Young Sayajins von Maria ================================================================================ Kapitel 14: ------------ HI!!!!!! Kapitel 14 ist fertig. Ich hoff euch gefällt es. And action! Have fun! (Bin auf nem englischtrip^^°) Young Sayajins Kapitel 14 Glück im Unglück (2) "Chichi, was ist hast du etwas bemerkt?" "Ja, lies dir noch mal diesen Absatz durch." Chichi zeigte auf eine Stelle im Text. Bulma ging näher heran: ".......Eigentum. Gespendet von J.F." "Irgendwie kommen mir diese Initialen sehr bekannt vor.", meinte sie dann. "Ich habe auch schon eine Vermutung wer das sein könnte.", erwiderte Chichi. "...........ist ein Gegenstand von unschätzbarem geschichtlichen Wert. Insgesamt gibt es nur 15 Exemplare auf der Welt.", beendete der Sheriff seinen kurzen Vortrag und legte die Hände auf den Tisch. "Was wird jetzt mit uns geschehen? Müssen wir ins Gefängnis?", fragte Goku. "Das wird der Besitzer und Spender der Telefonzelle entscheiden. Ich sehe mal nach ob er schon gekommen ist." Damit verließ der Sheriff sein Büro und Vegeta und Son Goku blieben allein. "Vegeta?", flüsterte Son Goku. "Ja, was ist?" "Lass uns abhauen, die stecken uns bestimmt in den Knast." "Aber wir wollten doch hier noch was über Mr. Freezer herausfinden. Ausserdem findet man uns trotzdem und dann gibt's wirklich Gefängnis." Vegeta hielt inne, denn vor der Bürotür unterhielt sich der Sheriff mit irgend jemandem. Die andere Stimme unterschied sich sehr von der Stimme des Sheriffs. Sie war männlich, klar und deutlich, nicht so krächzend wie die von dem alten Polizeichef. *Diese Stimme! Wo habe ich sie schon mal gehört?*, fragte sich Vegeta und näherte sich der Tür, doch plötzlich bewegte sich die Klinke, die Bürotür ging auf und prallte mit einem mächtigen "Dong" gegen Vegetas Kopf. Das machte ihm zwar nichts aus, aber trotzdem wurde er wütend. Gerade wollte Vegeta seine schlimmsten Beschimpfungen loswerden, da sah er auch schon, wer eingetreten war. Hinter dem dickbäuchigen Sheriff stand ein breitschultriger Mann mittleren Alters, den Vegeta, sowohl Son Goku kannten. "Mr. Freezer?!", stellten die beiden überrascht fest. "Kennen sie diese Jungen etwa?", fragte der Sheriff völlig verwirrt. "Ja, wir sind uns schon einmal begegnet.", antwortete Freezer und zwinkerte Vegeta und Goku zu. "Was machen sie hier?!", fragte Vegeta in seinem normalen Tonfall. Der Sheriff wollte gerade antworten, doch Freezer unterbrach ihn. "Ich bin der Eigentümer und Spender dieser Telefonzelle, die ihr, wie mir Sheriff Nekoma erzählt hat, zerstört habt." *Das darf nicht war sein! Nicht er!*, ärgerte sich Vegeta, andrerseits freute er sich, denn so hat er endlich gefunden wonach er mit Goku gesucht hat. Freezer. Doch stellt sich jetzt die Frage: Was soll nun weiter passieren?! Entweder Mr. Freezer steck sie ins Gefängnis, von wo aus sie nichts gegen ihn unternehmen können, oder ...... "Was soll mit ihnen geschehen? Werden sie die beiden anzeigen?", fragte der Sheriff und es schien als ob er sich bei Freezer einschleimen wollte. Zu unterwürfig sprach er. In seiner Selbstsicherheit bekräftigt, antwortete Mr. Freezer: "Nein, natürlich nicht! Ich stehe in enger Beziehung zu ihrer Mutter. Da wird ein strenges Wörtchen reichen. Ausserdem werden die zwei jungen Herren den Schaden bei mir abarbeiten." "Für sie schuften?! Niemals!", schrie Vegeta Wut entbrannt. "Sei still du dummer Bengel! Willst du etwas ins Gefängnis?!", zischte der Sheriff. Vegeta war zwar immer noch aufgebracht, hielt aber den Mund. "Kommt jetzt mit! Ich habe eurer Mutter gesagt, dass ihr bei mir bleiben werdet bis sie euch abholt!", erklärte Mr.Freezer und wendete sich dem Sheriff zu: "Den Papierkram erledigen wir dann später." "Los kommt schon, lasst uns gehen.", befahl Freezer. *Er behandelt uns schon jetzt als wären wir seine Diener. Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre wenn er mit Mutter verheiratet ist.", schwelgte Son Goku in Gedanken, als sie das Büro verließen. *Was hat der Kerl bloß vor? Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass Mutter nicht sein Ziel ist. Aber wer, oder was dann?*, überlegte Vegeta und folgte Goku und Freezer. Eine schwarze Limousine hielt vor einem gigantischen Anwesen. Wie von Geisterhand öffnete sich das riesige Eingangstor und setzte den Blick auf einen Wunderschönen Garten frei. Eine schmale, etwa 200 Meter lange Straße führte zu einer im Barockstil gebauten Villa. Während die Limousine die Straße entlang fuhr, beobachtete Son Goku die wunderschönen Blumensträucher, die den Straßenrand verzierten. Vegeta dagegen, saß nur grimmig da und grübelte: *Was denkt sich Mutter nur dabei, uns bei diesem Kerl zu lassen. Vertraut sie ihm der Maßen? Auf Geld kann Mr.Freezer nicht aus sein, davon haben wir nämlich nicht so viel. Nicht im Geringsten so viel wie Freezer. Vielleicht will er unser Grundstück um darauf eine Fabrik zu bauen, genauso wie bei Chichi?......Nein, dann hätte er sich bestimmt etwas anderes überlegt. Ausserdem ist es viel zu klein für eine Robotics. Corp. Fabrik. Es muss etwas anderes sein, aber um Gottes Willen, was?* Vegeta war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte wie die Limo anhielt und der Butler ihm die Tür öffnete. "Wenn sie bitte aussteigen würden, Sir?", wiederholte er schon zum Dritten Mal. Vegeta schnautzte zwar, aber stieg trozdem aus. Er hasste es befehelen zu gehorchen, denn das, so dachte Vegeta sich, machte ihn unterwürfig, schwach und machtlos. Auch wenn es sich nur um eine höfliche Aufforderung handelte, wie in diesem Fall. Nachdem Goku und Mr. Freezer nun auch ausgestiegen waren, fuhr die Limousine langsam zurück. Erst jetzt bemerkte Vegeta, dass in der Limousine kein Fahrer saß. Sie fuhr von alleine! *So was habe ich noch nie gesehen! Wie ist das möglich? Gerade wollte er Son Goku darauf aufmerksam machen, als sich die Eingangstür der Villa öffnete und ein etwa 16 jähriges Mädchen rausstürmte............ Young Sayajins Kapitel 14 Glück im Unglück (2) "Chichi, was ist hast du etwas bemerkt?" "Ja, lies dir noch mal diesen Absatz durch." Chichi zeigte auf eine Stelle im Text. Bulma ging näher heran: ".......Eigentum. Gespendet von J.F." "Irgendwie kommen mir diese Initialen sehr bekannt vor.", meinte sie dann. "Ich habe auch schon eine Vermutung wer das sein könnte.", erwiderte Chichi. "...........ist ein Gegenstand von unschätzbarem geschichtlichen Wert. Insgesamt gibt es nur 15 Exemplare auf der Welt.", beendete der Sheriff seinen kurzen Vortrag und legte die Hände auf den Tisch. "Was wird jetzt mit uns geschehen? Müssen wir ins Gefängnis?", fragte Goku. "Das wird der Besitzer und Spender der Telefonzelle entscheiden. Ich sehe mal nach ob er schon gekommen ist." Damit verließ der Sheriff sein Büro und Vegeta und Son Goku blieben allein. "Vegeta?", flüsterte Son Goku. "Ja, was ist?" "Lass uns abhauen, die stecken uns bestimmt in den Knast." "Aber wir wollten doch hier noch was über Mr. Freezer herausfinden. Ausserdem findet man uns trotzdem und dann gibt's wirklich Gefängnis." Vegeta hielt inne, denn vor der Bürotür unterhielt sich der Sheriff mit irgend jemandem. Die andere Stimme unterschied sich sehr von der Stimme des Sheriffs. Sie war männlich, klar und deutlich, nicht so krächzend wie die von dem alten Polizeichef. *Diese Stimme! Wo habe ich sie schon mal gehört?*, fragte sich Vegeta und näherte sich der Tür, doch plötzlich bewegte sich die Klinke, die Bürotür ging auf und prallte mit einem mächtigen "Dong" gegen Vegetas Kopf. Das machte ihm zwar nichts aus, aber trotzdem wurde er wütend. Gerade wollte Vegeta seine schlimmsten Beschimpfungen loswerden, da sah er auch schon, wer eingetreten war. Hinter dem dickbäuchigen Sheriff stand ein breitschultriger Mann mittleren Alters, den Vegeta, sowohl Son Goku kannten. "Mr. Freezer?!", stellten die beiden überrascht fest. "Kennen sie diese Jungen etwa?", fragte der Sheriff völlig verwirrt. "Ja, wir sind uns schon einmal begegnet.", antwortete Freezer und zwinkerte Vegeta und Goku zu. "Was machen sie hier?!", fragte Vegeta in seinem normalen Tonfall. Der Sheriff wollte gerade antworten, doch Freezer unterbrach ihn. "Ich bin der Eigentümer und Spender dieser Telefonzelle, die ihr, wie mir Sheriff Nekoma erzählt hat, zerstört habt." *Das darf nicht war sein! Nicht er!*, ärgerte sich Vegeta, andrerseits freute er sich, denn so hat er endlich gefunden wonach er mit Goku gesucht hat. Freezer. Doch stellt sich jetzt die Frage: Was soll nun weiter passieren?! Entweder Mr. Freezer steck sie ins Gefängnis, von wo aus sie nichts gegen ihn unternehmen können, oder ...... "Was soll mit ihnen geschehen? Werden sie die beiden anzeigen?", fragte der Sheriff und es schien als ob er sich bei Freezer einschleimen wollte. Zu unterwürfig sprach er. In seiner Selbstsicherheit bekräftigt, antwortete Mr. Freezer: "Nein, natürlich nicht! Ich stehe in enger Beziehung zu ihrer Mutter. Da wird ein strenges Wörtchen reichen. Ausserdem werden die zwei jungen Herren den Schaden bei mir abarbeiten." "Für sie schuften?! Niemals!", schrie Vegeta Wut entbrannt. "Sei still du dummer Bengel! Willst du etwas ins Gefängnis?!", zischte der Sheriff. Vegeta war zwar immer noch aufgebracht, hielt aber den Mund. "Kommt jetzt mit! Ich habe eurer Mutter gesagt, dass ihr bei mir bleiben werdet bis sie euch abholt!", erklärte Mr.Freezer und wendete sich dem Sheriff zu: "Den Papierkram erledigen wir dann später." "Los kommt schon, lasst uns gehen.", befahl Freezer. *Er behandelt uns schon jetzt als wären wir seine Diener. Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre wenn er mit Mutter verheiratet ist.", schwelgte Son Goku in Gedanken, als sie das Büro verließen. *Was hat der Kerl bloß vor? Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass Mutter nicht sein Ziel ist. Aber wer, oder was dann?*, überlegte Vegeta und folgte Goku und Freezer. Eine schwarze Limousine hielt vor einem gigantischen Anwesen. Wie von Geisterhand öffnete sich das riesige Eingangstor und setzte den Blick auf einen Wunderschönen Garten frei. Eine schmale, etwa 200 Meter lange Straße führte zu einer im Barockstil gebauten Villa. Während die Limousine die Straße entlang fuhr, beobachtete Son Goku die wunderschönen Blumensträucher, die den Straßenrand verzierten. Vegeta dagegen, saß nur grimmig da und grübelte: *Was denkt sich Mutter nur dabei, uns bei diesem Kerl zu lassen. Vertraut sie ihm der Maßen? Auf Geld kann Mr.Freezer nicht aus sein, davon haben wir nämlich nicht so viel. Nicht im Geringsten so viel wie Freezer. Vielleicht will er unser Grundstück um darauf eine Fabrik zu bauen, genauso wie bei Chichi?......Nein, dann hätte er sich bestimmt etwas anderes überlegt. Ausserdem ist es viel zu klein für eine Robotics. Corp. Fabrik. Es muss etwas anderes sein, aber um Gottes Willen, was?* Vegeta war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte wie die Limo anhielt und der Butler ihm die Tür öffnete. "Wenn sie bitte aussteigen würden, Sir?", wiederholte er schon zum Dritten Mal. Vegeta schnautzte zwar, aber stieg trozdem aus. Er hasste es befehelen zu gehorchen, denn das, so dachte Vegeta sich, machte ihn unterwürfig, schwach und machtlos. Auch wenn es sich nur um eine höfliche Aufforderung handelte, wie in diesem Fall. Nachdem Goku und Mr. Freezer nun auch ausgestiegen waren, fuhr die Limousine langsam zurück. Erst jetzt bemerkte Vegeta, dass in der Limousine kein Fahrer saß. Sie fuhr von alleine! *So was habe ich noch nie gesehen! Wie ist das möglich? Gerade wollte er Son Goku darauf aufmerksam machen, als sich die Eingangstür der Villa öffnete und ein etwa 16 jähriges Mädchen rausstürmte............ Etwas kurz ich weiß, aber ich wollte es hier an der Stelle abrechen, weil es ziemlich spannend. (Ihr könnt euch ja schon mal überlegen wer das Mädchen ist. Wenn ihrs wisst behaltets für euch, sonst ist die spannung weg)Ich labbere mal wieder zu viel, also machts gut! Bis bald! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)