Test -- Wie weit kann ich bei einem Menschen gehen?? von abgemeldet (Diese FF habe ich nun schon mehrmals geträumt und möchte sie euch daher nicht länger vorenthalten!! ^__~ Kapi 1+2 komplett überarbeitet und es geht so weiter!!! =)) ================================================================================ Kapitel 5: Eine Neue Lektion ---------------------------- Hihi Leutz! *knuddel* Na wie gehts euch denn so? *g* Also ich habe mir gedacht, dass ich euch doch unmöglich so lange auf das 5 Kapi warten lassen kann, nachdem es ja wieder einmal so fies oder auch spannend genannt zu Ende ging. *lol* Deswegen möchte ich hier nicht mehr so viel reden und die Zeit vergeuden, sondern euch mit dem nächsten Kapi von TEST erfreuen! =) Enjoy reading....... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ...und dann begann ich um mein Leben zu rennen... Ich hastete die offene Tür hinaus in einen vollkommen dunklen Gang, doch ich hatte keine Zeit meine Umgebung näher zu betrachten, denn ich wusste jeden Augenblick würde Kane hier auftauchen und dann war es aus. Mir war zwar nicht klar, was er genau mit mir vor hatte, aber mittlerweile hatte ich ihn gut genug kennengelernt um zu wissen, dass es schrecklich werden würde. Kane war nicht der Typ, der sich von einer frechen Göre, wie meiner Wenigkeit, einfach mal den Schädel einschlagen ließ und dann fröhlich einen in die Armen schloss. Gehetzt schaute ich mich um. Es war noch nichts von ihm zu sehen. Wusste ich aber, dass ich mich erstens hier nicht auskannte und zweitens er bestimmt alle Ecken wie seine Westentasche kannte und er mich schon schnell genug finden würde, wenn er es nur wollte. Ich bog einfach mal nach links, ohne eine Idee zu haben, wo ich eigentlich hin sollte. Bestimmt hatte Kane alle Ausgänge versperrt um mir nicht noch einmal die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Dieses Haus schien ja nie mal eine Wand zu haben die anzeigte, dass es hier vollkommen zu Ende war! Dauernd erschien ein neuer Gang und immer wieder gab es neue Abzweigungen. Es war wirklich zum Verzweifeln. Wie sollte ich mich hier nur verstecken und so vor ihm entkommen? Ich war am durchdrehen. Einerseits wollte ich mich drücken, weil ich wirklich Angst davor hatte, was er mit mir machen würde, aber andererseits konnte ich ja auch verstehen, warum er so war. Himmel er hatte doch auch allen Grund dazu, wenn er mich bestrafen wollte! Ich glaubte durch zu drehen. Wie hatte ich nur in so eine verwirrte Situation kommen können? Wieso? Also irgendjemand der Schicksalsgöttinnen musste wirklich was gegen mich haben. Langsam ging mir auch die Puste aus und gerade leise war ich auch nicht, da meine Schritte von den Wänden in dieser bedrückenden Stille regelrecht zurück schrieen. Jetzt bloß nicht psychisch labil werden! Warnte ich mich selber und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich fuhr erschrocken zusammen, als ich in meiner Nähe Schritte hörte. KANE! Mein Puls fing an zurasen. Ich begann unkontrolliert zu Atem. Suchend sah ich mich um. Ich musste mich verstecken und zwar schnell! Ich vernahm wie er näher kam. Er war anscheind sehr trainiert und hatte auch keine Probleme, trotz eines Vorsprunges für mich, jetzt aufzuholen. Warum schien mir das Glück nicht einmal hold zu sein? Ich beschleunigte meine Schritte und bemühte mich noch einen Zahn zu zulegen, doch ich konnte nicht verhindern, dass er aufholte. Diese Erkenntnis schien mich sichtlich zu ermüden. Es erweckte den Eindruck, also ob ich auf der Stelle laufen würde. Wieso hatte ich nur so lange nicht mehr auf meinem Laufband trainiert? Jetzt wurde es mir sichtlich zum Verhängnis. Ich sah mich gerade um, damit ich schauen konnte, ob er schon in Sichtweite war, als ich auf einmal wahrscheinlich über ein blödes in der Gegend rumliegendes Kabel stolperte. Auf jeden Fall stürzte ich darüber und ruderte wie wild mit den Armen. Ich stieß einen hilfesuchenden Schrei aus und stürtzte in einen dunklen Raum. Ich versuchte Halt zu finden fand jedoch nichts. Es war mir auch nicht weiter möglich, denn ein paar Sekunden später knallte ich schon gegen eine kalte Wand. Ich keuchte erschrocken auf und bemühte mich halte suchend aufrecht stehend zu bleiben, schaffte es aber nicht, da diese seltsame Wand sehr glatt war. Auch mein Bein gab wieder nach und so rutschte ich gen Boden und landete auch noch etwas unsanft auf meinem Hinterteil. Ich kauerte mich zusammen und wartete auf Kane. Es dauerte auch nicht lange und ich hörte , wie er aprupt vor diesem Raum stehen blieb. "Na sie mal einer an. Hast es aber wirklich weit geschafft! Respekt...und was hockst du nun hier rum? Sag jetzt doch nicht das du Angst hast! Ich glaube es nicht! Du, die immer so ein großes Mundwerk hat, schlotteret richtig davor, was ich mit ihr an Stelle?!" Ich konnte einfach nichts erwidern. Er hatte ja auch Recht. Ich hatte wirklich Schiß vor dem, was mich erwarten würde. So senkte ich nur ergeben meinen Kopf und wartete, wie ein Angeklagter vor Gericht, auf sein Urteil. Es schien richtig zu gefallen sich in meiner Hilflosigkeit zu weiden, denn er machte keine Anstalten mich zu erlösen. Nach einer mir schier endlos vorkommenden Ewigkeit hörte ich wieder seine Stimme:"Weißt du, ich habe es mir anders überlegt. Ich denke du solltest hier noch einmal etwas nachdenken, damit du deine Strafe besser in Empfang nehmen kannst. So an werde ich dich hier im Fahrstuhl für eine Weile in Ruhe lassen. Ich hoffe du fürchtest dich nciht im Dunkeln." Mit diesen Worten trat er einen Schritt zurück und die Tür des Fahrstuhles schloss sich ruckartig. Dann war noch das Klingeln eines Schlüssels zuhören, bevor seine Schritte sich von mir deutlich entfernten und es ruhig war. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war wie gelähmt, denn etwas raubte mir den Atem. Ich war eingesperrt und das in einem Fahrstuhl! Ich glaubte durch zudrehen, als ich zu realisieren begann was sich hier abspielte. Ich saß fest und das schlimmste war ich hatte Platzangst! Selbst ein hellerleuchteter Fahrstuhl brachte mich in Panik, löste bei mir Angstschweiß aus und ließ mich fast in Ohnmacht fallen, aber ein vollkommener dunkler Fahrstuhl, wo ich alleine saß und nicht wusste man ich rauskam brachte mich zu Verzweiflung. Blind vor Angst stürtzte ich zur Tür und hämmerte wie eine Irre auf sie ein. Doch sie schien sich nicht daran zu stören, im Gegenteil, sie bäumte sich mir immer größer und größer entgegen. Schaute drohend auf mich herab und schien mich gleich erdrücken zu wollen. Ich schrie bis meine Kehle keinen Laut außer ein heiseres Krächzen von sich gab und versuchte dabei die Tür aufzudrücken. Ich riss mir die Fingernägel ein oder ganz ab und hinterließ blutige Streifen auf der kühlen Tür, die so ganz im Gegenteil zu meinem heißen Händen war. Der Schweiß floss mir in Strömen vom Körper, doch es interessierte mich wenig. Ich wollte nur hier raus. Ich tastete mich die Wand entlang und versuchte, wie in den Filmen, oben aus dem Fahrstuhl rauszuklettern. Aber wie immer im wahren Leben gab es keine Falltür, aus der ich hätte hinaus klettern können. Ich begann gegen die Wände zu treten. Wollte sie aufhalten immer näher zu kommen. Sie lockten mich, wollten mich verführen mit ihren süßen Verlockungen und rückten leise immer näher und näher, um mich zu verschlucken. Ich ließ mich nicht auf sie ein und sofort zeigten sie ihre wahren Gesichter. Sie bäumten sich auf und ich krümte mich zusammen, umklammerte meine Beine und schrieen. Ich presste mir die Hände auf die Ohren und hoffte sie würden endlich aufhören zu rufen... Ich wimmerte und betete, doch wirklich bei Bewusstsein war ich nicht mehr. So hörte ich auch nicht, wie die Fahrstuhltür wieder geöffnet wurde. Selbst der schwache Lichtstrahl der mich zu ermuntern versuchte ging in meiner inneren Hölle unter. Ich weiß nicht, was Kane in diesem Moment dachte, er hat auch nie wieder darüber gesprochen, aber ich denke er erstarrte, als er mich da völlig zerstört am Boden sitzen sah. "Babe! Hey, was ist los mit dir!?" Angst schwang in seiner Stimme mit und er kam sofort auf mich zugestürzt. Er rüttelte mich erst sanft, dann immer heftiger und heftiger an der Schulter. Ich bekam von dem ganzen Trubel nichts mit. Immer, wenn ich mich zu sehr mit meinen Ängsten auseinander gesetzt sehe schalte ich ab. Dann verkrieche ich mich in mein Inneres und es ist schwer mich da wieder heraus zuholen. Währendessen war Kane immer noch dabei mich irgendwie wieder ins wahre Leben zurück zu rütteln, doch er musste einsehen, dass es so nicht funktionierte. Sodann fiel ihm nur noch eins ein, passend zum Märchen Dornröschen. Zärtlich hob er mein Kinn an und küsste mich. Er war sanft und gleich war das Gefühl wie ein leichter WIndhauch im Frühling, doch die Wirkung war verblüffend. Die Wände zogen sich zurück und die Stimmen verschwanden. Alles wirkte wieder wie ein halbdunkler Fahrstuhl und als mein Blick sich klärte sah ich Kane, wie er noch mit geschlossenen Augen ganz dicht zu mir vorgebeugt war. Unsere Lippen trennten nicht einmal ein paar Zentimeter und ich handelte aus Reflex, noch so befangen von dem Zauber, der mich wieder erweckt hatte, dass ich nicht widerstehen konnte und die paar Zentimeter überbrückte und Kane küsste. Ich hatte die Augen geschlossen und sah so nicht, wie er völlig verblüfft seine Augen aufschlug und mich anschaute. In ihnen zeigte sich deutliche Erleichterung und gleichzeitig ein neckischer Hauch von Leidenschaft. Ohne all dies mit zu bekommen riss mich Kane auf einmal in seine Arme und begann mich feurig zu küssen. Trotz meiner Überraschung gab ich mich meinen Gefühlen hin und schlang meine Arme um seinen Hals. Er war wie eine Droge, man weiß, dass man es nicht darf, aber es ist einfach zu gut und du kannst nicht genug bekommen, also gibst du dich dem Rausch hin und hoffst der Augenblick hört nicht auf. So ging es mir und ich klammerte mich an ihn, wie an einen Strohhalm, in der Hoffnung das der Alptraum nicht wiederkommt. Ich merkte so auch kaum, wie er sich mir etwas entzog, erst als er an meinem Top zerrte wachte ich aus meinem Traum etwas auf. Doch es störte mich nicht ich wollte nur so schnell wie möglich wieder diese weichen, hingebungsvollen Lippen spüren. Ich setzte mich halb auf ihn drauf, drückte ihn sanft auf den Boden und kümmerte mich wieder um diese verheißungsvollen Lippen. Es schien ihm auch zu gefallen, denn er zog mich immer näher an sich ran. Stoßend atmend musste ich unser Spiel kurz unterbrechen und schaute dabei in seine vor Lust verschleierten Augen. Ich wollte seinen Körper spüren und so zog ich verlangend an seinem T-Shirt. Er kam meiner Bitte auch sofort nach und schmiss es dann in irgendeine Ecke, wo es achtlos liegen blieb. Er zog mich wieder in seine Arme und legte sich auf mich. Ich spürte, wie er darauf brannte mehr von mir zu sehen. So knöpfte ich langsam meine Jeans auf, doch Kane war so ungeduldig, dass er meine Hände sanft neben mich drückte und dann mir die Hose auszog. Genüsslich ließ er seinen Blick über meinen Körper schweifen. Alles in mir begann zu kribbeln und ich hielt es bald nicht mehr aus und so zog ich ihn wieder an mich und begann ihn beinahe zügellos zu küssen und ihn zu streicheln. Seine Hände schienen überall auf meinem Körper heiße Spuren zu hinterlassen, die er dann mit seiner Zunge nachfuhr. Es begann langsam in mir zu Brennen und ich war nun doch auch neugierig, was er denn mir noch alles bieten konnte. So knöpfte ich einfach ohne auf seine Antwort zu warten seine Baggy auf und zog sie ihm bis zu den Kniekehlen runter. Ich wollte heute nicht mit ihm schlafen, aber schauen und mehr war ja nicht verboten. Er kniete sich rasch neben mich und zog sie ganz aus, dann kam er wieder zu mir. Ich erwartete ihn schon sehnsüchtig. Erstaunt über meine eigenen Gefühle ließ ich mich dennoch auf sie ein und nahm ihn gebührend in Empfang. So verging die Nacht, wie als ob es statt Stunden nur um Minuten handeln würde und ich hatte sogar noch meine Lektion gelernt. Manchmal ist es besser nachzugeben und Schwäche zu zeigen... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, dass war´s vom Kapitel 5! ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ich konnte ihre Ängste und Gelüste einigermaßen gut rüberbringen! *hoff* Über Kommis würde ich mich riesig freuen!! *schon vor spannung fast in die luft geh* Bis zum nächsten Kapi! Hab euch lüb! *g* eure Na-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)