“ meckerte der Ladenbesitzer nun den geschockt dreinblickenden Jungen an, der seine schmerzende Wange hielt. „N... nein. Du... du lügst.“ brachte der Orangehaarige stotternd raus und wich rückwärts von Ayame weg, doch plötzlich prallte er noch gegen zwei andere Körper. „Er lügt nicht Kyo...“ fing Hatori an. „... er liebt dich wirklich.“ beendete der Hund den Satz. >Sch****! Ich Trottel, Nichtsnutz, Idiot! //Geh ihn suchen!//< dachte der Kater und ohne länger nachzudenken rannte er ebenfalls in den Wald. „Sie werden beide ganz schön zerkratzt dort wieder heraus kommen.“ meinte der Somaarzt seufzend. „So lange sie nicht noch mehr verletzt sind.“ entgegnete Ayame. „Wolltet ihr euch nicht ein Eis holen?“ fügte er noch fragend hinzu, als er sich setzte. „Ja, aber dann haben wir euch gehört und da dachten wir, dass wir lieber zurückkommen.“ erklärte der Schriftsteller und setzte sich neben den Langhaarigen. „Ich bin ganz schön sauer auf ihn gewesen. Ich konnte meine Hand einfach nicht mehr zurück halten, das war wie, als wäre ich das gar nicht gewesen, ich hab es nur noch klatschen gehört und dann hab ich los geschrieen.“ meinte die Schlange fassungslos. „Das war wahrscheinlich der Schock, was Kyo gesagt hat.“ sagte Shigure überlegend. „Jaa, wahrscheinlich. Er hat Yuki so verletzt.“ stimmte Ayame zu. „Warum hat Kyo das eigentlich gesagt?“ wollte Hatori wissen. „Ach so ja. Yuki hat mir gesagt das sich Kyo irgendwie verletzt und er wollt mir gerade sagen mit was, aber da hat Kyo ihn unterbrochen.“ erzählte die Schlange seufzend. „Wusst ich’s doch, das was mit Kyo nicht stimmt.“ entgegnete der Arzt verärgert über sich selber. „Yuki konnte nur noch ‚er nimmt Schmerz’ sagen.“ meinte die Schlange und sah zu seinen Freund auf, der immer noch stand. „Er nimmt Schmerz. Schmerz... Schmerz.“ überlegte der Somaarzt nachdenklich. „Schmerztabletten?“ fragte Shigure in die Runde. „Ja klar!“ meinte Hatori laut und schlug sich mit seiner Hand gegen die Stirn. >Schmerztabletten und ihre Nebenwirkungen sind Müdigkeit und Essstörung... und noch mehr.< dachte der Arzt. „Aber Schmerztabletten sind doch gar nicht so schlimm oder?“ wollte Ayame wissen und sah seine beiden Freunde nacheinander an. „Wenn du sie nicht in mengen nimmst nicht.“ erklärte der Somaarzt und ging zu seinem und Shigures Zelt. „Yuki meinte, das letzte Mal habe er fünf genommen.“ sagte die Schlange zu dem Hund. „Fünf? Das ist doch schon ziemlich viel... was für schmerzen hat er denn?“ fragt sich der Schriftsteller. „Das konnte mir Yuki nicht mehr sagen.“ antwortete Aya seufzend. „Also in meiner Tasche sind keine Schmerztabletten mehr.“ meinte Hatori in vorbeigehen und ging in Kyos Zelt. Die beiden sitzenden sahen sich kurz an und folgten ihren Freund, blieben aber draußen stehen bzw. hockten sie sich hin. „Und wie viele Packungen hattest du mit?“ fragte Shigure neugierig, während sein Schatz unter Kyos Kissen und Schlafsack suchte. „Genau Vier.“ antwortete Hatori und kam nun zu Kyos Tasche, wo er schon mal zwei leere Verpackungen fand. „Du musst ganz unten gucken.“ meinte der Hund sicher, wobei ihn seine Freunde fraglich ansahen. „Was? So würde ich das machen.“ erklärte der Schriftsteller darauf nur Schulter zuckend. „Aha. Was versteckst du in deiner Tasche?“ wollte der Somaarzt wissen und kramte weiter rum. „Tja, das wirst du vielleicht noch erfahren.“ meinte Shigure grinsend. „Das gibt’s doch nicht.“ sagte Hatori und holte die restlichen acht Verpackungen hervor. „Ich würde meinen... er ist süchtig.“ entgegnete die Schlange, nachdem er seine Stimme wieder hatte. „Aber wieso hab ich bei der Untersuchung nichts festgestellt? Das hätte ich merken müssen.“ tadelte sich der Arzt selber. „Du warst geblendet von deiner liebe.“ erklärte Aya leicht lächelnd. „Ja ich gibt’s zu, ich böser Engel. ... Wenn er wieder kommt kannst du Kyo zur rede stellen.“ meinte Shigure ernst. „Hoffen wir dass er bald kommt.“ murmelte Hatori und holte einen beigelegten Zettel aus einer Verpackung. Nachdem er ihn Kopfschüttelnd durchgelesen hatte, gingen die drei Freunde zurück zu den Stühlen, wo sie auf die beiden ungeduldig warteten. ><><>< bei Yuki ><><>< Der Grauhaarige rannte soweit ihn seine Beine noch tragen konnten und wie lange er was durch die Tränen erkennen konnte, die ihm bei Kyos Worten, die immer wieder in seinen Kopf widerhallten, kamen. Erschöpft lies er sich irgendwo nieder. >Er brauch mich also nicht, er hasst mich. Dann kann ich ja gleich... //Denk so was nicht! Er hat das nur aus Wut gesagt.// Das glaub ich nicht. //Denk doch mal nach, wenn er dich wirklich hassen würde, hätte er erlaubt das du in seinen Zelt schlafen kannst?// Vielleicht war das nur eine Laune von ihm. //Vielleicht nicht.// Bestimmt war das nur eine Laune von ihm! //Frag ihn doch.// Kann ich nicht. //Warum?// Weil ich ihn nie wieder in die Augen sehen kann, nie wieder mit ihn reden will... naja ich will schon, aber er nicht und weil ich nicht mal weiß wo ich bin.< dachte der Grauhaarige, während er sich immer die neu aufkommenden Tränen wegwischte. =^.^= bei Kyo =^.^= Völlig aus der Puste und weil sein Fuß weh tat, ruhte sich Kyo erstmal aus. „Scheiße!“ fluchte er und schlug erst mal gegen den nächst besten Baum, wonach ihn auch noch seine Hand schmerzte. >Warum hab ich es nicht gemerkt das er mich liebt? Da waren doch so viele Anzeichen... glaub ich zumindestens. Die neuen Sachen waren auf jedenfall ein Zeichen. Und ich Idiot werfe ihn solche idiotischen Bemerkungen an den Kopf. Ich muss ihn finden, bevor er was weiß ich tut!< dachte der Orangehaarige und machte sich wieder auf, den Grauhaarigen weiter zu Suchen. Er rannte wieder einige Minuten, bis er mit seinem verletzten Fuß über eine Baumwurzel stolperte und der Länge nach hinfiel. >Au! Was müssen eigentlich hier so viele Bäume stehen!< fauchte der Kater in Gedanken die Wurzel an, bevor er sich wieder aufrappelte und mit seinem noch mehr schmerzenden Fuß weiter lief. Nach ewigen Stunden, so kam es ihm jedenfalls vor, war er schon am Aufgeben seinen Cousin noch zu finden, als er glaubte ein Schluchzen zu vernehmen. Er versuchte seine Atmung zu beruhigen, um zu erfassen woher dieses Geräusch kam. Langsam folgte er dem Schluchzen, um denjenigen nicht zu erschrecken der es verursachte. Hinter einem Baum blieb er stehen, um die Situation erst mal zu begutachten. Dort, in einer kleinen Lichtung, saß der Grauhaarige. Seine Beine waren an seinen Körper ran gezogen und er versuchte immer wieder die neu aufkommenden Tränen wegzuwischen. >Los Kyo, jetzt geh dahin und sag ihm was für ein Idiot du bist.< ヘビ bei Ayame, Hatori, Shigure ドラゴン 犬 „Wo bleiben sie denn nur?“ fragte die Schlange, während sie auf und ab ging. „Aya.“ sprach ihn der Schriftsteller an, der ihn die ganze Zeit mit seinen Augen gefolgt war, doch der Langhaarige hörte ihn nicht. „Was ist wenn sie sich gar nicht finden? Der Wald ist groß. Oder wenn sie sich verletzen und keiner kommt ihnen zur Hilfe.“ meinte Ayame zu sich und ging weiter auf und ab. „Aya.“ sagte Shigure noch mal nachdrücklich und diesmal hörte ihn sein langjähriger Freund, blieb stehen und sah ihn fraglich an. „Erstens setzt dich hin und beruhige dich, dein auf und ab gehen bringt sie auch nicht schneller zurück und zweitens die beiden haben sich doch bis jetzt immer wieder gefunden.“ erklärte der Hund. „Hm?“ fragte die Schlange und setzt sich neben Shigure. „Na weißt du nicht mehr, damals als die beiden gerade mal vier, fünf Jahre alt waren? Da hat sich doch Yuki verlaufen, als er mit euer Mutter einkaufen war und zufälliger weise waren Kyo und seine Mutter auch dort einkaufen. Und als unser liebes Kätzchen einen weinenden Jungen gefunden hatte, hat er ihn erstmal getröstet. Dann wurde ausgerufen, wer einen kleinen Jungen mit grauen Haaren gefunden hatte, solle ihn doch bitte zum Eingang bringen, seine Mutter mache sich schon sorgen. Und das hat Kyo gemacht, so haben sie sich auch kennen gelernt.“ erzählte der Schriftsteller lächelnd. „Stimmt, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich auch wieder.“ meinte die Schlange Kopf nickend. „Oder als Yuki vom Haupthaus abgehauen ist. Da hat ihn Kyo auch wieder gefunden, zwar hatten sie sich da schon gestritten, aber er hat ihn wieder zu euch gebracht.“ mischte sich Hatori ein. „Jaah und danach musste Kyo gleich zu Akito und hat danach Hausverbot bekommen.“ sagte Shigure, als er sich daran erinnerte. „Hoffentlich findet er ihn auch diesmal und sie vertragen sich wieder.“ meinte Ayame seufzend. „Bestimmt.“ entgegneten seine beiden Freunde synchron. ><><>< bei Yuki und Kyo =^.^= Langsam und leise trat der Orangehaarige hinter dem Baum hervor. >Au Sch**** mein Fuß, hoffentlich halt ich das noch durch.< dachte der Kater, während er sich leise fast neben seinen Cousin hockte. >Gut ein Kater zu sein, die können sich leise anschleichen... soll ich ihn jetzt antippen... lieber nicht.< überlegte Kyo und biss sich dabei auf die Unterlippe. „Yuki.“ kam es flüsternd aus Kyos Mund, doch der Grauhaarige hörte ihn und zuckte merklich zusammen. „Was machst du denn hier?“ fragte die Ratte geschockt und wischte die letzten Tränen wieder weg. „Ich will mit dir reden.“ erklärte der Orangehaarige. „Ach? Du brauchst mich doch nicht und hassen tust du mich doch auch. Also warum solltest du schon mit mir reden wollen?!“ fragte der Grauhaarige wobei er immer lauter wurde und aufsprang. Er wusste selber nicht warum er auf einmal so wütend auf seinen Cousin war, vielleicht weil dieser ihn so sehr verletzt hatte. Gerade wollte der Orangehaarige was sagen, als Yuki ihn unterbrach „Ach lass mich in ruhe.“ Die Ratte drehte sich um und wollte weg rennen, doch Kyo war ebenfalls schnell aufgesprungen und hielt ihm am Handgelenk fest. „Lass mich los!“ keifte Yuki ihn an, aber ohne ihn anzusehen. „Und dann? Rennst du wieder weg?“ fragte der Orangehaarige nach. „Ich ertrag im Moment einfach nicht deine nähe, also lass mich los.“ antwortete der Kleinere darauf und wollte ihn mit seiner anderen Hand wegschubsen, doch auch die hielt Kyo auf. „Hör mich doch einfach mal an.“ sagte der Kater und sah ihn bittend an. „Ich... ich hab genug vorhin gehört. Jetzt lass mich gehen.“ meinte Yuki und versuchte gegen Kyos starken griff zu kämpfen. Bei einem kurzen Schwindel Anfall von dem Orangehaarigen konnte sich die Ratte befreien und davon rennen. Jedoch nicht weit, da sich der Kater schnell wieder zusammen riss und ihn an den Hüften sprang, (hoffe ihr könnt euch das vorstellen wie ich es meine ^^“““) so das sie beide auf den Boden fielen. „Lass mich endlich in ruhe Kyo.“ keifte der Grauhaarige ihn an und schlug wild um sich. Schnell packte der Größere Yukis Hände, hielt sie über seinen Kopf fest und setzt sich auf die Hüfte seines Cousins, dieser lief rot an. Der Orangehaarige schloss kurz seine Augen um sein Schwindel Gefühl unter Kontrolle zu bringen, als er das geschafft hatte öffnete er sie wieder. „Ich denke du wolltest dich nicht mehr gegen mich wehren.“ meinte der Kater und zog seine Augenbrauen hoch. „Was soll das?“ wollte die Ratte wissen und sah zur Seite. „Da du mir nicht zuhören willst, muss ich dich zwingen.“ erklärte der Orangehaarige ernst. „Du hast mir doch schon gesagt, dass du mich hasst.“ sagte der Kleinere bedrückt. „Vorhin... da hab ich gelogen.“ fing der Kater an und bekam von der Ratte nun seine Aufmerksamkeit geschenkt. „Also zu erst muss ich dir zustimmen, ich bin wirklich eine Baka Neko. Ich hätte dich nie so verletzen dürfen, egal ob du es deinen Bruder nun gesagt hättest oder nicht... ich weiß noch nicht mal warum ich dir das alles an dem Kopf geworfen hatte, wahrscheinlich wollte ich mich irgendwie schützen keine Ahnung...“ fing der Orangehaarige zu erklären, doch sein Cousin unterbrach ihn nach einer weile. „Kyo... komm auf dem Punkt.“ meinte der Kleinere. „Naja... Ayame, Hatori und Shigure haben mir gesagt das du mich liebst...“ fing der Kater wieder an zu erzählen. „W... Was?“ fragte die Ratte entsetzt und sah beschämt zur seite. „Ja... ich muss sagen zum Glück haben sie es mir gesagt, denn alleine wäre ich wahrscheinlich nie darauf gekommen.“ entgegnete Kyo und hielt kurz inne um seinen Cousin los zu lassen und dessen Kinn anzuheben, damit dieser ihn ansah. „Ich hab mich mit dir wieder gestritten, damit es dir nicht auffällt und unsere Freundschaft nicht daran kaputt geht, ich dachte, wenn du heraus findest das ich dich liebe, willst du nichts mehr mit mir zu tun haben, aber wenn wir uns streiten reden wir wenigstens noch miteinander, ja und deswegen...“ erzählte der Orangehaarige doch ein Finger legte sich auf seine Lippen. „Sag das noch mal.“ verlangte Yuki und sah ihn von unten erwartungsvoll an. Der Kater sah ihn eine Weile verständnislos an, bis ihn einfiel, was sein Cousin wahrscheinlich noch mal hören wollte. „Ich liebe dich.“ sagte er schließlich lächelnd. Langsam hob der Grauhaarige seinen Arm, der Kater dachte schon er wollte ihn auch schlagen, doch die Hand legte sich in seinen Nacken und zog ihn hinunter, zu den Lippen seines Cousins. Sachte legten sich Kyos Lippen auf die von Yukis, erst war der Kuss sehr sanft, doch er wurde immer herausfordernder. Als beide keinen Sauerstoff mehr in ihren Lungen hatten, lösten sie sich von einander und sahen sich verträumt an. Liebevoll strich der Orangehaarige die letzte Träne aus dem Gesicht seines Gegenübers, die dieser vergessen hatte weg zuwischen. „Ich würde gerne noch länger mit dir hier bleiben Kyo, aber der Boden ist ganz schön hart.“ unterbrach die Ratte leise die Stille. „Schade, ich würde gerne so bleiben.“ meinte der Größere grinsend, stand aber auf und half seinen Cousin ebenfalls hoch. „Wer hat dich eigentlich geschlagen?“ fragte der Kleinere, als er den Abdruck auf Kyos Wange sah. „Dein Bruder, gleich nachdem du weg war’s.“ erklärte der Orangehaarige. „Aber ich hab es ja auch verdient.“ fügte er noch hinzu, nahm seinen Cousin an sie Hand und ging los. „Kyo?“ fragte der Grauhaarige auf den Rückweg, der Orangehaarige führte, da Yuki nicht wusste wo er hingerannt war. „Ja?“ hakte der Angesprochene nach. „Nimmst du noch diese Tabletten?“ wollte die Ratte wissen und sah ihn von der Seite ernst an. „Ähm... wenn ich schmerzen habe, ja.“ antwortete der Kater und achtete weiter auf den Weg. >Wie jetzt gerade. Mein Fuß tut höllisch weh, so doll hat es ja noch nie weh getan.< dachte Kyo noch nebenbei. „Erzähl mir alles von Anfang an, wo du Schmerzen hast, wie viele Tabletten du nimmst und seit wann du sie nimmst.“ meinte der Grauhaarige immer noch ernst. „Jetzt?“ fragte der Kater leicht unsicher. „Ja jetzt.“ antwortete Yuki und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „... Du weißt doch noch wo du letztens wieder kamst, also bevor wir in den Urlaub gefahren sind, da hab ich dich doch wieder angegriffen, aber du bist ausgewichen und ich bin gegen einen Baum gedonnert, tja seit dem tut mein Fuß weh. Zu erst hab ich ein Verband rum gemacht, aber das hätte doof ausgesehen, wenn ich den ganzen Urlaub nicht baden gehen würde und es sollte nun mal keiner erfahren, deswegen hab ich aus Hatoris Tasche Schmerztabletten rausgenommen, als wir hier ankamen.“ erklärte der Orangehaarige zögerlich. „Und da nimmst du... Tabletten. Damit geht die Verletzung doch nicht weg Kyo, sondern wird verdrängt und schlimmer.“ meinte der Grauhaarige fassungslos. „Das hab ich auch schon gemerkt.“ nuschelte der Kater seufzend. „Deswegen hast du so viele Tabletten genommen, oder? Weil da eine nicht mehr geholfen hat.“ sagte Yuki und bekam ein nicken. „Du musst damit aufhören, das weißt du.“ meinte der Grauhaarige und sah seinen Freund eindringlich an, doch dieser schwieg. „Ich möchte dich nicht an einer Tablettensucht verlieren, ich möchte dich gar nicht verlieren, Kyo.“ erklärte die Ratte. „Ich... bin doch gar nicht süchtig, naja doch, nach dir.“ entgegnete der Kater lächelnd. „Wir sind gleich da.“ erklärte Kyo, bevor sein Schatz wieder irgendwas sagen konnte. Und schon kamen sie völlig zerkratzt am Camp wieder an. „Wir müssen gleich mit Tori sprechen.“ sagte der Grauhaarige und zog ihn zu den Stühlen, wo die drei Freunde saßen. „Ihr seid wieder da!“ rief Aya, als er sie zu erst mitbekam und umarmte die beiden herzlich. „Aya... wir bekommen bald keine Luft mehr.“ meinte der Bruder der Schlange, diese lies sie widerwillig los. „Und was ist nun?“ fragte Ayame und sah sie beide abwechselnd an. Lächelnd legte die Ratte wieder eine Hand in Kyos Nacken, zog ihn leicht zu sich runter und küsste ihn sanft. „Na endlich.“ sagte die Schlange darauf fröhlich und umarmte die beiden wieder. „Aya, du erdrückst sie noch.“ mischte sich nun Shigure mit ein, der sich mit Hatori hinter ihn gestellt hatte. Seufzend lies der Langhaarige sie los und setzte nun ein ernstes Gesicht auf. „Was is?“ fragte der Kater skeptisch, da die drei ihn ernst ansahen. „Bist du süchtig nach Tabletten?“ fragte der Schriftsteller. „Antworte nichts falsches Kyo.“ Meinte der Somaarzt und hielt einige Tablettenschachteln hoch. So das wars schon ^^ Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 19: Erster Streit? -------------------------- Hii endlich kommt das 19 Kapi ^^ freut mich das diese FF schon auf 39 Favolisten ist ^^ ich fürchte leider, das diese Kapi nicht sehr spannend ist... außer vllt das ende... hoffe ihr hinterlasst mir trotzdem ein Kommi ^^"" Jetzt gehts los... ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Na endlich.“ sagte die Schlange darauf fröhlich und umarmte die beiden wieder. „Aya, du erdrückst sie noch.“ mischte sich nun Shigure mit ein, der sich mit Hatori hinter ihn gestellt hatte. Seufzend lies der Langhaarige sie los und setzte nun ein ernstes Gesicht auf. „Was is?“ fragte der Kater skeptisch, da die drei ihn ernst ansahen. „Bist du süchtig nach Tabletten?“ fragte der Schriftsteller. „Antworte nichts falsches Kyo.“ meinte der Somaarzt und hielt einige Tablettenschachteln hoch. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 19.Kapi – Erster Streit? Der Orangehaarige schluckte schwer, als er die Tabletten in Toris Hand sah. „I... ich bin nicht süchtig.“ meinte der Kater nach einer weile. „Und warum lagen acht volle und zwei leere Packungen in deiner Tasche?“ fragte Hatori ernst. „Weil ich... sie darein gelegt habe.“ antwortete der Jüngere. Bevor der Somaarzt ausrasten konnte, mischte sich Yuki mit ein. „Wir wollten es dir gerade sagen Hatori, das Kyo Tabletten nimmt, weil sein Fuß verletzt ist.“ sagte der Grauhaarige schnell. „Du nimmst Tabletten... weil dein Fuß.. oh man Kyo.“ entgegnete der Schriftsteller Kopfschüttelnd. „Ja und? Ich hab sie nur genommen wenn es geschmerzt hat.“ erklärte der Orangehaarige leicht sauer. „Und wie viele hast du genommen?“ wollte nun Ayame wissen. „Nur ein paar.“ meinte der Angesprochene ohne seine Cousins anzugucken. „Fünf, nennst du nur ein paar?“ fragte Shigure entsetzt nach. „Kyo, du hast mindestens schon sechs Verpackungen gelehrt und wir sind gerade mal acht Tage hier.“ sagte der Langhaarige ernst. „Ist doch gut, ich hab es kapiert, es war falsch.“ fauchte der Kater sie an. „Geh in dein Zelt Kyo, ich komm gleich nach.“ erklärte der Somaarzt und blickte ihn aus ernsten Augen an. Ohne Widerworte gehorchte der Orangehaarige und ging in sein Zelt. „Was machst du jetzt?“ fragte die Ratte sofort. „Ich untersuche ihn und kümmere mich um seinen Fuß.“ antwortete der Arzt, ging in sein Zelt, holte seine Tasche und folgte Kyo. „Und ihr seit jetzt wirklich so richtig zusammen?“ fragte die Schlange nun wieder erfreut nach. „Ja. Er hatte sich nur wieder mit mir gestritten, weil er nicht wollte das mir auffällt das er mich liebt und wir nicht mehr befreundet sein können.“ erklärte der Grauhaarige lächelnd, sah aber immer noch zu Kyos Zelt. „Aber seit in der Nacht nicht so laut.“ sagte der Schriftsteller grinsend und bekam die Aufmerksamkeit von Yuki ganz. Die Ratte sah ihn einige Sekunden verständnislos an, bis sie rot wurde und „Shigure.“ darauf nur sagte. „Was denn? Wenn man frisch verliebt ist, geht das fast nur so....“ erklärte der Schriftsteller. „Ist gut, ich möchte keine weiteren Details hören.“ unterbrach ihn Yuki schnell. „Schade, dabei hab ich doch so viel zu erzählen.“ entgegnete der Hund trällernd. „Lass es, erzähl es jemand anderen.“ flehte der Grauhaarige seufzend. „Okay... Kyo.“ sagte der Schriftsteller und drehte sich zu den Zelten um. „Nein. Sage es deinem Kissen oder so.“ meinte Yuki, nachdem er ihn eine runter gehauen hatte. „Ayaaaa~~ dein Bruder haut mich.“ schmollte Shigure und hang sich an Ayames Hüfte. „Stell dir vor Kyo hätte dich gehauen.“ sagte die Schlange und strich leicht über die Beule. „Oh Gott, der ist noch brutaler.“ meinte der Hund, ohne seinen Langhaarigen Freund los zulassen. Nachdenklich sah Ayame seinen Bruder an. „Was ist?“ fragte Yuki, als er den Blick seines Bruders auf sich spürte. „Jetzt willst du bestimmt wieder zu ihm ins Zelt.“ antwortete die Schlange. „Ähm... wenn es dir nichts ausmacht.“ entgegnete Yuki leicht nervös. „Ach, mir macht das nichts aus. Ich bin froh darüber, dass ihr zueinander gefunden habt, außerdem musst du jetzt auf ihn acht geben.“ erklärte Aya lächelnd. „Ja, stimmt.“ meinte die Ratte nickend und lächelte Dankbar. „Ey beachtet mich mal wieder jemand.“ mischte sich Shigure nun wieder ein, der immer noch an Ayas Hüfte hang. „Sorry Shi Chan, also wo hat dir denn Yuki wehgetan?“ wendete sich der Langhaarige an seinen Freund. Kopfschüttelnd drehte sich der Grauhaarige um und ging zu Kyos Zelt. „Du hättest wirklich was von Anfang sagen müssen, ich fass es einfach nicht, dass du eine Woche mit einen verstauchten Fuß rum gelaufen bist und es dabei noch verschlimmert hast.“ hörte Yuki den Arzt meckern. „Ja... wie oft willst du mir das noch sagen?“ wollte Kyo genervt wissen. „Bis ich das fassen kann.“ erklärte Hatori immer noch entgeistert. „Alles okay?“ fragte Yuki, nachdem er sich zu dem Eingang runter gekniet hatte. „Wie man’s nimmt. Mein Fuß und meine Hand ist verstaucht.“ antwortete der Orangehaarige seufzend. „Oh mein armer.“ sagte der Grauhaarige lächelnd und krabbelte auch noch ins Zelt. „Na gut ich hab alles bandagiert, passt ein bisschen auf und ich hoffe Kyo du hast hier keine Verpackungen mehr.“ meinte der Somaarzt ernst. „Nein, hab ich nicht, ihr habt alle gefunden, aber könnte ich nicht doch noch eine haben?“ wollte Kyo wissen, da ihm sein Fuß nun wieder sehr schmerzte. „Nein, du musst von denen loskommen und da musst du jetzt die Schmerzen aushalten, du wirst jetzt sowieso ein bisschen überempfindlich sein und es wird auch sein das einige Nebenwirkungen der Tabletten noch auftreten.“ erklärte der Arzt ohne Pause und verschwand dann. „Na toll.“ seufzte der Kater auf und legte sich hin. „Da musst du jetzt durch, aber ich werde dir schon helfen.“ meinte Yuki und beugte sich über seinen Freund, dieser lächelte und zog ihn zu einen Kuss hinunter, den der Grauhaarige sofort gewehrte. Ihre Zungen umspielten sich und tauchten in den Mund des jeweils anderen rein, doch nach einiger Zeit lösten sie sich wieder wegen Luftmangels. Der Grauhaarige legte sich auf Kyos Brust und zeichnete mit seiner Hand auf Kyos Bauch rum. „Warum ist eigentlich auch deine Hand verstaucht?“ wollte die Ratte wissen. „Wahrscheinlich als ich gegen den Baum geschlagen habe, als ich dich nicht gefunden habe.“ erklärte Kyo langsam und nachdenklich. „Da musst du doch nicht gleich gegen einen Baum schlagen.“ meinte der Grauhaarige leicht verlegen. „Oh doch, schließlich wusste ich nicht wo du warst und was du machst.“ entgegnete der Kater ernst und strich seiner Maus über den Rücken. „Na gut, dann bitte ich dich nie wieder gegen Bäume zu schlagen und es mir zu sagen wenn dir was weh tut.“ sagte der Grauhaarige und richtete sich dabei auf, um in Kyos Gesicht zu schauen. „Na gut ich schlag nie wieder einen Baum.“ meinte der Orangehaarige seufzend. „Und wenn dir was weh tut?“ fragte Yuki und zog dabei seine Augenbrauen hoch. „Hm? Achso. Dann sag ich dir natürlich auch bescheid.“ antwortete der Kater. „Wirklich?“ wollte der Grauhaarige noch mal wissen. „Ja.“ seufzte Kyo und schon legten sich wieder Yukis Lippen auf die von dem Kater. „Vielleicht solltet ihr die Zelttür schließen.“ unterbrach sie plötzlich Ayames Stimme und die beiden trennten sich sofort. „Vielleicht will ich ja jedem zeigen das ich mit ihm zusammen bin.“ meinte die Ratte grinsend. „Dann kannst du aber wetten, dass ich Fotos machen werde.“ entgegnete der Langhaarige trällernd. „Wag es dir.“ grummelte der Orangehaarige und sah ihn wütend an. „Aber Kyonkichi, du müsstest mich doch jetzt als deinen Großen Bruder ansehen. Ich zumindestens sehe in dir einen kleinen Bruder.“ erklärte die Schlange fröhlich. „Auch das noch.“ murmelte der Kater in seinen nicht vorhandenen Bart. „Hey ich hab eine fabelhafte Idee! Ich zieh auch bei Shi Chan ein, dann sind wir immer zusammen und nichts kann die ‚Soma Brüder’ mehr trennen und dann werde ich auch immer was schönes Kochen, Geschichten von meiner Schulzeit erzählen...“ redete Ayame darauf los und redete immer weiter. „Yuki... rede ihn das bitte aus.“ flehte Kyo seinen gleichaltrigen Cousin an. „Ähm Ayame.“ unterbrach die Ratte ihren Bruder. „Ja was ist?“ fragte die Schlange verwirrt. „So toll wir dein Angebot auch finden, aber wir beide brauchen auch ein bissen Freizeit und ein bisschen Zeit für uns.“ antwortete Yuki lächelnd. „Oh verstehe. Na dann komm ich euch eben Besuchen so oft ich kann, jedenfalls hier sind deine Sachen.“ sagte Aya und legte Yukis Reisetasche und Schlafsack auf die freie Seite. „Ayaaaaa! Kommst du mit ins Wasser?“ rief Momiji fragend durch das ganze Camp. „Bleibt anständig.“ meinte die Schlange noch zu den beiden, bevor sie wieder abhaute. „Ich hoffe er hat nicht so viel Zeit.“ murmelte Kyo und sah dabei immer noch auf der stelle, wo Ayame bis vor kurzem noch gehockt hatte. „Hey. Er ist mein Bruder.“ entgegnete Yuki grinsend und boxte den Orangehaarige leicht in den Arm. „Ja, aber ich will nichts von ihm, sondern von dir.“ erklärte der Kater ebenfalls grinsend, was die Ratte leicht erröten lies. „Ruh dich aus, ich räum solange meine Sachen hier wieder ordentlich ein.“ lenkte der Grauhaarige vom Thema ab und zog dabei seine Reisetasche näher zu sich, die er an die Zeltwand schob. Als er gerade auch seinen Schlafsack wieder entrollen wollte, hielt ihn Kyo am Handgelenk fest. „Meinst du wir brauchen zwei davon?“ fragte der Kater verführerisch. „Ich weiß nicht, benimmst du dich?“ stellte Yuki die Gegenfrage. „Benehme ich mich mal nicht?“ wollte der Orangehaarige überrascht wissen. „Beim essen, da schlingst du alles runter was dir in die quere kommt.“ erklärte die Ratte, ohne groß nachzudenken. „Wenn das nun mal so gut schmeckt.“ entgegnete Kyo Schulter zuckend. „Aber sonst... hm, fällt mir gerade nichts ein.“ meinte der Grauhaarige überlegend. „Also ein Schlafsack.“ stellte der Größere klar und in seinen Augen fing etwas an zu schimmern, was Yuki nicht definieren konnte, oder wollte? „Nagut.“ stimmte die Ratte dem zu und legte ihren Schlafsack bei Seite. Sofort nahm Kyo den Kleineren in den Arm und kuschelte sich an ihm. „Müde?“ fragte der Grauhaarige lächelnd. „Und wie... das kommt und geht, wie der Regen.“ murmelte der Orangehaarige schläfrig. „Das sind bestimmt die Tabletten, du musst unbedingt von denen los kommen.“ erklärte Yuki und sah zu dem Kater auf, dieser war jedoch schon eingeschlafen. Seufzend strich die Ratte über Kyos Brust und landete auch langsam in das Land der Träume. „Über was denkst du nach Tori?“ fragte Shigure, denn sein Freund hatte schon eine weile nichts mehr gesagt, sondern nur Stumm auf den See gestarrt, wo Ayame und die beiden Kinder spielten. „Ich frage mich... wie Kyo an so viel Schmerztablettenschachteln (langes Wort…) kommen konnte, klar die vier aus meiner Tasche, aber die restlichen acht?“ fragte sich der Somaarzt. „Aya und die Kinder waren doch im Dorf, da kann er sie sich doch besorg haben.“ schlug der Hund vor. „Eigentlich nicht, Apotheken dürfen maximal nur zwei Packungen rausrücken.“ erklärte Hatori immer noch nachdenklich. „Hm, dann weiß ich auch nicht, das kannst du ihn ja noch fragen, aber irgendwie hab ich das Gefühl das wir das nicht wissen wollen.“ meinte der Gleichaltrige seufzend. „Der Meinung bin ich auch. Ich hätte es sehen müssen, das mit ihm was nicht stimmt als ich ihn untersucht habe.“ sagte der Arzt vorwurfsvoll. „Ach Tori, dir kann auch mal ein Fehler passieren.“ versuchte Shigure ihn wieder aufzumuntern. „Nein Shigure, einen Arzt darf keine Fehler passieren, auch wenn er vielleicht noch so klein sind, es könnte ein fataler Fehler sein.“ entgegnete Hatori ernst. „Ja ich weiß, aber Kyo hat sich doch wie immer benommen, da konnte man einfach nichts erkennen.“ erklärte der Hund. „Nein eben nicht, er war öfters in seinem Zelt, als alle anderen, er war auch manchmal gar nicht wirklich da, es hätte mir einfach auffallen müssen.“ meinte der Somaarzt stur. „Tori, du kannst die Zeit jetzt nicht mehr zurück drehen, was geschehen ist, ist geschehen.“ versuchte Shigure ihn weiter zu beruhigen, doch langsam ging auch seine Geduld zu ende. „Es hätte eben nicht geschehen dürfen, ich hätte besser aufpassen sollen, auch wenn wir Urlaub machen, ich bin als aller erstes immer noch Arzt.“ erklärte Hatori etwas lauter als zuvor. „Auch ein Arzt muss sich mal ausruhen Tori oder willst du mir weiß machen, wenn wir zusammen alleine mal irgendwo hinfahren und sich dort jemand eine Schnittwunde zufügt, das du dem zu erst hilfst, als mit mir was zu unternehmen?“ fragte der Hund nun auch leicht sauer. „Ja klar, die Wunde muss desinfiziert werden sonst entzündet sie sich und es kann schlimmer werden.“ antwortete der Arzt ernst. „Also ist dir ein Fremder wichtiger als ich? Gut zu wissen.“ meinte Shigure, stand auf und ging zu Aya ins Wasser. Leicht verwirrt sah der Somaarzt ihm nach, lies es jedoch dabei. „Was ist los Shigure? Du siehst so wütend aus.“ wollte die Schlange wissen, als plötzlich Shigure neben ihm stand. „Ach nicht, alles okay.“ blockte der Hund ab, sah dabei aber traurig ins Wasser. „Bist du dir sicher?“ fragte Ayame noch mal nach. „Es ist alles okay, außer das unser Herr Arzt lieber einen fremden helfen würde, als was mit mir zu unternehmen.“ sprudelte es aus Shigure raus. „Was? Aber...“ fing der Langhaarige an zu sprechen, doch plötzlich bekam er den Wasserball am Kopf ab. „Ey ihr beiden! ... spielt mal kurz alleine weiter.“ meinte die Schlange und warf den Ball zurück. „Das ist bestimmt ein Missverständnis Shi Chan.“ wandte er sich wieder an seinen Freund. „Nein, er hat es gerade eben selber gesagt.“ entgegnete der Hund traurig. „Vielleicht hat er sich falsch ausgedrückt, du kennst ihn doch, geh doch noch mal zu ihm und rede mit ihm.“ schlug Ayame lächelnd vor. „Nö, auch meine Geduld hat ein ende und wenn er lieber arbeiten will, als was mit mir zu unternehmen, lass ich ihm eben arbeiten.“ erklärte der Schwarzhaarige stur. „Spiel mal mit den Kindern, meine Haut muss sich von dem Wasser mal erholen.“ meinte die Schlange und ging auch schon aus dem Wasser. Als der Langhaarige aus dem Wasser war, schnappte er sich ein Handtuch von einem Stuhl und stellte sich neben den sitzenden Hatori, doch dieser bekam ihn anscheinend nicht mit. „Über was denkst du nach Toriii Chan?“ fragte die Schlange neugierig. „Ayame... erschreck mich nicht so.“ meinte der Arzt erschrocken, doch Aya sah ihn weiterhin fragend an. „Mir ist was aufgefallen. Drei dieser Packungen sind von mir und neun sind von einer anderen Sorte, das heißt das eine Packung von mir noch fehlt und die muss Kyo noch haben.“ erklärte der Somaarzt ernst. „Am besten ich stelle ihn gleich zu rede.“ murmelte er noch und stand auf, doch wurde er am gehen gehindert, Ayame stelle sich vor ihm. „Aya, was soll das?“ fragte Hatori seufzend. „Jetzt vergiss doch mal deine Pflichten als Arzt und denk an deine Pflichten als Freund, Tori. Das mit den Tabletten kann ich klären, aber das mit Shigure nicht.“ erklärte die Schlange und sah ihren Freund eindringlich an. „Ich weiß doch nicht was er hat, er ist einfach plötzlich abgehauen.“ meinte der Somaarzt seufzend. „So? Mir hat er erzählt, dass du lieber einen Fremden hilfst, als was mit ihm zu unternehmen.“ entgegnete Ayame überrascht. „Wie bitte? Was? Das hab ich doch gar nicht gesagt.. zu mindestens nicht gemeint. Wenn sich jemand in meiner nähe verletzt muss ich ihm helfen, das ist meine Arztpflicht, aber natürlich will mit ihm lieber was unternehmen.“ erklärte Hatori leicht erschrocken. „Das hört sich doch besser an, jetzt geh und sag das Shi Chan so.“ sagte die Schlange und schubste den Arzt Richtung See. „Aber Kyo... was ist wenn er gerade jetzt wieder Tabletten nimmt?“ fragte der Somaarzt hin und her gerissen zu Shigure zu gehen und alles zu klären oder nach Kyo zu schauen. „Das glaub ich nicht, schließlich ist Yuki bei ihm und der weiß wie er ihn daran hindert, aber ich geh trotzdem gucken okay.“ schlug Aya lächelnd vor. „Ja, okay. Danke Ayame.“ sagte Hatori aufrichtig und ging langsam ins Wasser. „Tja ja, was würden alle nur ohne mich machen?“ fragte sich der Langhaarige grinsend und ging Richtung Kyos und Yukis Zelt. Bei dem Zelt angekommen, hockte er sich hin und musste sich ein fröhliches aufquieken unterdrücken. Das war aber auch zu süß, wie beide da so aneinander gekuschelt lagen. Schnell holte er seine Kamera und machte Fotos davon. Von dem Blitzlicht wurde der Grauhaarige langsam wach. „Zieht ein Gewitter auf?“ fragte Yuki noch immer verschlafen und rieb sich dabei den Sand aus den Augen. „Könnte man so sehen. Jedenfalls könnte es für Kyonkichi bald ein Donnerwetter geben.“ antwortete Ayame ernst und schon war die Ratte völlig wach. „Warum? Was ist jetzt wieder passiert?“ wollte der Jüngere wissen. „Von Tori fehlt noch eine Tablettenschachtel.“ erklärte die Schlange seufzend. „Was?.. oh man Kyo was machst... nein warte... eine Tablettenschachtel hab ich ihn weggenommen, sie liegt irgendwo in meiner Tasche.“ fiel es der Ratte wieder ein. „Na dann wäre das ja geklärt, jetzt kannst du dich beruhigt wieder an ihn kuscheln.“ sagte der Langhaarige unschuldig. „Erst, nachdem du die Zelttür bitte geschlossen hast.“ entgegnete Yuki grinsend. „Och menno... nagut.“ meinte Ayame, schloss den Eingang und ging wieder davon. Seufzend kuschelte sich der Grauhaarige wieder an Kyos Brust, was er nicht wusste, der Kater war ebenfalls wach geworden und tat nur noch so als würde er schlafen. „Shigure, ich glaube wir sollten uns unterhalten.“ meinte Hatori als er bei den spielenden im Wasser ankam. „Tut mir leid. Ich bin gerade beschäftigt.“ entgegnete der Hund stur und warf den Wasserball zu Momiji. „Kinder lasst mal eure Haut sich vom Wasser erholen.“ sprach der Arzt die Braunhaarige und den Blonden an. „Oooh jetzt schon?“ fragte Momiji mit einen gekonnten Schmollmund. „Ihr müsst nicht, wir können weiter spielen.“ meinte Shigure und warf den Somaarzt einen kurzen Blick zu. „Shigure, die Sonne ist schon fast unter gegangen. Geht bitte raus und bereitet das Abendessen vor, ihr dürft sogar entscheiden was es heute gibt.“ entgegnete Hatori freundlich. „Au ja.. dann gibt es heute endlich mal wieder Lauchklößchen.“ freute sich der Hase und Hüpfte mit Thoru aus dem Wasser, der Hund wollte ihnen eigentlich hinter her, doch der Somaarzt hielt ihm am Handgelenk fest und wartete bis die beiden außer hörreiche waren. „Wie geschickt du doch bist mit Kindern.“ sagte Shigure sarkastisch. „Bist du so sauer auf mich?“ wollte der Arzt seufzend wissen. „Geh ihnen lieber helfen, vielleicht tun sie sich weh.“ antwortete der Hund darauf und wollte aus dem Wasser gehen, doch Hatori hielt ihn weiter fest. „Shigure, du weißt ich bin Arzt und es ist meine Pflicht, wenn sich jemand verletzt ihn zu helfen.“ fing der Somaarzt an zu erklären. „Ja Tori, das würde ich verstehen wenn... wenn ein Mann sich ein Bein eingeklemmt hat oder eine Schwangere Frau ihr Kind bekommt, aber nicht wenn sich jemand an einem Blatt schneidet, der jenige kann sich schon selber helfen.“ meinte Shigure ernst. „Ich möchte mit dir auch mal alleine sein, nicht nur in den vier Wänden, ich möchte mit dir auch mal in die Stadt und keine Angst haben das du jeden hilfst der uns in die quere kommt.“ fügte der Hund noch hinzu. „Ach komm, so schlimm bin ich nicht.“ sagte Hatori lächelnd. „Weißt du noch, wo wir Ayame zu seinen 24 Geburtstag besuchen gehen wollten? Er war in sein Laden und wir wollten zu ihm gehen, da kam uns ein Mann entgegen, der hatte Kopfschmerzen, du hast ihm geholfen, da kam uns eine Frau entgegen, ihr Fingernagel war eingerissen, du hast ihr geholfen und noch ein Mann kam uns entgegen, ihn hatte eine Katze gekratzt, du hast ihm geholfen, die anderen vier Leute erwähne ich jetzt nicht.“ erklärte der Hund in der Familie. „Ich bin echt so schlimm? ... oh man. Aber ich kann nichts dafür.. ich helfe Menschen gerne.“ entgegnete der Somaarzt seufzend. „Das ist doch auch verständlich, aber doch nicht jeden fremden auf der Straßen, wegen jedem kleinen bisschen.“ flehte Shigure und sah seinen Freund direkt an. Der Somaarzt schwieg eine weile und sah den Hund nur an. Schnell zog er ihn näher zu sich und küsste ihn. „So kannst du mich aufhalten… nur du.“ erklärte der Arzt, nachdem er den Kuss wieder beendet hatte. Noch völlig überrumpelt sah der geküsste Hatori an, doch langsam schlich sich ein lächeln auf seine Lippen. „So?“ fragte er, bevor er dem Somaarzt einen langen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. „Oh ja. Genau so.“ stimmte Hatori nickend zu. „Okay, das werde ich mir mit Freuden merken.“ flüsterte Shigure gegen Toris Brust und küsste diese leicht. „Hey ihr Turteltäubchen, das Abendbrot ist fertig.“ rief Ayame zu ihnen aufs Wasser. Nun wieder fröhlich ging Shigure wieder aus dem See und zog den Somaarzt hinter sich her. „Wer hat das Feuer angemacht?“ fragte der Somaarzt auch gleich. „Oh sorry Tori, ich weiß das war immer deine Aufgabe, aber da du gerade mit Shi Chan beschäftig warst, hab ich es..“ fing die Schlange an zu erklären, doch wurde sie unterbrochen. „Ich war’s.“ sagte der kleine Hase fröhlich hüpfend. „Hast du dich auch nicht verletzt? Kein Spl...“ wollte der Arzt fragen, doch Shigure küsste ihn. „Tori, Tori, Tori. Ich glaube ich muss dich noch sehr oft küssen.“ meinte der Hund, nachdem er den Kuss wieder beendet hatte. „Und hast du damit ein Problem?“ fragte der Arzt grinsend. „Nö, eigentlich nicht.“ antwortete der Schriftsteller ehrlich. „Wenn ihr weiter so flirtet wird das Essen kalt, aber da ihr gerade steht könntet ihr ja Yuki und Kyonkichi holen.“ unterbrach Ayame sie wieder. „Ach und Tori, keine sorge, Yuki hat die andere Verpackung ihn schon vorher weggenommen.“ fügte die Schlange noch hinzu. „Hä?“ fragte Shigure nach, als sie auf dem Weg zu dem bestimmten Zelt waren. „Mir ist vorhin aufgefallen, dass eine Verpackung von mir fehlte.“ antwortete der Somaarzt knapp und klopfte leicht an die Zelttür von Yuki und Kyo. „Er hat sie aber nicht?“ fragte der Schriftsteller ernst nach. „Nein, Yuki hat sie irgendwo.“ erklärte Hatori und sein Freund nickte erleichtert, als auch schon das Zelt langsam geöffnet wurde und ein verschlafen aussehender Yuki herausschaute. „Es gibt Abendbrot.“ sagten die beiden Schwarzhaarigen gleichzeitig. Der Grauhaarige drehte sich nach hinten und tippte Kyo an, dieser grummelte irgendwas. „Es gibt Abendbrot, hast du Hunger?“ fragte die Ratte ihn. „Was gibt’s?“ stellte dieser die Gegenfrage. „Lauchklösschen, aber ich denke für dich haben sie was anderes geholt.“ antwortete Shigure und kniete sich dabei runter. „Nee.. hab kein Hunger.“ entgegnete der Kater müde. „Du solltest versuchen etwas zu essen, dann geht es dir vielleicht besser.“ versuchte der Hund ihn dazu bewegen, mal wieder etwas zu sich zu nehmen, außer Tabletten. „Ich bin müde.“ murmelte Kyo und verkoch sich weiter in seinen Schlafsack. Die drei Anwesenden seufzten. „Kommst du wenigstens?“ wollte der Somaarzt wissen. „Ja... schlaf weiter.“ antwortete der Grauhaarige, wandte sich an den Kater und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er aus dem Zelt krabbelte. Lauernd wartete der Orangehaarige bis er ihre Schritte nicht mehr hörte, richtete sich auf und fing in Yukis Tasche zu graben. Der Schmerz in seinem Bein wurde langsam unerträglich und auch sein Handgelenk tat weh. „Wo ist denn Kyo?“ fragte Momiji sofort, als er seine Cousins kommen sah. „Er ist müde.“ erklärte Shigure seufzend und setzte sich auf seinen Platz. „Ooh.. für ihn haben wir extra Fisch gekauft.“ meinte der Hase leicht schmollend. „Ich kann es ihm ja bringen, vielleicht bekommt er doch noch Hunger.“ schlug Yuki seinen Cousin vor und nahm auch schon sein und Kyos essen in seinen Händen. „Am besten du fütterst ihn, dann hat er bestimmt Hunger.“ erklärte die Schlange grinsend. „Ich hoffe doch auf das Essen.“ meinte der Grauhaarige lächelnd und ging zurück zum Zelt. „Sind die beiden jetzt wieder Freunde?“ fragte der Blondhaarige neugierig. Doch bevor das jemand beantworten konnte, hallte ein lautes „Kyo!“ durch das Camp. Das wars 'schon' mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 20: Lenk mich ab ------------------------ Hi ^^ ich habs mal wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, ABER es ist nicht irgendein Kapitel nein... es ist schon das 20 (!!!) {habs sogar betan lassen ^^""... danke vamp_aya} und die FF wird am 28.8.07 schon 2 Jahre alt... da kann ich nur sagen ''Happy Birthday'' ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Wo ist denn Kyo?“ fragte Momiji sofort, als er seine Cousins kommen sah. „Er ist müde.“ erklärte Shigure seufzend und setzte sich auf seinen Platz. „Ooh.. für ihn haben wir extra Fisch gekauft.“ meinte der Hase leicht schmollend. „Ich kann es ihm ja bringen, vielleicht bekommt er doch noch Hunger.“ schlug Yuki seinen Cousin vor und nahm auch schon sein und Kyos essen in seinen Händen. „Am besten du fütterst ihn, dann hat er bestimmt Hunger.“ erklärte die Schlange grinsend. „Ich hoffe doch auf das Essen.“ meinte der Grauhaarige lächelnd und ging zurück zum Zelt. „Sind die beiden jetzt wieder Freunde?“ fragte der Blondhaarige neugierig. Doch bevor das jemand beantworten konnte, hallte ein lautes „Kyo!“ durch das Camp. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 20.Kapi – Lenk mich ab Sofort standen alle auf. „Momiji, Thoru, bleibt bitte hier.“ sagte der Somaarzt und eilte schon mit Shigure davon. „Warum sollen wir denn hier bleiben?“ wollte Momiji von Ayame wissen, der mit ihnen zurück geblieben war. „Na... drei müssen doch auf das Feuer aufpassen.“ erklärte die Schlange. „Und das ist eine sehr wichtige Aufgabe.“ fügte der Langhaarige noch hinzu. „Na gut.“ gab sich der Hase geschlagen. „Was ist passiert?“ fragte Shigure gleich, als sie am Zelt der Beiden ankamen und überblickte erstmal alles. Das Essen lag vor dem Zelteingang zerstreut, anscheinend hatte Yuki es fallen lassen, dieser saß gerade auf Kyos Hüften und hielt die Arme seines Freundes auf den Zeltboden fest. >Würden die Beide nicht noch ihre Badehosen tragen, könnte man was ganz anderes darunter verstehen.< schoss es dem Hund durch den Kopf und lies ihn leicht rot um die Nasenspitze werden. „Nichts.“ brachte der Orangehaarige hervor, während er versuchte seine Hände frei zu bekommen. „Aber fast. Lass sie los, Kyo.“ sagte die Ratte ernst. „Nein, lass mich doch wenigsten drei nehmen.“ Ab da wussten die beiden Älteren, dass es sich um die Tabletten handeln musste. „Kyo gib mir die Tabletten.“ mischte sich Hatori ruhig ein. „Nein!“ fauchte dieser ihn an. „Wenn du sie mir nicht freiwillig gibst, dann muss ich dir eine Beruhigungsspritze geben.“ warnte ihn der Somaarzt vor. „Wenn diese Schmerzen dann weg sind, dann mach es doch.“ meinte der Orangehaarige, die Schmerzen brachten ihn noch um den Verstand. „Die Schmerzen würden bleiben, du würdest sie nur nicht mehr so spüren.“ erklärte Hatori seufzend. „Dann nehm ich doch lieber die Tabletten.“ entgegnete Kyo und schubste seinen Freund, in dem dieser kurz nicht aufpasste, von sich runter. „Kyo. Bitte, Überlegs dir genau.“ sagte der Grauhaarige schnell, als der Kater schon angesetzt hatte sie in seinen Mund zu schmeißen. Der Kater zögerte. Das nutzte Yuki aus, drückte seine Hand weg und küsste ihn leidenschaftlich. Schnell nahm Shigure ihm die Tabletten aus der Hand und Hatori nahm die Packung, die neben den beiden lag. Als die beiden den Kuss wieder beendet hatten, saß der Grauhaarige wieder auf Kyos Hüfte, dieser sah zu ihm auf. „Miese Ratte.“ murmelte Kyo leicht grinsend. „Baka Neko.“ entgegnete Yuki lächelnd. „Ist dein Verlangen nach Tabletten verschwunden?“ fragte der Somaarzt den Kater. Der Orangehaarige zögerte, sagte jedoch dann doch die Wahrheit. „Nein.“ Hatori richtete sich wieder auf und ging seine Tasche holen. „Kyo… denk daran, dass du kurz davor stehst, dass dich Tori in ein Krankenhaus verfrachtet.“ sprach ihn Shigure darauf an. „Ja, ja.“ entgegnete der Orangehaarige Augen rollend. „Ey. Nicht ‚ja, ja’... dass ist ernst Kyo.“ meinte Yuki seufzend. „Jaaaah. Weiß ich doch.“ murmelte der Gleichaltrige. „Die Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.“ verkündete der Schriftsteller, während er sich nach Hatori umsah, der darauf auch gleich kam. Der Somaarzt stellte seine Tasche ab, holte eine Spritze und ein kleines Fläschchen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervor, die er in der Spritze einfügte. Gespannt wurde er dabei von seinen Cousins beobachtet. „Was machst du jetzt?“ wollte Kyo skeptisch wissen. „Deine Schmerzen lindern.“ erklärte der Arzt knapp und kletterte nun ebenfalls ins Zelt. Seufzend ging der Grauhaarige von seinem Freund runter und kniete sich neben ihn. „Das ist gut, ein Piekser in den Oberarm werde ich schon noch aushalten.“ meinte der Kater und setzte sich nun auf. „Da muss ich dich enttäuschen Kyo, das Mittel muss in eine Vene gespritzt werden, das heißt ich muss in deine Armbeuge spritzen.“ klärte der Somaarzt ihn auf. Entgeistert sah der Orangehaarige seinen Älteren Cousin an. Spritzen in den Oberarm, okay, aber Spritzen woanders hin, die mochte er doch schon weniger. „Ich hab gar keine Schmerzen mehr.“ log Kyo. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah der Arzt seinen Patienten an und stupste leicht dessen verletzten Fuß an. „Au!“ Hatori schnappte sich den Arm des Orangehaarigen und streckte diesen aus. „Du wirst gar nichts spüren.“ sagte der Somaarzt beruhigend und setzte die Spritze schon an. Kyo merkte einen kleinen Stich und nach einigen Sekunden war es auch schon vorbei. „Jetzt bleib ruhig liegen, in zehn Minuten wirst du dann schläfrig.“ erklärte Hatori und kletterte aus dem Zelt. „Wo ist Shigure hin?“ fragte er die Beiden noch, als er seinen Freund nicht mehr sah. „Keine Ahnung, gerade eben stand er noch da.“ meinte Yuki und wandte sich widerstrebend von Kyo ab. Nach einigen Minuten des warten, kam der Hund auch schon wieder, in jeder Hand jeweils etwas zu Essen. „Das lasst diesmal bitte nicht auf den Boden fallen.“ sagte er und drückte den Beiden, die gebrachte Nahrung in die Hand und bekam ein Nicken von seinen Jüngeren Cousins. „Kyo, wenn du das Verlangen wieder hast, komm zu mir, oder lenk dich irgendwie ab, wir müssen dich wirklich wieder von ihnen weg bekommen. Wenn das nicht passiert kann es zu schlimmen Folgen kommen, du könntest zum Beispiel ein Magengeschwür bekommen und dann muss dir der Magen ausgepumpt werden und du musst Oper...“ erklärte der Somaarzt, doch wurde er von Shigure unterbrochen, indem dieser ihn küsste. „Wir wollen noch essen Tori, also musst du uns das nicht erklären.“ meinte der Schriftsteller, warf noch einen letzten Blick zu den Anderen Beiden und zog Hatori mit sich. „Geht’s dir besser?“ fragte Yuki, nachdem die Beiden außer Sicht waren. „Ich werd müde.“ entgegnete der Orangehaarige gähnend. „Ess bitte vorher noch was, bevor du einschläfst.“ meinte die Ratte lächelnd und hielt ihm die Essstäbchen hin. „Nur wenn du mich fütterst.“ sagte Kyo grinsend und setzte sich dabei auf. Das lies sich der Grauhaarige nicht zweimal sagen und schon hatte er ein Stück Reis zwischen den Stäbchen und fütterte sein Kätzchen damit, dieser lies es sich schmecken und genoss die Fütterung. Nachdem die Packung von dem Orangehaarigen leer war, beugte sich die Ratte zu ihm und küsste ihn fordernd. Gern ging der Andere darauf ein und neckte auch schon die Zunge des Anderen mit seiner. Sie tauchten mit ihren Zungen in die Mundhöhle des jeweils Anderen ein und erkundigten sie und hätten sie mehr Luft in ihren Lungen, hätten sie Stundenlang weiter machen können, doch dem war nicht so. „Wo.. für... war der?“ fragte Kyo schwer atmend. „Dafür… dass du mir versprichst diese Tabletten nicht mehr anzurühren.“ erklärte der Grauhaarige und sah ihn ernst von oben an, da er halb auf seinem Freund lag. „Ich versuch es ja, aber... mein Körper schreit förmlich nach ihnen.“ entgegnete der Kater seufzend. „Dann versprich mir wenigstens zu mir zu kommen, wenn du wieder das Verlangen nach ihnen hast“ meinte Yuki und fügte noch flüsternd hinzu „Ich werde dich schon erfolgreich ablenken.“ „Ach ja? Dann zeig mal wie.“ forderte der Orangehaarige grinsend auf. Das lies sich der Kleinere natürlich nicht zweimal sagen und wieder fing er mit seinen Lippen, die von seinem Freund ein. Genüsslich schlossen beide ihre Augen und gaben sich dem Kuss hin. Mittendrin drehte der Kater den Spieß um und Yuki lag nun unter ihm, dieser beklagte sich nicht, sonder schlang seine Arme um Kyos Nacken, welchen er leicht anfing zu kraulen und dafür ein leises schnurren bekam. Der Kuss wurde wieder intensiver. Der Grauhaarige hatte kurz seine Lippen geöffnet und schon fand sich Kyos Zunge in dessen Mundhöhle und erforschte sie Zahn um Zahn, bevor er sich sein Gegenstück vornahm und herausforderte. Yukis Zunge lies sich da nicht zweimal auffordern und drängte nun spielerisch die Zunge des Orangehaarigen zurück und erkundete nun dessen Mundhöhle, ehe er sich wieder dessen Bewohner vornahm. Wegen Luftmangel mussten sie sich schließlich wieder trennen und holten erstmal tief Luft, dabei sahen sich beide in die Augen, soweit sie was in der Dunkelheit sehen konnten. Liebevoll strich der Kater über Yukis Gesicht und verteilte kleine Schmetterlingsküsse darauf, wanderte dabei weiter runter, bis zum Hals, wo ihn der Grauhaarige automatisch mehr Spielraum ließ. Verlangend strich der Orangehaarige mit seiner Zunge über das warme Fleisch, unter ihm und konnte es nicht lassen kurz hinein zu beißen, was Yuki mit einem keuchen quittierte, um danach entschuldigend rüber zu lecken. Vorsichtig strich Kyo mit seinen Händen, über den Körper seines Freundes, was diesen leicht zusammen zucken ließ, da der Orangehaarige kalte Finger hatte, doch diese wurden schnell warm, jedenfalls empfand die Ratte sie nicht mehr so kalt, da der Kater ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss ablenkte. Forschend strich der Größere über den Oberkörper des Untenliegenden. Angefangen hatte er bei Yukis Schlüsselbein, zu dessen Brust und weiter hinab zum Bauch, die Seiten entlang und wieder zurück. Das alles lies den Grauhaarigen in den Kuss keuchen. Die Berührungen fühlten sich so neu und so wohltuend an, dass es ihm fast den Verstand raubte - als der Kater seine Brust auch noch mit seinem Mund bearbeitete, befürchtete er wirklich den Verstand zu verlieren. Ein Räuspern ließ die Beiden Turteltäubchen zusammen fahren. (na? Wer hat gedacht das die beiden weiter gehen *g* *sich umschau* *einige Zeigefinger hoch gehen* ja ja.. hab ich mir gedacht -.^) „So ungern ich euch Beide störe... wirklich, aber ich wollte nur die Reste von eurem Essen abholen.“ fing Ayame an zu sprechen. Mit rotem Kopf rollte sich Kyo von dem Grauhaarigen, damit sich dieser aufsetzten konnte. „Ähm... ich hab noch gar nicht gegessen.“ erklärte Yuki ebenfalls mit hoch rotem Kopf und gab seinem Bruder schon mal die Packung von Kyo, ohne diesen anzusehen. „Darf ich euch ein Tipp geben?“ fragte die Schlange lächelnd und nahm dabei den Müll an sich. Als keine Antwort kam, fing er trotzdem an zu sprechen. „Also mein erster Tipp ist, macht euer Zelt zu, wenn ihr allein sein wollt und mein zweiter Tipp, verschiebt das am besten auf zu Hause wenn ihr mehr wollt, am besten wenn Shi Chan und Thoru nicht zuhause sind und ihr Beid...“ „Aya… bitte... das ist schon peinlich genug.“ unterbrach Yuki seinen Bruder. „Was ist denn daran peinlich? Das ist nur natürlich.“ trällerte die Schlange glücklich. „Noch mal zu deinem ersten Tipp. Also, wenn wir das Zelt zu machen, lässt man uns in Ruhe?“ mischte sich der Kater nun ein. „Ja, ich denk mal schon, zumindest würde man vorher anklopfen.“ erklärte der Langhaarige nachdenklich und schon fand er sich vor einer verschlossenen Zelttür wieder. „Bleibt anständig.“ meinte er noch, bevor er wieder verschwand. „Das war fies von dir.“ stellte Yuki fest und sah in Kyos Richtung. „Wolltest du weiter seine Tipps anhören?“ fragte der Orangehaarige nah am Ohr seines Freundes. „Nein.“ „Na also.“ flüsterte der Kater und drückte seinem Gegenüber wieder einen Kuss auf, dieser wurde so gleich erwidert und wieder wurde der Grauhaarige unter seinen Cousin gepinnt. „Hatte Hatori nicht gesagt, dass du müder wirst nach der Spritze?“ fragte die Ratte grinsend nach dem Kuss. „Mhm… werd ich auch gerade.“ erklärte Kyo seufzend. „Mein müdes Kätzchen.“ flüsterte Yuki und brachte den Orangehaarigen unter sich, bevor dieser protestieren konnte, dass er kein Kätzchen sei, gab ihn der Grauhaarige einen Kuss. „Dann schlaf jetzt am besten, ich werd erst mal was Essen.“ meinte der Kleinere und suchte seine Nahrung in der Dunkelheit. „Ich bin kein Kätzchen.“ murmelte Kyo, bevor er sich wie eine Katze einrollte und die Augen schloss. >Ja klar.< dachte Yuki ironisch und fing im dunkeln an zu Essen. Als er fertig war ging er mit seiner Zahnbürste bewaffnet aus dem Zelt. Er sah auf den Boden, jemand hatte das runter Gefallene Essen aufgehoben. Leicht lächelnd ging er zum Feuer, wo noch Shigure und Hatori nebeneinander saßen und sich gerade küssten. Er schmiss seinen Müll in eine große Tüte und bekam die Aufmerksamkeit der beiden Schwarzhaarigen. „Schläft er?“ fragte der Somaarzt knapp. „Wie ne Katze.“ antwortete der Jüngere nickend. „Nen schönen Knutschfleck hast du da.“ meinte Shigure grinsend und automatisch legte sich Yukis Hand, auf der Stelle wo der Kater vorhin kurz zugebissen hatte. „Du auch.“ sagte die Ratte mit leicht geröteten Wangen und ging in Richtung Bad. „Wann hast du mir ein Knutschfleck verpasst?“ fragte der Hund seinen Freund. „Mal überlegen. Einmal als wir ins Bett gegangen sind und einmal als alle im Dorf waren und wir uns unter der Dusche vergnügt haben.“ „Anders hättest du es jetzt nicht ausdrücken können, oder?“ wollte der Schriftsteller wissen, während ein leichtes rot sein Gesicht zierte. „Macht dich das etwa verlegen?“ fragte Hatori überrascht und beugte sich wieder zu ihm vor und strich mit seiner Zunge über den Grund des Gesprächstoffes. „Vielleicht.“ murmelte der Hund und unterdrückte dabei ein leises keuchen. „Gute Nacht.“ meinte Yuki als er vom Bad wieder kam und Richtung Zelte weiter ging. Schnell schlüpfte er in das Zelt und versuchte es leise zu schließen, danach tastete er nach Kyo. Als er ihn fand suchte er nach dem Schlafsack, den er ganz öffnete und über sie beide legte. Kaum hatte der Grauhaarige sich hingelegte, kuschelte sich der Kater an die Wärmequelle. Lächelnd legte er einen Arm um den Orangehaarigen und fiel nach ein paar Minuten in einen traumlosen Schlaf. Das wars schon Mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 21: Aya's Hilfe ----------------------- Hiiiii ja ich lebe noch... ^^"" hab ich wirklich solange gebraucht ein neues Kapitel zu schreiben O.O - oweia ... meine Ausrede? öhm. *g* mir fallen so viele neue FFs ein, die ich erst mal aufschreiben muss, bevor ich sie vergesse *gg* Ich freu mich über jeden der mir trotzdem treu bleibt und natürlich über jeden neuen Kommi schreiber viel spaß beim lesen! ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Nen schönen Knutschfleck hast du da.“ meinte Shigure grinsend und automatisch legte sich Yukis Hand, auf der Stelle wo der Kater vorhin kurz zugebissen hatte. „Du auch.“ sagte die Ratte mit leicht geröteten Wangen und ging in Richtung Bad. „Wann hast du mir ein Knutschfleck verpasst?“ fragte der Hund seinen Freund. „Mal überlegen. Einmal als wir ins Bett gegangen sind und einmal als alle im Dorf waren und wir uns unter der Dusche vergnügt haben.“ „Anders hättest du es jetzt nicht ausdrücken können, oder?“ wollte der Schriftsteller wissen, während ein leichtes rot sein Gesicht zierte. „Macht dich das etwa verlegen?“ fragte Hatori überrascht und beugte sich wieder zu ihm vor und strich mit seiner Zunge über den Grund des Gesprächstoffes. „Vielleicht.“ murmelte der Hund und unterdrückte dabei ein leises keuchen. „Gute Nacht.“ meinte Yuki als er vom Bad wieder kam und Richtung Zelte weiter ging. Schnell schlüpfte er in das Zelt und versuchte es leise zu schließen, danach tastete er nach Kyo. Als er ihn fand suchte er nach dem Schlafsack, den er ganz öffnete und über sie beide legte. Kaum hatte der Grauhaarige sich hingelegte, kuschelte sich der Kater an die Wärmequelle. Lächelnd legte er einen Arm um den Orangehaarigen und fiel nach ein paar Minuten in einen traumlosen Schlaf. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= 21. Kapitel – Aya’s Hilfe Am nächsten Morgen wachte Kyo zu erst auf und sah sich noch leicht verschlafen um. Yukis Brustkorb hatte er als Kissen benutzt, wie er schnell feststellte. Mit einem lächeln beobachtete er noch den schlafenden, bis der Schmerz in seinen Bein sich bemerkbar machte. Krampfhaft biss er sich auf seine Unterlippe und suchte in seine Tasche leise nach den Schmerztabletten, bis ihm einfiel das man ihn ja alle weggenommen hatte. Ihm fiel allerdings auch ein, wie er sich ablenken sollte. Wieder sah er zu dem Grauhaarigen, dieser schlief immer noch friedlich, dabei war sein Mund leicht geöffnet. Vorsichtig beugte sich Kyo zu ihm runter und strich nur ganz leicht mit seinem Lippen über Yukis. Die Reaktion des Grauhaarigen darauf war, das er irgendetwas murmelte, sich auf die Seite drehte und sich an den Kater schmiegte. Lächelnd strich Kyo ein paar Strähnen aus dem Gesicht seines Cousins, jedoch überkam ihn eine neue Schmerzenswelle in seinem Fuß und er konnte ein gequältes keuchen nicht unterdrücken. Blinzelnd öffnete Yuki seine Augen und rieb sich gähnend den Schlaf aus den Augen. „Geht’s dir gut?“ fragte er dabei. „Alles okay, du kannst weiter schlafen.“ meinte der Orangehaarige mit einem gequältem lächeln. Aus verschlafenden Augen sah die Ratte zu ihm auf, streckte eine Hand nach ihm aus und zog ihm am Nacken zu sich runter, bis sich ihre Lippen trafen. Genüsslich schlossen beide wieder ihre Augen und gaben sich den Kuss hin. Wieder einmal wegen Luftmangels mussten sie sich trennen. „Ich weiß das du schmerzen hast.“ erklärte Yuki ernst. „Ein bisschen, vielleicht.“ murmelte der Kater vor sich hin. „Sturkopf.“ flüsterte der Grauhaarige, während er sich auf richtete und seinen Freund unter sich brachte. Noch einmal trafen sich ihre Lippen, doch diesmal war der Kuss gieriger. Die Hände des Orangehaarigen legten sich auf die Hüften des oben liegenden, während sich dessen Hände den Oberkörper des unten liegenden vornahmen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, Kyo drehte den Spieß um, in dem er sich mit der Ratte drehte und nun oben lag. Schwer atmend lösten sie den Kuss, der Orangehaarige ging jedoch weiter und verteilte kleine Zärtlichkeiten auf Yukis Hals und Oberkörper. Genüsslich schloss Yuki seine Augen und nahm so die Berührungen seines Freundes deutlicher wahr. Er konnte ein begehrliches keuchen nicht unterdrücken, als der Kater seine linke Brustwarze mit seinem Mund und die rechte mit seiner Hand bearbeitete. Davon ermutig ging der Orangehaarige weiter und strich mit seiner freien Hand weiter hinunter. Vorsichtig setzte Kyo seine Zähne ein und verpasste der zarten Haut unter sich ein paar Male, doch plötzlich hielt er inne. „Wenn ich jetzt nicht stoppe, kann ich für nichts garantieren.“ erklärte er und rollte sich von Yuki ab. „Wir sollten warten.“ hauchte er noch lächelnd. Der Grauhaarige nickte, ihm war die röte ins Gesicht geschossen, was Kyo schmunzelnd mitbekam. Verlegen senkte der Kleinere seinen Kopf und kuschelte sich an seinen Freund, der ihn sachte über den Rücken strich. Sie schwiegen und genossen die Stille, doch irgendwas stimmte nicht. „Es ist ruhig.“ meinte Yuki schließlich. „Zu ruhig.“ stimmte der Orangehaarige zu, denn sonst war doch immer noch Momiji zu hören. „Wie spät ist es? Vielleicht schlafen sie ja noch alle.“ wollte der Kater wissen und der Grauhaarige kramte nach seiner Uhr. „Nach neun, also Ayame müsste schon wach sein.“ entgegnete Yuki, setzte sich auf und öffnete das Zelt. Draußen schien die Sonne und ein leichter Wind wehte gerade über den Campingplatz, keine einzigste Wolke verdeckte den Himmel. Erfreut über das schöne Wetter kletterte der Grauhaarige raus, dicht gefolgt von seinem Cousin. „Die anderen Zelte sind alle offen.“ stellte die Ratte fest und ging zu den Stühlen. >Da ist die Versuchung groß, nach Tabletten zu schauen.< überlegte Kyo, folgte aber seinen Freund humpelnd, nachdem er nachdenklich auf das Zelt von Hatori und Shigure geschaut hatte. „Keiner da.“ verkündete Yuki laut und verwundert, dabei setzte er sich auf ein Stuhl. „Wenigstens haben sie uns etwas zu essen da gelassen.“ erklärte der Kater, nahm die beiden Schachteln hoch, die neben Yuki auf dem Stuhl lagen und entdeckte eine Nachricht, sofort nahm der Grauhaarige sie an sich. ‚Guten Morgen ihr Turteltäubchen, na endlich ausgeschlafen? War wohl eine lange Nacht -.^? Wir sind jedenfalls schon seit acht wach und haben beschlossen noch mal in das Dorf zu gehen, ihr könnt ja hinter her kommen wenn ihr wollt. ... Nee lieber nicht, Hatori sagte gerade das Kyon Kyon sein Bein schonen soll, also bleibt anständig. Mit freundlichen Grüßen euer Lieblingscousin Shigure’ „Lieblingscousin? Sicher nicht.“ meinte Kyo, der mit gelesen hatte, als er sich ebenfalls setzte. „Jetzt wissen wir wenigstens wo sie sind.“ entgegnete der Grauhaarige und nahm seinen Freund sein Essen ab. „Hast du Hunger?“ wollte er noch wissen. „Ein bisschen.“ murmelte der Orangehaarige und öffnete die Schachtel. Stillschweigend fingen sie an zu Essen, man hörte nur die Vögel und den Wind, der durch die Bäume wehte. „Und was machen wir heute?“ fragte der Kater nachdem er satt war, jedoch noch fast die hälfte drauf hatte. Der Grauhaarige sah ihn eine weile überlegend an. „Kommt drauf an wie es dir geht.“ meinte er dann schließlich. „Mein Bein tut gerade nicht weh, mein Arm auch nicht.“ erklärte Kyo. „Und wie ist dein Verlangen nach Tabletten?“ wollte die Ratte wissen. „Nicht groß.“ entgegnete der Orangehaarige nach kurzem überlegen. Der Grauhaarige aß in ruhe weiter und dachte anscheinend nach. Kyo sah aufs Wasser hinaus und schien zwei Enten zu beobachten, die etwas weiter im Schilf schwammen. „Gehen wir Duschen?“ fragte Yuki schließlich, als er zu Ende gegessen hatte. „Gerne.“ kam als Antwort vom Orangehaarigen, wobei sich bei ihm ein grinsen auf die Lippen geschlichen hatte. Fragend sah Yuki ihn an. Stand dann auf, nahm sich das Handtuch was auf dem Stuhl lag und sah zu dem Orangehaarigen, der es ihm gleich tat. Schließlich standen sie beide im Bad, wo Yuki nervös wurde. Gleich würden sie beide Nackt unter der Dusche stehen und sich wahrscheinlich gegenseitig einseifen, nicht das sie sich noch nie Nackt gesehen hätten, aber irgendwie war das jetzt doch was anderes, stellte der Grauhaarige fest. Vorsichtig umarmte der Orangehaarige sein Mäuschen von hinten, was diese erschrocken zusammen zucken lies, sich dann aber doch an den etwas Größeren lehnte. „Das ist so ungewohnt.“ murmelte Yuki seine Unsicherheit erklärend. „Das ist es am Anfang doch immer.“ hauchte der Orangehaarige in das Ohr seines Vordermannes, um danach an das Ohrläppchen zu knabbern. Ehe sich Yuki versah, standen sie beide zusammen unter einer Dusche – Nackt. Der Kater verwöhnte immer noch sein Mäuschen, doch diesmal am Nacken, wo er kleine Küsse rauf hauchte oder kurz spielerisch hinein Biss. Yukis Augen waren geschlossen, er genoss sichtlich diese Zärtlichkeiten, selbst ein keuchen, konnte er nicht immer, zurückhalten. Plötzlich ging das Wasser aus und der Grauhaarige spürte etwas Kaltes seinen Rücken runter laufen, was ihm zusammenzucken lies, doch Kyo setzte schon seine Hände ein und verteilte das Duschgel auf Yukis gesamten Oberkörper. Die Ratte seufzte wohlig auf und man sah wie er sich entspannte, doch nach einiger Zeit drehte er sich um, schnappte den Orangehaarigen das Duschgel aus der Hand und tat etwas davon auf Kyos Brust. Lächelnd sah er ihm in die Augen und verteilte das Gel gleichmäßig auf den gut gebauten Oberkörper seines Cousins, auch dieser konnte sich einige wohltuende Seufzer nicht verkneifen, bis er seine Lippen leidenschaftlich gegen Yukis presste, der den Kuss ebenso erwiderte. Ihre Hände strichen über den jeweils anderen Körper, konnten einfach nicht genug von der anderen Haut bekommen, bis ihre Luft in den Lungen knapp wurde. Schwer atmend lösten sie sich wieder. „Wenn wir so weiter machen, wird das nichts mit warten.“ meinte Yuki leicht grinsend. „Was bist du auch so verführerisch.“ entgegnete Kyo lächelnd, gab der Ratte noch mal einen kleinen Kuss und lies das Wasser dann wieder laufen, damit sie sich von dem Schaum befreien konnten. Das Wasser wurde wieder ausgestellt, es wurden sich die Handtücher geschnappt und um die Hüften gewickelt und die beiden verließen das Bad Hand in Hand und immer mal wieder küssend. „Ach ja, junge Liebe.“ Erschrocken sprangen die beiden auseinander und sahen in die Augen von Ayame. „Na, na ihr beiden müsst euch doch nicht gleich erschrecken, küsst euch ruhig weiter, zeigt eure liebe zueinander der ganzen Welt.“ „Wir dachten ihr seit ins Dorf gegangen.“ murmelte Yuki, ohne seinen Bruder wirklich an zu sehen. „Waren wir ja auch, aber nach zwei Stunden haben wir uns gedacht, wir kommen mal zurück.“ erklärte die Schlange lächelnd. Schweigen. „Ich war auch so frei und hab euch was mitgebracht, die Tüte liegt in eurem Zelt.“ unterbrach der Langhaarige die Stille wieder. „Ähm okay.“ sagt der Grauhaarige, zusammen setzten sie ihren Weg fort, zurück zu den Zelten. „Aah da sind ja unsere beiden Turteltäubchen.“ meinte Shigure, der schon auf sein Stuhl saß, als er die Drei entdeckte. „Was habt ihr beide denn ganz alleine gemacht?“ wollte er noch wissen, als Hatori von den Zelten wieder kam. „Das geht dich gar nichts an.“ knurrte Kyo ihn an, schnappte sich Yukis Hand und ging mit ihm zu ihrer Schlafstätte. Dort angekommen sahen sie auch gleich die Tüte, von der Ayame gesprochen hatte. Doch bevor die beiden sie genauer betrachteten, zogen sie erstmal ihre Badehosen an. Dann sahen sie neugierig beide hinein. Einige Sekunden vergingen in der man gut den Farbwechsel ihrer Gesichter verfolgen konnte, am ende machten sie sogar einer Tomate konkurrenz. „Yuki und Kyo sind ganz rot – Yuki und Kyo sind ganz rot!“ meinte plötzlich ein trällernder und hüpfender Blondschopf neben den beiden ‚rothäutigen’, diese versteckten sofort die Tüte in ihrem Zelt. „Was ist denn in der Tüte, das ihr soo~ rot werdet?“ fragte der Hase neugierig. „Nichts.“ antwortete Yuki. „Für’n Hasenbraten.“ fügte Kyo noch hinzu. Momiji sah sie beide an, zog dann einen gekonnten Schmollmund und blickte mit kindlichen Augen zu ihnen hinauf. „Auch wenn du so schaust – wir sagen nicht was in der Tüte ist.“ fauchte der Orangehaarige den Kleinen an. „Morgen Soma Kun, morgen Kyo.“ begrüßte Thoru die beiden freundlich, als sie zu ihnen getreten war, mit ihren neuen Badeanzug, den sie von Ayame heute bekommen hatte. „Morgen Honda San.“ „Morgen.“ grüßten sie beide zurück und wandten sich von Momiji ab. „Habt ihr beide Fieber, ihr seit ganz rot, soll ich Hatori rufen, ihr solltet euch hinlegen.“ meinte das Mädchen besorgt, wobei sie ihre Hände auf die Stirn der beiden Jungen legte. „Sie sind schon die ganze Zeit rot, weil sie in eine Tüte geschaut haben.“ erklärte Momiji. Verwirrt sah das Mädchen vom Hasen zu den Jungs und wieder zurück. War dann aber doch erleichtert, als sie kein Fieber feststellte und lächelte wieder fröhlich. „Wolltet ihr nicht Baden gehen.“ sprach Hatori die kleine Truppe an. „JA! Komm mit Yuki!“ meinte der Hellhaarige, schnappte sich Yukis Hand und zog seinen überraschten Cousin hinter sich her. „Mom.. Momiji.. warte...“ versuchte der Grauhaarige den Kleinen davon Abzuhalten, doch schon waren die beiden im Wasser. „Schade, dass du nicht mit kommen kannst Kyo, soll ich dir vielleicht Gesellschaft leisten?“ „Nein, nein – geh du nur.“ sagt der Orangehaarige und schob sie ein bisschen in Richtung See und schon stand er alleine mit Hatori vorm Zelt. „Ich muss deinen Verband wechseln.“ erklärte dieser nur und ging zurück zu den Stühlen, gefolgt von einem seufzenden Kyo. Schnell war das mit ein paar geübten Handgriffen Hatoris erledigt und der Somaarzt setzte sich neben seinen Schatz, während Ayame sich neben Kyo setzte und grinste. „Warum grinst du so?“ fragte der Orangehaarige grummelnd. „Ich hab Momiji gehört, wie er gesagt hat, dass ihr beide errötet wart.“ erklärte die Schlange schmunzelnd, während er seinen Bruder im Wasser beobachtete, dieser wurde gerade von dem kleinen Hasen nass gespritzt. „Was kaufst du auch so was, das ist peinlich.“ murmelte der Kater, auch er beobachtete den Grauhaarigen. „Peinlich? Das ist das natürlichste der Welt, das Verlangen nach dem Partner und man brauch halt diese Utensilien, es soll doch schließlich nicht zu sehr Wehtun und...“ fing der Langhaarige an zu erklären. „Wehtun?“ unterbrach Kyo die Schlange fragend. „Ja, die ersten paar male wird es Wehtun für den passiven von euch, aber der Schmerz wird sich bald darauf in pure Lust verwandeln und ihr könnt...“ „Ayame! Dieses Gespräch ist – unangenehm.“ versuchte der Orangehaarige es noch nett auszudrücken, während seine Gesichtsfarbe einer Krebsschale ähnelte. „Ach warum denn? Das ist doch ein ganz normales Thema und man sollte über dieses wirklich reden.“ meinte Ayame brüderlich. „Aber ich will nicht mir dir darüber reden.“ entgegnete der Kater ernst. Ein schweigen entstand. Man hörte nur Momiji fröhlich singen und wie der Wasserball hin und her flog. Außerdem hörte Kyo noch die sanften Küsse, die sich Shigure und Hatori zwischendurch gaben, sowie Ayames Atem oder wie der Wind mit den Baumgipfeln spielte, sogar die Enten hinten beim Schilf konnte er vernehmen. Er glaubte sogar zu hören wie ein Specht im Wald gegen einen Baum hämmerte. Kurz gesagt, die ganzen Geräusche machten ihn noch verrückt und es machte es auch nicht besser, dass sein Bein gerade wieder anfing zu schmerzen. Unbewusst krallte er seine Hände in seiner Stuhllehne. Lange hielt er das nicht mehr aus. „Hört auf damit!“ platze es schließlich aus ihm heraus. „Mit was denn?“ fragte der Hund verwundert und zu gleich erschrocken. „Ihr hört auf euch zu küssen, Ayame hör auf so lautstark zu Atmen, die Enten sollen auf hören da hinten zu Schnattern, der Wind soll auch still sein und dieser Verdammte Specht im Wald..“ knurrte der Kater aufgebracht. Verwundert sahen ihn die Schlange und der Hund an, dann sahen sie zum ‚Drachen’, dieser schien mit so was schon gerechnet zu haben. „Ich sagte doch er wird überempfindlich.“ murmelte er zu Shigure. „Ich bin überhaupt nicht überempfindlich, ihr seid einfach zu laut, das hält doch keiner aus.“ fauchte der Orangehaarige die beiden an. Wieder sahen sich die drei Freunde an. „Ich brauch eine Tablette, Hatori.“ meinte Kyo aufgebracht. „Du bekommst keine.“ entgegnete der Somaarzt ernst. „Das ist unterlassene Hilfestellung - oder so, damit kannst du dich Strafbar machen.“ erklärte der Kater grummelnd. Stille. Kyo wurde wieder sichtlich nervöser. „Was ist denn los?“ frage Yuki, der vom Wasser aus das geschehen beobachtet hatte und sah sie nun alle fraglich an. „Der Specht nervt.“ murmelte der Kater. „Aah – was?“ fragte der Grauhaarige verwirrt. „Kyos Ohren sind gerade ein wenig empfindlich.“ erklärte der Somaarzt seufzend. „Und er hätte gerne eine Tablette.“ fügte Shigure noch hinzu. Die Ratte sah zum Kater, dieser wich dem Blick aus. Seufzend ging Yuki auf den Orangehaarigen zu, schnappte sich dessen gesunde Hand und zog ihn zu ihr gemeinsames Zelt. Kyo, der ja gesessen hatte, stolperte ein wenig hinterher und bevor er irgendetwas sagen konnte, lagen Yukis Lippen auf die seinen. Der Kater war erst ziemlich überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss verlangend und der schmerz minderte sich ein wenig. Erst der Sauerstoffmangel in ihren Lungen zwang sie sich von einander zu lösen. „Und ist es besser?“ wollte die Ratte lächelnd wissen. „Nein, ich glaube du musst noch mal.“ entgegnete Kyo schmunzelnd. Das lies Yuki sich natürlich nicht zweimal sagen und ihre Lippen trafen wieder aufeinander. „Ihr beide seit ja wie Magneten.“ unterbrach sie die Stimme der Schlange. „Ich fühl mich von deinem Bruder langsam verfolgt.“ murmelte der Kater leicht gereizt. „Er will doch nur helfen und vielleicht in meine nähe sein.“ hauchte die Ratte zurück. „Was gibt es Ayame?“ fragte der Grauhaarige nun etwas lauter an seinen Bruder gewandt. Nachdenklich legte dieser seinen Kopf etwas schräg, bis es ihm wieder ein fiel und er grinste. „Sein grinsen gefällt mir nicht?“ meinte Kyo skeptisch zu Aya schauend, als dieser in ihr Zelt krabbelte. „Knusper, knusper Häuschen kommt rein meine lieben Mäuschen.“ sagte die Schlange, bevor der Grauhaarige was sagen konnte, dieser folgte auch so gleich seiner Aufforderung und zog Kyo hinter sich her. Zu dritt war es doch ziemlich eng in diesem Zelt, doch sie schafften es sich alle hinzusetzten, gespannt sahen die beiden Jüngern zu dem Langhaarigen. Ayame lächelte und war erfreut über diese Aufmerksamkeit der beiden. Grinsend holte er die Tüte vor und kippte sie um, sogleich wurden die beiden wieder rot. „Also, fangen wir mit dem einfachen an. Das Massageöl, das könnt ihr auf euren ganzen Körper verteilen und euch so richtig schön verwöhnen, beziehungsweise euch gegenseitig.“ fing die Schlange an zu erklären und sah sich die beiden Fläschchen noch mal an. „Ich hab einmal mit Erdbeergeruch und Lavendel, ich wusste nicht was ihr so mögt.“ fügte er noch hinzu und legt die beiden Sachen weg. „Ayame – muss das wirklich sein? Wir wissen wozu die...“ wollte der Grauhaarige beginnen, doch Shigure kam ihm dazwischen. „Ah hier steckst du Aya, ich und Tori wollten dich fragen ob du uns deinen leckern Tee machst.“ sagte der Hund, wobei er auf die Tube sah, die Ayame schon in die Hand genommen hatte. „Erklär erst mal zu ende.“ meinte der Schwarzhaarige grinsend und verschwand wieder. „Also das Gleitgel ist ganz ganz ganz wichtig, bevor der Aktive von euch in den Passiven dringt, muss er ihn ja vorbereiten, also am besten der Aktive macht sich von dem Gleitgel etwas auf zwei bis drei Finger und bereitet den Passiven vor, aber vorsichtig, ein Finger nach dem anderen und dann etwas weiten, so dann nimmt man sie wieder hinaus und macht sich großzügig etwas auf die Erektion und dann kann der Aktive in den Passiven gleiten, aber immer noch vorsichtig, schließlich wird es dem Passiven ein wenig weh tun, aber wie ich dir schon gesagt habe Kyo, die Lust nach dem Partner wird sich ins unermessliche steigern und ihr könnt euren Spaß haben.“ entgeistert und mit total roten Gesichtern sah das junge Paar den Langhaarigen an, konnten sich allerdings nicht selber ansehen. „Was hab ich hier noch.. ach ja Kondome, hm die hab ich umsonst dazu bekommen, oh und einen Gutschein für einen Artikel meiner Wahl für die Apotheke, wie nett.“ stellte die Schlange fest, packte aber erstmal alles wieder in die Tüte. „Ich geh dann mal meinen speziellen Tee machen, wollt ihr auch einen.“ fragte Aya, doch ein gleichzeitiges Kopfschütteln war die Antwort und so krabbelte er Ältere aus dem Zelt und ging zufrieden davon. Immer noch sah das junge Paar an der Stelle wo die Schlange noch eben gesessen hatte. „Er wollte uns nur helfen.“ erklärte Yuki, ohne seinen Nebenmann anzusehen. „Sicher das er uns nicht abhalten will?“ wollte Kyo wissen, auch er sah den Grauhaarigen nicht an. „Dann hätte er das ja nicht gekauft.“ meinte die Ratte immer noch ganz rot, er blinzelte leicht zu seinem Freund, auch dieser hatte noch reichlich Farbe im Gesicht. „So ist mein Bruder halt.“ sagte der Kleinere, als Kyo nichts mehr hinzufügte. „Jaah, aber das war – der Vortag war einfach...katastrophal.“ brachte der Orangehaarige endlich wieder was heraus. Lächelnd lehnte sich Yuki an seinem Cousin und sah zur Tüte, die da immer noch scheinheilig stand. Das war's dann auch schon wieder man liest sich wieder - ich hoffe bald ^^"" mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 22: Schäferstündchen ---------------------------- *rein schleich* ... hallo.. an die, die die FF noch lesen wollen oder die die Hoffnung nicht aufgegeben haben das es hier weiter geht. Ich wünsch euch viel Spaß bei dem Kapitel warum es so lange gedauert hat hab ich ja in der ENS geschrieben ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Was hab ich hier noch.. ach ja Kondome, hm die hab ich umsonst dazu bekommen, oh und einen Gutschein für einen Artikel meiner Wahl für die Apotheke, wie nett.“ stellte die Schlange fest, packte aber erstmal alles wieder in die Tüte. „Ich geh dann mal meinen speziellen Tee machen, wollt ihr auch einen.“ fragte Aya, doch ein gleichzeitiges Kopfschütteln war die Antwort und so krabbelte er Ältere aus dem Zelt und ging zufrieden davon. Immer noch sah das junge Paar an der Stelle wo die Schlange noch eben gesessen hatte. „Er wollte uns nur helfen.“ erklärte Yuki, ohne seinen Nebenmann anzusehen. „Sicher das er uns nicht abhalten will?“ wollte Kyo wissen, auch er sah den Grauhaarigen nicht an. „Dann hätte er das ja nicht gekauft.“ meinte die Ratte immer noch ganz rot, er blinzelte leicht zu seinem Freund, auch dieser hatte noch reichlich Farbe im Gesicht. „So ist mein Bruder halt.“ sagte der Kleinere, als Kyo nichts mehr hinzufügte. „Jaah, aber das war – der Vortag war einfach...katastrophal.“ brachte der Orangehaarige endlich wieder was heraus. Lächelnd lehnte sich Yuki an seinem Cousin und sah zur Tüte, die da immer noch scheinheilig stand. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= also - hier kommt nun endlich das 22. Kapitel. 22. Kapitel – Schäferstündchen Der Tag verging und schon saß die Truppe am Abend, um das entfachte Feuer und Aßen ihr Abendbrot. Angeregt unterhielten sich alle beim Essen, denn sie beredeten was sie die letzen Tage ihres Urlaubs noch machen könnten. Momiji war dafür den ganzen Tag im Wasser zu verbringen, doch das ließen Shigure und Hatori nicht zu, weswegen der Hase ein wenig schmollte, sich aber schnell wieder einkriegte. Schließlich war es dann beschlossen, sie würden zur nächsten Stadt oder eher zum nächst größeren Dorf fahren und sich dort Andenken oder sonst was kaufen. Es wurde spät, und die unter zwanzigjährigen gingen sich zum Schlafengehen fertig machen, wobei Kyo und Yuki ein wenig länger brauchten, da sie sich noch ein wenig im Bad liebkosten, als der Blonde und Thoru verschwunden waren. Doch schlussendlich lagen auch sie in ihrem gemeinsamen Zelt, wo sie sich wieder küssten und ein wenig Streichelten. Die Tüte hatten sie fast in diesem Moment vergessen, nur einzelne Worte von Ayames Vortrag schwirrte noch in ihrem Köpfen rum. Die Schlange, der Hund und das Drachen Eto saßen währenddessen immer noch um Feuer „Meinst du er lässt von den Tabletten jetzt ab?“ fragte der Schriftsteller, der sich an die Brust seines Liebsten schmiegte und dessen Bauch sanft streichelte. „Er hat keine Chance an neuen heran zu kommen, Yuki passt auf ihn auf und die übrig gebliebenen Schachteln sind in meiner Tasche.“ entgegnete der Somaarzt, der sanft durch das schwarze Haar seines Cousins strich, der zustimmend nickte und leicht lächelte. Sie genossen noch eine weile die Wärme, die vom Feuer ausging, doch irgendwann ging das Feuer von alleine aus und die Drei entschlossen sich nun auch hin zulegen, damit sie morgen fit genug waren. Die Schlange verabschiedete sich von seinen Freunden, nachdem sie sich alle die Zähne geputzt hatten und sie sich Waschen waren. Im Zelt von Shigure und Hatori wurde noch ein wenig geschmust, aber schließlich schliefen auch die Beiden bald ein. Die Zeit verging, alle schliefen ruhig – alle? Nein nicht wirklich, denn Kyos Bein fing mitten in der Nacht an wieder zu schmerzen, weswegen er sich hin und her rekelte, Yuki bekam dies mit und sah sich kurz verschlafen im dunklen Zelt um, dann versuchte er erstmal den Orangehaarigen zu wecken. Was nach einigen Versuchen dann endlich gelang. „Alles okay?“ fragte die Ratte leise und küsste die leicht verschwitzte Stirn seines Cousins, der sich auf die Unterlippe biss, um keine schmerzende Geräusche raus zu lassen. „Geht schon… tut nur.. wieder weh.“ brachte der Kater schmerzlich keuchend hervor, während ihn sein Freund sanft durchs Haar strich. „Das wird wieder – auch ohne Tabletten.“ entgegnete der Grauhaarige und versiegelte danach seine Lippen die mit dem Größeren, der den Kuss langsam erwiderte und ihn vertiefte um sich mehr abzulenken. Sachte zog der Orangehaarige den paar Monate Jüngeren auf sich, wobei er mit seiner Zunge über Yukis Lippen leckte, der diese langsam öffnete. Es entstand ein heißer Zungen Kampf zwischen den Beiden, währenddessen machten sich die Hände des Katers selbstständig und strichen unter dem T-Shirt was der Grauhaarige zum schlafen trug. Wohlige Seufzer verließen die Lippen von Yuki, er hoffte das sich Kyo so von den schmerzen ablenken konnte. Die schmerzen hatte der Orangehaarige zwar immer noch, doch konnte er sich fast verdrängen, durch den Kuss, der immer Leidenschaftlicher wurde. Die Hände des Größeren strichen über den Rücken hin zum Hintern seines Cousins, diesen er anfing zu massieren. Ein keuchen kam vom Grauhaarigen, doch dieser ging im Kuss unter. Langsam wilder und verlangender küsste sie sich weiter, doch irgendwann löste der Kleinere diesen, wobei er schwer atmete. Leicht knabberte die Ratte an seiner Unterlippe, wobei er seinen Freund in die Augen sah, dann beugte er sich wieder zu ihm hinunter, hin zum Ohr. „Lass mich dich ein wenig verwöhnen~.“ hauchte Yuki in das rechte Hörorgan des untenliegenden, danach fing er am Ohrläppchen, des überraschten Jungen zu knabbern. Hatte das Ratten Eto etwa jetzt das vor was das Katzen Eto dachte? „Was hast du vor Yuki?“ wollte der Orangehaarige schließlich erfahren, als der Jüngere ihm das T-Shirt hoch gezogen hatte und nun die Brust des Anderen verwöhnte. „Shht~ genieß es.“ entgegnete die Ratte, die jetzt nicht so viel reden wollte, denn sonst würde er sich sein vorhaben sicher nicht mehr trauen. Sanft knabberte der Lavendelaugenfarbige an den Brustwarzen seines Liebsten herum, der überrascht aufkeuchte und zu seinem Cousin hinunter blickte, der mit seiner Zunge sich zur anderen Knospe des Katers leckte und diese nun verwöhnte. Die Hände des Grauhaarigen währenddessen strich den schönen braungebrannten Körper Kyos hinab und zupften an der Unterhose des paar Monaten Älteren, dieser es nicht fassen konnte was hier gerade geschah. Die Schmerzen in seinem Bein hatte er fast vergessen durch das tun seines Mäuschen, diese sich langsam weiter hinab küsste. Weiter beobachtete der Orangehaarige den Anderen, dabei hatte er sich auf seine Ellenbogen abgestützt. Wie weit würde Yuki wohl gehen? Machte er dies hier auch wirklich freiwillig? Gerade zog der Kleinere die Short seines Geliebten weiter hinunter und zum Vorschein kam schon die leicht erregte Männlichkeit vom Kater. Um sich noch ein wenig Mut zusammen zukratzen, knabberte der Jüngere am Hüftknochen des Größeren. Es war schon merkwürdig in der intimen Region seines Cousin zu sein, aber wusste Yuki auch das es dazu gehörte wenn man zusammen war. Irgendwann würden sie sich sicher sowieso so verwöhnen, also warum nicht jetzt, schließlich war es ein guter Zweck, er half Kyo die Schmerzen ein wenig zu verdrängen, zumindest hoffte er das. „Yuki.. willst du das wirkl….“ fing der Kater an zu fragen, doch da leckte der Kleinere mit seiner feuchten Zunge schon über sein Glied, was Kyo aufkeuchen lies, so das er sich lieber auf die Unterlippe biss, um nicht zu laut zu werden, schließlich schliefen die Anderen noch. Der Grauhaarige schaltete sein Gehirn für eine weile ab, er hatte seine Augen halb geschlossen und verwöhnte das immer härter werdende Glied seines Cousins, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und seine Hand sanft in Yukis Haaren krallte, während er sich auf den anderen Ellenbogen weiter abstützt. Der Jüngere währenddessen nahm die volle Länge des Anderen in seinen Mund und verwöhnte diese. Seinen Kopf bewegte er dabei leicht auf und ab, ab und zu knabberte er an der Spitze herum oder strich mit seiner Zunge hinüber. Kyo hatte sich wieder ganz hingelegt, da er keinen halt mehr auf seinen Ellenbogen gefunden hatte, nun biss er sich fest auf die Unterlippe, um weiter nicht allzu laut zu werden. Die Hände des Orangehaarigen krallten sich in den Untergrund, während Yukis Hände über den Körper des Anderen strichen oder dessen Hüften runter drückten, wenn dieser sie ihm entgegen streckte. Die ersten Lusttropfen seitens Kyos konnte der Grauhaarige schmecken, was ihn automatisch an der Spitze saugen lies, um noch mehr davon zu erhaschen. Keuchend windete sich der Größere unter dem Kleineren, dessen warme feuchte Mundhöhle ihn noch verrückt machte und dann noch die vorwitzige Zunge dazu, die ihm den Verstand raubte. Unterdrückt stöhnte der Kater schließlich auf und mit einem letzten Stoß in Yukis Mund, ergoss er sich schließlich in der warmen feuchten Höhle. Nicht darauf gefasst gewesen, schluckte das Ratten Eto das ganze Erbe von Kyo, während dieser sich schwer atmend zurück sinken lies. Sich nun bewusst werdend was er so eben getan hatte, lies der Kleinere vom Glied seines Freundes ab, was langsam wieder erschlaffte. Errötend blickte Yuki zu seinem Cousin auf, da es ihm jetzt nun doch peinlich wurde, irgendwie hatte er sich nicht unter Kontrolle gehabt und das schlimmste war, das nun auch er erregt war, aber zu schüchtern, es dem Anderen zusagen, weswegen er schwieg. Langsam zog der Orangehaarige seinen Freund hinauf und küsste ihn voller Leidenschaft, den dieser erwiderte, doch bald löste. „L-Lass uns jetzt… schlafen.“ nuschelte die Ratte gegen Kyos Lippen, der ihn tief in die Augen sah, bis sich Yuki von ihm verlegen weg drehte und sich auf die Seite legte, dem Orangehaarigen den Rücken zu gewand, nur um seine Erektion zu verbergen. Verwirrt und blinzelnd sah ihn der Kater an, dann schmuste er ich nah an ihm heran und fing am Hals seines Mäuschen zu knabbern. „Kyo..“ keuchte das Ratten Eto erschocken auf, doch konnte er nicht anderes, als der Katze seinen Hals hinzugeben. „Shht~ … nun lass mich dich verwöhnen.“ raunte der Ältere in das Ohr seines Liebsten, an das er dann anfing zu knabbern, während seine Hände von der Brust des Grauhaarigen weiter hinab streichelte. Überrascht und peinlich gerührt keuchte der Grauhaarige auf, bis die Hand des Anderen an seiner Short an gelangte. „W-was ist.. wenn uns jemand hört?“ fragte die Ratte leise, wobei sie sich langsam wieder auf den Rücken drehte, um Kyo in die Augen sehen zu können. „Hat dich gerade auch nicht interessiert – außerdem Schlafen die, also~ lass dich gehen.“ raunte der Orangehaarige leicht schmunzelnd, danach küsste er seinen Cousin wieder verlangend auf den Mund, ehe er noch etwas dazu sagen konnte. Stumm ging der Grauhaarige auf den Kuss ein, legte dabei seine Arme um den Hals des Anderen, um ihn ein wenig näher zuziehen. Wieder küssten sie sich Leidenschaftlich und etwas wild, die Hände des Katers gingen auf Wanderschaft, strichen dabei über Brust und Bauch des Ratten Etos, nebenbei reizte er auch die Brustwarzen seines Liebsten. Keuchend wand sich der Kleinere unter dem Orangehaarigen, der den Kuss nach einer weile löste und nun am Hals herumknabberte, dabei hinterließ er ein paar Knutschflecke, ehe er sich weiter hinunter küsste. Eine nass, kalte Spur hinterließ der Ältere mit seiner Zunge auf den schon erhitzten Körper unter sich, tauchte sie in den Bauchnabel des Grauhaarigen, der genüsslich seine Augen geschlossen hatte. Weiter rutschte der Kater hinunter, knabberte am Hüftknochen seines Cousins, zog ihm die Short von dem schon erregten Glied, was Yuki wieder erröten lies, doch achtete der etwas Größere nicht darauf, sondern knabberte erstmal an den Innenschenkeln vom Ratten Eto, der seine Beine dabei mehr spreizte. Die langen Finger von Kyos rechter Hand umschlossen die Erektion vom Grauhaarigen und fingen an diese zu massieren, was dem Anderen zu einem lustvollen aufstöhnen brachte. Erschrocken über sich selber, schlug Yuki eine Hand vor seinem Mund, während die andere sich in den Untergrund krallte. Schmunzelnd wendete sich der Orangehaarige nun auch mit seinem Mund der Erregung zu. Er schleckte über die Spitze, dann über die gesamte Länge und wieder über die Spitze, die er nun langsam in seiner Höhle aufnahm. Stöhnend bog der Kleinere seinen Rücken durch, hielt sich aber immer noch die Hand vor seinen Lippen, es wäre ihm einfach zu peinlich wenn man sie dabei hören würde. Sanft fing der Kater an der Spitze des anderen Etos zu knappern, ab und zu streichelte auch seine Zunge dort hinüber, als er dann auch noch dort anfing zu saugen war es um den Kleineren geschehen, denn wieder schaltete sich sein verstand ab und lustvolle Geräusche drangen aus dem Mund von der Ratte, mal laut mal wieder leiser. Erst langsam dann immer schneller werdend bewegte Kyo nun seinen Kopf auf und ab, mit seinen Lippen übte er druck auf das Glied seines Freundes aus. Die eine Hand des Katers um schloss sich um die Hand die Yuki in den Schlafsack krallte, die andere Hand drückte das Becken des Kleineren immer wieder hinunter. Doch kurz bevor der Grauhaarige kam, lies der Orangehaarige kurz vom Glied ab, er wollte mit seinem Cousin ein wenig spielen, also leckte er erstmal ganz in ruhe die ersten Lusttropfen weg. „Kyo~.“ kam es unbefriedigt und immer noch erregt vom Ratten Eto, der seine Augen wieder geöffnet hatte und zu dem Anderen hinunter sah, wie dieser nun über die gesamte Länge leckte. Schmunzelnd knabberte der Angesprochene nun an der Spitze wieder, doch dann beugte er sich wieder ganz über seinen Liebsten und leckte über dessen Lippen. „Was ist Mäuschen?“ fragte der Orangehaarige unschuldig und massierte wieder mit seiner Hand die Erregung des Anderen. „Mach zu ende… was du.. aah…. was.. du ange-fangen hast.“ brachte Yuki keuchend und stöhnend heraus und stieß dabei in die Hand, die sich etwas fester um sein Glied gelegt hatte. „Soll ich wirklich? – Was ist wenn uns jemand hört?“ fragte Kyo mit einem leichten grinsen auf den Lippen, während er zu sah wie der Grauhaarige sich unter ihm wand. „Ist jetzt nun a-aah- auch egal, jetzt mach endlich.“ entgegnete die Ratte wieder stöhnend, nun drückte er aber den Kater weiter hinunter, da er den druck langsam nicht mehr aushielt. Lächelnd gab sich der Orangehaarige geschlagen und widmete sich nun wieder der Erektion seines Liebsten. Stöhnend wand sich Yuki nun wieder unter ihm und der Kater lies ihn diesmal auch zum Höhepunkt der Lust kommen. Schmunzelnd schluckte der Größere alles, leckte seinen Cousin noch sauber, ehe er sich wieder über ihn beugte und sanft küsste. Wohlig seufzte der Andere auf und ging auf den Kuss ein, doch nun wurde der Grauhaarige zunehmend müder und auch kälter, da der Schweißfilm auf seinen Körper ihn nun abkühlte. Nach wärme suchend schmuste sich das Ratten Eto an den Kater, der ihn in den Arm nahm, während er den Kuss sachte löste. „Nun.. lass uns aber schlafen.“ murmelte der Grauhaarige, der hoffte das man sie nicht gehört hatte. Sanft lächelnd küsste Kyo seinen Cousin noch mal, nickte dann aber zur Zustimmung und deckte sie mit dem Schlafsack wieder zu. Keine drei Minuten später war Yuki dann auch schon eingeschlafen und wurde dabei vom Kater beobachtet, der wieder nicht einschlafen konnte, da sein Fuß immer noch schmerzte, doch wollte er den Kleineren jetzt schlafen lassen. Irgendwie konnte er es noch nicht fassen, was sie Beide hier eben getan hatten, aber bereuen tat er es nicht, dazu war es zu schön gewesen. Wie es wohl werden wird wenn sie sich richtig lieben würden? Automatisch blickte der Orangehaarige zur Tüte die Ayame mitgebracht hatte, wo das Gleitgel, ein paar Kondome, ein Gutschein für ein Artikel in einer Apotheke, sowie Massageöl. Moment! Vorsichtig lies Kyo seinen Cousin los und kramte leise in der Tüte rum, bis ihm das Blatt zwischen den Fingern kam, was er dann heraus zog. >Theoretisch könnte ich mir damit Tabletten holen.< dachte der Kater, der in Dunklen auf das Blatt sah, während sein Bein anscheinend nach diesen Tabletten ‚schrie’. Das war's dann auch schon wieder werd versuchen diesmal nicht sooo lange zu brauchen für das nächste Kapitel... MfG eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)