Kagomes Rache von abgemeldet (Dämonenblut) ================================================================================ Kapitel 2: Ausflug in die Vergangenheit --------------------------------------- Als auch Sango und Miroku von ihrem Kampf nach Hause kamen, waren sie gerührt von dem Bild das ihnen von der Dämmernden Abendröte geboten wurde. Sango war schwer verletzt, sie stützte sich auf ihren Mann aber dieser war ebenso vor Schmerz geplagt, er konnten sich und Sango noch bis vor ihre Hütte schleppen bis Sango auf ihr Knie sank. "Mama, Mama" schrie sie besorgt mit Tränen in den Augen. Mit letzter Kraft hob Sango ihre Arme um ihre Tochter zu berühren. "Liebes, ich bin so Froh das es dir gut geht" zwang sie sich noch keuchend zu sagen bevor ihre Kräfte sie verließen und sie sinkend in die Arme Mirokus fiel. Miroku brachte seine Frau in die Hütte. "Mama!?" schrie Mia auf, "Kiara schnell lauf zu Tante Kaede und bring sie her, beeil dich." Nicht weit entfernt des Schlachtfeldes saß eine Dämon auf dem Höchsten Ast eines alten Baumes. "Schon wieder, .... Eine Horde Dämonen die nichts anderes zu tun haben als immer noch hinter dem Juwel der vier Seelen her zu sein." Der Geruch einer Schlacht stieg ihm in die Nase und er rümpfte sie leicht. Seine gelben Augen richteten sich dem Horizont entgegen, bis er sich entschied von seiner einsamen Stelle hoch oben herab zu springen um etwas spazieren zu gehen. Er ging nicht lange durch das dichte gestrüb des Waldes, bis er an einem Grabstein einer jung verstorbenen Priesterin stehen blieb. Er Kniete sich vor das Grab und lauschte dem Wind der ihm um seine Ohren wehte. Der Wind flüsterte seinen Namen. "Inu-yash-a". Er schloss seine Bersteinfarbenden Augen und flüsterte dem Wind entgegen. "Ka-go-me?" Er löste sich aus der Trance in der er sich befand und lehnte sich an den Baum neben dem Grabstein. >>Ich kann meine Herkunft verleugnen, meine Abstammung bestreiten und mich von Geistern aus der Vergangenheit in die irre führen lassen, aber nie .. Niemals werde ich dich und die Tatsache hinterfragen das ich dich vermisse, Kagome. Du fehlst mir<< Mit diesen Gedanken in seinem Inneren legte Inuyasha seinen Kopf auf seine Arme die er über den Füßen verkreuzte. "Inuyasha?" Der Hanjo hob seinen Kopf so weit empor das er die Füße einer in weißen Licht gehüllten Person wahrnahm. "Inuyasha, bist du hergekommen, weil du mich sehen wolltest oder hast du wiedereinmal dieses Menschliche Mädchen im Kopf?" fragte sie ihn leicht verärgert. Inuyasha stand auf und nahm Kikyou in den Arm, er hielt sie ganz fest. Diese war zuerst erstaunt über den Druck der sich ergab als Inuyasha sie an seine Brust presste, dann aber erwiderte sie seine Umarmung. "Kikyou, du weißt was du mir bedeutest", er nahm sie bei den Armen und stoß sie von sich ab, "aber ich liebe eine andere versteh doch." Kikyou riss sich von ihm los und wandte ihm den Rücken zu. "Inuyasha, wenn du weiterhin mit diesem Mädchen zusammen sein willst, schwör ich dir das du..." "Kikyou hör auf mir zu drohen, vergiss nicht du hast all deine Kräfte verloren als Naraku besiegt wurde, du bist jetzt nun mehr die Seele eines verstorbenen Menschen. Die anderen Menschen Angst einjagen, aber niemanden verletzten kann." erklärte er ihr im ruhigen Ton. Kikyou erschrak bei seinen Worten und ihr Körper verblasste bis er schließlich ganz verschwand. In der Zwischenzeit kümmerten sich Kaede und Mia um Sango und Miroku. Miroku war körperlich besser genesen als Sango. Diese hatte Fieber und Phantasierte im Schlaf. Die alte Priesterin machte sich große Sorgen um Sango. Kaede nahm sich Miroku an die Brust um ihn von dem Zustand seiner Frau zu berichten. "Es sieht nicht gut aus" sprach die alte. Sie hat starkes Fieber und Schmerzen. Jetzt könnte ihr nur noch das Juwel helfen, aber ohne Kagome ist es schier unmöglich alle Splitter rechtzeitig einzusammeln." Mirokus Gesicht wurde blass und Kaede hatte Angst das es bald einen zweiten gab den sie auf der behandeln musste. Mit einem Sorgenvollen Gesicht schaute er zu Sango dessen Mimik Schmerzverzerrt war. Mia die alles mit anhörte war fest dazu entschlossen die Kagome zu finden und her zu bringen. Ohne das es jemand bemerken sollte wollte sich die kleine davonschleichen blieb aber stehen als sie die Stimme ihrer Mutter hörte. "Kagome, ... Ah .. Inuyasha." flüsterte sie im Schlaf. Mia ging zu ihrem Vater und fragte... "Papa wer ist das, Kagome?" fragte Mia und hoffte auf eine Antwort. "Eine alte Freundin deiner Mutter, Maus. Eine sehr alte Freundin." antwortete er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)