Zwei Wochen Urlaub von Geisterkatze (KyxY/ HaxShi) ================================================================================ Kapitel 8: Das Wettschwimmen ---------------------------- Soooooooooooo bevor ich es wieder vergesse oder mein Comp. abstürtzt... lade ich ma das nächste Kapi hoch ^^... Leider hab ich vergessen es meiner Beta-Leserin zu schicken... aba ich denke sooo schlimm wird es nicht sein *hofft* Najut ansonsten viel Spaß und danke für eure Kommis ^^ ~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~ „Hey, ich hab da eine Idee. Wie wäre es wenn ihr morgen beide alleine zum Dorf oder so hinwandert und ich pass auf die Kinder auf. So habt ihr Mal Zeit für euch.“ Plapperte die Schlange weiter. „Das wäre toll.“ Meinte Hatori begeistert. „Aber meinst du, du kommst mit den beiden Streithähnen klar?“ fragte der Hund nach. „Ach na klar. Denk einfach mal nicht an die beiden sondern nur an Tori und macht euch nen schönen Tag.“ Winkte die Schlange ab. „Genau, denk mal nur an mich.“ Sagte Hatori grinsend. „Na gut. Überredet.“ Meinte Shigure glücklich. „Dann wäre das geklärt. Lasst uns das Feuer löschen und ins Bett gehen.“ Sagte Ayame gähnend. Die drei Freunde löschten das Feuer und gingen schlafen. Shigure natürlich wieder bei Hatori. ~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^= So nun aber viel spaß ^^... 8.Kapi – Das Wettschwimmen Der nächste morgen fing mit einem kleinen Regenschauer an, der aber schon nach 10 Minuten vorbei war und die Sonne wieder scheinen lies. „Aufstehen! Aya hat Frühstück geholt!“ rief der kleine Hase vor Yukis und Kyos Zelten. Die beiden Jungen kamen schlecht gelaunt aus ihren Zelten und der Orangehaarige gab Momiji eine kräftige Kopfnuss. „Auaaaaaa! Kyo haut miiiiich.“ Weinte der kleine drauf los. „Dann halt das nächste Mal deine Klappe!“ meckerte Kyo ihn an. „Yukiii sag was.“ Wandte sich der Hase an seinen anderen Cousin. „Ich muss ihn leider zu stimmen...“ meinte der Grauhaarige langsam. „Siehst du Kyo er... was?!“ fragte der Hase geschockt. „Bist du krank Ratte?“ fragte auch der Orangehaarige ungläubig. „Nein. Ich bin nur noch müde und da bin ich halt..... ach was weiß ich.“ Versuchte Yuki zu erklären und stampfte dann Richtung Stühle. „Was ist denn mit Yuki los? Was hast du ihm angetan Kyooo?!“ fragte Momiji laut. „Ich? Wieso ich? Du hast ihn doch so früh geweckt.“ Meinte Kyo und ging ebenfalls zu den Stühlen, wo er sich neben der Ratte setzten musste. Als auch der Hase saß, verteilte Aya das Frühstück. „Ich werde euch jetzt etwas sagen... von dem ihr sicher begeistert sein werdet.“ Erklärte die Schlange fröhlich in die Runde und zog so fragliche Blicke auf sich. „Da Shigure, Hatori heute mit was überraschen will, bleiben wir alle hier und ich pass auf euch auf.“ Verkündigte Ayame lächelnd. „Alles nur das nicht.“ Sagten Yuki und Kyo gemeinsam während man von den anderen beiden nur ein fröhliches „Okay.“ hörte. „So kann man das auch ausdrücken.“ Flüsterte Shigure grinsend. „Mit was willst du ihn denn Überraschen?“ fragte Momiji neugierig. „Mit ner Überraschung.“ Meinte der Hund. Danach schwiegen sie und fingen an zu essen. >Au! S****** ich hab keine Tablette genommen. Hat das schon die ganze Zeit so doll geschmerzt oder ist es schlimmer geworden?< überlegte der Orangehaarige und versuchte ganz normal weiter zu essen. >Was ist denn schon wieder mit Kyo los? Er macht ja einer Eissäule Konkurrenz. ... also irgendwas muss er doch haben. Fällt es denn keinen anderen auf außer mir?< fragte sich Yuki und sah in die Runde. Thoru quatschte mit Momiji, Shigure mit Hatori und Ayame. >Toll.... was mach ich mir überhaupt sorgen? Es könnte mir doch völlig egal sein, was dieser Flohbeutel hat. ..... und warum mach ich mir doch sorgen? Ich versteh mich nicht mehr.< grübelte der Grauhaarige nach. „Hey Yuki, willst du dein Essen nicht mehr?" holte ihn Momiji aus seinen Gedanken. „Nein, kannst du gerne haben." Antwortete Yuki und gab den Hasen sein kaum Angerührtes essen, dieser nahm es mit Freuden an. „Hast du etwa Liebeskummer Bruderherz?“ fragte die Schlange auch gleich, als er das gesehen hatte. „Nein, hab ich nicht!“ meinte Yuki wütend. „Und warum isst du nichts?“ fragte Aya grinsend weiter. „Weil ich keinen Hunger habe.“ Erklärte die Ratte. „Kyo wo willst du hin?“ fragte nun Hatori den Kater, der leise aufgestanden war um in sein Zelt zu gehen. „Muss man jetzt auch noch sagen, wo man hin will?“ stellte Kyo die Gegenfrage fügte aber noch hinzu das er zu seinem Zelt gehen wollte. „Hat Yuki dir schon den Rücken eingecremt?“ mischte sich nun Shigure ein. Der eben genannte stand seufzend auf und ging Kyo hinter her und holte die Salbe. >Ich halt’s nicht mehr aus.< dachte der Orangehaarige, schnappte sich sein Trinken und eine Tablette. Als er gerade die Tablette nehmen wollte kam Yuki wieder. „Was hast du da?“ fragte dieser neugierig. „... ne Schmerztablette.“ Antwortete Kyo leicht zögernd und nahm sie auch gleich. „Hast du schmerzen?“ fragte Yuki. „Nee, die nehm ich nur zum Spaß.“ meinte der Orangehaarige Augen rollend. „Was hast du denn für schmerzen?“ fragte Yuki weiter. „Kopfschmerzen.. und jetzt reib meinen Rücken ein oder lass es bleiben.“ Sagte Kyo nun leicht gereizt. Mit leicht geröteten Wangen rieb der Grauhaarige, Kyos Rücken ein und ging dann aus dessen Zelt um in seins zu gehen. >Gott. Was ist mit mir los? Wieso interessiere ich mich aufeinmal so für Kyo? Dann werde ich auch noch rot, als ich seinen Rücken eincremte. Ich hoffe er hat das nicht gesehen.. . Aber warum stört es mich nicht mehr, wenn er in der nähe is? Warum sieht sein Body aufeinmal so gut aus? Warum find ich seine Augen.... . Momentmal. Über was denk ich hier gerade nach? O Gott. Ich hab mich doch nicht wirklich in... . Nein das kann nicht sein. Wir hassen uns doch. Jedenfalls er mich, aber ich weiß doch das er DAS nie erwidern würde, also würde ich mich doch nie in ihn.... oder doch? Nein! Das kann nicht sein. ....... .< „Was ist los Yuki? Hast du vielleicht doch Liebeskummer?“ fragte Aya, der sich sorgen um seinen Bruder gemacht hatte, weil Yuki nicht mit Kyo wieder zurück gekommen war. „Nein. Wie oft denn noch?“ meinte Yuki und ging aus seinem Zelt. „Ach komm du kannst es mir ruhig erzählen, ich werde nichts weiter sagen. Wie heißt sie? Wie sieht sie aus? Ist es vielleicht Thoru?“ fragte die Schlange weiter. „Nein, es ist nicht Honda San.“ Erklärte der Grauhaarige knirschend. „Aha. Thoru ist es also nicht, also jemand anderes.“ Stellte Ayame grinsend fest. „Lass mich endlich in ruhe!“ meckerte Yuki ihn an und ging zu den Stühlen, wo er sich gegenüber von Kyo setzte, die anderen beiden waren schon im Wasser und spielten, Shigure und Hatori waren anscheinend schon gegangen. „Aber Bruderherz über sowas müssen wir reden. Ich glaube es ist Zeit für ein ’’Großer-Bruder-Kleiner-Bruder-’’ Gespräch.“ Erklärte Aya und setzte sich neben den Grauhaarigen. „Wie bitte?“ fragte Yuki ruhig, aber wütend nach. „Naja ein kleines Gespräch zwischen uns wird doch nicht so schwer sein. Vor allem weil es um sowas geht.“ Meinte die Schlange, Yuki sah ihn nur finster an und überlegte was er seinem Bruder am Kopf werfen konnte damit er schwieg. „Also. Du kommst ja nun in das Alter, wo man halt solche Gefühle entwickelt, das ist also ganz natürlich. Also..“ fing die Schlange an zu erklären wurde aber von den Orangehaarigen unterbrochen. „Was soll das werden wenn’s fertig is Ayame? Versuchst du jetzt den großen Bruder zu spielen?“ fragte Kyo ungläubig. „Ich spiele ihn nicht, ich bin sein großer Bruder Kyonkichi.“ Meinte die Schlange. „So hast du dich aber all die Jahre nicht verhalten.“ Sagte die Ratte monoton. „Yuki.. ich.. das war.. weil ich..“ fing Ayame an zu stottern doch sein Bruder unterbrach ihn „Jetzt brauchst du damit auch nicht mehr anfangen. Ich brauche dich nicht mehr.“ Sagte der Grauhaarige wütend und sah von seinen Bruder weg, er merkte wie die Schlange nach einer Weile langsam aufstand und davon ging. „Was ist? Starr mich nicht so an.“ Keifte Yuki nun Kyo an, als er merkte das er von ihm beobachtet wurde. „Lass deine Wut nicht an mir aus.“ Meckerte der Orangehaarige zurück, doch Yuki redete weiter, als ob er ihn nicht gehört hätte. „Na ist doch wahr. Früher hat er mich nie beachtet, hat mich einfach links liegen gelassen, sogar als ich von Akito zurück kam und jetzt will er das wir wieder Brüder werden? Das wir uns verstehen? Als ob nichts ge....“ redete der Grauhaarige drauf los, bis er von Kyo eine Backpfeife bekommen hatte, danach war er still. „Komm mal wieder zur Besinnung. Klar hat er viele Fehler gemacht... sehr viele, aber er will sie doch jetzt alle gut machen, aber wegen deinem falschen Stolz wird er es nie schaffen. Natürlich nervt er mit seinen ’’Königlichen’’ reden und so, aber wer ist schon perfekt? Keiner, nicht mal du Rattenprinz. Er will dir doch einfach nur sagen, das wenn du jemanden brauchst er für dich da ist.“ Redete Kyo auf ihn ein. „Oh Kyo Kun, das hast du aber schön gesagt.“ Kam plötzlich Thorus stimme von hinten und er drehte sich zu ihr um. „Ja. Zwar etwas grob und laut vielleicht, aber du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.“ Meinte auch Momiji der neben Thoru stand. „Warum seit ihr beide nicht im Wasser?“ fragte der Orangehaarige die beiden, als ob nichts gewesen wäre. „Weil es so aussieht, als ob es bald Gewittern würde.“ Erklärte Momiji und zeigte auf die dunklen Wolken die immer näher kamen. „Willst du jetzt etwa das ich zu ihm gehe und mich Entschuldige?“ fragte der Grauhaarige und stand vom seinen Platz auf. „Was du machst ist mir völlig egal Kuso Nezumi.“ Meinte Kyo. „Rede mit ihm oder nicht, es ist dein Leben und ich kann dir ja wohl kaum vorschreiben was du machen sollst und was nicht.“ Fügte er noch hinzu. „Ich mach dir ein Vorschlag Baka Neko. Du wolltest doch ein Wettschwimmen nicht war, also wenn du es schaffst eher am anderen Ufer zu sein, werde ich mit meinen Bruder reden, gewinne ich wirst du mich eine weitere Woche nicht zum Kämpfen herausfordern.“ Erklärte der Grauhaarige. „Lass mich überlegen..... . Nein.“ Gab Kyo als Antwort. „Warum nicht?“ fragte der Orangehaarige. „1. Shigure hat gesagt wir dürfen nicht mehr Kämpfen und 2. Ich seh darin kein Vorteil für mich.“ Erklärte Kyo. >Und 3. mein Fuß würde das glaube nicht durchhalten.< fügte er noch in seinen Gedanken hinzu. „1. Shigure hat nichts gesagt vom Wettschwimmen und 2. Wenn du es schaffst vor mir am anderen Ufer zu sein hast du mich geschlagen und wirst dann in der Familie aufgenommen.“ Lockte die Ratte ihn. >Da kann ich nicht nein sagen, das wäre zu auffällig.< dachte Kyo. „Na also. Wo rauf wartest du?“ fragte ihn der Orangehaarige deshalb und ging zum See. „Aber das ist doch viel zu gefährlich es wird doch bestimmt gleich Gewittern und ein Sturm aufziehen.“ Versuchte Thoru die beiden davon abzuhalten. „Ja. Und das sind bestimmt 2 Km die ihr da jetzt schwimmen wollt.“ Meinte Momiji. „Ach was. Unkraut vergeht nicht.“ Versuchte Yuki sie auf zu muntern und ging ebenfalls zum See. „Also. Auf die Plätze. Fertig. Los!“ zählte Kyo auf und die beiden fingen an zu schwimmen. „Kommt zurück! Es fängt doch schon an zu Regnen!“ rief ihnen Thoru nach, doch das hörten die beiden nicht mehr. Plötzlich kam Ayame wieder und fragte die beiden was los sei. „Kyo Kun und Soma Kun machen ein Wettschwimmen.“ Erklärte Thoru panisch. „Hast du geweint?“ fragte der kleine Hase, als er Ayas geröteten Augen sah. „Nein hatte nur was im Auge... . Beruhig dich Thoru, ändern kann man daran eh nichts mehr, egal wie sehr wir es auch wollen.“ Versuchte die Schlange das Mädchen zu beruhigen. „Aber was ist wenn den beiden was passiert?“ fragte Thoru. „Ach den beiden doch nicht. Du weißt doch Unkraut vergeht nicht.“ Lächelte Aya sie an. „Das hat Yuki auch gesagt.“ Meinte Momiji und sah dabei wie die Schlange sich leicht freute. „Sie werden es schon überleben. Erstmal sollten wir aus den Regen raus.“ Erklärte Ayame. „Dahinten wurden Schirme aufgespannt.“ Sagte das Mädchen und zeigte in die Richtung, in der sie auch gleich alle gingen, um sich darunter zu stellen. „Sicher das ihnen nichts passiert Aya? Es sind schon viele Wellen entstanden.“ Meinte der Hase. „Naja, sehen tu ich sie nicht mehr, vielleicht sind sie schon auf der anderen Seite und haben sich irgendwo untergestellt.“ Erklärte die Schlange. „Aber da gibt es doch nur Bäume und bei einem Gewitter darf man sich doch nicht unter Bäume stellen.“ Sagte Thoru besorgt. „Mach dir nicht so viele sorgen Thoru, das gibt nur Falten, also beruhige dich.“ Redete die Schlange auf das Mädchen ein. „Wer soll sich beruhigen?“ fragte eine Stimme plötzlich hinter ihnen.“ „S.. Shi.. Chan.. T.. Tori was macht ihr denn schon wieder hier?“ fragte Aya geschockt nach einem kurzem aufschrei. „Naja im Dorf fing es an zu Regnen, also sind wir wieder zurück, aber anscheinend haben wir das Unwetter mitgenommen.“ Erklärte Shigure. „Aya, wo sind Yuki und Kyo?“ fragte nun der Somaarzt, wobei er als antwort nur ein Fingerdeut zum See bekam. „Was soll das heißen?“ fragte nun der Hund. „Soma Kun und Kyo Kun haben ein Wettschwimmen angefangen, als das Gewitter los ging.“ Erklärte ihnen Thoru. „Wir konnten sie nicht aufhalten.“ Fügte Momiji hinzu. „Das heißt die beiden sind da jetzt draußen in den Sturm und nur in ihrer Badehose?“ fragte Hatori. „Ähm um es kurz zu sagen, Ja.“ Antwortete Ayame nervös. „Warum hast du sie nicht zurück gehalten?“ fragte Shigure aufgebracht. „Ich.. war gerade nicht in der nähe.“ Gab die Schlange zu. „Wie bitte. Du solltest doch auf sie aufpassen Ayame.“ Meckerte der Hund mit Aya. „Shigure beruhige dich, ändern können wir es doch jetzt eh nicht mehr.“ Versuchte Hatori seinen Schatz zu beruhigen. „Nein. Lass ihn doch. Hackt doch alle auf mir rum. Erst Yuki, dann Kyonkichi, Shigure halt ich auch noch aus. Ich weiß doch das ich nie ein guter Bruder zu ihm war, das werde ich wahrscheinlich nie. Und wenn den beiden jetzt auch noch was passiert.. würde ich mir das nie verzeihen“ Fing die Schlange an zu schluchzen. „Aya..... . Es tut mir leid. Was haben sie dir denn vorgewurfen?“ fragte Shigure entschuldigend und umarmte seinen Freund, dieser fing an ihm alles zu erzählen. „Ging es wie immer um das gleiche Momiji?“ fragte währendessen der Somaarzt den kleinen Hasen. „Öhm eigentlich nicht. Diesmal hat Yuki, Kyo herausgefordert. Nämlich wenn Kyo zu erst am anderen Ufer ankommt, will Yuki mit Aya reden, aber wenn Yuki zuerst ankommt soll Kyo ihn eine weitere Woche nicht herausfordern, da hatte Kyo erstmal abgelehnt, aber dann hat Yuki ihm gesagt, das wenn er zu erst am anderen Ufer ist ihm auch besiegt habe und dann ist Kyo drauf eingegangen.“ Erklärte der Hase. „Kyo ist zuerst nicht drauf eingegangen?“ fragte Hatori ungläubig nach und bekam von Momiji ein Kopfnicken. Ein Donnergrollen lies den Somaarzt aus seiner Grübelei erwachen. „Oh nein. Shi Chan was machen wir bloß?“ fragte die Schlange seinen Freund. „Wir können nur abwarten bis der Regen aufhört.“ Antwortete der Hund. „Und wie es aussieht, dauert das noch ne Weile.“ Erklärte Hatori. *+*+*+*+*+*+bei den beiden Streithähnen*+*+*+*+*+*+*+ Als die beiden den Sturm bemerkten, waren sie schon zu weit draußen und die Wellen zu hoch. „Das ist alles deine Schuld Kuso Nezumi.“ Meckerte Kyo mit dem Grauhaarigen und bekam eine volle Ladung Wasser in den Mund. „Ach halt den Mund, du hättest ja nicht drauf eingehen müssen.“ Meinte Yuki. „Du weißt ganz genau das ich bei sowas nicht nein sagen kann.“ Erklärte der Orangehaarige wütend. „Mecker nicht. Lass uns lieber ans Ufer schwimmen.“ Sagte die Ratte und schwamm in die Richtung, in der man das Land schon sehen konnte. Als er fast da war drehte er sich nochmal um und sah Kyo in die andere Richtung schwimmen. „Baka! Komm zurück!“ rief er ihm nach. „Seh ich so aus, als würde ich auf dich hören?!“ meinte der Gerufende, nachdem er sich zu ihm umgedreht hatte. „Kyo pass auf.“ Sagte Yuki plötzlich geschockt, denn hinter dem Orangehaarigem hatte sich eine große Welle aufgebaut, doch Kyo bemerkte sie zu spät. Als die Ratte den Orangehaarigen nicht mehr auftauchen sah, schwamm er einige Meter zurück bis er tauchte, um nach dem anderen zu suchen. Yuki musste einige Male tauchen, bis er den Bewusstlosen Körper unter Wasser gefunden hatte, der langsam aber sicher weiter runtersank. Der Grauhaarige zog ihn wieder mit nach oben und schwamm mit ihm zum Ufer, dort legte er ihn erstmal auf den Rücken, kniete sich daneben und rüttelte an ihm. „Kyo wach auf. Bitte." Flehte er den Bewusstlosen an. //Scheiße! Wenn er stirbt ist es meine Schuld. Warum hab ich ihn auch herausgefordert. ..... . Mensch Kyo! Du darfst jetzt nicht sterben ich liebe dich doch.< erschrocken über seine eigenen Gedanken, hörte er auf den Orangehaarigen zu schütteln. >Ich... Liebe ihn? //Mach dir später darüber Gedanken Yuki! Du musst ihm das Leben retten!//.< hallte eine Stimme aus seinem Hinterkopf und Yuki sah Kyo wieder an. Wird Yuki, Kyo retten??? Wer weiß das schon.... ach ja ich... ^^""" naja, aber vllt könnt ihr euch das ja schon denken ^^ Mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)