Nicht hier. Nicht jetzt. von abgemeldet ================================================================================ Dare to take your Chance ------------------------ Author´s Note: >.< Verzeiht mir! Eigentlich hatte ich vor dieses Machwerk zu löschen, aber eine Freundin war leider so begeistert davon das sie mich irgendwie dazu überredet hat es online zu stellen. (Vielen Dank Mirai -.-°) Das Ganze ist irgendwie viel zu sehr ins SAP gerutscht o.o ^^° Ich war einfach in so einer Stimmung... *selbst nicht weiß wie dieser Kitsch zustande kommen konnte* Naja, egal, wer es sich antun will der soll es lesen - aber vergesst nicht: Ich habe euch gewarnt! <.< Warnungen: SAP, etwas zu kitschig und sentimental... Und natürlich Shonen ai ^^ Disclaimer: Wenn ihr das hier gelesen habt wisst ihr ganz genau warum Teen Titans nicht von mir sein kann. Ô.o Regungslos verharrte Robin in der Ecke des Raumes. Er wusste nicht wie lange er dort schon stand, er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Der Schwarzhaarige schaffte es einfach nicht seinen Blick von seinem Teamkollegen zu lösen. Beast Boy hatte sich schon im Trainingsraum befunden als Robin ihn auf der Suche nach etwas Ablenkung betrat. Der grüne Junge schien ihn nicht bemerkt zu haben, denn er reagierte nicht auf das Erscheinen seines Freundes, und so blieb der sonst so zielgerichtete Leader der Titans still neben der Tür stehen und beobachtete seinen Freund. Er registrierte jede Bewegung die der andere machte, verfiel dem Anblick des Jungen wieder in einer Weise, die er doch gerade hatte vermeiden wollen, und bald sah er sich noch tiefer in die Gedanken verstrickt vor denen er eigentlich mit der Ablenkung des Trainings hatte fliehen wollen... Warum hatte der andere im Trainingsraum seien müssen? Warum musste er ausgerechnet jetzt auf ihn treffen? Er konnte ihm nicht gegenübertreten. Nicht hier. Nicht jetzt. Am liebsten wäre Robin zurück in sein Zimmer gestürmt. Irgendwohin. Nur weg von diesen Gefühlen, von diesen Empfindungen die ihm so unverständlich waren... Gleichzeitig wünschte er sich in der Nähe des Grünhaarigen zu sein. Mehr als alles andere. Doch das war nicht möglich. Nicht so, wie er es sich wünschte... Nicht hier. Nicht jetzt. Gedankenverloren fuhr Robin mit seinen Blicken jede einzelne Kontur des zarten Gesichts nach und blieb an den Augen des anderen hängen. Diese wunderschönen smaragdfarbenen Augen... Der schwarzhaarige Teenager war versucht ihren Blick zu suchen und ihn zu ergründen. Sie faszinierten ihn, diese Augen die im einen Moment so voller Offenheit strahlten und doch im nächsten so unergründlich tief und geheimnisvoll schienen. Wie gerne wäre er wieder in diesen grünen Seelenspiegeln versunken... Robin versetzte sich eine gedankliche Ohrfeige. Er durfte nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Er war sich nicht sicher wann es begonnen hatte, doch einige Zeit nachdem er die Titans gegründet hatte, hatte er angefangen seinen Freund mit anderen Augen zu sehen und - Robin konnte förmlich spüren wie er bei diesem Gedanken errötete - sich zunächst ohne es zu merken in ihn verliebt. Verdammt, wie absurd das klingen musste, er, der große Robin hatte sich in einen Typen verschossen! Zunächst hatte er es selbst nicht wahrhaben wollen, hatte versucht die aufkommenden Gefühle zu ignorieren, zu verdrängen... Doch... Seufzend schloss der Schwarzhaarige seine Augen. Es ging einfach nicht... Der Kleine hatte etwas anziehendes an sich das Robin unbegreiflich war. Er war einfach so... so... Der Gedankengang des Titans stoppte. Resignierend schlug er die Augen wieder auf und fixierte den Jungen. Er fand einfach keine Worte für den Grünhaarigen. Er wusste ja selbst nicht was ihn an dem Gestaltenwandler so faszinierte. Robin wurde noch eine Spur röter als er sich dabei ertappte wie er gebannt das Muskelspiel des Anderen beobachtete. //Na wunderbar//, tadelte er sich innerlich, //fehlt nur noch das du anfängst zu sabbern!// Aber Beast Boy sah nun mal einfach zu gut aus. Dieser drahtige, schlanke, aber dennoch muskulöse Körper... Robin riss sich los und starrte verlegen zu Boden. Er wollte gar nicht wissen was er inzwischen für einen Rotton angenommen haben musste. Tief ein- und ausatmend versuchte er seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, auch wenn er wusste, dass das ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen war. Er durfte nicht die Kontrolle verlieren. Nicht hier. Nicht jetzt. Es musste geradezu lächerlich aussehen wie er da stand, mit hochrotem Gesicht, den Blick mit voller Konzentration auf seine Schuhe gerichtet. Robin schüttelte mit einem erneuten Seufzer leicht den Kopf. Es war einfach unglaublich was der Andere mit ihm anstellte. Ein einziges Lächeln in seine Richtung und schon war die Gefühlswelt des Schwarzhaarigen in tiefes Chaos gestürzt. Seine Gefühle, die er doch sonst so gut unter Kontrolle hatte spielten vollkommen verrückt wenn er Beast Boy auch nur sah. Warum musste der Gestaltenwandler auch so eine extrem hautenge Uniform tragen? Nicht das es Robin wirklich störte... Nun ja, vielleicht mal abgesehen von seiner Konzentration. Ihm wurde jedes Mal ganz anders wenn er den Jüngeren darin sah... Ein bitteres Lächeln schlich sich auf Robins Züge. Er wollte gar nicht daran denken was Beast Boy sagen würde wenn er wüsste was er dem Schwarzhaarigen bedeutete, was für Gefühle dieser mit der Zeit für ihn entwickelt hatte. Schmerzhaft brannte sich die düstere Gewissheit wieder in sein Bewusstsein. Er würde es nicht verstehen. Ob er ihn vielleicht sogar dafür hassen würde? Robin biss sich leicht auf die Unterlippe. Er war sich sicher das es ihrer Freundschaft einen harten Schlag versetzen würde. Die Möglichkeit das Beast Boy seine Gefühle erwidern könnte zog er gar nicht erst in Betracht. Der Blick des Teenagers verdüsterte sich. Man hatte ja gut genug gesehen wie sehr sich sein Schwarm für Terra interessiert hatte. Ein kleiner kalter Stich war in Robins Herzen zu spüren. Eifersucht und Hoffnungslosigkeit trafen sich gefährlich in seinem Inneren. Beast Boy könnte nie etwas für ihn empfinden. Deswegen durfte Robin sich nicht verraten. Nicht hier. Nicht jetzt. Etwas krampfte sich in seiner Brust zusammen. Es schmerzte mit diesen Gefühlen leben zu müssen ohne sie zeigen zu können. Wie gerne würde er dem Jüngeren zeigen wie wichtig er ihm ist, vielleicht auch nur wie sehr er ihn als bloßen Freund brauchte. Doch Robin war nun mal ein Mensch der Distanz bewahrte. Und in Beast Boys Fall war es wohl sogar das Beste. Er konnte keine Nähe zu Beast Boy riskieren, irgendwann würde der grüne Junge es bemerken. Bemerken wie Robin für ihn fühlte, wie er sich nach seinem Freund verzehrte... Der verzweifelte Teenager seufzte abermals. Aber es war nun einmal unausweichlich das sein Freund eines Tages davon erfahren würde. Schon allein weil Robin sich sicher war, dass er dieses Versteckspiel nicht mehr viel länger würde ertragen können. Doch wie würde der Jüngere reagieren? Würde er überhaupt verstehen was das für ihre Freundschaft bedeutete? Würde er Robin dafür verstoßen? Es könnte ihre Freundschaft für immer zerstören... Robin versuchte diesen Gedanken abzuschütteln, doch er hing weiter wie ein bedrohlicher Schatten über all seinen Überlegungen. Trotzdem. Es führte kein Weg daran vorbei, Beast Boy würde es eines Tages erfahren müssen. Doch... Nicht hier. Nicht jetzt. Er war noch nicht bereit dafür. Er hätte nicht den Mut es vor dem anderen wirklich einzugestehen. Er würde warten. Auf einen günstigen Augenblick, auf eine gute Gelegenheit... Verdammt, er würde nie das Selbstvertrauen haben es dem Anderen zu sagen! Mit einem abgrundtiefen Seufzer fuhr sich Robin durch das Haar. Wie lange schob er es nun vor sich her? Immer wieder vertröstete er sich auf Morgen, obwohl er doch genau wusste das nie die Courage finden würde Beast Boy einfach alles zu erzählen... Endlich löste sich der schwarzhaarige Junge aus seiner Starre. Warum dachte er eigentlich ausgerechnet hier darüber nach? Er wollte sich gerade zum Gehen wenden als er etwas bemerkte das ihn wider erstarren ließ. Beast Boy hatte sein Training offensichtlich schon seit einiger Zeit unterbrochen und starrte in unverwandt an. Robins Herz begann in Panik schneller zu schlagen. Wie lange hatte der andere schon mitgekriegt das Robin im Raum war? Hatte er sich womöglich irgendwie verraten? Natürlich war es dem aufmerksamen Gestaltenwandler nicht entgangen, dass er dabei ertappt wurde wie er den Schwarzhaarigen beobachtet hatte. Gebannt wartete Robin auf die Reaktion des Objekts seiner Begierde. Langsam wandte Beast Boy seinen Blick ab und setzte sich in Bewegung. Unwillkürlich wich der Schwarzhaarige zurück, bis er mit dem Rücken an der Wand stand. //Gefangen!// Natürlich war dieser Gedanke absurd, schließlich war nichts verdächtiges daran das sein Freund zu ihm herüber kam. Doch... Irgendetwas an der Art wie der andere sich verhielt machte Robin schrecklich nervös. Der Kleine hatte den Kopf gesenkt und vermied nun Robins Blick und während er immer näher kam fielen ihm die kurzen dunkelgrünen Strähnen tief ins Gesicht und machten jegliche Deutung seiner Absichten unmöglich. Ob er es ahnte? Robin drängte sich noch etwas näher an die Wand, sein Gegenüber war nun nur noch wenige Schritte entfernt. Für einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann hob Beast Boy den Kopf und sah Robin direkt in die Augen. Sofort erstarrte Robin und die Kinnlade klappte ihm herunter. Wo in seinem Kopf zuvor Tausende Gedanken schwirrten war nun alles wie leer gefegt. Wie zwei Smaragde strahlten ihm zwei unendlich tiefen Augen entgegen und hielten seinen Blick fest mit ihrem gefangen. Robin lief schon wieder Gefahr zu sabbern anzufangen. Der Kleinere atmete schwer und die Lippen seines halb geöffneten Mundes glänzten leicht. Die Haare hingen von Training und Schweiß leicht zerzaust und feucht in das zarte Gesicht und auf dem Wangen des Jungen lag eine dezente Röte. In dem goldenen Licht das die Nachmittagssonne durch die Fenster auf die Szenerie warf machte der Grünhaarige auf Robin den Eindruck vollkommener Perfektion. Das sanfte Licht, das die grüne Farbe des Gesichts des Gestaltenwandlers leicht leuchten ließ hob wunderbar seine zierlichen elfenhaften Ohren hervor und verlieh der grazilen Gestalt einen beinahe märchenhaften Charakter. Der ältere Titan musste sich sehr zügeln um nicht sofort über den anderen herzufallen und widerstand nur schwer der Versuchung den schlanke Gestalt an sich zu ziehen. Doch trotzdem, etwas stimmte an diesem Bild nicht... Robin konnte in Beast Boys Augen etwas erkennen das er bei dem Jüngeren noch nie so gesehen hatte. Es lag etwas Trauer in diesem Blick, aber vor allem Angst und Unsicherheit. Der Schwarzhaarige konnte aus den Augenwinkeln sehen wie eine grüne Hand zur Faust geballt wurde um ihr Zittern zu verbergen. Der Atem des Gestaltenwandlers ging ungewöhnlich schnell, doch Robin konnte nicht sagen ob das vielleicht nur an dem anstrengenden Training lag. Aber Robin konnte in diesem Moment generell nicht viel sagen, wahrscheinlich hätte er bei dem Versuch zu sprechen nur ein klägliches Krächzen herausgebracht. Eigentlich war er nicht mal in der Lage sich auch nur vom Fleck zu rühren. Der Anblick des kleinen Bishies vor ihm hatte ihn vollkommen paralysiert. Handlungsunfähig beobachtete er nur weiter wie sein Freund tief Luft holte und kurz darauf ihren langen Blickkontakt brach. Beast Boy wirkte als würde er all seinen verfügbaren Mut sammeln bevor er langsam seinen Blick wieder hob um dem Schwarzhaarigen erneut in die Augen zu sehen. Seine Wangen glühten inzwischen noch etwas mehr und in seinem Blick war mehr Unsicherheit denn je zu erkennen, doch Robin glaubte darin auch mutige Entschlossenheit sehen zu können. Bei jedem Anderen wäre dieses Verhalten dem Wunderjungen schon längst höchst verdächtig vorgekommen, doch in seinem Kopf herrschte das totale Chaos und es fand sich kein einziger klarer Gedanke, bis auf ungewollte schwärmerische Bemerkungen seiner inneren Stimme wie "Er sieht einfach unglaublich niedlich aus wenn er so verlegen schaut...", die natürlich alles andere als hilfreich waren. Und um ehrlich zu sein hatte der maskierte Teenager auch schon genug damit zu tun seinen Körper unter Kontrolle zu halten und den Anderen nicht sofort schamlos anzufallen. Der Kleinere war nun noch einen weiteren Schritt näher gekommen und stand seinem Anführer ganz direkt gegenüber. Ihre Körper waren sich sehr nah... ZU nah! Sofort erwachte Robin aus seinem tranceartigen Zustand und starrte den Anderen verständnislos an. Dieser sah mit einem undeutbaren Gesichtausdruck zu ihm hoch und hob langsam seine Hände etwas an. Mit einem Schlag strömten Unmengen von hoffnungsvollen und zweifelnden Gedanken in den Kopf des älteren Titans und rissen ihn aus seiner Lähmung. Er wollte irgendetwas sagen, um die Situation zu entschärfen, um sich zu rechtfertigen, doch bevor er dazu kam hatten sich zwei sanfte grüne Hände um seinen Nacken gelegt. Beast Boy hatte Robins Hals in einer schnellen Bewegung mit seinen Armen umschlugen und drückte sich leicht an ihn. Dessen Herz hämmerte inzwischen so wild gegen seinen Brustkorb das er meinte das der Andere es schon hören können müsste. Bedeutete das, was er glaubte das es bedeutete? Er starrte den zierlichen Jungen vor sich der mit einem zuckersüßen Lächeln zu ihm herauf sah verwirrt an. Er konnte doch nicht wirklich...? Nein, das war unmöglich... Schweren Herzen drückte Robin den Anderen etwas von ihm weg, ohne jedoch die mentale Kraft zu haben die Berührung ganz zu lösen. Aber warum hatte der andere dann das hier getan? Beast Boys Mimik hatte sich inzwischen völlig verändert. Seine Gesichtszüge waren entgleist und Robin konnte in den smaragdfarbenen Auge nichts mehr als blanke Angst erblicken. Er konnte förmlich sehen wie das Herz des Jungen vor ihm in kleine Stücke zerbrach. Was hatte er getan? Mit einem Ruck machte sich der Grünhaarige los von ihm und wandte sich mit einer hastigen Bewegung von ihm ab. Oder hatte das zumindest vor, denn Robin hatte ihn blitzschnell am Handgelenk gepackt und das verhindert, obwohl er selbst noch nicht genau wusste weswegen. Der Jüngere starrte ihn geschockt an und schluckte leicht. "Robin... Es... Es tut mir leid! Ich..." Er brach den Satz unvermittelt ab und wandte sein Gesicht beschämt und sichtlich verlegen ab. Endlich machte es ´Klick´ bei seinem Gegenüber und Robin fiel ein Stein, oder eher ein Felsklotz vom Herzen. Auch wenn er sich immer noch nicht ganz sicher war ging der Schwarzhaarige nun in die Offensive. Ohne eine Kontrolle darüber zu haben festigte er seinen Griff um das schlanke Handgelenk seines Gegenübers und zog in daran kraftvoll in seine Arme. Zwei smaragdfarbene Augen blickten überrascht und verwirrt zu ihm hoch als der Ältere in zu einer lockeren Umarmung an sich zog. Der Kleinere hätte sich jederzeit aus selbiger befreien können wenn er es gewollt hätte, doch zu Robins Erstaunen tat er es nicht sondern schlang seine Arme zögerlich ein zweites Mal um den Hals des Teamleaders, diesmal um einiges unsicherer und doch gleichzeitig vertrauter als bei dem vorherigen Versuch. Heftig errötend zog sich der kleine Gestaltenwandler etwas an Robin hoch, so das ihre Gesichter halbwegs auf einem Level waren und der maskierte Teenager den heißen Atem seines Freundes deutlich auf seiner Haut spüren konnte Der Schwarzhaarige glaubte inzwischen sein Herz müsste vor Freude zerspringen. Er hätte es nie zu hoffen gewagt, doch nun schien sich sein Wunsch wirklich erfüllt zu haben. Natürlich konnte sich Robin nicht ganz sicher sein, doch so wie es aussah schien Beast Boy seine Gefühle wirklich zu erwidern. Beast Boy schmiegte sich mit sichtlichem Behagen etwas näher an ihn und sah ihn gespannt an, als erwartete er irgendetwas. Doch plötzlich kam Robin ein Gedanke in den Sinn der all seine Glückseligkeit in kleine Scherben zu zersplittern schien. War es überhaupt richtig was sie hier taten? Würden die Leute, und in erster Linie ihre Freunde ein solches Verhältnis akzeptieren können? Was wäre wenn sie es nicht verstehen und sie ausstoßen würden? Könnte ihre Beziehung überhaupt dem stressigen Superheldenleben und der Ablehnung gewisser Leute standhalten? Robin vermied es seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Aber vor allem... Könnte ihre Liebe, falls sie nicht funktionieren würde, auch die Freundschaft der beiden Jungen zerstören? Der Schwarzhaarige wusste nicht ob er das riskieren konnte. Noch war es nicht zu spät das alles auf pubertätsbedingte Hormone zu schieben und endlich zu einer normalen Freundschaft zurückzukehren... Plötzlich spürte er die weichen Lippen des Kleineren auf den seinen. Geschockt weiteten sich seine Augen unter der Maske und nachdem der Gestaltenwandler den unschuldigen flüchtigen Kuss gelöst hatte starrte der Ältere den nun knallroten Jungen vor ihm nur eine Weile verdutzt an. Wieder schlichen sich düstere Gedanken in seinen Hinterkopf. Das was sie hier taten war falsch, es sollte nicht so sein... Noch könnte er es beenden, noch könnte er aufhören... Er wusste nicht was er tun sollte, auch wenn alles in ihm darauf drängte seinem Herzen zu folgen. Er würde das alles noch einmal überdenken müssen, noch einmal abwägen ob er es wirklich wagen könnte... Zum ersten mal seit Tagen erhellte ein Lächeln die Züge des Schwarzhaarigen Nun ja... Aber nicht unbedingt hier, oder? Robin grinste und zog Beast Boy näher an sich und verwickelte ihn in einen zweiten, leidenschaftlicheren Kuss. Er hatte keine Zeit über so etwas nachzudenken. Vor allem nicht jetzt... Oh mein Gott... Da hat sich doch tatsächlich jemand diesen Mist bis zuende durchgelesen... o.O Nochmals: Es tut mir Leid! >.< Aber: Keinerlei Haftung von Seiten der Autorin für eventuelle Folgeschäden! ^^° Und im Zweifelsfall: *Mirai nach vorne schieb* Alles ihre Schuld! *wegrenn* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)