Vampire von Angelkitty (Die Vorgeschichten der Vampire der FF "Werewolf inside" von battle_panther) ================================================================================ Kapitel 1: Natalie ------------------ Hallo liebe Leutchen! Ihr habt bestimmt schon ein paar Kapitel von Werewolf inside gelesen, oder? (siehe: battle-panther, Alias Anna) Nun hier werden die Vorgeschichten von Yuriy, Natalie, Tamara und Alexandra ausgestellt, mit Vorgeschichten meine ich; dass ihr hier erfahrt wie diese Charaktere aus Werewulf inside zu Vampiren wurden/ wie sie gestorben sind! Es ist ziemlich wichtig dass ihr die Geschichten kennt, sonst blickt ihr das Ende von Werewulf inside nicht! Also... Wünsch euch viel spaß beim Lesen...dieser ff...*u* Eure: Angelkitty Natalie Geb.1790 Gest.1801 *********(Ichform)********** Pjter rief nach mir, ich sollte zum Abendessen kommen, es gab Suppe. Ich war völlig in Gedanken versunken und eigentlich auch nicht sehr hungrig, dennoch setzte ich mich an den schön gedeckten Tisch. Pjter: "Ess jetzt! Das Essen soll nicht kalt werden! Hast du gehört?!" Ich gab ihm keine Antwort, ich wusste dass ich Das nicht essen sollte. Ich hatte doch gesehen wie er meine Suppe mit Gift versehen hatte. Ich as den Teller ohne große Worte leer. Mit jedem Bissen den ich zu mir nahm sah ich verschwommener, meine Augen brennten und mir stiegen die Tränen in die Augen, als ich sie wegwischte sah ich das es Blut war, das mir aus den Augen floss. Langsam tropften Bluttropfen auf den Tisch. Verzweifelt blickte ich in Pjters Gesicht, ihm schien es nichts auszumachen was mit mir geschah! Er grinste sogar! Freute er sich?! Mein Gesicht war voller Blut und auch der Tisch schien Blut versaut zu sein. Mein Magen zog sich zusammen, dann fühlte es sich an, als hätte man mir 1000 Tritte verpasst. Meine Finger bluteten und ich schrie vor lauter Schmerzen! "PJTER! HILF MIR DOCH! ALLES TUT SO WEH! HILF MIR!" Pjter saß nur da...! Keine Reaktion seinerseits...! Es schien ihm ganz und gar egal zu sein was mit mir geschah!... Ich fiel vom Stuhl, mein Körper bebte, mir blieb die Luft weg! Ich versuchte zu atmen doch ich schaffte es nicht! Mein Bauch blähte sich langsam auf und die Schmerzen wurden nun unerträglich! Ich verkochte innerlich. Dann übergab ich mich! Plötzlich hörte es auf weh zu tun...ich lag da und blickte in die Augen meines Geliebten. Er hat mir nicht geholfen, war nicht da für mich! Während ich ihn ansah schlossen sich meine Augenlieder langsam...! Ich lag noch eine ganze Weile auf dem Boden, bis sich Pjter dann zu mir hinunter beugte und sich vergewisserte das ich auch wirklich tot sei, dann packte er mich an den Haaren und zog mich an ihnen durch die Küche, über den Hof, bis in den dunklen Wald. Dort machte er eine Pause und blickte in den dunklen klaren Himmel. Der Vollmond strahlte hell. Pjter packte mich wieder an den Haaren und zog mich weiter, Richtung Meer, zur Küste. Dort legte er mich in ein Boot. Er schob es ins Wasser und stieg dann auch hinein. Während er die Klippen entlang ruderte schaute er mich an...er vergoss keine Träne...warum hatte er mich umgebracht? Er versprach mir doch, das er mich nie alleine lassen würde! Und ich hatte ihm doch dar nichts getan, oder etwa doch? Ich hörte wie Pjter leise vor sich hin Murmelte: "So schön,...so reizend,...so gutmütig....sie war einfach zu perfekt! Sie musste sterben...selbst tot sieht sie noch perfekt aus...!" Nach etwa 20 Minuten nahm er den Anker des Bootes und umschlang mit der am Anker befestigten Eisenkette meinen Körper. Dann warf er mich ins Wasser und warf den Anker nach! Ich verschwand in den tiefen des Meeres...! Als Pjter 29 Tage danach noch einmal bei Nacht zu den Klippen ruderte wollte er nachschauen ob ich noch da bin, aber er konnte mich nirgends sehen und stieg deshalb ins kalte Wasser um zu mir runter zu tauchen, warum er das machte? Ich weis es nicht! Aber als er sah, dass ich nicht mehr an der Kette war, also dass ich weg war tauchte er wieder auf. Er dachte sich wohl, ich wurde von Haien gefressen wurde. Er schwamm noch so vor sich hin...oh wie sehr ich ihn doch liebte! Sein Boot wurde langsam von der Strömung abgetrieben, als er es merkte war es schon zu weit abgetrieben. Ihm blieb nichts anderes übrig als die Klippen hinauf zu klettern, was er dann ja auch machte. Ich stand da und betrachtete den Vollmond. Er spiegelte sich im Meer...Pjter schien vom Vollmond magisch angezogen, er blickte in meine Richtung, mir stiegen die Tränen in die Augen, wie tausend Diamanten glitzerten sie im Mondlicht. Plötzlich rannte er los! Er rannte auf mich zu! Warum? Zeigte er Reue? 5 Meter vor mir blieb er stehen und blickte mir ins Gesicht. Er wurde ganz nervös, drehte sich um, um vor mir weg zu laufen! Ich flog ihm nach, stellte mich direkt vor ihn und schaute ihm tief in die Augen! Seine Pupillen weiteten sich. Ich sprach ihn an: " Ich wollte dich wieder sehen! Du hast mir doch versprochen, dass du mich im Tod nicht alleine lassen wirst! Warum bist du dann nicht bei mir? Warum fühle ich mich so leer ohne dich?" Ich drehte mich um, um zu gehen doch Pjter hielt mich fest! Er legte seine Arme von hinten um mich und hielt mich fest! Dann küsste er mich zärtlich, während er ein Messer aus seiner nassen Hose zog. Ganz zärtlich küsste er mich, dann flüsterte er mir ins Ohr: " Jetzt wirst du auf ewig alleine sein! Fahr zur Hölle!" Im selben Moment stach er das Messer in Mein Herz...es tat nicht einmal weh...! Ich antwortete ihm: " Dann wirst du dein Versprechen wohl nicht halten! Du wirst mich alleine lassen!" Er antwortete hart: " Ja! So sieht es aus!" Das was er sagte verletzte mich, doch ich empfand keinen Schmerz. Ich rammte mir sein Messer noch tiefer ins Herz nur um etwas zu spüren! Dann beschloss ich, dass er sterben soll! Ich rammte das Messer nochweiter in Mein Herz, soweit und so stark das es durch mich hindurch in sein Herz stach! Schwarze Flügel bildeten sich aus meinen Schulterblättern heraus und meine Fingernägel wurden länger, es bildeten sich spitze Klauen. Ich war wie von sinnen, meine Augen färbten sich schwarz und meine Pupillen leuchteten leuchtend Rot! Meine Eckzähne wurden länger und ich stieg in die Luft empor! Pjter lag blutend auf dem Boden und röchelte. Ich Schlug mit meinen Flügeln und schleuderte ihn an einen 10 Meter entfernten Baum! Verzweifelt winselte er um Gnade. Ich empfand kein Mitgefühl mehr für ihn. Packte ihn am Hals und flog mit ihm in die Luft empor! Das Messer steckte immer noch tief in seinem Herz! Er schrie vor schmerzen! Ich zog das Messer aus seinem Herzen und rammte es ihm in die Schädeldecke, danach Küsste Ich ihn und riss ihn dann in Stücke die ich über unserem Haus fallen lies!... Nun wusste ich dass ich kein Mensch mehr war, ich war tot! Und mit mir, mein Geliebter! Ich hoffe die ff hat euch gefallen! ( ich weis! Sie ist sehr brutal!^^") würde mich über Kommis freuen! Aber keine Sorge, dass war nur der erste Teil! Da kommen noch viele andere Teile, es fehlen ja noch Tamara, Alexandra...! Also bis dann meine lieben!!! Ciau und viel spaß beim lesen... Bis zum nääächsten mal! Angel kitty Kapitel 2: Alexandra -------------------- So jetzt ist es Zeit für den nächsten Abschnitt! *o* (ich hoffe ihr freut euch schon drauf!!!:)) Der Letzte Abschnitt war ziemlich brutal! (Hat man mir gesagt! *~* okay! Ich gebe ja zu dass ich ein wenig übertrieben hab!!! *o*) Ich hoffe dennoch euch hat Natalies Geschichte beeindruckt!! Aber,...ach! Viel spaß beim Lesen des neuen Abschnitts! Eure: Angelkitty Alexandra Geb.1803 Gest.1824 *********(Ichform)********** Ich wusste genau was passieren würde, doch ich handelte nicht! Ich konnte mich einfach nicht bewegen! Ein Wolfsrudel war in der Nähe. Jetzt nach draußen zu gehen wäre eigentlich schon so gut wie Selbstmord! Aber das betraf mich selbst ja eigentlich nicht. Ich stand da und schaute dabei zu wie diese Familie um diese Uhrzeit noch ihren Abendlichen Spaziergang machte, das wäre ja an sich nicht das Problem! Wenn sie doch nur in der Stadt geblieben wären. Doch sie bevorzugten wohl lieber den Wald. Weil DER friedlicher ist! Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah zu wie die Wölfe zuerst die 2 kleinen Kinder und dann die Eltern zerfleischten! Mir blieb der Atem weg. Wegrennen war jetzt nicht mehr! Ich musste meinem Tod in die Augen sehen! Die Wölfe würden jeden Moment mitbekommen, dass ich da bin. Sie werden mich zerfetzen genauso wie sie es mit der Familie getan hatten! Eine Chance hatte ich sowieso nicht gegen so viele Wölfe! ... die Minuten vergingen. Ich stand da und rührte mich nicht! Mein Atem war so langsam, dass man nicht wusste ob ich überhaupt atmete. Allmählich verzogen sich die Wölfe. Dennoch blieb ich noch eine Weile stehen. Ich musste das alles erst einmal verdauen. ...(Verständlich, oder? Ich hab gerade dabei zugeschaut wie eine ganze Familie ausgelöscht wurde! Und ich wäre auch beinahe gefressen worden!*O*) ------------------------ Am nächsten Tag ----------------------- Schreiend kam eine Frau aus dem Wald gerannt. Alls man sie wieder beruhigt hatte erklärte sie, dass sie im Wald sterbliche Überreste von Menschen gefunden hatte! Es soll nach einer Wolfattacke ausgesehen haben. Die Dorfbewohner stellten eine Gruppe aus 9 Leuten zusammen. Nur die stärksten Männer und Frauen durften mit. Waffen wurden eingepackt. Leise schlich ich der Gruppe durch die Gebüsche hinterher. Sie bemerkten mich nicht... Am Ort des Geschehens angekommen brachen zwei Frauen zusammen! Es sah alles zu schrecklich aus! Überall war Blut und Kleiderfetzen lagen überall auf dem Waldboden zerstreut! Die Knochen waren bis auf das Letzte bisschen Fleisch abgekaut. Mein Herz schlug nun ganz langsam. (In Situationen wo das Herz eigentlich rast z.B. vor Aufregung,... etc. schlägt mein Herz ganz langsam. Mein Körper reagiert also auf Extremsituationen total gelassen! Eigentlich also dass Gegenteil vom Normalen, ist das dann was Abnormales??!*~*???) Ich wusste dass es meine Schuld war, dass diese Familie gestorben war. Aber zugeben würde ich es niemals! Das wäre für mich unerträglich! Wer weis was die Dorfbewohner mit mir machen würden? Wie ich aus den Büschen mitbekam, wollten die nun sehr wütenden Dorfbewohner, vielmehr diese Gruppe, dieses Wolfsrudel auslöschen! Das konnte ich nicht zulassen. Ich stieg aus den Büschen und ging auf die wütende Gruppe zu... "Tötet sie nicht! Bitte! Das sind doch nur Tiere! Sie wissen nicht, dass sie Unrecht getan haben. Sie können Gut von Schlecht nicht unterscheiden! Sie handeln nach ihrem Instinkt! Es liegt nun mal in ihrer Natur zu töten, um zu fressen! Das muss man doch verstehen!!!! Oder?" schrie ich mehr oder weniger die wütende Gruppe an. Diese war nicht sehr von meinen Worten angetan. Vom Plan das Wolfsrudel zu vernichten ließen sie zwar ab, aber jetzt wollten sie mich vernichten...also töten! Mit beruhigenden Worten redete ich auf die, nun noch wütendere Gruppe ein. Vergebens! Die wollten mich nur noch beseitigen! "Du Hexe! Verrätst deine eigenen Leute! Du gehörst auf den Scheiterhaufen!" schrie eine der Frauen! An ihrer Glaubwürdigkeit zweifelte ich nicht im Geringsten! Ich rannte so schnell ich nur konnte! Jetzt hinzufallen wäre fatal! Doch bei meinem Glück stolperte ich natürlich! Zu allem übel verstauchte ich mir dabei auch noch meinen Fuß! Ich kniff die Zähne zusammen und rannte weiter! Bis in den tiefen Wald. Die Dorfbewohner schienen ziemlich wütend zu sein, denn sie waren immer noch hinter mir her. Erst nach ca. 3 Stunden legten sie eine Pause ein. Ich verschnaufte auch kurz, lief dann aber gleich weiter. In den Hecken versteckte ich mich dann. Langsam fing es an zu dämmern. Jetzt würde es für die Dorfbewohner schwerer werden mich zu finden. Sie waren schon ganz in meiner Nähe als die Sonne ganz untergegangen war. Zu meinem Pech, war an diesem Abend Vollmond und somit konnte man eigentlich recht gut sehen. Ich stieg langsam aus dem Gebüsch und kroch auf dem Waldboden weg von den Dorfbewohnern, in eine Dornenhecke. Dort dachte ich mir, würden sie mich nicht suchen. Ja! Ich hatte Recht damit! Die Dorfbewohner krochen nicht in diesen Dornenbusch! Nein, sie zündeten den Busch lieber an! Na toll! Da saß ich nun und hatte echt keinen Plan was ich jetzt machen sollte! Raus rennen oder verbrennen? Ich entschied mich fürs raus rennen. Da hatte ich wenigstens noch eine 1% Überlebenschance! Ich wurde gleich entdeckt und verfolgt. Ich rannte zu einer Lichtung, dort feuerte einer der Bauern dann einen Schuss ab. Er traf mich in den linken Oberschenkel. So konnte ich nicht mehr weiter renne! Der Schmerz war unerträglich! Ich brach, meinen Oberschenkel haltend, zusammen. Dem ersten Schuss folgte gleich ein zweiter auch dieser traf mich im linken Oberschenkel! Ich schrie vor Schmerzen laut auf! Zwei weitere Schüsse folgten den ersten beiden. Einer traf mich in die Schulter und der andere in den linken Oberarm. Wieder schrie ich vor schmerzen auf! Auf dem Waldboden war schon eine kleine Blutlache. Ein Letzter Schuss feuerten die Dorfbewohner noch ab, dieser traf mich in die Niere! Als sie an mir vorbei gingen starrten mich manche an, andere verfluchten mich. Einer sagte sogar; ich solle mir keine Sorgen machen! Das sei nun mal der Kreislauf des Lebens! Aber es würde mir ja bestimmt nichts ausmachen, wenn sich das Wolfsrudel an mir satt fresse, diese Tiere hätten halt auch mal Hunger! Da lag ich nun, Mutterseelen allein, in einem dunklen Wald, in dem ganz zufällig gerade ein Wolfsrudel sein Unwesen trieb! Mit aller Kraft versuchte ich mich aufzurichten. Vergebens! Mein Linkes Bein war taub und meine Schulter und meinen Linken Arm konnte ich auch nur unter großen Schmerzen und viel Kraftaufwand bewegen, zum aufstehen reichte das nicht! Außerdem viel mir das Atmen schwer und ich wusste, das ich langsam verbluten würde. Bei einem Schuss in die Niere! Jetzt gab es für mich nur noch eine Frage; An was werde ich zuerst sterbe? Entweder werde ich verbluten, das dauert so ca. 3-6 Stunden, (hab ich mal gehört! Wenn ich mich irre schreibt mir bitte!) oder ich werde davor von Wölfen gefressen! Beides wäre nicht gerade ein schöner Tod! Auf dem Waldboden, auf dem ich lag, war nun schon eine riesige Blutlache. Sanft berührte mich der Wind und mein Haar färbte sich, durch mein Blut, rot... Ich schwitzte am ganzen Körper. Es war kalter Schweiß! Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Es hörte sich an, als ob ein Zweig zerbrach. Lauschend lag ich da. Gespannt sah ich aus den Augenwinkeln heraus auf die Hecke. Ich nahm ein leises Knurren war. Im Licht des Vollmonds blinkten 2 Augen in der Dunkelheit auf. Diesen Augen folgten ca. 6 weitere Augenpaare. Mein Herz schlug ganz langsam. Ich atmete noch langsamer. Das Knurren war nun überall um mich herum zu hören. Zu allem Übel fing es jetzt auch noch an zu regnen. Langsam tropften Regentropfen auf meinen Körper. Ich bekam eine richtige Gänsehaut und zuckte zusammen als der Regen stärker wurde und ein starker Sturm ausbrach. Das schien den Wölfen nichts aus zu machen! Die liefen nun langsam knurrend auf mich zu. Nun blieb mein Herz fast stehen! Einer der Wölfe setzte nun zum Sprung an, die anderen wurden schneller,...! Wie Schnäppchenjäger auf einen Wühltisch mit Sonderangeboten, fielen sie über mich her! Jeder bissen der in mein Fleisch ging war unerträglich! Heulend und zugleich schreiend lag ich auf dem nassen Waldboden. Es sollte aufhören! Diese Schmerzen! Sie waren unerträglich! Ich wollte es endlich hinter mich bringen. Wollte nun schnell sterben! Nichts mehr spüren! Nicht diese Schmerzen! Sie waren zu unerträglich. Überall war Blut. Ein dunkler Schatten war nun über meinem Gesicht, dann noch ein letztes Mal spürte ich diesen großen Schmerz! Es war aus... ------------------ Die Rücker und die Rache -------------------- Im leisem Wald; Auf der Lichtung; Langsam blickten die Leute nach mir. Sie gingen nun schon seit Stunden durch den Wald, auf der Suche nach mir. Ohne Erfolg! Ich war weg! Langsam blickte ich denen nach, die meinen Tod zu schulden hatten! Die suchten immer noch nach mir. Nach meinem totem Körper! Damit, dass ich von den Toten auferstehen würde und sie im Moment, mit Rache Gefühlen übersäht, beobachten würde, rechneten sie bestimmt nicht! Langsam fing es an zu dämmern. 24 Tage waren schon vergangen, seit dem ich tot bin. Auch in dieser Nacht war Vollmond! Langsam lief ich ihnen nach. Dann bemerkte mich einer der Gruppe. Er war so erschreckt mich *lebendig* zu sehen dass er zusammenzuckte. Die Anderen schossen auf mich! Doch ich ging einfach auf sie zu. Sie schossen weiter auf mich. Ich lief einfach weiter, diese Kugeln schienen mir nichts auszumachen. Schreiend rannte die wütende Meute auf mich zu. Ich lief ihnen entgegen...kurz bevor sie vor mir standen blieben sie stehen. Meine Schwarzen Flügel irritierten sie wohl. Langsam erhob ich meine Hand und richtete sie auf einen der Leute. Im nächsten Moment riss ich ihm den Kopf ab! Als nächstes fiel ich über eine Frau her. Sie bettelte um ihr Leben. Das war mir egal! Mit den Restlichen...ich tötete sie auch! Nun war es vollbracht! Ich hatte meine Rache und konnte nun endlich von dieser Lichtung verschwinden. --ENDE-- Na? Wie war der Abschnitt? Ich hoffe dass es euch gefallen hat. Schreibt mir doch einfach Kommis! Würde mich sehr freuen. Also... bis daaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnn!!!!! ba-ba Kitty Kapitel 3: Tamara ----------------- Hallo Leutchen! Ich hoffe ihr freut euch schon auf den 3. Abschnitt! Nun, hier kommt er! Viel spaß beim Lesen! Eure: Angelkitty Tamara Geb. 1924 Gest. 1943 *********(Ichform)********** Niemand wusste von mir! Ich war mein ganzes Leben lang, von der Außenwelt abgesondert worden! In meinem Zimmer vegetierte ich vor mich hin...durch die Fenster sah ich den Menschen zu wie sie das Leben genossen. Sie lachten. Waren verbittert. Hatten ihren Spaß. Ich wusste nicht ob ich überhaupt schon einmal gelacht hatte! Vor kurzem hatte ich einen Jungen gesehen. Jeden Tag ging er an meinem Fenster vorbei. Ich konnte nicht anders. Musste ihn anschauen! Wollte bei ihm sein. Nicht mehr alleine sein. Meine Eltern ließen mich nie raus. Sie wollten nicht, dass jemand was von mir weis! Alle sollten denken dass ich nicht existiere! Vor kurzem bemerkte der Junge dass ich ihn beobachtete. Er schaute mir in die Augen, so tief...am liebsten wäre ich hinaus gerannt und wäre mit ihm abgehauen. Ich konnte nicht! Er kam nun jeden Tag vor mein Fenster und schaute zu mir hoch. Er schaute mir immer direkt in die Augen. Dann lächelte er mich an. Ich lächelte nie zurück! ... jeden Tag ein Lächeln, das er mir schenkte! Ich wurde, obwohl meine Eltern mich schlugen und mir die Freiheit verboten, immer glücklicher. Mit jedem lächeln das ich von ihm bekam...! Nach ungefähr 3 Monaten kam er plötzlich nicht mehr! Mir ging es in dieser Zeit sehr schlecht. Dachte daran mein Leben zu beenden, tat es aber nicht...ich wartete auf ihn! Er kam nie mehr... Einige Jahre später, vielmehr 3(Jahre), bat ich meine Eltern mich hinaus in die Welt zu lassen. Sie lehnten ab. Ich versuchte es immer und immer wieder! Als ich immer wieder eine Abfuhr und noch mehr Schläge bekam, brach ich eines nachts einfach aus dieser Hölle aus. Ich ging auf die Straßen, es regnete! Verzweifelt wie ich war und doch auch so glücklich endlich draußen zu sein, irrte ich herum. Wusste nicht wohin ich jetzt sollte! Ich war ja noch nie draußen gewesen! Verzweifelt und völlig durchnässt stand ich auf der Straße... nur an ihn denkend! Ich wollte ihn endlich wieder sehen! Plötzlich berührte mich etwas von hinten. Ich erschrak, dachte es sei mein Vater oder meine Mutter! Doch es war Er! Er hielt mich fest. Ganz fest. Mein Herz schlug wie wild. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen! Sanft streichelte er mit seiner meine Wange, dann fing er an mich zärtlich, entlang der Wange, bis hin zu meinen Lippen, zu küssen...! Plötzlich hörte ich einen Lauten Schuss! Es war mein Vater! Er hatte einen Schuss in die Luft abgefeuert! Sichtlich wütend kam er angerannt! Er schlug auf ihn ein, ich schrie ihn an! Er sollte damit aufhören! Ich war doch so glücklich! ------------------------------ Zeitsprung ------------------------------- Ich saß in meinem Zimmer, blickte hinaus auf die Straße. Meine Lippe tat immer noch weh! (mein Vater mal wieder) Ich wollte IHN sehen! Konnte nicht vergessen wie zärtlich er war! So war niemand zu mir gewesen. Verzweifelt war ich nun hier eingesperrt, ohne IHN! Sehnte mich nach diesen Minuten, die ich in Freiheit und mit ihm verbrachte! Ich war doch so glücklich! Warum musste mir das genommen werden? Warum mir? Ich hab doch niemanden etwas getan! Das Leben war doch so ungerecht zu mir. Immer hatte ich die schlechten Karten. Als ich noch jünger war, wurde mir beigebracht dass ich so zu leben habe wie es meine Eltern für richtig hielten, ich sollte keine eigene Meinung haben! Damals kannte ich nichts anderes! Ich kannte nur so ein Leben. (in Einsamkeit und ohne eigenen Willen) aber Jetzt!? Ich habe gesehen dass so ein Leben nicht normal ist! Es ist sch****! Sollte ich mich umbringen, oder wie sollte ich aus den Fängen meiner Eltern loskommen? Als mich mein Vater fragte ob ich diesen Jungen lieben würde (?) antwortete ich mit ja! Er schlug mich brutal zusammen, mit der Behauptung mir nur eine Lektion zu erteilen! Ich sollte lernen mich nicht zu verlieben! Ich DÜRFE mich nicht verlieben! ...dabei hatte ich mich doch schon längst verliebt! Am nächsten Tag stand ER vor meinem Fenster. Langsam öffnete ich es. Tonowa: "Komm mit mir! Ich habe schon alles geplant! Heute Nacht um 24 Uhr kletterst du aus dem Fenster und läufst Richtung Straße. Ich werde dort auf dich warten! Und noch was; ich heiße Tonowa! ;)" Ich antwortete schnell: "Aber was soll ich mitnehmen? Geld besitze ich keines!" Tonowa antwortete mir darauf: "Hey, du nimmst gar nichts mit! OK? Ich hab genügend Geld für uns beide. Bitte komm. Ich werde warten!" Mit diesen Worten verließ er mich wieder. Ungeduldig wartete ich bis 24 Uhr ab und machte es dann so wie es mir Tonowa gesagt hatte. Doch ich rechnete nicht damit dass uns mein Vater belauscht hatte. Als ich an der Straße ankam saß mein Vater schon bereit in seinem Auto um uns zu folgen. Ich stieg zu Tonowa ins Auto. Wir fuhren los. Einige Stunden später machten wir kurz rast auf einem Rastplatz. Mein Vater war uns gefolgt, er stieg aus seinem Auto aus und wollte dass ich sofort mit ihm zurück fahre! Bestraft würde ich dafür sowieso werden! Ich lief langsam auf ihn zu...Tonowa schrie mir zu, ich solle nicht gehen! Er würde mich beschützen! Ich hörte ihn, mein Herz tat so weh! Tonowa: "Wie lange musste ich auf dich warten?! Jetzt willst du mich hier stehen lassen?! Willst mich nicht?! Verdammt blick´s doch endlich; ...ich liebe dich...!" Natürlich hörte ich was er sagte! Ich liebte ihn doch auch! Aber ich musste zu meinem Vater gehen. Er rief nach mir. Ich sollte doch machen was er will. Ich musste ihm doch gehorchen. Zuhause angekommen schlug er mit einem Baseballschläger auf mich ein. Ich wehrte mich nicht. Lies ihn machen. Er schlug so fest, dass ich zusammen brach. Mein Kopf tat so weh...! ------------------ Die Rücker und die Rache -------------------- "What a differents a day made. 24 little hours....what the sun and the flowers...where they use to be rain...my yesterday was blue dear...today I´m a part of your, dear...my lonely nights a through dear...since you say, you where my...now,.what a diffesents a day makes...there´s a rainbow before me...scys abouve can´t be stormy since that moment of this, that brilliant kiss!its heaven when you...find romance on your man you..what a differents a day made..! And the differents is you!!!" vor mich hin singend beobachtete ich Tonowa...er war der Richtige für mich! Doch ich war nun tot. Ich konnte nicht mehr bei ihm sein! Das ging nicht! Und alles nur wegen: meinen ELTERN!!!!!!!!!!!!! Verdammt ich hasste sie so sehr! Am liebsten würde ich sie umbringen! Mich für ihre Tat rechen! Genau warum eigentlich nicht? Nun stand ich vor ihnen...blickte ihnen in die Augen. Langsam winkte ich ihnen zu. Sie sollten mir folgen. Sie taten es auch. Ich führte sie in dieser dunklen Vollmondnacht in den Wald. Sie folgten mir. Dann blieb ich stehen... Mich umkam plötzlich eine eisige Kälte. Meine Kleidung entmaterialisierte sich und ein Schwarzes bis zum Boden langes Kleid, materialisierte sich. Dann wuchsen Schwarze Flügel aus meinen Schulterblättern. Die Lust meine Eltern zu töten stieg ins unermessliche. Blutrünstig stürzte ich mich auf die beiden. Ich riss ihnen die Haare aus und zerfetzte sie! Es sah aus als hätte ein Wolfsrudel meinen Eltern das angetan. So war es aber nicht! Das wusste aber keiner... --ENDE- Ich hoffe dieser Abschnitt hat euch gefallen! Ich hab mir Mühe gegeben. Ach und übrigens: Schreibt mir doch ein paar Kommis! Bitte! Ba ba Sacht: Angelkitty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)